DE2310444C3 - Hilfsreibungskupplung für die Relativverdrehung zweier Schaltverzahnungen eines unsynchronisierten Zahnwechseletriebes - Google Patents
Hilfsreibungskupplung für die Relativverdrehung zweier Schaltverzahnungen eines unsynchronisierten ZahnwechseletriebesInfo
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Description
Eine Hilfsreibungskupplung der im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Art ist aus der US-PS
08 450 bekannt. Diese Hilfsreibungskupplung ist zwischen der Druckplatte einer Eingangskupplung und
dem druckbeaufschlagten Servokolben zum Ein- und Ausschalten der Eingangskupplung einer Überbrükkungskupplung
angeordnet, wobei die Druckplatte für die Eingangskupplung und die Überbrückungskupplung
gegensinnig wirksam ist. Diese Hilfsreibungskupplung ist als eine zusätzlich zur Eingangskupplung angeordnete
Reibkupplung ausgebildet. Ihre Reibkraft ist dabei unmittelbar von der jeweiligen Axialstellung der
Druckplatte der Eingangskupplung abhängig. Eine solche Hilfsreibungskupplung hat bei einem unsynchronisierten
Zahnradwechselgetriebe die Aufgabe, einen möglichst stoßfreien Zahneingriff bei einem Gangwechsel
zu ermöglichen, für den bei solchen Getrieben zunächst die Gangzahnräder von dem Antriebsmotor
und der angetriebenen Last abgekuppelt worden sind. Dabei können die momentan bis zum Anhalten
gebremsten Zahnräder in einer Stellung zur Ruhe gekommen sein, in der die Zähne beim Einschalten
gegeneinander stoßen. Bei der bekannten Einrichtung werden vor dem Wiedereingreifen der Eingangskupplung
die die Schaltzahnräder haltenden Bremsen geringfügig gelöst und während des kurzen zeitlichen
Zwischenraumes durch die Hilfsreibungskupplung ein verhältnismäßige kleines Drehmoment auf die Schaltzahnrader
übertragen. Das ermöglicht eine leichte Umdrehungsbewegung, durch die irgendwelche gegeneinander
stoßenden Zähne außer Flucht gebracht werden, so daß der gewünschte Eingriff hergestellt wird,
ίο bevor das volle Antriebsdrehmoment wieder auf das
Getriebe wirkt. Die Hilfsvorrichtung soll demnach die Abnutzung vermindern und die Gefahr einer Zahnbeschädigung
ausschließen.
Diese bekannte Einrichtung neigt zu unerwünschten Schwankungen mit Bezug auf die zeitliche Abstimmung,
die Geschwindigkeit und die Kraft der Umdrehungsbewegung. Diese Abweichungen rühren von verschiedenen
Faktoren her, wie z. B. der Empfindlichkeit einer Reibungsmilnahme gegenüber geringfügigen Abmessungsänderungen
aufgrund von Abnutzung und Temperaturschwankungen und einer ähnlichen Empfindlichkeit
gegenüber Unterschieden in der Viskosität des umgebenden Schmiermittels entweder aufgrund von
Temperaturänderungen oder der Verwendung verschiedener Schmiermittel.
Der Erfindung liegt deshalt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsreibungskupplung zu schaffen, mit der
gegenüber atm vorstehend besprochenen Stand der
Technik eine exaktere Drehmomentübertragung für die Relativdrehung der zu schaltenden Schaltverzahnungen
erreichbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend vom Stand der Technik nach dem Oberbegriff des Anspruches
1, durch die Erfindung eine Hilfsreibungskupplung
mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen geschaffen.
Teilmerkmale sind an sich bekannt. So zeigt die US-PS 25 87 141 einen ringförmigen Betätigungskolben,
der als hydraulisch beaufschlagte Druckplatte über Kompressionsfedern die bewegliche Druckplatte einer
Reibungskupplung beaufschlagt. Aus der US-PS 25 51 918 ist eine Reibungskupplung bekannt, die mit
drehzahlabhängiger Anpreßkraft arbeitet; hierzu wird ein Druckkolben über eine Flüssigkeitsfüllung drehzahlabhängig
verlagert.
