DE1159274B - Schlepper fuer Spezialzwecke mit Seilwinde - Google Patents

Schlepper fuer Spezialzwecke mit Seilwinde

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DE1159274B
DE1159274B DEW25473A DEW0025473A DE1159274B DE 1159274 B DE1159274 B DE 1159274B DE W25473 A DEW25473 A DE W25473A DE W0025473 A DEW0025473 A DE W0025473A DE 1159274 B DE1159274 B DE 1159274B
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DE
Germany
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winch
vehicle
cable
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block
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Application number
DEW25473A
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English (en)
Inventor
Hans Werner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Schlepper für Spezialzwecke mit Seilwinde Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlepper füi Spezialzwecke mit einer durch den Fahrzeugmotoi angetriebenen Seilwinde.
  • Es sind bereits derartige Schlepper bekannt, bei welchen zwischen dem Motorblock und dem Fahrzeugtriebwerkblock ein Seilwindenblock vorgesehen ist, der zur Lagerung der Seilwindenwelle dient. Bei diesen bekannten Schleppem ist die Seilwindenwelle ebenso wie die Umlaufachse der Seiltrommel senkrecht angeordnet, und die gesamte Seiltrommel befindet sich unterhalb des durch die drei Blöcke gebildeten Fahrzeugrahmens. Für die Stabilität des Fahrzeuges ist es dabei unumgänglich, die Seiltrommel sehr tief anzuordnen, wodurch aber die Bodenfreiheit des Fahrzeuges wesentlich herabgesetzt wird. Bei diesen Schleppern ist es wiederum nicht möglich, die Seilwinde so tief zu legen, daß sie noch unterhalb der Fahrzeugachsen liegt, so daß ein Zug nach hinten und vom nicht ausgeübt werden kann. Bei diesen bekannten Schleppem ist es außerdem unmöglich, ein Mähwerk oder ein sonstiges Arbeitsgerät seitlich am Fahrzeug anzubauen. Die bekannten Schlepper benötigen ferner einen Seilfährungsarm, der bei dem Betrieb des Fahrzeuges selbst störend ist. Es kommen bei diesen bekannten Schleppern noch wesentlich betriebliche Nachteile hinzu. So ist es beispielsweise bei derartigen Schleppem unvermeidlich, daß einzelne Windungen des Seiles von der Trommel abfallen, wenn die Spannung des Seiles auch nur geringfügig nachläßt. Ferner ist bei diesen Schleppern die Seiltrommel gerade an einer Stelle angesetzt, an der mit außerordentlich starker Verschmutzung gerechnet werden muß.
  • Es sind auch bereits Schlepper bekannt, bei welchen die Seilwinde seitlich am Fahrzeug-Triebwerksblock angesetzt ist. Hierdurch kommt aber die Seilwinde, insbesondere die Windentrommel, in den Bereich eines der Fahrzeugräder, wo sie dann praktisch als Schmutzabstreifer für das jeweilige Antriebsrad des Fahrzeuges wirkt, also denkbar stärkster Verschmutzung ausgesetzt wird. Bei diesen bekannten Schleppem ist außerdem die Anordnung der Seilwinde weit vom Fahrzeugschwerpunkt oder Fahrzeugmittelpunkt abgelegen, so daß die mit der Winde ausgeübten Kräfte als erhebliche Drehmomente auf das Fahrzeug zurückwirken. Bei seitlicher Anbringung der Seilwinde nimmt diese außerdem gerade denjenigen Platz ein, der bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen unbedingt für den Anbau eines Mähwerkes oder sonstiger Arbeitsgeräte freigehalten werden sollte. Auch bei diesen letzteren bekannten Schleppern macht die Windenanordnung unbedingt Seilwinden-Führungsarme notwendig, die für den übrigen Betrieb des Fahrzeuges außerordentlich störend sind, insbesondere da sie sich im Bereich des einen Fahrzeugrades befinden.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Seilwinde aus mehreren Baugruppen aufzubauen und grundsätzlich vor dem Motor anzuordnen. Die Seilwinde soll dabei einen Oberteil, bestehend aus Seiltrommel, Schneckengetriebegehäuse und Windenschild, und einen Unterteil aufweisen, der an den Motorblock angeflanscht werden soll und die Windenkupplung und Bremse aufnimmt und als Längsträger ausgebildet ist und an der Unterseite einen um eine senkrechte Achse schwenkbaren Seilrollen-Lagerblock trägt.
