DE413221C - Einstellvorrichtung fuer zweistufige Getriebe, insbesondere an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer zweistufige Getriebe, insbesondere an Kraftfahrzeugen

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DE413221C
DE413221C DEM83799D DEM0083799D DE413221C DE 413221 C DE413221 C DE 413221C DE M83799 D DEM83799 D DE M83799D DE M0083799 D DEM0083799 D DE M0083799D DE 413221 C DE413221 C DE 413221C
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hydraulic auxiliary
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foot
coupling
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Maybach Motorenbau GmbH
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtung für zweistufige Getriebe, insbesondere an Kraftfahrzeugen. Die Erfindung betrifft die Schaltung von Wechselkupplungen bei Kraftfahrzeugen und bezweckt, die Schaltung für den Fahrer zu erleichtern, insbesondere auch den Vorgang beim Anlassen des Motors bzw. beim Anfahren des ganzen Fahrzeugs möglichst zu vereinfachen.
  • Insbesondere bei Kraftfahrzeugen, bei denen der- Geschwindigkeitswechsel mit Hilfe einer Wechselkupplung mit nur zwei Gängen erreicht wird, von welchen z. B. der direkte Gang unter Wirkung einer Einrückfeder sich normalerweise ständig im Eingriff befindet und bei welchem -nur für besonders starke Steigungen :oder für das Anfahren die Untersetzung herangezogen wird, muß durch den Fahrer beim Einrücken und Halten dieser Untersetzung eine nicht unbeträchtliche Kraft aufgewandt werden. Dies macht sich insbesondere dann unangenehm bemerkbar, wenn es sich um das Befahren einer längeren Steigung handelt.
  • Auch erfordert dies eine Nachstellung im Verhältnis der Abnutzung des Bremsbelages; da der Hebelweg für den Fuß begrenzt ist.
  • Um hier zu verbessern, ist erfindungsgemäß bei solchen. Getrieben die Einrichtung getroffen,, daß der Fuß- oder Handhebel mit einseitiger Mitnahme auf das Gestänge der Wechselkupplung .einwirkt und außerdem mit der Steuerung einer hydraulischen Hilfseinrichtung verbunden ist, deren Druckkolben auf das Gestänge der Wechselkupplung einwirkt.
  • Im Verfolg des Erfindungsgedankens soll dann die Schalteinrichtung so getroffen werden, daß die Bewegung des Fußhebels (oder Handhebels) durch einen der Leerlaufstellung entsprechenden Anschlag begrenzt ist, so dal3 die Wechselkupplung durch Fußkraft aus dem direkten Gang nur höchstens bis in die Leerlaufstellung bewegt werden kann und 133iglich die hydraulische Hilfseinrichtung die Überführung der Kupplung in die dem untersetzten Gangentsprechende Stellung besorgt.
  • Damit der Fahrer nicht gezwungen ist, die Kupplung gegebenenfalls längere Zeit im Leerlauf halten zu müssen, und ferner, um einen besonders vereinfachten Schaltvorgang beim Anlassen bzw. Anfahren zu erreichen, soll im weiteren Ausbau der Erfindung in dem Kupplungsgestänge ,eine einseitige, lösbare Verriegelungsvorrichtung für die Leerlaufstellung vorgesehen sein, die nur bei Rücl@ führung der Wechselkupplung aus dem untersetzten Gang nach dem direkten Gang wirksam ist. Um eine besondere Schaltstellung für diese Leerlaufstellung zu vermeiden und so das Schalten mittels Fußhebels zu erleichtern, ist es zweckmäßig, eine Verriegelungseinrichtung zu verwenden, die nur bei langsamer Rückführung des Kupplungsgestänges aus der dem untersetzten Gang entsprechenden Stellung in die Ruhelage wirksam wird, dagegen bei schneller Rückführung und bei Vorwärtsbewegung nicht in Tätigkeit tritt.
  • Vorteilhaft wird nun als hydraulische Hilfseinrichtung eine an sich bekannte Ölumlaufeinrichtung mit vom Verbrennungsmotor angetriebener Ölpumpe verwandt, so daß beim Anlassen des Motors und gleichzeitigem Abschluß des Steuerorgans der Ölumlaufeinrichtung der untersetzte Gang der Wechselkupplung aus der vorher durch Fußkraft @eingerückten und verriegelten Leer laufstellung während der ersten Umdrehungen des Motors selbsttätig hydraulisch eingerückt wird.
