CH393935A - Allradantrieb für Tragschlepper - Google Patents

Allradantrieb für Tragschlepper

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CH393935A
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CH
Switzerland
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wheel drive
hydraulic
wheel
tractor
wheels
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CH369561A
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English (en)
Inventor
Roedel Max
Jordan Paul
Original Assignee
Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • B60K17/356Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having fluid or electric motor, for driving one or more wheels

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description


      Aflradantrieb    für Tragschlepper    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Allrad  antrieb für Tragschlepper mit mechanisch über ein  Geschwindigkeitswechselgetriebe angetriebenen Hin  terrädern.  



  Um die Zugkraft- und Steuerungsmöglichkeit im  Gelände zu erhöhen, haben in der Land- und Forst  wirtschaft einzusetzende Radschlepper häufig einen  Allradantrieb, bei dem alle vier Fahrzeugräder an  getrieben werden.  



  Es ist bekannt, die vier Fahrzeugräder eines Rad  schleppers mechanisch anzutreiben. Der Motor ar  beitet über die Kupplung, das Geschwindigkeitswech  selgetriebe, eine Zwischenwelle und ein     Vorgelege     auf die Antriebswellen der Hinterachse mit den an  getriebenen Hinterrädern. Von der Zwischenwelle wird  ausserdem über eine Kupplung eine Gelenkwelle ange  trieben, die über ein     Kegelradgetriebe    die Antriebswel  len der Vorderachse mit den angetriebenen Vorderrä  dern antreibt. Der bekannte Allradantrieb mit rein me  chanischem Antrieb der Vorderräder und der Hin  terräder erschwert die Ausbildung des Radschleppers  als Tragschlepper.

   Bei einem Tragschlepper hat der       Schlepperrumpf    einen solchen Abstand von der Fahr  bahn, dass zwischen den     Vorder-    und Hinterrädern  die     Bodenbearbeitungsgeräte    angebaut werden kön  nen. Der durch den hochliegenden     Schlepperrumpf     geschaffene freie Raum würde durch die Gelenkwelle  des Vorderradantriebes beeinträchtigt und das An  bringen der     Bodenbearbeitungsgeräte    würde trotz  des hochliegenden     Schlepperrumpfes    erschwert oder  gar unmöglich gemacht.

   Zwar könnte die Gelenkwelle  des Vorderradantriebes in die Höhe des     Schlepper-          rumpfes    gelegt werden, dadurch würden aber so viele  zusätzliche Gelenke, Wellen und Zwischengetriebe er  forderlich, dass der bauliche Aufwand wirtschaftlich  nicht mehr tragbar wäre.    Es sind ferner Vorschläge für Radschlepper mit  hydraulischem Allradantrieb gemacht worden. Allen  der vier angetriebenen Rädern sollen dabei hydrauli  sche Motoren zugeordnet sein. Bei Anwendung der  bisherigen Kenntnisse über hydraulische Antriebe  würde jedoch ein Radschlepper mit hydraulischem  Allradantrieb sehr teuer, so dass er nicht konkurrenz  fähig wäre.

   Eine besondere Schwierigkeit besteht auch  noch darin, dass bei einem Schlepper zum Anfahren  seine höchste Zugkraft zur Verfügung gestellt werden  muss, was bei einem Schlepper mit hydraulischem  Allradantrieb nur mit grossem baulichen Aufwand  verwirklicht werden kann. Schlepper mit hydrauli  schem Antrieb sind deshalb bisher im Handel noch  nicht angeboten worden.  



  Die Erfindung geht im     Schlepperbau    einen neuen  Weg, indem sie einen Tragschlepper mit Allradantrieb  vorschlägt, der gekennzeichnet ist durch einen<B>hy-</B>  draulischen Antrieb der Vorderräder, wobei der me  chanische Hinterradantrieb hinter den Gangstufen des       Geschwindigkeitswechselgetriebes    eine Pumpe an  treibt, die das hydraulische Druckmittel der hydrauli  schen Motoren der Vorderräder fördert.  



