DE1158648B - Verfahren zur Herstellung separationsechter Phthalocyanine - Google Patents
Verfahren zur Herstellung separationsechter PhthalocyanineInfo
- Publication number
- DE1158648B DE1158648B DES68387A DES0068387A DE1158648B DE 1158648 B DE1158648 B DE 1158648B DE S68387 A DES68387 A DE S68387A DE S0068387 A DES0068387 A DE S0068387A DE 1158648 B DE1158648 B DE 1158648B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- phthalocyanine
- water
- acrylic
- sulfuric acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0033—Blends of pigments; Mixtured crystals; Solid solutions
- C09B67/0034—Mixtures of two or more pigments or dyes of the same type
- C09B67/0035—Mixtures of phthalocyanines
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B47/00—Porphines; Azaporphines
- C09B47/04—Phthalocyanines abbreviation: Pc
- C09B47/08—Preparation from other phthalocyanine compounds, e.g. cobaltphthalocyanineamine complex
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B47/00—Porphines; Azaporphines
- C09B47/04—Phthalocyanines abbreviation: Pc
- C09B47/08—Preparation from other phthalocyanine compounds, e.g. cobaltphthalocyanineamine complex
- C09B47/12—Obtaining compounds having alkyl radicals, or alkyl radicals substituted by hetero atoms, bound to the phthalocyanine skeleton
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0032—Treatment of phthalocyanine pigments
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D101/00—Coating compositions based on cellulose, modified cellulose, or cellulose derivatives
- C09D101/08—Cellulose derivatives
- C09D101/16—Esters of inorganic acids
- C09D101/18—Cellulose nitrate
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
Description
Separation ist die besonders häufig in mit Buntpigmenten gefärbten und Weißpigmente enthaltenden
Nitrolacken auftretende Trennung der Weißpigmente von den Buntpigmenten. Diese Erscheinung stört,
wenn der Lack gegossen oder das zu lackierende Material in den Lack getaucht wird. Die so erhaltenen
Lacküberzüge sind heller, als wenn der Lack gespritzt oder nicht ausgeflockter Lack verwendet wird.
Es wurde nun gefunden, daß man separationsechte Phthalocyanine erhält, wenn man gegebenenfalls
niedrighalogenierte metallhaltige oder metallfreie Phthalocyanine mit Acrylverbindungen umsetzt und
vor. während oder nach der Umsetzung mit hochhalogenierten, gegebenenfalls metallhaltigen Phthalocyaninen
mischt.
Niedrighalogenierte Phthalocyanine sind z. B. Phthalocyanine mit 1 bis 4 Chlor- oder Bromatomen
im Molekül. Als Metallphthalocyanine kommen z. B. Kupfer-, Eisen-, Kobalt-, Zink-, Nickel-, Vanadiumoder
Magnesiumphthalocyanine in Betracht.
Unter hochhalogenierten Phthalocyaninen sind vor allem Phthalocyanine mit 13,5 bis 16 Chlor- und/oder
Bromatomen im Molekül zu verstehen.
Als hochhalogeniertes Metallphthalocyanin kommt vorzugsweise ein entsprechendes Kupferphthalocyanin
in Betracht.
Die Acrylverbindungen werden vorzugsweise in solchen Mengen verwendet, daß bis zu 20 % und besonders
2 bis 10% des Gemisches umgesetzt werden. Besonders geeignete Verbindungen dieser Art sind
Acrylsäure, Acrylsäureamid und Acrylsäurenitril. Es ist besonders zweckmäßig, die Umsetzung in einer
Mineralsäure, z. B. in konzentrierter Schwefelsäure oder konzentrierter Phosphorsäure, und bei Temperaturen
von etwa 30 bis 150° C, vorzugsweise von 50 bis 120° C und insbesondere 70 bis 100° C durchzuführen.