Die Erfindung gestattet, zuverlässiger und exakter als bisher die Schaltzahnräder vor der erneuten Ankupplung
des vollen Motordrehmomentes in eine Stellung zu drehen, in der der neu zu schaltende Zahneingriff ohne
besondere Abnutzung oder gar Stöße hergestellt werden kann. Die Erfindung läßt sich in verhältnismäßig
einfacher und gedrängter Bauweise ausführen, so daß der Umfang eines Schaltgetriebes einschl. Eingangsund
Ausgangstrennkupplungen dadurch nicht vergrößert wird. Aufgrund der nach der Erfindung vorgesehenen
Funktionsabhängigkeit von der Motorwellendrehzahl sind die vorstehend geschilderten Nachteile der
bekannten Einrichtungen weitestgehend vermieden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 und 3 aufgeführt. Aufgrund der Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich eine einfache Anordnung, mit der die drehzahlabhängige Steuerung der Kompressionsfederspannung ermöglicht wird. Gemäß Anspruch 3 wird zur Gewährleistung des Erfindungszweckes dafür gesorgt, daß der die Hilfsreibungskupplung steuernde Drehteil im Leerlauf sich nicht zu weit aus seiner Betätigungsstellung entfernt, wobei gleichzeitig der Federdruck auf den Reibschei-
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 und 3 aufgeführt. Aufgrund der Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich eine einfache Anordnung, mit der die drehzahlabhängige Steuerung der Kompressionsfederspannung ermöglicht wird. Gemäß Anspruch 3 wird zur Gewährleistung des Erfindungszweckes dafür gesorgt, daß der die Hilfsreibungskupplung steuernde Drehteil im Leerlauf sich nicht zu weit aus seiner Betätigungsstellung entfernt, wobei gleichzeitig der Federdruck auf den Reibschei-
bensatz der Reibungseingangskupplung entlastet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines mehrgängigen Fahrzeugschaltgetriebes
einschließlich eines Teiles der dazu gehörenden Antriebsmaschine, von der die Antriebskraft
mittels einer Kupplung auf das Getriebe übertragen wird, wobei ein Teil des Getriebegehäuses
herausgebrochen ist, um Gangzahnräder und Schaltmittel zu veranschaulichen,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Eingangskupplung der Vorrichtung nach F i g. 1 entlang der Linie H-II und
Fig.3 einen Axialschnitt durch die Eingangskupplung
entlang der Winkellinie III-III der F i g. 2.
Eine selbst abstimmende Kupplung 11 kuppelt, siehe
Fig. 1, einen Fahrzeugmotor 12 und ein mehrgängiges
Schaltgetriebe 13. Das Getriebe 13 entspricht im allgemeinen dem in der US-PS 35 08 450 beschriebenen
Getriebe. Es weist einen Abschnitt 14 liiit dem
Zahnradwechselgetriebe und eine Ausgangskupplung 16 mit einem Flansch 17 zur Verbindung mit der
Antriebswelle eines Fahrzeuges oder einer anderen angetriebenen Last auf. Die Schaltzahnräder in
Abschnitt 14 können wahlweise auf mehreren Wegen in Eingriff gebracht werden, um eine Mehrzahl von
Geschwindigkeitsgängen zwischen der Eingangswelle 18 und dem Ausgangsflansch 17 herzustellen. In Fig. 1
sind nur zwei solche Zahnräder 19 und 21 dargestellt. Das Zahnrad 19 trägt in Keilnutverbindung einen
gezähnten Kupplungskragen 22, der, falls ein bestimmtes gewähltes Geschwindigkeitsverhältnis den Eingriff
der Zahnräder 19 und 21 verlangt, axial verschoben wird, um mit beiden Zahnrädern in Eingriff zu treten und
den Antrieb zwischen diesen zu übertragen. Die Kupplungskragen 22 werden bewegt, indem der Fahrer