  Dadurch ist es möglich mit relativ einfachem  baulichen Aufwand einen Tragschlepper mit Allrad  antrieb herzustellen. Der übliche, auch bei einem  Tragschlepper ohne Beeinträchtigung des freien Rau  mes zwischen     Vorder-    und Hinterrädern mögliche  Hinterradantrieb wird beibehalten. Andererseits wird  auf den mechanischen Vorderradantrieb<B>'</B> der bei Trag  schleppern auf erhebliche Schwierigkeiten stossen  würde, verzichtet und statt dessen ein hydraulischer  Vorderradantrieb vorgesehen. Die Leitungen des<B>hy-</B>  draulischen Vorderradantriebes können ohne Schwie  rigkeiten auch am oder im hochliegenden     Schlepper-          rumpf    verlegt werden, so dass sie den freien Raum      unter dem Rumpf eines Tragschleppers ohne zusätz  lichen Aufwand nicht behindern.

   Ferner ist es mög  lich, einen Tragschlepper mit üblichem mechanischen  Hinterradantrieb zusätzlich und nachträglich mit  einem Vorderradantrieb zu versehen, da die Vorder  achse des Tragschleppers mit ausschliesslich mecha  nischem Hinterradantrieb lediglich auf die Anforde  rungen des hydraulischen Antriebes umgestellt werden  muss und die übrigen Teile des hydraulischen Vor  derradantriebes ohne Änderung am Schlepper zusätz  lich angebracht werden können. Die oben erwähnten  Nachteile des hydraulischen Antriebes sind nur im       Vorderachsantrieb    wirksam, auf den nur ein geringer  Anteil der Gesamtleistung des Schleppers kommt.  Sie fallen gegenüber den gewonnenen Vorteilen nicht  ins Gewicht.  



       Gemäss    einer weiteren Variante kann im hydrau  lischen Vorderradantrieb ein     überdruckventil    vorge  sehen werden, dessen Schliessdruck automatisch mit  den Bewegungen des Gangschalthebels des Geschwin  digkeitswechselgetriebes einstellbar ist. Dadurch sind  mit geringem Aufwand die Antriebsteile der     Vorder          räder    des Schleppers vor     überbeanspruchungen    ge  schützt.  



  Ausserdem kann die tatsächliche Antriebsleistung  der Vorderräder genau in dem theoretisch geforderten  Verhältnis zur Antriebsleistung der Hinterräder ge  halten werden. Es kann z. B. erreicht werden, dass  bei der Strassenfahrt mit den Strassengängen des       Geschwindigkeitswechselgetriebes    die hydraulischen  Radmotoren der Vorderräder keine zusätzliche An  triebsleistung mehr vermitteln, aber auch nicht als  Pumpen wirken und eine unnötige, energieverzehren  de Förderung des Druckmittels bewirken.     Zweck-          mässig    fördert die vom Geschwindigkeitswechsel  getriebe angetriebene Pumpe bei der Strassenfahrt  Druckmittel mit so geringem Druck in die Motoren  der Vorderräder, dass diese weder den Rädern eine  merkbare Antriebsleistung vermitteln noch als Pum  pen wirken.

   Dabei ist dem Fahrer erspart, durch  einen besonderen, zusätzlichen Schaltvorgang zur  Strassenfahrt den Vorderradantrieb abzuschalten und  zur Fahrt im Gelände den Vorderradantrieb wieder  einzuschalten.  



  Bei Wechsel der Fahrtrichtung ist es z. B. möglich,  die Förderrichtung der Pumpe umzustellen, so dass  die hydraulischen Motoren der Vorderräder und ent  sprechend auch die Vorderräder in umgekehrter Um  fangsrichtung als zuvor angetrieben werden. Da vor  zugsweise jedoch nicht die     Förderrichtung    jeder Pumpe  umstellbar ist, kann das Überdruckventil ein     Um-          stellteil    enthalten, mit dem bei gleichbleibender     För-          derrichtung    der Pumpe den hydraulischen Motoren  der Vorderräder Drehmomente für verschiedene Dreh  richtungen der Vorderräder mitgeteilt werden.

