DE1156525B - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

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DE1156525B
DE1156525B DEC22589A DEC0022589A DE1156525B DE 1156525 B DE1156525 B DE 1156525B DE C22589 A DEC22589 A DE C22589A DE C0022589 A DEC0022589 A DE C0022589A DE 1156525 B DE1156525 B DE 1156525B
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DE
Germany
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alkyl
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cooh
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DEC22589A
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Inventor
Dr Hugo Illy
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/0025Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotized amino heterocyclic compounds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/02General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND KL.22a 1
INTERNAT. KL. C 09 b
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT 1156 525
C 22589 IVc/22 a
ANMELDETAG: 21. OKTOBER 1960
BEKANNTMACHUN G
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 31. OKTOBER 1963
Es wurde gefunden, daß man zu wertvollen Monoazofarbstoffen gelangt, wenn man die Diazoverbindung eines Amins der Formel
X-C-
-N
Il
O2N-C
C-NH2
(1)
worin X einen Alkylrest, beispielsweise eine Methyl-, n-Propyl- oder n-Butylgruppe, insbesondere aber ein H-Atom bedeutet, mit einem von Sulfonsäuregruppen freien Amin der Formel
R4
-Ri
(2)
R3
kuppelt, worin Ri und R2 aliphatische Reste, R3 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe oder eine aliphatische Acylaminogruppe und R4 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeuten, wobei mindestens einer der Reste Rj bis R3 eine aliphatisch gebundene Carboxylgruppe aufweist. Von besonderem Interesse sind jene Azokomponenten, welche die Carboxylgruppe an mindestens einen der Reste Ri oder R2 gebunden enthalten. Ri und R2 stehen für eine unsubstituierte Methyl-, Alkyl- oder Allylgruppe, eine Oxyalkylgruppe, z. B. eine Oxyäthyl-, eine y-Oxypropylgruppe, oder eine Oxyäthoxyäthylgruppe, eine Halogenalkylgruppe, beispielsweise eine ß-Chloräthyl- oder /J-Chlor-y-oxypropylgruppe, eine Epoxyalkylgruppe, eine Cyanalkyl-, insbesondere eine Cyanäthylgruppe oder eine Carbalkoxyalkylgruppe, wobei vorzugsweise einer der Reste Ri oder R2 einer der untenstehenden Formeln entspricht:
— CH2CH2 — COOH
— CH2CH2 — O — CH2CH2 — COOH
— CH2CH2 — O — CO — CH2CH2 — COOH
— CH2CH2 — O — CO — CH = CH — COOH
R3 steht beispielsweise für ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Methyl- oder Methoxygruppe oder eine sich von einer Mono- oder Dicarbonsäure, enthaltend höchstens 6 Kohlenstoffatome, ableitende Acylaminogruppe, beispielsweise eine Acetylamino-Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff,
Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 22. Oktober 1959 (Nr. 79 748)
Dr. Hugo IHy, Riehen (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
gruppe, eine Propionylaminogruppe oder eine der Gruppen der Formeln
— NHCO — CH2CH2 — COOH
— NHCO — CH = CH — COOH
Als Beispiele geeigneter Azokomponenten seien die folgenden Amine genannt:
/C2H5
CH2CH2COOH
/CH3
-CH2CH<
XCH3
-CH2CH2COOH
'C2H5
-CH2CH2OCOCH = CH — COOH
OCH3
^CH3
- CH2CH2OCOCH = CH — COOH
CH3
309 730/304
Cl
'C2H4OCOCHs
^CH2-CH-COOH
CH3
CH2CH2OH
CH2CH2OCO(CH2)2COOH
CH3
N(CH2CH2OH)2
NHCO(CH2)2COOH
/CH3
\
CH2CH2CH
wird durch Filtrieren isoliert und mit Wasser neutral gewaschen.
Die Azokomponente wird wie folgt hergestellt: 16,5 Teile N-Äthyl-N-oxyäthylaminobenzol und 11,5 Teile Maleinsäureanhydrid werden zusammen auf dem Ölbad bei einer Temperatur von 100° 4 Stunden gerührt. Nach dem Abkühlen auf 50° wird unter Rühren mit 2 η-Natronlauge bis zu einem ph Die erfindungsgemäß erhaltenen Farbstoffe entsprechen der Formel
R4
T/Rl
X-C-
-N
O2N-C C-N = N
V/
R3
NHCOCH = CH — COOH
Die erwähnten Azokomponenten werden beispielsweise durch Verseifung der entsprechenden Cyanalkyl- oder Carbäthoxyäthylaniline oder durch Anlagerung von Maleinsäure- oder Bernsteinsäureanhydriden an Oxyalkylaniline oder durch Anlagerung von Acryl- oder Methacrylsäure an Alkylaniline nach bekannten Methoden erhalten.
