DE1801328B2 - Mono- und Disazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Farbstoffpräparate - Google Patents
Mono- und Disazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende FarbstoffpräparateInfo
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Description
allgemeinen Formel können als solche beispielsweise gemäO den nachstehenden Verfahren hergestellt werden:
1. Aus einem gegebenenfalls substituierten Nitrobenzoesäurechlorid,
und zwar entweder durch Kondensation mit einem Acylglykol der allgemeinen
Formel
Y-CO-O-X-OH,
worin X und Y die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen, und durch Reduktion der
Nitrogruppe, oder durch Kondensation mit einem Glykol, Acylieren mit einem Säurechlorid der
allgemeinen Formel
Y-CO-Cl
oder einem Säureanhydrid der allgemeinen Formel (Y-CO)2O,
worin Y die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzt und durch Reduktion der Nitrogruppe, oder
2. aus einer gegebenenfalls substituierten Nitrobenzoesäure, und zwar entweder durch Veresterung
mit einem Acylglykol der allgemeinen Formel
Y-CO-O-X-OH,
worin Y und X die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen, und durch Reduktion der
Nitrogruppe oder durch Veresterung mit einem Glykol, durch Acylieren in der oben angegebenen
Weise und durch Reduktion der Nitrogruppe oder durch Oxyalkylitrung, Acylierung in der vorstehend
angegebenen Wehe unc Reduktion der
Nitrogruppe oder
3. durch Umesterung eines Nitrobt izoesäure-methylesters
oder -äthylesters mit einem Glykol oder einem Acylglykol der allgemeinen Formel
Y-CO-O-X-OH,
gegebenenfalls unter Acylierung, wie es vorstehend angegeben ist, und durch Reduktion der Nitrogruppe,
oder
4. durch Umesterung eines Aminobenzoesäure-methylesters oder -äthylesters mit einem Acylglykol
der allgemeinen Formel
Y-CO-O-X-OH,
worin X und Y die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen, oder
5. durch Veresterung einer Aminobenzoesäure mit einem Acylglykol der allgemeinen Formel
Y-CO-O-X-OH,
worin X und Y die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen.
Die Erfindung betrifft ferner die Farbstoffpräparate gemäß Anspruch 3, die eine Verbindung gemäß
Anspruch 1 enthalten.
Im Hinblick auf die Färbeanwendungen ist es vorteilhaft, wenn die erhaltenen Farbstoffe in feinverteiltem
Zustand vorliegen. Das ist der Grund, weshalb die erfindungsgemäßen Farbstoffe vorzugsweise im
voraus dispergiert sind und in Pasten- oder Pulverform dargeboten werden. Das kann erreicht werden durch ein
Verkneten der Farbstoffe mit Dispergiermitteln und erforderlichenfalls in Gegenwart von Füllstoffen unter
Bildung einer Paste. Diesem Verkneten kann gegebe-
nenfalls ein Trocknen und Vermählen folgen. Dje so behandelten Farbstoffe können dann zur Färbung in
langer oder kurzer Färbeflotte, zum Foulardieren oder zum Druck verwendet werden.
Unter den verwendbaren Dispergiermitteln können beispielsweise die Produkte genannt werden, die durch
Kondensation von Naphthalinsulfonsäuren mit Formaldehyd gebildet sind, im besonderen die Dinaphthylmethandisulfonate,
die Ester der sulfonierten Bernsteinsäure, die alkalischen Salze von Schwefelsäureestern von
Fettalkoholen, beispielsweise das Natriumlaurylsulfat, die Lignosulfonate, die Seifen, die Alkalisalze von
Schwefelsäureestern der Monoglyceride von Fettsäuren,
die Kondensationsprodukte von Kresolen mit Formaldehyd und Naphtholsulfonsäuren und die Kondensationsprodukte
von 4,4'-DihydroxydiphenyIsu1fon mit Formaldehyd und Alkalibisulfit.