   Hier  durch kann der Vorderradantrieb in beiden Fahrt  richtungen des Fahrzeuges wirksam sein, ohne dass  eine Pumpe mit umkehrbarer Förderrichtung ange  wendet wird     bzw.    kann eine Pumpe verwendet werden,    die in ihren beiden Förderrichtungen erheblich von  einander abweichende Fördercharakteristiken hat.  



  Eine weitere Ausführungsvariante sieht einen  Tragschlepper mit veränderlicher Spurweite der Vor  derräder vor, mit nachgiebig ausgebildeten Schlauch  verbindungen, die die Motoren der Vorderräder an  im     Schlepperkörper    fest verlegte Teile des hydrauli  schen Vorderradantriebes anschliessen. Weil es schwie  rig wäre, längenverstellbare mechanische Antriebe in  Fahrzeugachsen vorzusehen, werden für die Vorder  achse nachgiebige Schlauchverbindungen gewählt, um  dadurch die Spur der     Voderräder    ohne Unterbrechung  des Antriebes ändern zu können.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, wobei       Fig.   <B>1</B> einen Schlepper in Seitenansicht und       Fig.    2 denselben Schlepper in Ansicht von oben  zeigen.  



  Der Motor<B>1</B> arbeitet in an sich bekannter Weise  über die Kupplung 2 auf die Welle<B>3.</B> Die Welle<B>3</B>  ist im Rumpf 4 des Tragschleppers angeordnet, der  zwischen den Hinterrädern<B>5</B> und den kleineren Vor  derrädern<B>6</B> so hochgezogen ist, dass in dem Raum,  welcher nach oben vom     Schlepperrumpf    und nach  vorn und hinten von der     Vorder-    und Hinterrädern  begrenzt wird, die am     Schlepperrumpf    gelagerten       Bodenbearbeitungsgeräte    angeordnet werden können.

    Die Welle<B>3</B> führt zu dem zwischen den Hinterrädern  <B>5</B> angeordneten Geschwindigkeitswechselgetriebe<B>7.</B>  Das Geschwindigkeitswechselgetriebe treibt gegebe  nenfalls unter Einschaltung eines Umkehrzahnrades<B>30</B>  für die     Rückwärtsfahrt    über den     Kegelradtrieb   <B>8</B> die zu  den Hinterrädern führenden Wellen<B>11,</B> 12 der Hinter  achse<B>13.</B> Hinter den schaltbaren Gangstufen treibt das  Geschwindigkeitswechselgetriebe<B>7</B> über einen weiteren       Kegelradtrieb   <B>9</B> eine hydraulische Pumpe<B>15</B> des<B>hy-</B>  draulischen Vorderradantriebes. Die Saug- und Druck  seiten der Pumpe sind über Leitungen<B>16, 17</B> an ein  einstellbares Überdruckventil<B>18</B> angeschlossen.

   Das       überdruckventil    liegt in der     Zulaufleitung   <B>19</B> und der       Rücklaufleitung    20 zwischen den hydraulischen Rad  motoren 21, 22 der Vorderräder<B>6</B> und dem     Druck-          mittelsammelbehälter   <B>25.</B> Die Radmotoren arbeiten  über     Vorgelege   <B>23,</B> 24 auf die Vorderräder, um bei  hohen Motordrehzahlen niedrige Räderdrehzahlen zu  haben.  