über einen von Wand zu bewegenden Steuerhebel 23 eine pneumatische Steuerschaltung 24 betätigt, über die
pneumatische Zylinder 26 beaufschlagt werden, welche Schaltgabeln 27 stellen, mit denen die Kupplungskragen
22 in Eingriff gebracht werden. Bei einem Gangwechsel werden durch die Eingangskupplung 11 und die
Ausgangskupplung 16 die Zahnräder 19 und 21 vom Motor 12 und der angetriebenen Last abgekuppelt und
diese Zahnräder momentan angehalten, so daß die Kupplungskragen 22 verstellt werden können, ohne daß
Synchronisationsmittel oder andere gleichwertige komplizierte Vorrichtungen innerhalb des Getriebes vorhanden
sein müssen. Die Kupplung 11 sollte dann kurz die Eingangswelle 18 mit einem geringen Eingangsdrehmoment
drehen. Damit wird ein Gegeneinanderstoßen der Zähne beseitigt, das zwischen einem Kupplungskragen
22 und einem Zahnrad 21 bestehen könnte, die in Eingriff zu bringen sind. Auf diese Weise wird der
gewünschte Eingriff hergestellt. Danach werden die Eingangs- und die Ausgangskupplung 11 bzw. 16 erneut
in Eingriff gebracht, um in der neu hergestellten Übersetzung die Drehmomentenübertragung auf den
Flansch 17 wiederaufzunehmen.
Anhand der F i g. 2 und 3 wird nachfolgend der Bau der Eingangskupplung 11 ausführlich erläutert.
Die Kupplung 11 kann zusarr-rep p-Mt dem zugehörigen
Getriebe als im wesentlichen einheitliche Vorrichtung gebaut sein. In dieser Anordnung kann die Hauptoder
Ausgangswelle der Kupplung 11 einfach der vordere Teil der Getriebeeingangswelle 18 sein, die sich
durch eine Vorderwand 28 des Getriebegehäuses hindurch erstreckt und darin mit entsprechenden
Lagermitteln 29 gelagert ist Das Antriebseingangsglied der Kupplung 11 kann das Motorschwungrad 30 sein,
das für einen noch zu erläuterten Zweck an seinem äußeren Umfang einteilig mit einem Buchsenabschnitt
31 ausgebildet ist, der sich zur Vorderwand 28 des Getriebes hin erstreckt Das vordere Ende der
Hauptwelle 18 reicht eine kurze Strecke in eine Bohrung 32 des Schwungrades 30 hinein und ist darin
mit einem entsprechenden Lager 33 drehbar gelagert Ein ringförmiges Eingangsglied 34 ist am Schwungradbuchsenabschnitt
31 befestigt und dreht sich mit diesem. Eine ringförmige angetriebene Nabe 36 ist koaxial zum
Glied 34 mit radialem Abstand von diesem angeordnet und in Keilnutverbindung mit der Hauptwelle 18, um
sich mit diese zu drehen. Eine Antriebskraft wird vom Schwungrad 30 auf die Hauptwelle 18 bei in Eingriff
befindlicher Kupplung dadurch übertragen, daß mehrere ringförmige ebene Reibscheiben 37 zwischen dem
Eingangsglied 34 und der angetriebenen Nabe 36 angeordnet sind. Dabei ist jeweils eine Platte der einen
Gruppe in Keilnutverbindung mit dem Eingangsglied und die nachfolgende Platte der anderen Gruppe in
Keilnutverbindung mit der angetriebenen Nabe. Ein Ring 38 ist am Eingangsgieid 34 befestigt und reicht von
diesem aus radial nach innen hinter die Reibscheiben 37 und trägt einen ringförmigen Sitz 39, gegen den die
Reibscheiben zusammengedrückt werden können, um den Kupplungseingriff herzustellen. Eine ringförmige
Druckplatte 41 liegt unmittelbar vor den Reibscheiben und ist in axialer Richtung bewegbar, um zum
Einschalten der Kupplung Druck auf die Scheiben auszuüben oder einen solchen Druck zu entlasten und
dadurch die Kupplung zu lösen.