  • Demgegenüber soll durch die Erfindung ein Schlepper für Spezialzwecke geschaffen werden, mit dessen Seilwinde praktisch nach allen Richtungen unter voller Ausnutzung der Stabilität des Fahrzeuges gearbeitet werden kann und bei welchem die Seilwinde keinerlei Nachteil für andere Gebrauchszwecke des Fahrzeuges, insbesondere auch für das Anbringen von zusätzlichen Arbeitsgeräten hat.
  • Dies wird nach der Erfindung durch die Kombination folgender, zum Teil bereits bekannter Merkmale erreicht: a) Die Seilwinde ist in einem blockartigen Gehäuse untergebracht, das zwischen dem Motorblock und dem Triebwerkblock als tragendes Element angeordnet ist; b) die Seiltrommel ist im oberen Teil des Gehäuses um eine waagerechte, quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse drehbar gelagert; c) am unteren Teil des Gehäuses unterhalb der Seiltrommel befindet sich eine unter die Fahrzeugachse und die Motor- und Getriebewanne reichende, um eine senkrechte Achse um 360' schwenkbare Umlenkrolle für das Windenseil. Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, die Seilwinde praktisch im Schwerpunkt des Fahrzeuges anzuordnen und damit die Winde für wesentlich schwerere Arbeiten im Vergleich zum Gewicht des Fahrzeuges heranzuziehen als bisher. Bei jeglicher Zugrichtung der Winde läuft die Wirkunglinie der ausgeübten Kraft praktisch durch den Schwerpunkt des Fahrzeuges und verhindert dadurch das Entstehen nennenswerter Momente, die die Standfestigkeit des Fahrzeuges in Frage stellen könnten. Zugleich ist die Seiltrommel selbst jeg- licher Gefahr der Verschmutzung oder sonstiger nachteiliger Einflüsse entzogen. Das Windenseil kann in denkbar bester und sicherster Weise auf der Trommel geführt sein. Durch die Unilenkrolle am unteren Teil des Seilwindenblockes kann das Windenseil bis unter die Fahrzeugachsen und die Bodenwannen sämtlicher Fahrzeugteile geführt werden, ohne daß die Bodenfreiheit des Fahrzeuges vemündert wird. Die Umlenkrolle läßt sich an solcher Stelle anordnen, die sich aus der Standfestigkeit der jeweiligen Konstruktion des Fahrzeugrahmens im Hinblick auf die aufzunehmende waagerechte Komponente des Windenzuges leicht bestimmen läßt. Der zwischen der Umlenkrolle und der Seiltrommel vorhandene senkrechte Abstand ermöglicht es, am Windenseil anhaftenden Schmutz u. dgl. abzustreifen, soweit er nicht von selbst abfällt, bevor er die Windentrommel erreicht. Bei allen diesen Vorteilen nimmt die Seiltrommel bzw. die gesamte Seilwindeneinrichtung keinen Platz für andere Fahrzeugelemente oder anzubauende Arbeitsgeräte weg.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile lassen sich noch durch zusätzliche Maßnahmen vermehren, die allerdings nur ira Rahmen der Erfmdung geschützt sein sollen: So kann beispielsweise der Windenantrieb vom Schaltgetriebe des Fahrzeugtriebwerkes abgeleitet sein, um dadurch dieses Schaltgetriebe zugleich zum Schalten der Arbeitsgeschwindigkeit der Winde mit heranzuziehen. Es kann auch im Seilwindengehäuse dem Schneckengetriebe der Seiltrommel ein zusätzliches Windenschaltgetriebe vorgeschaltet sein. Benutzt man sowohl das Schaltgetriebe des Fahrzeugtriebwerkes als auch ein zusätzliches Windenschaltgetriebe, so ergibt sich hierdurch die Möglichkeit sehr eng beieinander liegender Schaltstufen. Die durch die Erfindung geschaffene günstige Abstimmung der Leistungsfähigkeit der Winde auf das Fahrzeuggewicht und die Fahrzeugstabilität wird damit durch eine optimale Abstimmung der Leistungsfähigkeit der Winde auf die Motorleistung des Fahrzeuges ergänzt.