Eine besonders einfache Ausfiihrungsform des Verfahrens besteht z. B. darin, daß man gegebenenfalls
niedrighalogeniertes und metallhaltiges Phthalocyanin zusammen mit einem hochhalogenierten, gegebenenfalls
metallhaltigen Phathalocyanin in einer Mineralsäure löst und das Gemisch mit einer solchen
Menge einer Acrylverbindung umsetzt, daß bis zu 10% des Gemisches umgesetzt werden. Man kann
aber auch ein gegebenenfalls niedrighalogeniertes und metallhaltiges Phthalocyanin für sich, beispielsweise
bis zu 20%, mit der Acrylverbindung umsetzen und das erhaltene Produkt mit hochhalogenierten, gegebenenfalls
metallhaltigen Phthalocyaninen mischen. Dieses Mischen kann z. B. in Wasser, konzentrierter
Schwefelsäure oder konzentrierter Phosphorsäure Verfahren zur Herstellung
separationsechter Phthalocyanine
separationsechter Phthalocyanine
Anmelder:
SANDOZ A. G., Basel (Schweiz)
SANDOZ A. G., Basel (Schweiz)
Vertreter: Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 12. Mai 1959 und 26. Februar 1960
(Nr. 73 117 und Nr. 2160)
(Nr. 73 117 und Nr. 2160)
Dr. Georg Geiger, Binningen,
Dr. Armando Geiger, Basel,
und Dr. Xaver Pfister, Riehen (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
oder einem organischen Medium, z. B. in organischen Basen, vorzugsweise Anilin oder Pyridinbasen, oder
in nitrierten oder chlorierten aromatischen Verbindungen, z. B. in Dichlorbenzol, Nitrobenzol, o-Nitroohlorbenzol
oder chlorierten Naphthalinen, ausgeführt werden.
Die so erhaltenen Produkte sind bedeutend separationsechtere Pigmente als die als Ausgangsstoffe verwendeten
Phthalocyanine. Sie sind z. B. zum Färben von Nitrolacken sehr geeignet.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden
angegeben.
Man geht von chloriertem Kupferphthalocyanin aus, das folgendermaßen hergestellt wurde:
240 Teile Kupferphthalocyanin werden unter Rühren in 1440 Teilen Schwefelsäuremonohydrat unterhalb
60° eingetragen. Die Masse wird auf 0 bis 5° abgekühlt und mit 150 Teilen 25%igem Oleum versetzt.
Hierauf fügt man 0,8 Teile Jod zu und leitet
309 767/375
Claims (1)
- 3 4einen Chlorstrom von etwa 5 Teilen pro Stunde man die 20 Teile Kupferphthalocyanin durch 20 Teiledurch die Lösung. Nach 7 bis 10 Stunden hat eine Zinkphthalocyanin ersetzt und 5 Stunden mit Acryl-Probe einen Chlorgehalt von 5,8 %. Das überschüs- säureamid auf 120° erhitzt,sige Chlor wird hierauf durch Einleiten von Luft in . .die Lösung entfernt. 5 ßeisP1el 4Man verdünnt die Reaktionsmasse mit 210 Teilen 20 Teile Tetrachlorkupferphthalocyanin (herge-96°/oiger Schwefelsäure, gibt bei 20° 4,8 Teile Acryl- stellt durch Kondensation eines Gemisches aus 1 Mol säurenitril zu und erwärmt 16 Stunden lang auf 80 Tetrachlorphthasäureanhydrid und 3 Mol Phthalbis 85°. Nach dem Abkühlen auf 60° gießt man die säureanhydrid, Kupferchlorid und Harnstoff nach Masse unter gutem Rühren in 10 000 Teile Wasser. io bekannten Verfahren) werden, wie im Beispiel 3 an-Der gefällte Farbstoff wird abgesaugt, mit Wasser gegeben wurde, mit Acrylsäureamid umgesetzt, neutral gewaschen und mit 3000 Teilen Wasser ver- 2 Teile des Reaktionsproduktes werden zusammen mischt. Die erhaltene Suspension stellt man mit etwa mit 18 Teilen Hexadecachlorkupferphthalocyanin 20 Teilen 30 °/oiger Natronlauge alkalisch und rührt (hergestellt nach den Angaben in der schweizerischen sie 15 Minuten bei 90 bis 95°. Dann saugt man das 15 Patentschrift 238 337) in 110 Teilen Schwefelsäure-Pigment ab, wäscht es mit Wasser neutral und trock- monohydrat und 27 Teilen 25°/oigem Oleum bei 70° net es. gelöst. Danach läßt man erkalten und vermischt mit Der so erhaltene blaue Pigmentfarbstoff ist sepa- 2500 Teilen Eiswasser. Die erhaltene Fällung wird rationsecht. abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet. In . 20 Nitrolacken ist der Farbstoff gegenüber dem reinen Beispiel I Hexadecachlorkupferphthalocyanin wesentlich sepa-10 Teile Monochlorkupferphthalocyanin (herge- rationsechter, stellt nach den Angaben des Beispiels 1) werden in . 