Bei bekannten Kupplungen wird diese Bewegung der Druckplatte durch den Fahrer mit Hilfe eines
Kupplungsfußhebels und eines zugehörigen Gestänges durch Muskelkraft gesteuert. In einer Kupplung 11 der
vorliegenden Form wird die Kupplung bei niedrigen Motordrehzahlen selbsttätig gelöst und erfährt eine
automatische, selbstmodulierte Neueinschaltung, wenn die Motordrehzahl ansteigt. Unabhängig von der
Motordrehzahl wird die Kupplung bei Beginn eines Schaltvorganges aufgrund eines Strömungsmitteldrucksignales
von dem obenerwähnten Steuersystem gelöst und erfährt anschließend eine selbst regulierte Neueinschaltung
aufgrund der Beendigung eines solchen Signales am Ende des Schaltvorganges.
Hierfür ist unter anderem ein axial beweglicher Drehteil 42 in Gestalt eines ringförmigen Kolbens
vorgesehen, der die Kupplungsfähigkeit abwandeln kann und innerhalb eines ringförmigen Zylinders 43
angeordnet ist, der von dem Buchsenteil 31 des Schwungrades begrenzt wird. Der Zylinder 43 weist ein
ringförmiges Futter 44 an seinem vorderen Ende auf.
Eine Dichtung 46 ist am Rand des Kolbens 42 angeordnet und liegt am Futter an, so daß, falls das
Schwungrad 30 und der Kolben 42 durch den Motor gedreht werden, eine ölmenge 47 durch die Zentrifugalkraft
zwischen dem Futter 44 und dem Kolben 42 gefangen ist. Diese Ölmenge übt gegen den Kolben eine
rückwärts gerichtete Kraft aus, die eine Funktion der Motordrehzahl ist. Um die Kupplung 11 aufgrund der
Rückwärtsbewegung des Kolbens 42 in Eingriff zu bringen, sind mehrere Eingriffsfedern 48 zwischen dem
Kolben 42 und einem ringförmigen Element 49 angeordnet, das entlang der angetriebenen Nabe 36
gleiten kann. Das ringförmige Element 49 lagert an einem Ring 51, der in Fingern 52 gehalten wird, die sich
rückwärts von der Druckplatte 41 erstrecken. Dementsprechend bewirkt eine Rückwärtsbewegung des
Kolbens 42 aufgrund einer Erhöhung des Druckes im ölvolumen 47, daß eine Kraft auf die Druckplatte 41
übertragen wird, die die Kupplung 11 in Eingriff zu bringen sucht.
