DE414904C - Fluessigkeitsgetriebe fuer Motorfahrzeuge - Google Patents

Fluessigkeitsgetriebe fuer Motorfahrzeuge

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DE414904C
DE414904C DESCH65015D DESC065015D DE414904C DE 414904 C DE414904 C DE 414904C DE SCH65015 D DESCH65015 D DE SCH65015D DE SC065015 D DESC065015 D DE SC065015D DE 414904 C DE414904 C DE 414904C
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GRAF HEINRICH VON SCHOENFELDT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsgetriebe für Blotorfahrzeuge. Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsgetriebe für Motorfahrzeuge u. dgl, mit dein mechanische Kupplungen in der Weise zusammenarbeiten, daß beim höchsten Gange eine ummittelbare Kupplung der Motorwelle finit der Kardanwelle stattfindet, während die niedrigeren Gangarten durch Einschaltung des Flüssigkeitsgetriebes und durch Regelung bzw. Umsteuerung desselben erzielt «-erden.
  • Die Einschaltung des höchsten Ganges erfolgt gemäß der Erfindung auf hvdraulischem Wege, indem an dem Getriebe eine besondere Zubringerpumpe angeordnet ist, die einen abgeschlossenen Raum unter Druck setzt und dadurch auf die Stellglieder der mechanischen Kupplung einwirkt. Der Anpressungsdruck der 1iupplungsgliecler wird durch ein an diesen Raum angeschlossene: Überdruckventil eingestellt und geregelt. Die Einstellung kann hierbei von einem Fußliebel aus bewirkt werden.
  • Ferner ist der Erfindung gemäß eine Einrichtung getroffen, das Anlassen des Motors von einem elektrischen Anlasser aus zu be-«-irken, indem der Anlasser entweder direkt auf den mit der Motorwelle verbundenen Kupplungsteil einwirkt oder indem der Anlasser eine Hilfspumpe antreibt, die so an die Primärpumpe des Getriebes angeschlossen ist, daß diese von ihr in Drehung versetzt wird und nun ihrerseits die .%Totorwelle antreibt.
  • Auf der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele der Erfindung drei Ausführungsformen des Getriebes' dargestellt: Es ist Abb. i ein Längsschnitt durch die erste Ausführungsform des Getriebes und die Kupplung in lotrechter Ebene und Abb. z ein solcher in wagerechter Ebene Abb. 3 zeigt einen der Abb. i entsprechenden Längsschnitt, der zum Teil durch einen Nebenkanal geführt ist.
  • Abb. d. ist ein Querschnitt nach Linie A-B der Abb. i.
  • Abb. 5 ist ein Querschnitt nach Linie C-B der Abb. i, Abb.6 eine andere Ausführungsform des Getriebes im senkrechten Längsschnitt. Abb. 7 ist ein Querschnitt nach Linie D-E der Abb. 6.
  • Abb.8 ist ein wagerechter Längsschnitt einer dritten Ausführungsform und Abb.9 ein zugehöriger Querschnitt nach Linie F-G.
  • Es möge zunächst die Ausführungsform nach Abb. i bis 5 beschrieben werden Der Antriebsmotor des Nilotorfahrzeuges treibt die Welle i an, die am Ende ein Schwungrad 2 trägt. In die Aushöhlung dieses Schwungrades ist der eine Teil 3 einer Konuskupplung eingelegt und durch Knaggen 2' damit verbunden. Der andere Teil 3' der Konuskupplung ist auf dem Ende einer Welle 4. befestigt, die das Gehäuse 5 des Getriebes durchsetzt und am anderen Ende mittels eines Kardangelenkes 6 die Welle 7 antreibt, wenn die beiden Kupplungsteile 3 und 3' gegeneinander gepreßt werden. Dies geschieht bei der höchsten Geschwindigkeitsstufe, in der der Antriebsmotor unmittelbar auf die Laufräder arbeitet. Das Ein- und Ausrücken der Konttskupplunh erfolgt durch Längsverschieben der Welle 4.. Hierbei ist zwischen den Teilen 3 find 3' der Konuskupplung eine Druckfeder 8 eingeschaltet, die stets diese Teile auseinanderzuhalten sucht.
  • Um die Welle 4. ist das Flüssigkeitsgetriebe angeordnet, welches aus einer Primärpumpe 9 und zwei verschieden breiten Sekundärpumpen io und i i besteht. Die Kolbentrommel der Primärpumpe ist auf einer die Welle .I umgebenden Hohlwelle i ?- befestigt, die in einen Teller 13 endigt. Dieser Teller ist mit Mitnehmerrasten 13 versehen, in welche der eine Teil 3 der Konuskupplung eingreift. In gleicher Weise sitzen die Sekundärpumpen auf einer Hohlwelle 14, die die Welle d. umgibt und im Gehäuse drehbar aber nicht verschiebbar gelagert ist. Das ebenfalls tellerförmige Ende 15 dieser Hohlwelle trägt Klauen 16, die mit Gegenklauen 17 zusammenwirken, die an dem als Kolben 18 ausgebildeten Ende der Welle a. sitzen und durch Verschiebung der Welle .I in oder außer Angriff -bracht werden können.
