DE2360793B2 - Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyaninpigmenten der a -Modifikation und deren Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyaninpigmenten der a -Modifikation und deren VerwendungInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von hochreinen Kupferphthalocyaninpigmenten
der «-Modifikation durch Überführung von substituierten oder unsubstituierten Kupferphthalocyaninen
unterschiedlichen Reinheitsgrades mit geeigneten Säuren in isolierbare Kupferphthalocyaninsalze, deren
Abtrennung von der Säure und Freisetzen der Kupferphthalocyanine der «-Modifikation in reiner
Form durch Einwirkung von Wasser und nachfolgende mechanische Feinverteilung in einem wäßrigen Medium.
Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die mechanische Feinverteilung in einer heterogenen
oder homogenen Mischung von 90 — 98% Wasser und 2 - 10% eines aliphatischen oder cycloaliphatischen
Alkohols mit 3-6 Kohlenstoffatomen durchführt.
Bevorzugte Ausgangsmaterialien sind halogenierte Kupferphthalocyanine mit einem Chlorgehalt bis zu 6%,
insbesondere 2,5 bis 6% sowie niederbromierte Kupferphthalocyanine, die gegebenenfalls noch weitersubstituiert
sein können. Als Substituenten kommen z. B. Suifonsäuregruppen in Betracht, wobei der Schwefelgehalt
0,1 °/o nicht überschreiten sollte. Als Alkoholkomponente für das wäßrige Feinverteilungsmedium kommen
insbesondere Isopropanol, Isobutanol, tertiäres Butanol ίο oder Cyclohexanol in BetrachL Bevorzugt als Feinverteilungsmedium
ist eine wäßrige Lösung der genannten Alkohole, die bis zu 8% Alkohol enthält
Die Feinverteilung erfolgt nach den in der Praxis
üblichen Bedingungen. Die Isolierung der Pigmente aus der Mahlsuspension kann durch Filtration erfolgen,
jedoch wird das Pigment bevorzugt durch Eindampfen isoliert
Es ist bereits bekannt, halogenierte Kupferphthalocyanine
über ihre Salze zu reinigen (US-PS 22 84 685, 23 65 464, 26 02 800 und 32 67 166). Die mechanische
Feinverteilung von Phthalocyaninen, die nach dem Säureverpastungsverfahren erhalten wurden, in wäßrigem
Medium und anschließende Trocknung ist aus der US-PS 22 13 693 bekannt. Wenn man nach der Lehre
dieses Standes der Technik Phthalocyaninpigmente im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens behandelt,
jedoch die mechanische Feinverteilung in Wasser durchführt, erhält man zwar Produkte, die eine gute
Farbstärke im Lack zeigen. Demgegenüber zeichnen Jo sich jedoch die erfindungsgemäß erhaltenen Pigmente
durch verbesserte Dispergierbarkeit and durch hohe Farbstärke in Polyvinylchlorid aus.
Dieses Ergebnis war nicht zu erwarten, da beim Mahlen von Kupferphathalocyanin der «-Modifikation
J5 in überwiegend organischem Medium Pigmente von wesentlich schlechteren anwendungstechnischen Eigenschaften
erhalten werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Pigmente eignen sich zum färben von Papier, Kunststoffen, Kunstharzen und Kuns!fasem in der
Masse, zum Einfärben von Lacken, zum Bedrucken von Papier und Textilien, als Anstrichfarben und für Tinten,
sowie für Metalleffektlackierungen. Gegenstand der Erfindung ist somit auch die Verwendung der
erfindungsgemäß erhaltenen Pigmente zum Färben der genannten Substrate.
In den folgenden Beispielen beziehen sich Teile und Prozentangaben auf das Gewicht.
46 Teile Roh-Kupferphthalocyanin (90%ig) werden in
400 Teilen Oleum mit Chlorgas auf einen Chlorgehalt von 3% chloriert. Nach beendeter Chlorierung wird
durch Eintropfen von Wasser die Säurekonzentration auf 86% vermindert und das Kupferphthalocyanin-sulfat
ausgefällt, isoliert und durch Einrühren in Wasser hydrolyliert. Das so erhaltene chlorhaltige Rein-Kupferphthalocyanin
wird abgesaugt und säurefrei gewaschen. Eine getrocknete Probe besitzt einen Chlorgehalt
von 3% und einen Schwefelgehalt von 0,04%.