Der Rückwärtsbewegung des Kolbens 42 wirken mehrere Lösungsfedern 53 entgegen, die zwischen dem
Kolben 42 und dem Eingangsglied 34 sitzen. Bei niedrigen Motordrehzahlen können die Lösungsfedern
53 den Kolben 42 in der vorderen Stellung halten, in der die Eingriffsfedern 48 keine irgendwie bedeutende Kraft
auf die Druckplatte 41 übertragen. Daher ist die Kupplung 11 gelöst. Wenn die Motordrehzahl über den
Leerlaufbereich ansteigt, nimmt der Druck der sich drehenden ulmenge 47 gegen den Kolben 42 zu. Der
Kolben 42 beginnt daher mit einer Verschiebung nach rückwärts und veranlaßt, daß die Eingriffsfedern 48 eine
zunehmend stärkere Kraft auf die Druckplatte 41 übertragen. Dadurch wird ein modulierter Eingriff der
Kupplung 11 bewirkt, bei welchem die Kupplungsfähigkeit
allmählich als Funktion der Motordrehzahl zunimmt und das Vorgehen eines Fahrers simuliert wird,
der das Kupplungspedal langsam kommen läßt Bei einer mittleren Motordrehzahl ist eine Modulation nicht
langer erwünscht, und die Kupplungskraft sollte im wesentlichen konstant bleiben, während die Motordrehzahl
bis zum Maximum ansteigt. Zu diesem Zweck reicht ein Anschlag 54 vom Eingangsglied 34 so weit nach
vorn, daß eine weitere Rückwärtsbewegung des Kolbens 42 bei der geeigneten Motordrehzahl blockiert
wird. Sobald der Kolben 42 den Anschlag 54 berührt, bleibt die Kupplungskratt im wesentlichen konstant,
wenn die Motordrehzahl weiter ansteigt, und ist durch die Kraft der Eingriffsfedern 48 festgelegt. Diese Kraft
ist ausreichend, um die Kupplung bei entsprechend bemessenen Lasten in Eingriff zu halten.
Wenn die Kupplung 11 unabhängig von der Motordrehzahl gelöst werden soll, um in dem
zugeordneten Getriebe eine Schaltung auszuführen, muß die Druckplatte 41 vorwärtsgedrückt werden. Zu
diesem Zweck ist ein Lösungskolben 56 in einer ringförmigen Ausnehmung 57 in der Vorderseite der
Getriebevorderwand 28 angeordnet. Die Ausnehmung 57 ist mit einer Leitung 58 verbunden, so daß ein
Strömungsmitteldrucksignal von der obenerwähnten pneumatischen Steuerschaltung am Beginn eines Schaltvorganges
zugeführt werden kann. Dieser Druck veranlaßt, daß der Kolben 56 sich in der Ausnehmung 57
vorbewegt. Die Vorwärtsbewegung des Kolbens 56 wird auf das ringförmige Element 49 durch ein
Nadellagerteil 59 übertragen. Das Lagerelement 59 lagert auf einer Reihe axial beweglicher Stifte 61, die
durch eine Bremsnabe 62 hindurchgehen, die mit der Hauptwelle 18 in Keilnutverbindung steht Die Stifte 61
lagern auf einem Ring 63, der entlang der Hauptwelle verschieblich ist Der Ring 63 berührt nach ausreichender
Vorwärtsbewegung eine weitere Gruppe von Stiften 64, die durch die angetriebene Nabe 36
hindurchgehen. Die Vorwärtsbewegung der Stifte 64 wird auf das ringförmige Element 49 durch ein weiteres
Nadellagerelement 66 übertragen. Daher bewirkt die obenerwähnte Vorwärtsbewegung des Kolbens 56, daß
der Druck der Eingriffsfedern 48 gegen die Kupplungsdruckplatte 41 entlastet wird. Die Kupplung 11 wird auf
diese Weise unabhängig von der Maschinendrehzahl gelöst Federn 65, die zwischen der Druckplatte 41 und
dem ringförmigen Element 49 angeordnet sind.
gewährleisten, daß sich die Druckplatte gegenüber den Kupplungsplatten zu diesem Zeitpunkt vorwärts bewegt.
In Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl brajcht der Kolben 42 sich nicht unbedingt vorwärts zu
bewegen. Am Ende des Schaltvorganges entlastet die pneumatische Steuerschaltung den Druck hinter dem
Kolben 56 und ermöglicht der Kupplung 11 ein erneutes
Eingreifen.