  • Die Pumpen des Getriebes sind als Kapselwerkmotoren ausgebildet. Ihre in den Kolbentrommeln angeordneten Schaufelte «-erden durch unrunde Kurvenführenig ein-und ausbewegt. Die durch die einzelnen Kolbentrommeln und das zugehörige Laufgehäuse begrenzten Arbeitsräume der einzelnen Pumpen stehen durch Kanäle i9 und 2o mit dem Hohlrahm 21 eines in dem Gehäuse drehbar gelagerten Regelschiebers 22 in Verbindung. In diesem Schieber sind Steuerkanäle in der Weise angeordnet, daß sie von der Primärpumpe 9 geförderte Flüssigkeit eine oder beide Sekundärpumpen antreibt und von diesen wieder zur Primärpumpe zurückkehren kann. Durch die Druckfeder 8 wird nun die Welle d. immer so eingestellt, daß die Klauen 16 und 17 im Eingriff, die Teile 3 und 3' der Konuskupplung außer Eingriff sind. Es treibt dann der Teil 3 die Hohlwelle 12 und mit dieser die Primärpumpe 9 an, während die von den Sekundärpumpen angetriebene Hohlwelle je nach der Stellung des Regelschiebers 22 die Kardanwelle 7 mit entsprechend verminderter Geschwindigkeit antreibt. Die Kupplungsklauen 17 und der Teil 3' der Konuskupplung sind auf der verschiebbaren Welle d. in einer solchen Entfernung angeordnet, daß die Klauenkupplung 16,17 erst dann eingerückt wird, wenn vorher die Konuskupplung 3, 3' ausgerückt ist. Man kann daher die Kardanwelle 7 unmittelbar mit der Antriebswelle i kuppeln, oder sie auch unter Vermittelung des hydraulischen Getriebes mit veränderlicher Geschwindigkeit antreiben. Die Feder 8 hält demnach die Konuskupplung beim Anfahren des Motorfahrzeuges in ausgerücktem Zustande, so daß erst die hydraulische Übertragung zur Wirkung kommen muß. Bei dem hydraulischen Antriebe wird der Regelschieber 22 von einem Schalthebel 23 aus (s. Abb. 8) unter Vermittelung eines Zahnrädergetr iebes 24 verstellt. Um bei eingeschaltetem Getriebe dieses gegebenenfalls ohne Entkupplung auch leer laufen lassen zu können, ist in dem Regelschieber 22 ein Dämpferventi125 eingeschaltet, das mittels eines Hebels 26 geöffnet werden kann und in der Offenstellung eine Verbindung des Satig- und Druckraumes der Pumpen herstellt.
  • In den Abb. i bis 3 sind die beiden Kupplungen in der -.Mittelstellung gezeichnet. In dieser Stellung wird nur der Teil 3 der Konuskupplung und mit ihr die Hohlwelle 12 angetrieben. Auf dieser Welle sitzt eine kleine Zubringerpumpe 27, deren Saugraum durch ein Rohr 28 (Abb. 5) mit einem nicht gezeigten Ölbehälter in Verbindung steht. Sie saugt aus diesem Behälter 01 an und drückt es durch den Kanal 29 und die Bohrung 30 in den vor dem Kolben 18 befindlichen Raum 31, um von dort durch die Bobrungen 32 und den Abzweigkanal 33 .dem Saugraum der Primärpumpe 9 zuzufließen. In der erwähnten Mittelstellung der Kupplungen, in der die Primärpumpe 9 und die Zubringerpumpe 21 angetrieben wird, laufen diese zunächst leer. Wird nun mit dein hydraulischen Getriebe gefahren, so wird die Feder 8 mittels eines Fußhebels entspannt und die Konuskupplung 3, 3' gelöst, während die Klauenkupplung 16, 17 in Eingriff ist. Die Regelung erfolgt dann in der bei hydraulischem Getriebe üblichen Weise durch Einstellen des Regelschiebers 22.