Die Diazotierung der erwähnten Diazokomponenten erfolgt nach an sich bekannten Methoden, z. B. mit einer Lösung von Nitrosylschwefelsäure in konzentrierter Schwefelsäure.
Die Kupplung wird ebenfalls in an sich bekannter Weise, z. B. in neutralem bis saurem Mittel, gegebenenfalls in Gegenwart von Natriumacetat vorgenommen.
HC N
Il Il
O2N-C C-N = N-
ίο worin Ri, R2, R3, R4 und X die angegebene Bedeutung haben. Sie eignen sich zum Färben und Bedrucken von Fasern und Geweben aus Celluloseestern und -äthern, insbesondere Acetatkunstseide, ferner für Fasern aus Triacetat, Polyäthylenterephthalaten, Polyamiden oder Polyurethanen aus neutralem bis schwach saurem Färbebad. Man erhält auf den genannten Materialien reine blaue Färbungen von guter Licht- und Gasechtheit.
Gegenüber dem aus Beispiel 31 der USA.-Patentschrift 2 659 719 bekannten Farbstoff zeichnen sich die erfindungsgemäß erhaltenen Farbstoffe durch bessere Sublimierechtheit aus.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
5,8 Teile 2-Amino-5-nitrothiazol werden portionenweise zu einer Mischung von 20 Volumteilen konzentrierter Schwefelsäure, in welcher 2,8 Teile Natriumnitrit gelöst werden, und einer Mischung von 35 Volumteilen Eisessig und 5 Teilen Propionsäure bei 0° eingetragen und 3 Stunden bei O bis 5° gerührt. Nach Hinzufügen von 2 Teilen Harnstoff läßt man die so erhaltene klare Diazolösung in eine Lösung von 10,5 Teilen N-Äthyl-N-oxyäthylanilinmaleinsäurehalbester und 7 Teilen Natriumcarbonat in 100 Teile Wasser einfließen. Die Kupplung setzt sofort ein. Die so erhaltene Farbstoffsuspension wird auf 300 Teile Wasser und 50 Teile Eis gegossen. Der als dunkles Pulver abgeschiedene Farbstoff der Formel
'C2H5
^C2H4OCO — CH = CH — COOH
von 8 versetzt, wobei das Produkt in Lösung geht.
Die klare, über Tierkohle filtrierte Lösung kann direkt für die Kupplung verwendet werden.
Die in der nachstehenden Tabelle erwähnten Amine der Kolonne L nach den Angaben dieses Beispiels diazotiert und mit den Azokomponenten der Kolonne II gekuppelt, ergeben Farbstoffe, welche Acetatkunstseide in der in Kolonne III angegebenen Nuance färben.
I Π III
2-Amino-5-nitrothiazol
desgl.
/~~\ /CH3
\ / N\
N/ x C2H4OOC — CH = CH — COOH
v—s. /CH3
N / x C2H4-COOH
Rötlichblau
Rötlichblau
Fortsetzung
I II C I /C2H4OH
Vn(
' X C2H4OCO — CH = CH — COOH
III
2-Amino-5-nitrothiazol / N\
' x C2H4-COOH
Blau
OCH3 \ /C2H4COOH
Vn(
/ x ch2 — choh — ch2oh
desgl. Grünlichblau
CH3 \ /C2H4OH
V-n(
x XC2H4OCO —CH = CH-COOH
desgl. ς Blau
CH3 ν /C2Ho
' \ C2H4OCO — (CH2^ — COOH
desgl. Blau
CH3 ^-N-(C2H4OH)2
desgl. — CO — CH2CH2 — COOH Rötlichblau
Cl v, /C2H4COOH
Vn(
1^ x C2H4OH
desgl. C OCH3 Blau
I
NH
C
desgl. / N\
^ XC2H4 —Q-C2H4-COOH
Rötlichblau
desgl. Rötlichblau
Beispiel 2
14,5 Teile 2-Amino-5-nitrothiazol werden nach den Angaben von Beispiel 1 diazotiert. Die klare Diazolösung wird unter Eiskühlung zu einer Lösung, enthaltend 22,3 Teile der Verbindung der Formel
CH3
* C2H4 — O — C2H4 — COOH
zugegeben. Das Ganze wird noch unter Eiskühlung 1 Stunde gerührt und auf 500 Teile Wasser verrührt. Der abgeschiedene Farbstoff der Formel
O2N
N = N
CH3
C2H4OC2H4COOH
wird durch Filtrieren isoliert. Natrium in 100 Teilen Äthanol) versetzt und auf 40
Die in diesem Beispiel verwendete Azokomponente 65 bis 45° erwärmt. Hierauf läßt man 10 Teile Acryl-
wird wie folgt erhalten: nitril so zutropfen, daß die Reaktionstemperatur 60°
15,1 Teile N-Methyl-N-(|S-oxäthyl)-aminobenzol nicht übersteigt, und läßt anschließend noch einige
werden mit 2 Teilen Natriumäthylatlösung (5 Teile Zeit bei 40 bis 45° rühren.