180 Teilen Schwefelsäuremonohydrat gelöst und bei Beispiel 5 20° mit 1 Teil Acrylsäureamid versetzt. Man rührt 25 5 Teile rohes Vanadiumphthalocyanin und mehrere Stunden bei.80 bis 85°, kühlt hierauf auf 100Teile rohes Hexadecachlorkupferphthalocyanin 20° ab, gießt unter Rühren in 1000 Teile Wasser, fil- werden gemeinsam in 1800 Teilen Schwefelsäuretriert das ausgeschiedene Pigment ab, wäscht es neu- monohydrat gelöst und auf 100° erhitzt. Nach tral und trocknet es. Man erhält einen blauen, sepa- langsamer Zugabe von 10 Teilen Acrylsäureamid rationsechten Pigmentfarbstoff. 30 wird 7 Stunden auf 100° erhitzt. Nach Erkalten wird Ersetzt man die 10 Teile Monochlorkupferphthalo- die Lösung auf 5000 Teile Eis gegossen. Man saugt cyanin durch 10 Teile Di-, Tri- oder Tetrachlor-, oder ab und wäscht neutral. Der getrocknete, pulverisierte Mono-, Di-, Tri- oder Tetrabromkupferphthalocyanin, grüne Farbstoff ist in Nitrolacken separationsecht, so erhält man ebenfalls separationsechte Pigmente. Ersetzt man die 5 Teile Vanadiumphthalocyanin35 durch 5 Teile Kupfer-, Kobalt- oder NickelphAalo-Beispiel 3 cyanin, so erhält man ebenfalls einen Pigmentfarbstoffmit wesentlich verbesserter Separationsechtheit,20 Teile rohes Kupferphthalocyanin werden in ebenso wenn man die 5 Teile Vanadiumphthalocyanin 370 Teilen Schwefelsäuremonohydrat bei 100° ge- durch 10 Teile rohes Nickelphthalocyanin und das löst. Nach vorsichtiger Zugabe von 10 Teilen Acryl- 40 Schwefelsäuremonohydrat durch konzentrierte Phossäureamid wird der Ansatz unter Rühren während phorsäure ersetzt und 7 Stunden auf 140° erhitzt. 5 Stunden auf 100° erhitzt. Nach Erkalten der Lö- . . , , sung gießt man auf 2000TeUe Eis, saugt die erhal- Beispiel 0 tene Fällung ab und wäscht neutral. 20 Teile Monochlorkupferphthalocyanin (herge-10 Teile des so erhaltenen 10°/oigen Filterrückstan- 45 stellt durch Chlorierung von Kupferphthalocyanin in des werden mit 60 Teilen eines 3O°/oigen Filterrück- konzentrierter Schwefelsäure) werden mit Acrylsäurestandes von Polychlorkupferphthalocyanin mit einem amid umgesetzt, wie im Beispiel 3 angegeben wurde. Chlorgehalt von 48,5% (hergestellt durch Chlorieren 10 Teile des erhaltenen 10%igen Filterrückstandes von Kupferphthalocyanin in einer Aluminiumchlorid- werden mit 60 Teilen eines 3O°/oigen Filterrückstan-Natriumchloridschmelze und Ausladen der Schmelze 50 des von Hexadecachlorkupferphthalocyanin, das aus auf Wasser) vermischt, in 44 Teile Anilin gerührt und konzentrierter Schwefelsäure umgefällt wurde, ge-10 Stunden auf 80° erhitzt. Anschließend werden mischt und in 250 Teilen Wasser 30 Minuten bei 80° 40 Teile Wasser und 65 Teile 30%ige Salzsäure zu- gerührt, dann abgesaugt und getrocknet. Das erhalgegossen. Nach lstündigem Rühren bei 80° ist alles tene grüne Pigment ist in Nitrolacken wesentlich Anilin in das Chlorhydrat übergeführt. Der Pigment- 55 separationsechter, farbstoff wird abgesaugt und mit heißem Wasser neutral gewaschen. Der getrocknete, pulverisierte Färb- PATENTANSPRÜCHE: stoff ist in Nitrolacken separationsecht. Man erhältfarbstarke grüne Überzüge. 1. Verfahren zur Herstellung separationsechterDas Vermischen kann auch vorteilhaft in Pyridin- 60 Phthalocyanine, dadurch gekennzeichnet, daßbasen, Dichlorbenzol, Nitrobenzol, o-Nitrochlorben- man gegebenenfalls niedrighalogenierte metall-zol oder Chlornaphthalin ausgeführt werden. Diese haltige oder metallfreie Phthalocyanine mit Acryl-Verbindungen lassen sich z. B. durch Wasserdampf- verbindungen umsetzt und vor, während oderdestillation entfernen. nach der Umsetzung mit hochhalogenierten, gege-Ersetzt man die 20 Teile Kupferphthalocyanin 65 benenfalls metallhaltigen Phthalocyaninen mischt,durch 20 Teile Kobalt-, Nickel- oder Vanadium- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-phthalocyanin, so erhält man ebenfalls in Nitrolacken kennzeichnet, daß man mit Acrylsäure, Acryl-separationsechte Pigmentfarbstoffe, desgeichen wenn säureamid oder Acrylsäurenitril umsetzt.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine solche Menge Acrylverbindung einsetzt, daß bis zu 20% und vorzugsweise 2 bis 10% des Gemisches umgesetzt werden.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einer Mineralsäure, vorzugsweise in konzentrierter Schwefelsäure oder Phosphorsäure, bei etwa 30 bis 150° C durchführt.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterungen ausgelegt worden.© 309 767/375 11.63