  • Soll nun der direkte Gang eingeschaltet werden, so wird durch einen auf der Spindel 3.1. sitzenden Hand- oder Fußhebel 47 der Dämpfer 25 geöffnet, wodurch die Sekundärpumpen zum Stillstand kommen. Das von der weiterlaufenden Zubringerpumpe geförderte Ö1 gelangt wie oben beschrieben zur Primärpumpe. Wird nun der Dämpfer 25 noch mehr- geöffnet, so wird durch das obere 1:iide des Hebels 26 ein in die Bohrung 32 eingebautes federbelastetes Kolbenventil 35 nach innen geschoben und :dadurch der Kanal 33 geschlossen, so daß das von der Zubringerpumpe 27 geförderte Öl keinen Ausweg mehr findet. Es entsteht dadurch in dein Raume 31 ein so hoher Druck, daß die Welle 4. nach links verschoben und damit die Klauenkupplung 16, 17 aus- und die Konuskupphmg 3, 3' eingerückt wird. Wird der Druck noch größer, so kann der Kolben des Ventils 35 entgegen der Wirkung seiner Belastungsfeder ausweichen und die Öffnung 33 freigeben. Es kann dadurch auch gleichzeitig der Anpressungsdruck der Konuslcupplung geregelt «-erden. Man erhält so ein stoßfreies Einrücken.
  • Das- Anlassen des Motors geschieht durch einen an das Getriebe angebauten elektrischen Anlasser 36, der beispielsweise durch eine Speicherbatterie betrieben wird. Die Welle 37 des Anlassers trägt ein Ritzel 38, (las in einem Zahnkranz 39 des Kupplungsteiles 3 durch achsiale Verschiebung der Welle 37 in Eingriff gebracht werden kann. Es wird dann die '.NTotorwelle i von dem Anlasser 36 angetrieben, wobei die Hilfspumpe 27 und die Primärpumpe 9 leer laufen.
  • Die in Abb. 6 und 7 gezeigte Ausführungsform des Getriebes ist in der Hauptsache in gleicher Weise ausgebildet, wie das vorbeschriebene Getriebe. Sie ist nur noch mit einer Einrichtung versehen, um den @lotor hydraulisch anlassen zu können. Zu diesem @xvecke treibt der elektrische Anlasser 36 eine Pumpe :1.o an, die über der Primärpumpe 9 angeordnet ist. Der Arbeitsraum der Pumpe q.o ist auf der einen Seite durch einen Kanal 4.1, eine Ausnehmung 42, den Regelschieber 21 und den Überströrnkanal i9 init dem Druckraum der Primärpumpe und auf der andern Seite durch einen Kanal 43 und eine Ausnehmung 44 unter dein Satigratun der Primärpumpe angeschlossen. Durch Einschalten des Anlassers 36 erzeugt die Pumpe .1o Druckflüssigkeit, die die Primärpumpe 9 und somit die mit ihr gekuppelte Antriebswelle i antreibt.
  • Die bisher beschriebenen Getriebe sind liy(irattlisch für den Neubau von Automobilen bestimmt. In den Abb. 8 und 9 ist ein Getriebe gezeigt, das für den Umbau von Automobilen verwendet werden kann. Zu diesem Zweck ist das Getriebegehäuse 5 mit Pratzen 45 versehen, die in die Längsträger .46 des Tragrahmens eingreifen. Auf diese Weise erhält man gleichzeitig eine äußerst feste Versteifung des Traggestelles.
  • Die Anordnung einer besonderen Zubringerpumpe 27 ermöglicht eine Schaltung auf hydraulischem Wege vermittels eines einzigen Hebels und ermöglicht den Anpressungsdruck der Konuskupplung genau einzustellen und zu regeln.
  • Die Anordnung einer von dem Anlasser angetriebenen Hilfspumpe ermöglicht ein Anlassen selbst großer Motoren auf hydraulischem Wege, da die übersetzung auf die Primärpumpen ein erhöhtes Anzugsmoment ergibt.

Claims (4)

  1. PATEN T-ANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsgetriebe für Motorfahrzeuge, bei dem die treibende Welle mit der getriebenen unmittelbar gekuppelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, rlaß <las Einrücken dieser Kupplung auf hydraulischem Wege mittels einer besonderen Pumpe erfolgt, deren Druckflüssigkeit auf die Stellglieder der Kupplung einwirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung einer auf der Primärwelle (12) sitzenden Zubringerpumpe (27), die in einen durch einen kolbenartigen Teil (18) der Kupplungswelle (d.) begrenzten Raum (31) fördert und dadurch diese Welle (.a.) entgegen der Wirkung einer Feder (8) so verschiebt, daß die Kupplung zwischen dieser Welle (.) und der treibenden Welle (i) eingerückt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kreislauf der Zubringerpumpe (27) ein federbelastetes Kolbenventil (35) eingebaut ist, das beim Einstellen mittels eines den Dämpfer (25) beeinflussenden Hebels (3d., 47) die Treibmittehmilaufleitung (33) absperrt. .
  4. 4. Einrichtung. nach Anspruch i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß von einem elektrischen Anlaßmotor (36) eine Hilfspumpe (4o) angetrieben wird, die auf die Primärpumpe (9) arbeitet und über einen Teil (3) der für unmittelbaren Antrieb einzurückenden Kupplung (3, 3') die Motorwelle (i) in Drehung versetzt.
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