  Mit dem Gangschalthebel 14 werden die Gangstu  fen des     Geschwindigkeitswechselgetriebes   <B>7</B> geschaltet.  Der Gangschalthebel stellt gleichzeitig einen solchen  Schliessdruck am Überdruckventil<B>18</B> ein, dass die  Radmotoren 21, 22 von der Pumpe<B>15</B> in der Menge  Druckmittel unter entsprechendem Druck zugeführt  erhalten, dass das den Vorderrädern<B>6</B> hydraulisch  mitgeteilte Drehmoment immer in dem für die jewei  lige Gangstufe erwünschten Verhältnis zu dem Dreh  moment steht, das den Hinterrädern mechanisch mit  geteilt wird. Das nicht zu den Radmotoren gelangende  und das von den Radmotoren zurückströmende  Druckmittel gelangt in den Druckmittelsammelbehäl-           ter   <B>25,</B> aus dem die Pumpe<B>15</B> das Druckmittel wieder  ansaugt.  



  Wird mit dem Gangschalthebel 14 der Rückwärts  gang des     Geschwindigkeitswechselgetriebes    eingestellt,  so werden in dem einen     Umstellteil    aufweisenden  Überdruckventil<B>18</B>     Zulaufleitung    und     Rücklaufleitung     <B>19,</B> 20 miteinander vertauscht, so dass bei gleich  bleibender Förderrichtung der Pumpe<B>15</B> den Vor  derrädern<B>6</B> ein der     Rückwärtsfahrt    entsprechendes  Drehmoment mitgeteilt wird.  



  Zwischen Zulauf- und     Rücklaufleitung   <B>19,</B> 20  einerseits und den Radmotoren 21, 22 andererseits  sind nachgiebige Schlauchleitungen<B>26, 27</B> vorgesehen,  so dass vom hydraulischen Antrieb     unbeeinflusst    die  Spur der Vorderräder<B>6</B> geändert werden kann.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Allradantrieb für Tragschlepper mit mechanisch über ein Geschwindigkeitswechselgetriebe angetriebe nen Hinterrädern, gekennzeichnet durch einen<B>hy-</B> draulischen Antrieb der Vorderräder, wobei der mechanische Hinterradantrieb hinter den Gangstufen des Geschwindigkeitswechselgetriebes eine Pumpe an- treibt, die das hydraulische Druckmittel der hydrau lischen Motoren der Vorderräder fördert. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Allradantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im hydraulischen Vorderradan trieb ein Überdruckventil vorgesehen ist, dessen Schliessdruck automatisch mit den Bewegungen des Gangschalthebels des Geschwindigkeitswechselgetrie bes einstellbar ist. 2.
    Allradantrieb nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Überdruckventil einen Um- stellteil enthält, mit dem bei gleichbleibender Förder- richtung der Pumpe den Radmotoren Drehmomente für verschiedene Drehrichtungen der Vorderräder mit geteilt werden. <B>3.</B> Allradantrieb nach Patentanspruch für Trag schlepper mit veränderlicher Spurweite, dadurch ge kennzeichnet, dass nachgiebige Schlauchverbindungen die Radmotoren an im Schlepperkörper fest verlegte Teile des hydraulischen Vorderradantriebes anschlies- sen.
CH369561A 1960-04-02 1961-03-28 Allradantrieb für Tragschlepper CH393935A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2675438A1 (fr) * 1991-04-19 1992-10-23 Renault Vehicule a quatre roues motrices dont les roues arriere sont entrainees par des moteurs hydrauliques.
EP1586479A2 (de) * 2004-04-15 2005-10-19 Kanzaki Kokyukoki Mfg. Co., Ltd. Fahrzeug mit Allradantrieb
CN108725195A (zh) * 2018-06-22 2018-11-02 长沙桑铼特农业机械设备有限公司 一种液压驱动系统及拖拉机

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EP1586479A3 (de) * 2004-04-15 2006-07-19 Kanzaki Kokyukoki Mfg. Co., Ltd. Fahrzeug mit Allradantrieb
CN108725195A (zh) * 2018-06-22 2018-11-02 长沙桑铼特农业机械设备有限公司 一种液压驱动系统及拖拉机

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