87 Teile des so hergestellten 46%igen wäßrigen Filterkuchens werden nach Zusatz einer Mischung aus
142 Teilen Wasser und 15 Teilen Isobutanol, entsprechend
einer 7,4%igen wäßrigen Isobutanollösung, in einer Porzellanmühle mit 1300 Teilen Quarzitperlen
(Durchmesser 1 mm) 15 Stunden auf einem Vibratom-Schwingtisch gemahlen. Anschließend werden die
Mahlkörper vom Mahlgut abgetrennt und die Pigment-
suspension bei 60 bis 70°C zur Trockne eingedampft. Man erhält 40 Teile Reinpigment
Das so hergestellte Pigment färbt Einbrennlacke in brillanten, farbstarken Tönen von rotstichig-blauer
Nuance und zeichnet sich gegenüber bekannten Handelsprodukten durch wesentlich höhere Farbstärke
und bessere Dispergierbarkeit aus.
Die nach bekannten Methoden erhaltenen PVC-Einfärbungen zeichenen sich durch hohe Farbstärke,
Reinheit des Farbtons und eine stark rotstichig-blaue Nuance aus.
Verwendet man bei der Mahlung anstelle von 15 Teilen lsobutalol 15 Teile tert-Butanol oder 7 Teile
Cyclohexanol, so erhält man Pigmente von vergleichbarer Qualität
Anstelle einer Schwingmühle kann für die Mahlung auch eine Perlmühle eingesetzt werden. Die damit
hergestellten Pigmente besitzen ebenfalls hervorragende
Eigenschaften.
Beispiel 2 wird nach den Angaben von Beispiel 1 durchgeführt Bei sonst gleichbleibenden Mengenangaben
werden jedoch anstelle von 15 Teilen Isobutanol zur Mahlung 30 Teile Isobutanol zugesetzt.
Das so hergestellte Pigment ist von vergleichbarer Qualität wie die nach Beispiel 1 hergestellten.
Beispiel 3 wird nach den Angaben von Beispiel 1 durchgeführt, jedoch mit dem Unterschied, daß die
Chlorierung des Kupferphthalocyanins auf einen Chlorgehalt von 5,8% erfolgt (Der Schwefelgehalt des
Kupferphthalocyanins beträgt hier 0,06%.)
Die mit dem so erhaltenen Pigment erzielten Färbungen von Einbrennlacken und PVC besitzen hohe
Farbstärke und einen reinen Farbton von rotstichigblauer Nuance. Das Pigment ist gegenüber bekannten
Produkten wesentlich farbstärker und besser dispergierbar.
Beispiel 4 wird nach den Angaben von Beispiel 1 durchgeführt; jedoch wird in diesem Fall der wäßrige
Filterkuchen eines Phthalocyanine mit einem Chlorgehalt von 3%, das durch Mischkondensation von
4-Chlorpn thalsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid, Harnstoff und Kupfersulfat in Nitrobenzol hergestellt
und anschließend über das Kupferphthalocyaninsulfat gereinigt wurde, zur Mahlung verwendet.
Das so erhaltene Pigment färbt Einbrennlacke und PVC in reinen rotstichig-blauen Farbtönen von hoher
farbstärke. Die Dispergierbarkeit des Pigments ist hervorragend.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von hochreinen Kupferphthalocyaninpigmenten der «-Modifikation
durch Überführung von substituierten oder unsubstituierten Kupferphthalo?yaninen unterschiedlichen
Reinheitsgrades mit geeigneten Säuren in isolierbare Kupferphthalocyaninsalze, deren Abtrennung
von der Säure und Freisetzen der Kupferphthalocyanine der α-Modifikation in reiner Form durch
Einwirkung von Wasser und nachfolgende mechanische Feinverteilung in einem wäßrigen Medium,
dadurch gekennzeichnet, daß man die mechanische Feinverteilung in einer heterogenen
oder homogenen Mischung von 90 bis 98% Wasser und 2 bis 10% eines aliphatischen oder cycloaliphatischen
Alkohols mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man chlorhaltige Kupferphthalocyanine
der «-Modifikation mit einem Chlorgehalt von 2,5 bis 6% einsetzt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die halogenieren Kupferphthalocyanine
zusätzlich Sulfonsäuregruppen entsprechend einem Schwefelgehalt von bis zu 0,1% enthalten.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Feinverteilung in einer
Mischung von Wasser und Isobutanol durchführt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Feinverteilung in einer
Mischung von Wasser und tertiärem Butanol durchführt.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Feinverteilung in einer
Mischung von Wasser und Cyclohexanol durchführt.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Feinverteilungsmedium
eine wäßrige Lösung von Alkoholen verwendet, die bis zu 8% Alkohol enthält.
8. Verwendung der nach den Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 7 hergestellten Pigmente zum
Färben von Papier, Kunststoffen, Kunstharzen und Kunstfasern in der Masse, zum Einfärben von
Lacken, zum Bedrucken von Papier und Textilien, als Anstrichfarben und für Tinten, sowie für Metalleffektlackierungen.
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