DE844858C - Ausgleichgetriebe fuer Zugmaschinen - Google Patents
Ausgleichgetriebe fuer ZugmaschinenInfo
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- DE844858C DE844858C DEP53507A DEP0053507A DE844858C DE 844858 C DE844858 C DE 844858C DE P53507 A DEP53507 A DE P53507A DE P0053507 A DEP0053507 A DE P0053507A DE 844858 C DE844858 C DE 844858C
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D49/00—Tractors
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- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L3/00—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
- A23L3/34—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals
- A23L3/3454—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals in the form of liquids or solids
- A23L3/3463—Organic compounds; Microorganisms; Enzymes
- A23L3/3526—Organic compounds containing nitrogen
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Description
- Bekannt sind Ausgleichgetriebe für Fahrzeuge, angeordnet zwischen zwei angetriebenen Boden, rädern, die die unterschiedlichen Drehzahlen der Triebräder beim Fahren in Kurven. ausgleichen sollen.
- Während bei Personenwagen und insbesondere bei Lastkraftwagen durch die Nutzlast eine zusätzliche Adhäsion erzielt wird, bedeuten Eigengewicht und Nutzlast beim landwirtschaftlichen Schlepper schädliche Bodenverdichtung. Andererseits ist aber bei landwirtschaftlichenZugmaschinen eine hohe Bodenreibung erwünscht, um die Motprleistung voll auszunutzen. Diesem Zwecke dient die Erfindung. Eine vorteilhafte Ausführungsform ,des Schleppers ergibt sich z. B., wenn für den Bodentrieb über ein Ausgleichgetriebe statt mehrerer Bodenräder ,nur ein Bodenrad und an Stelle des zweiten, dritten oder vierten Bodienrades eine Seilwinde angetrieben wird. Hierdurch wird z. B. beim Pflügen erreicht, daß nur ein angetriebenes-Bodenrad auf umgepflügtem, also festerem Boden: fährt, während auch nur ein nicht angetriebenes Vorderrad zwecks Steuerung in der Pflugsohle fährt.
- Eine weitere vorteilhafte Anordnung ergibt sich, wenn in kurzem Abstand hinter zwei nicht angetriebenen Vorderrädern mit Steuerung und einem in der Mitte des Schleppers angeordneten, angetriebenen Hinterrad verhältnismäßig hohe Zugkraft erfordernde, fahrgestellose landwirtschaftliche Anbaugeräte wie Pflüge, Hackfruchtgeräte, Förderhäcksler usw. vorgesehen werden. Durch die neue Anordnung wird in, jedem Fall des mit angeseilten Zuglasten fahrenden Schleppers sowohl in Steigungen, schlüpfrigem Fahrgelände als auch bei stehendem Schlepper ein Ausgleich zwischen Bodenradantrieb und Seilwindentrieb möglich. Ein weiterer Vorteil der neuen Ausführung ergibt sich dadurch, daB am Schlepper angeordnete Anbaugeräte gehoben und gesenkt werden können. Hierdurch wird. erreicht, daß nicht nur Sondergetriebe entfallen, sondern an sich am Schlepper erforderliche Schaltorgane für die Schaltung der Anbaugeräte verwendet werden können. Während des Betriebes kann das Anbaugerät gehoben und unter Ausnutzung des Eigengewichtes wieder gesenkt werden. Während zum Fahren die Bremse des Bodenradtriebes gelöst wird, wird bei gehobener Stellung dies Anbaugerätes die Bremse des Seilwindentriebes angezogen. Statt der Bremsen können auch Kupplungen jeder Art verwendet werden.
- Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn vermittels eines Ausgleichgetriebes zwischen Bodenradtrieb und? Seilwindentrieb, anstatt eines normalen Einzelrades eine Einspursteckraupe angetrieben wird. Hierbei wird nicht nur der zwischen Zweispurraupen mögliche Schlupf ausgeschaltet und die Steuerung vereinfacht, sondern mittels einer leicht handlichen Steckachseneinrichtung wird auch das Auswechseln dies Antriebsrades durch das Raupenband ermöglicht und das Fahrzeug sowohl für leichte Lastern mit hoher Fahrgeschwindigkeit als auch für schwereLasten mit geringer Fahrgeschwindigkeit brauchbar gemacht.
- DieZeichnung zeigt schematisch einAusführungsbeispiel.
- Fig. i zeigt die Seitenansicht eines Dreispurseilwdnidemschleppers, Fig. 2 die Draufsicht teilweise im Schnitt, Fig. 3 die Seitenansicht einer Einspursteckraupe, und Fig. 4 zeigt die Hinteransicht des Ausgleichgetriebes zwischen Einspurbodenradtrieb und Seilwindentrieb im Schnitt.
- Das Getriebegehäuse 4 und die Lagerflansche 5 und 6 bilden die Kapselurig des Getriebes und die Lagerung. Eine mit Naben versehene Bremstrommel 7 ist im Gehäuse 4 und in dem Flansch 5 gelagert. Ein die Bretnstrommel 7 umspannendes Bremsband 20 wird durch ein SpannschloB 8 mittels des Bremsgestänges 9 betätigt. Ein, Kegelradausgleichgetriebegehäuse i i ist in dem Getriebegehäuse 4 und in einem mit einer Lagernabe 18 versehenem Seilwindenlagerflansch 6 gelagert. Eine als Bremstrommel ausgebildete Seilwindentrommel 17 ist auf der Nabe 18 des Seilwindentrommellagers 6 gelagert. Ein die Bremstrommel umspannendes Bremsband i9 wird durch ein Spannschloß 22 mittels des Bremsgestänges 21 betätigt. Die Bremstrommel 7, Bodenrad i und 2 und Ausgleichgetriebekegelrad 13 sind mit einer keilprofilierten Steckachse 3 fest verbunden. Die Seilwindentrommel 17 ist mit dem Ausgleichgetriebekegelrad 14 mit einer Steckachse io fest verbunden. Zum leichten Auswechseln des Einspurbodenrades 1, 2 durch ein Einspurraupenband 44, 45 dient die axial leicht verschiebbare Steckachse 3. Der Antrieb dies Kegelradausgleichgetriebes i 1, 13, 14, 15 erfolgt über einen Schneckentrieb 12, 16. Die Schneckenwelle 12 mit den in Längsrichtung angeordneten Zapfwellen 23 und 27 ist mit den: Teilen 38, 39 kuppelbar und bezieht ihren Antrieb über das Getriebe 34, 40, Schaltgetriebe und Motorgetriehekupplung. Ein im Schlepper kurz hinter dem Vorderfahrgestell angeordneter Anbawgeräteheber 28 ist durch ein Zugseil 24, 25, 26 mit die, Seilwindentrommel 17 verbunden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Ausgleichgetriehe für Zugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen dem Bodenrad antrieb bzw. dem Steckrauhenantrieb und dem Seilwindenantriel> angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP53507A DE844858C (de) | 1949-09-01 | 1949-09-01 | Ausgleichgetriebe fuer Zugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP53507A DE844858C (de) | 1949-09-01 | 1949-09-01 | Ausgleichgetriebe fuer Zugmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE844858C true DE844858C (de) | 1952-07-24 |
Family
ID=7386484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP53507A Expired DE844858C (de) | 1949-09-01 | 1949-09-01 | Ausgleichgetriebe fuer Zugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE844858C (de) |
-
1949
- 1949-09-01 DE DEP53507A patent/DE844858C/de not_active Expired
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