  • Für die Seilführung können am Heck des Fahrzeuges übereinanderliegende Rollen angeordnet sein. Hierdurch wird die Seilführung am Heck des Fahrzeuges nach oben verlegt, um beim Arbeiten der Seilwinde möglichst eine senkrechte, nach unten gerichtete Kraftkomponente zu erzeugen, die das Heck des Fahrzeuges mit seinen großen Antriebsrädern zusätzlich auf den Boden drückt.
  • Der Seilwindenblock kann zugleich als Träger von Vorrichtungen zum Betätigen des Fahrzeuges, wie einer Steuersäule, einem Brenishebel u. dgl., dienen und Einrichtungen zum Betrieb von weiteren Arbeitsgeräten aufweisen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 den Schlepper schematisch in Ansicht und Fig. 2 in Draufsicht.
  • Wie in den Figuren dargestellt, sind der Motorblockl und der Fahrzeugtriebwerksblock2 durch einen zwischen ihnen angeordneten Seilwindenblock 3 miteinander verbunden. An den Motor 4 schließt sich die Fahrzeugkupplung 5 an, die über eine Hauptwelle 6 mit dem Schaltgetriebe 7 des Fahrzeuges in Verbindung steht. Die Hauptwelle 6 ist durch den Seilwindenblock 3 hindurchgeführt.
  • Die Schaltgetriebewelle 8 des Fahrzeugsch@-tgetriebes 7 ist nach vom in den Seilwindenblock 3 verlängert und dient zum Antrieb der Seilwinde 9. Zwischen dem Schaltgetriebe 7 des Fahrzeuges und der Seiltrommel 1.1 sind ein Windenschaltgetriebe 12, ein Schneckengetriebe 10 und eine Friktionskupplung 13 vorgesehen. Außerdem ist das Fahrzeug in bekannter Weise mit einer Zapfwelle und einer Kurbelscheibe zum Antrieb verschiedenartiger Geräte ausgerüstet.
  • Das Drahtseil 14 ist von der hochliegenden Seiltrommel 11 vorzugsweise senkrecht nach unten geführt und läuft über eine Umlenkrolle 15, die in an sich bekannter Weise um ihre senkrechte Achse um 360' schwenkbar ist.
  • Für die weitere Seilführung sind am Heck der Fahrzeuges übereinanderliegende Rollen 16 und 17 angeordnet, die die Führung des Drahtseiles 14 in verschiedenen Winkeln zur Horizontalen ermöglichen.
  • Der Seilwindenblock 3 ist sowohl mit Vorrichtungen zum Betätigen des Fahrzeuges, wie beispielsweise einer Steuersäule, Bremshebel u. dgl., als auch zum Anhängen und Antreiben von Arbeitsgeräten, wie beispielsweise einem Mähbalken, ausgerüstet.
  • Die Wirkungsweise gestaltet sich wie folgt: Der Motor 4 treibt über die Fahrzeugkupplung 5 die Hauptwelle 6 und das Schaltgetriebe 7 des Fahrzeuges an. Das Schaltgetriebe 7 treibt ferner über die Schaltgetriebewelle 8 das Windenschaltgetriebe 12, die Friktionskupplung 13 und das Schneckengetriebe 10, die die Seiltrommel 11 der Seilwinde 9 an.
  • Die einzelnen Gänge des Schaltgetriebes des Fahrzeuges bestimmen dabei die Drehzahl der Seiltrommel und damit das Aufwickeln des ausgelaufenen Drahtseiles 14 auf die Seiltrommel 11 mit verschiedener Geschwindigkeit. Die verschiedenen Drehzahlen, die durch die Schaltung der Gänge des Schaltgetriebes 7 eingestellt werden, lassen sich durch Einstellen des Windenschaltgetriebes 12 nochmals verändern, so daß eine Vielzahl von Schaltstufen wirksam wird. Das Schaltgetriebe 7 beeinflußt, wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich, sowohl die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges als auch die Drehzahl der Seiltrommel 11 und somit die Zuggeschwindigkeit des Drahtseiles 14. Diese Wirkungsweise ist besonders vorteilhaft.