  • Zweckmäßig wird hierbei der Fußhebel bei seiner Bewegung zunächst das Steuerorgan der ölumlaufeinrichtung beeinflussen und erst nach Abschluß des Steuerorgans auf das Kupplungsgestänge reinwirken, wobei in die Steuerung der Ölumlaufeinrichtung eine Feder eingeschaltet ist, die ,ein Weiterbewegen des Fußhebels bis in die dein Leerlauf entsprechende Stellung gestattet.
  • In der Zeichnung ist in Abb. i ein Ausführungsbeispiel im senkrechten Mittenschnitt schematisch dargestellt.
  • Die Abb. 2, 3 und q. zeigen in verkleinertem T aßstab einige Schaltstellungen des Getriebes.
  • Das dargestellte Getriebe ist ein Planetengetriebe, das mit Wechselkupplungen geschaltet wird. Das Planetengetriehe selbst ist auf der Darstellung nicht gezeigt, dagegen sind die beiden Hälften der Wechselkupplung a1 und a2 ersichtlich. Die Kupplungshälfte a1 kann zum Zwecke der Herstellung des direkten Ganges mit dem Schwungrad b gekuppelt werden, die Kupplungshälfte a:' zum Zwecke der Herstellung des untersetzten Ganges mit einem feststehendem Kranz c, der mit dem Gehäuse d verbunden ist. Die Schaltung des Getriebes ,erfolgt mittels zweier Fußhebel, und zwar dient der Fußhebels für die Vorwärtsgeschwindigkeiten, der Fußhebel f für das nicht im einzelnen dargestellte Getriebe für den Rückwärtsgang. Der Fußhebel e ist bei g gelagert und besitzt einen Hebelarm h, der mit einseitiger Mitnahme auf den Hebel i und damit auf die Kupplungsmuffe h einwirken kann. Durch die Kupplungsmuffe k kann dann die Wechselkupplung a1, a° so verschoben --werden, daß entweder für die Einschaltung des direkten Ganges der Kupplungshälfte a1 mit dem Schwungrad b oder aber für den untersetzten Gang die Kupplungshälfte a2 mit dem feststehenden Kranz c in wirksame Berührung gebracht wird oder aber ist eine Zwischenstellung möglich, in der kein Gang eingeschaltet ist. Die Mittellinien der Kupplungsmuffe h sind in drei Schaltstellungein D direkter Gang, L Leerlauf, U untersetzter Gang angegeben.
  • Die in Abb. i dargestellte Stellung entspricht der Ruhestellung, d. h. dem direkten Gang.
  • An dem Hebel k angelenkt ist ein Gestänge z, mit dem unter Zwischenschaltung einer Feder m ein Ventil n einer hydraulischen Hilfseinrichtung gesteuert wird.
  • Diese letztere besteht aus einer vom Verbrennungsmotor angetriebenen Zahnradölpumpe, die das Öl in. den Druckraum p fördert, so daß es, wenn der Umlauf durch das Ventil n abgeschlossen ist, auf den Kolben q wirkt. Die Kolbenstange y# wirkt unabhängig auf den Hebel r und damit auf die Wechselkupplung a1, a°.
  • Auf der Kolbenstange r ist eine einseitig wirksame Verriegelungseinrichtung für die L:eerlaufstellung angeordnet, derart, daß eine Vorwärtsbewegung des Kolbens ungehindert möglich ist, dagegen bei der Rückbewegung die Verriegelung wirksam wird.
  • Die Verriegelungseinrichtun g besteht aus einem Riegel s und einer Raste t auf der K ,olbenstange y, die so ausgebildet sind, daß der Riegel s in die Raste t nur dann einfällt und wirksam wird, wenn die Rückbewegung der Kolbenstange langsam erfolgt. Der Riegel s besitzt zu diesem Zweck einen unter Federwirkung stehenden Kolben u. Dem Fußhebel c für die Vorwärtsgeschwindigkeit sind zwei Anschläge e0 und ei zugeordnet, von denen der Anschlag eü der Ruhestellung :entspricht. Der Anschlag ei entspricht- der Leerlaufstellung der Wechselkupplung. Der Fußhebel e steht noch unter Wirkung einer Rückholfeder v.
  • Auf die Verschiebemuffe h der Wechselkupplung- wirkt die Feder w, die die Wechselkupplung in den direkten Gang bewegt.
  • Die Wirkungsweise des Getriebes, bzw. der Schalteinrichtung ist aus den Abb. 2, 3 und q. ersichtlich.