Das so erhaltene N-Methyl-N-cyanäthyloxyäthylaminobenzol läßt man bei 60° zu einer Mischung von 15 Teilen 96%iger Schwefelsäure, 10 Teilen Wasser und 5 Teilen Eisessig zutropfen und rührt das Ganze unter Rückfluß 4 Stunden. Nach dem Erkalten werden 500 Teile Wasser und 30 Teile Soda zugesetzt. Die klare Lösung wird direkt für die Kupplung verwendet.
Beispiel 3
5,8 Teile 2-Amino-5-nitrothiazol werden wie im Beispiel 1 diazotiert. Die klare Diazolösung läßt man auf eine sodaalkalische Lösung, enthaltend 8,28 g N-Äthyl-N-carboxyäthyl-3-toluidin, fließen. Nach beendeter Kupplung wird der Farbstoff mit 700 ml Wasser verdünnt und durch Filtration isoliert. Er besitzt die Formel
O2N
■N
-N = N
/C2H5
\
C2H4-COOH
CH3
Das N-Äthyl-N-carboxyäthyl-3-toluidin erhält man durch Anlagerung von 70%iger Acrylsäure an N-Äthyl-3-toluidin auf dem Wasserbad nach bekannter Methode. Die mit Natriumhydroxyd schwach alkalisch gestellte Lösung des Natriumsalzes wird durch Wasserdampfdestillation von Spuren von unreagiertem N-Äthyl-3-toluidin befreit. Die klare Lösung wird für die Kupplung verwendet.
Färbevorschrift 1
0,5 Teile des nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffes werden mit 0,5 Teilen 2,2'-Dinaphthylmethandisulfonsäure zu einer feinen Dispersion vermählen. Diese gibt man zu einem Färbebad, das in 3000 Teilen Wasser 3 Teile Eisessig und 3 Teile N-Benzyl-^-heptadecylbenzimidazoldisulfonsäure enthält, geht mit 100 Teilen gut genetzter Acetatkunstseide bei 40° ein, steigert die Temperatur auf 80° und färbt 1 Stunde bei 80°. Die Acetatseide ist rötlichblau gefärbt, und die Färbung zeichnet sich durch hervorragende Gas- und Lichtechtheit aus.
Färbevorschrift 2
1 Teil des mit einem Fettalkoholäthylenoxydkondensationsprodukt verpasteten, gemäß Beispiel 3 erhältlichen Farbstoffes wird mit Wasser auf 4000 Teile verdünnt, wobei noch 1,6 Teile Eisessig und 1 Teil einesFettalkoholäthylenoxydkondensationsproduktes zugegeben wird. In dieses Färbebad geht man bei 30° mit 100 Teilen Triacetatgewebe ein, treibt zum Kochen und färbt 1 Stunde bei Kochtemperatur, wobei eine blaue Färbung von hervorragender Licht-, Gas- und Sublimierechtheit erhalten wird.

Claims (5)

Patentansprüche :
1. Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoverbindung eines Amins der Formel
X-C-O2N-C
-N
Il
C-NH2
55
(1)
worin X ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest bedeutet, mit einem Amin der Formel
R4
R3
kuppelt, worin Ri und R2 aliphatische Reste, R3 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe oder eine aliphatische Acylaminogruppe und R4 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeuten, wobei mindestens einer der Reste Ri bis R3 eine aliphatisch gebundene Carboxygruppe aufweist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Diazokomponente das 2-Amino-5-nitrothiazol verwendet.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und .2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Azokomponente Amine der Formel (2) verwendet, die nur eine Carboxylgruppe aufweisen.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Azokomponente Amine der Formel (2) verwendet, in denen die Carboxylgruppe an einen der Reste Ri oder R2 gebunden ist.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Azokomponente Amine der Formel (2) verwendet, worin Ri und R2 Alkyl-, Oxyalkyl-, Cyanalkyl-, Halogenalkyl- oder Carboxyalkylgruppen, mitaliphatischen Dicarbonsäuren einseitig veresterte Oxyalkylgruppen odei Carboxyalkoxyalkylgruppen, R3 ein Wasserstoffoder Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe oder eine durch den Rest einer aliphatischen Mono- oder Dicarbonsäure acylierte Aminogruppe und R4 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeuten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 659 719.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Färbetafeln mit Erläuterung ausgelegt worden.
© 309 730/304 10.63
DEC22589A 1959-10-22 1960-10-21 Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Pending DE1156525B (de)

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