Eine Schaltung des Getriebes 13 erfordert eine
Eine Schaltung des Getriebes 13 erfordert eine
ίο Bremsung der Eingangswelle 18 bei Beginn des
Schaltvorganges, um die Drehung der Schaltzahnräder anzuhalten. Zu diesem Zweck ist ein ringförmiger
Bremskolben 67 in einer weiteren ringförmigen Ausnehmung 68 der Wand 28 angeordnet. Der
Bremskolben 67 wird bei Lösung der Kupplung 11 durch
den Strömungsmitteldruck vorwärts geschoben, der durch eine Leitung 69 aufgenommen wird, die an die
Ausnehmung 68 anschließt. Durch die Vorwärtsbewegung des Bremskolbens 67 wird eine Reihe von
Bremsscheiben 71 gegen ein an der Wand 28 befestigtes Glied 72 zusammengedrückt. Die Bremsscheiben 71
sind abwechselnd in Keilnutverbindung mit dem Glied 72 und der Bremsnabe 62. Daher bewirkt die
Vorbewegung des Bremskolbens 67 eine Bremsung der Eingangswelle 18 und damit ein Anhalten der
Schaltzahnräder des Getriebes 14. Bei Entlastung des Strömungsmitteldruckes in der Ausnehmung 68 zum
Ende des Schaltvorganges wird die Eingangswelle 18 wieder beschleunigt.
In der Zeit zwischen der Lösung der Bremsnabe 62
und dem Wiedereingreifen der Kupplung 11 wird die Eingangswelle 18 momentan verhältnismäßig leicht
gedreht, um zu gewährleisten, daß ein Gegeneinanderstoßen der Zähne der Schaltzahnräder vermieden wird
und die erforderlichen Zahnradeingriffe hergestellt werden. Hierfür ist die Druckplatte 41 mit einer Reihe
von Bohrungen 73 versehen, die in gleichen Winkelabständen rund um die Achse der Druckplatte durch diese
hindurch gehen. In jeder Bohrung 73 ist eine Kompressionsfeder 74 angeordnet Das vordere Ende
jeder Umdrehungsfeder 74 lagert gegen den Kolben 42, während das hintere Ende jeder Feder an der
benachbarten Kupplungsplatte 37Λ lagert Daher üben die Kompressionsfedern 74 Druck auf die Kupplungsplatten
auch während der Zeit des Schaltvorganges aus, in der der Druck der Eingriffsfedern 48 von den
Kupplungsplatten durch Beaufschlagung des Kolbens 56 entlastet worden ist, vorausgesetzt, daß die
Motordrehzahl nicht so weit abgefallen ist daß der Kolben 42 nach vorn bewegt worden ist Dies führt nicht
zur Übertragung von Drehmoment durch den Reibscheibensatz 37 während des Anfangsabschnittes des
Schaltvorganges, während dem der Druck der Kompressionsfedern 74 auf den Reibscheibensatz unzureichend
ist um eine Drehung der Eingangswelle 18 zu veranlassen, während der Bremskolben 67 betätigt
bleibt Nach Entlastung des Strömungsmitteldruckes auf der Rückseite des Bremskolbens 67 zum Ende des
Schaltvorganges verursacht der leichte Druck der Kompressionsfedern 74, der auf den Reibscheibensatz
37 wirkt eine mit geringem Drehmoment ausgeführte Drehung der Eingangswelle 18, wodurch der gewünschte
Zahnradeingriff hergestellt und gewährleistet wird. Nach dieser kurzen Periode der Weiterdrehung,
während der die Zahneingriffe ausgeführt werden, wird der Strömungsmitteldruck von der Rückseite des
Kolbens 56 entlastet und ermöglicht daß die Eingriffsfedern 48 erneut Druck auf die Kupplung durch die
Druckplatte 41 ausüben, so daß damit ihre Übertragung des vollen Drehmomentes durch die Kupplung wiederhergestellt
wird.