  • In Abb. 2 ist das Getriebe in Ruhestellung gezeichnet. Die Wechselkupplung a1, a2 befindet sich unter Einwirkung der Feder w im direkten Gang. Der Fußhebel e liegt gegen den Anschlag e0 ebenfalls in Ruhestellung.
  • Diese Stellung entspricht dem direkten Gang in Fahrt und auch der normalen Stellung, d. h. der Ruhestellung bei stillstehendem Motor und Wagen.
  • Das Anfahren geschieht nun auf folgende Weise Der Fußhebel e wird bis zu seinem Anschlag ei ausgetreten (Abb.3, gestrichelte Lage), wodurch die Leerlaufstellung der Wechselkupplung eingestellt und verriegelt wird.
  • Hierauf wird der Fußhebel wieder freigegeben, so daß er die in Abb. 3 (ausgezogen) gezeichnete Lage einnimmt. Der Motor steht noch still. Jetzt wird der Anlaßschalter betätigt und der Verbrennungsmotor damit durch den Anlasser angeworfen; gleichzeitig wird der Fußhebel e etwas ausgetreten, so daß er aus der gestrichelten Lage in die ausgezogen gezeichnete Stellung der Abb. 4. kommt.
  • Damit wird das Ventil n belastet. Der nun entstehende Öldruck beginnt mit den ersten Umdrehungen des Motors auf den Kolben zu wirken und rückt die Wechselkupplung in die dem untersetzten Gang entsprechende Stellung, wie in Abb. 4. dargestellt. Inzwischen hat der Verbrennungsmotor schon einige Umdrehungen (etwa 5 bis io) zurückgelegt, so daß er wohl imstande ist, zumal in der Untersetzung, das ganze Fahrzeug vorwärts zu treiben.
  • Das Einkuppeln erfolgt demnach selbsttätig.
  • Durch den Einbau von elastischen Mitteln in den Druckraum der Pumpe oder in das Gestänge der Wechselkupplung kann jede gewünschte Weichheit beim Einrücken erreicht werden.
  • In der Untersetzung verbleibt die Wechselkupplung so lange, bis der Fußhebel aus der in Abb. 4. ausgezogenen Lage wieder in die Ruhelage (gestrichelt) zurückkehrt. Sobald dies geschieht, wird der Ölüberlauf beim Ventil z frei. Wenn das Loslassen des Fußhebels e und damit die Freigabe des Ventils n sehr rasch erfolgt, kehrt die Kupplung in den direkten Gang zurück, ohne daß eine Verriegelung in der Leerlaufstellung erfolgt.

Claims (2)

  1. PATE NT-Aim,SPRüCFIE: i. Einstellvorrichtung für zweistufige Getriebe, insbesondere an Kraftfahrzeugen, mit einem verschiebbaren, in den beiden Endstellungen in wirksamer Lage befindlichen D.oppelkupplungsgliede, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel zum Verschieben des Kupplungsgliedes in-der einen Richtung mit der Steuerung einer hydraulischen Hilfseinrichtung verbunden ist, deren Druckkolben auf das Ausrückgestänge des Kupplungsgliedes einwirkt.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des als Fußhebel ausgebildeten Schalthebels durch einen der Leerlaufstellung entsprechenden Anschlag begrenzt ist, so daß das. Kupplungsglied durch Fußkraft nur bis in diese Stellung bewegt werden kann und die hydraulische Hilfseinrichtung die Überführung der Kupplung in die dem untersetzten Gang entsprechende Stellung bewirkt. ;. Einstellvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als hydraulische Hilfseinrichtung eine an sich bekannte ölumlaufeinrichtung mit vom Verbrennungsmotor angetriebener Ölpumpe dient, so daß beim Anlassen des Motors und gleichzeitigem Abschluß der Ölumlaufeinrichtung durch dessen Steuerglied der untersetzte Gang aus der verriegelten Leerlaufstellung während der ersten Umdrehungen des Motors selbsttätig eingeschaltet wird. .l. Einstellvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhebel bei seiner Bewegung zunächst das Steuerglied der hydraulischen Hilfseinrichtung beeinflußt und erst nach Bewegung des Steuergliedes in die Schließstellung auf das Kupplungsgestänge einwirkt und daß in die Steuerung der hydraulischen Hilfseinrichtung eine Feder eingeschaltet ist, die ein Weiterbewegen des Fußhebels bis in die dem Leerlauf entsprechende Stellung gestattet.
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