  • Die hochliegende Seiltrommel 11 und die Anordnung der Umlenkrolle 15 gewährleisten eine große Bodenfreiheit des Fahrzeuges, wobei das Drahtseil 14 niedriger als die Achsen des Fahrzeuges abläuft. Hierdurch wird eine gute Standfestigkeit des Fahrzeuges während des Windenbetriebes erreicht. Da sich die Umlenkrolle 15 um 360cl in bekannter Weise verschwenken läßt, ergeben sich die verschiedensten Zugrichtungen des Drahtseiles 14.
  • Wenn das Drahtseil 14 über die am Heck des Fahrzeuges übereinanderliegenden Rollen 16 und 17 geführt wird, lassen sich beispielsweise Langholzstämme am vorderen Ende anheben und von dem Fahrzeug abschleppen, ohne daß sich das vordere Ende des Stammes in den Boden eingräbt.
  • Durch Lösen der Friktionskupplung13 läßt sich die Seiltrommel 11 vom Schneckengetriebe 10 lösen, so daß sie sich leicht drehen läßt und das Drahtseil14 beim Auslegen leicht und schnell von der Seiltrommel 11 abläuft.
  • Die Vorteile, des Spezialfahrzeuges bestehen beim. Windenbetrieb im wesentlichen in einer guten Standfestigkeit, einer großen Bodenfreiheit und in einer Vielzahl von Zugrichtungen und Zuggeschwindigkeiten beirn Aufhaspeln des Drahtseiles auf die Seiltrommel, ohne daß durch den Anbau der Seilwinde die übrigen Verwendungsmöglichkeiten des Fahrzeuges beeinträchtigt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schlepper für Spezialzwecke mit einer durch den Fahrzeugmotor angetriebenen Seilwinde, gekennzeichnet durch die Kombination folgender zum Teil bereits bekannter Merkmale: a) Die Seilwinde ist in einem blockartigen Gehäuse untergebracht, daß zwischen dem Motorblock und dem Triebwerkblock als tragendes Element angeordnet ist; b) die Seiltrommel ist im oberen Teil des Gehäuses um eine waagerechte, quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse drehbar gelagert; c) am unteren Teil des Gehäuses unterhalb der Seiltrommel befindet sich eine unter die Fahrzeugachsen und die Motor- und Getriebewanne reichende, um eine senkrechte Achse um 3601 schwenkbare Umlenkrolle für das Windenseil.
  2. 2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Windenantrieb vom Schaltgetriebe (7) des Fahrzeugtriebwerkes abgeleitet ist. 3. Schlepper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Seilwindengehäuse (3) dem Schneckengetriebe (10) der Seiltrommel (11) ein zusätzliches Windenschaltgetriebe (12) vorgeschaltet ist. 4. Schlepper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Seilführung am Heck des Fahrzeuges übereinanderliegende Rollen (16, 17) angeordnet sind. 5. Schlepper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilwindenblock (3) als Träger von Vorrichtungen zum Betätigen des Fahrzeuges, wie einer Steuersäule, einem Bremshebel u. dgl., dient und Einrichtungen zum Betrieb von weiteren Arbeitsgeräten aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 899 091; USA.-Patentschrift Nr. 1752 962. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1077 988.
DEW25473A 1959-04-25 1959-04-25 Schlepper fuer Spezialzwecke mit Seilwinde Pending DE1159274B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2474470A1 (fr) * 1980-01-25 1981-07-31 Ppm Sa Ensemble de traction par treuil

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1752962A (en) * 1927-11-02 1930-04-01 Detroit Harvestor Company Winch attachment for tractors
FR899091A (fr) * 1943-10-23 1945-05-18 Kemna J Tracteur sur roues avec treuil à câble

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