Um die Abnutzung möglichst gering zu halten, wird die Kraft der Kompressionsfedern vollständig von dem
Reibscheibensatz während der Zeiten entfernt, während denen die Motordrehzahl im niedrigen Leerlaufbereich
liegt und der Kolben 42 vollständig vorn ist. Dementsprechend ist die vorderste Kupplungsplatte
37A mit radialen Ansätzen 76 versehen, von denen jeder am äußeren Ende einen Einschnitt 76' aufweist. Von
dem Kolben 42 erstrecken sich Anschlagvorrichtungen
77 nach hinten, wobei jeweils eine solche Vorrichtung durch einen Einschnitt 76' hindurch und in eine Kammer
78 des Eingangsgliedes 34 hineinreicht. Die Anschlagvorrichtungen 77 haben die Aufgabe, die vordere
Grenze der Bewegung des Kolbens 42 festzulegen. Zu diesem Zweck ist an jeder Vorrichtung ein Flansch 79
vorgesehen, der die Vorderwand der Kammer 78 berührt, wenn der Kolben 42 in seiner vorderen Lage ist.
Die Anschlagvorrichtungen 77 sind ferner mit Flanschen 81 versehen, die so liegen, daß sie die Ansätze 76
berühren und die Kupplungsplatte 37A gegenüber den anderen Platten des Reibscheibensatzes nach vorn
drücken, wenn der Kolben 42 sich der vordersten Lage nähert, in der die Kupplung vollständig gelöst ist.
Während des gelösten Zustandes der Kupplung bei Leerlaufgeschwindigkeit sind daher die Kompressionsfeder
74 zwischen dem Kolben 42 und der vorderen Kupplungsplatte 37A zusammengedrückt und üben
keinen Druck auf den Reibscheibensatz als Ganzes aus. Wenn jedoch der Kolben 42 bei zunehmender
Motordrehzahl sich rückwärts bewegt, setzt sich die vorderste Kupplungsplatte 37Λ gegen die anderen
Platten des Reiuscheibensatzcs, bevor die Druckplatte
41 den Reibscheibensatz zum Wiedereinschalten der Kupplung berührt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
130218/104
Claims (3)
1. Hilfsreibungskupplung für die Relativverdrehung zweier Schaltverzahnungen eines unsynchronisierten
Zahnradwechselgetriebes, dessen Schalträder während des Schaltvorganges von der Motorwelle
und der Drehmomentabgabewelle abkuppelbar und mittels einer Bremse anhaltbar sind, wobei
nach Lösen der Bremse — vor dem endgültigen Wiederankuppeln der Motor- und der Drehmomentabgabewelle
an das Wechselgetriebe — ein geringes Drehmoment von der Motorwelle in das
Wechselgetriebe einleitbar ist mittels Reibscheiben der Hilfsreibungskupplung, die mit der Motorwelle
bzw. der Getriebeeingangswelle drehfest verbunden und durch Kompressionsfedern in einem vorbestimmten
Reibschluß gehalten sind und wobei das Abkuppeln des Wechselgetriebes von der Motorwelle
mittels einer Eingangsreibungskupplung erfolgt, deren Druckplatte Bohrungen zur Aufnahme
der Kompressionsfedern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungseingangskupplung
und die Hilfsreibungskupplung gemeinsam einen Reibscheibensatz (bei 37) aufweisen, wobei die
Kompressionsfedern (74) der Hilfsreibungskupplung die Bohrungen (73) der Druckplatte (41) frei
durchdringen und an einem von der Druckplatte unabhängigen, mit der Motorwelle umlaufenden
Drehteil (42) abgestützt sind, dessen von der Motorwellendrehzahl gesteuerte Axialeinstellung
die Spannung der Kompressionsfedern bestimmt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteil einen ringförmigen
Kolben eines flüssigkeitsgefüllten Zylinders (43) darstellt, dessen Füllung bei zunehmender Zentrifugalkraft
entgegen einer Federvorspannung (53) nach außen wandert und den Kolben axial verlagert.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteil (42) mit Anschlagvorrichtungen
(77, 79, 81) versehen ist, die seinen Bewegungsbereich begrenzen.
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