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7311759A CH372776A (de) | 1959-05-12 | 1959-05-12 | Verfahren zur Herstellung eines separationsechten Halogenkupferphthalocyanins |
CH3051719X | 1960-03-18 | ||
CH305666A CH432621A (de) | 1965-07-28 | 1966-03-03 | Druckgasschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1158648B true DE1158648B (de) | 1963-12-05 |
Family
ID=32474745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES68387A Pending DE1158648B (de) | 1959-05-12 | 1960-05-06 | Verfahren zur Herstellung separationsechter Phthalocyanine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3029249A (de) |
DE (1) | DE1158648B (de) |
GB (1) | GB976322A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4220479A (en) * | 1978-12-07 | 1980-09-02 | Sun Chemical Corporation | Phthalocyanine pigments for coloring plastics |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2327472A (en) * | 1941-01-03 | 1943-08-24 | Harmon Color Works Inc | Phthalocyanine pigment and method of preparing same |
CH290893A (de) * | 1950-02-10 | 1953-05-31 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung eines Küpenfarbstoffes der Phthalocyaninreihe. |
US2964531A (en) * | 1956-11-06 | 1960-12-13 | Pittsburgh Chemical Company | Acid pasting phthalocyanines |
BE569556A (de) * | 1957-07-19 |
-
1960
- 1960-05-06 DE DES68387A patent/DE1158648B/de active Pending
- 1960-05-09 US US27517A patent/US3029249A/en not_active Expired - Lifetime
-
1961
- 1961-03-08 US US94166A patent/US3051719A/en not_active Expired - Lifetime
- 1961-05-09 GB GB8724/61A patent/GB976322A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3029249A (en) | 1962-04-10 |
GB976322A (en) | 1964-11-25 |
US3051719A (en) | 1962-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0063321B1 (de) | Verfahren zur Reinigung von rohen organischen Pigmenten | |
DE2727484A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines roten pigments aus perylen-3.4.9.10-tetracarbonsaeure-n,n'-bis-methylimid | |
DE2837731C2 (de) | ||
CH462354A (de) | Nichtflockende und lösungsmittelechte Phthalocyaninpigmentgemische | |
DE1158648B (de) | Verfahren zur Herstellung separationsechter Phthalocyanine | |
DE2360793B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyaninpigmenten der a -Modifikation und deren Verwendung | |
DE1128065B (de) | Verfahren zur Herstellung flockulationsbestaendiger Kupferphthalocyaninpigmente | |
DE1619618C3 (de) | Chinacridon-Pigmentmasse | |
DE2312301C3 (de) | Leichtverteilbare Pigmentzubereitungen | |
DE742326C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Fluoranthenreihe | |
DE1619619C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von linearen Chinacridon-Pigmenten mit geringer Korngröße | |
DE899699C (de) | Verfahren zur Herstellung eines nicht auskristallisierenden und nicht ausflockenden Kupferphthalocyanins | |
DE840132C (de) | Verfahren zur Herstellung von Pigmentfarbstoffen | |
DE871935C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen | |
DE2052937A1 (en) | Halogenated copper phthalocyanine pigments - giving intense yellowish-green shades | |
DE846593C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen | |
DE974670C (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen | |
DE855144C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen | |
DE844777C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen | |
DE1217333B (de) | Farbpigmente | |
DE737942C (de) | Verfahren zur Herstellung von Phthalocyaninen | |
AT233143B (de) | Verfahren zur Herstellung von Fluorubin | |
DE621475C (de) | Verfahren zur Herstellung von Nitrodibenzanthronen | |
DE1104093B (de) | Verfahren zur Herstellung von einheitlichen Mono- und Dinitro-derivaten des 1, 4, 5,8-Naphthoylen-dibenzimidazols | |
CH372777A (de) | Verfahren zur Herstellung eines separationsechten Halogenkupferphthalocyanins |