Die Färbung von Polyesterfasern kann in Gegenwart von Trägermaterialien bei Temperaturen von 8ü bis
125° C oder ohne Trägermaterial unter Druck zwischen
etwa 100 und 140GC durchgeführt werden.
Man kann weiterhin die Polyesterfasern mit wäßrigen Dispersionen der neuen Farbstoffe foulardieren oder
bedrucken, dann die erhaltene Imprägnierung zwischen 140 und 230°C, beispielsweise mit Wasserdampf, mit
Luft oder durch Kontakt mit einer erhitzten Oberfläche, fixieren. Der Temperaturbereich zwischen 180 und
200° C ist besonders günstig, weil die Farbstoffe sich
schnell in den Polyesterfasern ausbreiten und selbst dann nicht sublimieren, wenn die Einwirkung erhöhter
Temperaturen verlängert wird. Dies ermöglicht es, die Verschmutzung der Färbevorrichtungen zu vermeiden.
Man färbt Cellulosediacetat vorzugsweise durch Erschöpfung zwischen 65 und 85° C und Cellulosetriacetat
und die Polyamidfasern bei Temperaturen bis 115° C. Der günstigste pH-Bereich liegt zwischen 2 und 9 und
besonders zwischen 4 und 8. Man kann das Triacetat und die Polyamidfasern wie die Polyesterfasern mit
wäßrigen Suspensionen der neuen Farbstoffe foulardieren oder bedrucken und die erhaltener· Imprägnierungen
zwischen 140 und 210° C fixieren.
Nach dem Foulardieren oder dem Bedrucken verwendet man gewöhnliche Eindickmittel, beispielsweise
modifizierte oder nicht modifizierte natürliche Produkte wie Alginate, kristallisiertes Harz, Johannisbrot,
Tragant, Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Stärke oder synthetische Produkte wie
Polyacrylamide oder Polyvinylalkohole.
Die so erhaltenen Farbtönungen sind bemerkenswert farbecht gegenüber dem Thermofixieren, der Sublimation,
dem Plissieren, Verbrennungsgasen, dem Überfärben, der Trockenreinigung, Chlor- und feuchten
Behandlungen, beispielsweise mit Wasser, gegenüber dem Waschen und Schweiß. Die Reservierung natürlicher
Fasern, insbesondere Wolle und Baumwolle, und die Ätzbarkeit sind gut. Die Lichtechtheit ist bemerkenswert
selbst bei hellen Farbtönungen, so daß sich die neuen Farbstoffe sehr gut für modische Farbtönungen
eignen. Die Farbstoffe weisen bei Temperaturen zwischen 80°C und 22O0C Echtheit auf gegenüber dem
Kochen und gegenüber der Reduktion. Diese Stabilität wird weder durch das Flottenverhältnis noch durch das
Vorhandensein von Färbebeschleunigern geändert.
Die neuen Farbstoffe sind weiterhin zur Färbung von Polyolefinfasern, Acrylnitrilcopolymerisat- und -polymerisatfasern
oder von Fasern von Polyvinylderivaten verwendbar.
Bestimmte Farbstoffe der Formel gemäß Patenten-
spruch 1 eignen sich zur Färbung von Lacken, ölen,
synthetischen Harzen und versponnenen synthetischen Fasern, wobei sie in Form von Lösungen in organischen
Lösungsmitteln verwendet werden. Bestimmte Farbstoffe eignen sich weiterhin zur Färbung von metallmodifizierten
synthetischen Fasern, beispielsweise von Nickel-Polyolefinfasern.
Man erhitzt 50 Gew.-Teile [2'-Hydroxy-4-äthoxycarbonylbenzof]-(l
-azo-4)-[1 -phenyl-3-äthoxycarbonyl-5-hydroxypyrazol]
und 200 Gew.-Teile Essigsäureanhydrid während 2 Stunden unter Rückfluß. Man treibt
einen Teil der gebildeten Essigsäure und das überschüssige Anhydrid ab, läßt den Farbstoff auskristallisieren
und filtriert. Der Farbstoff kann weiterhin durch Zugabe von Alkohol oder Petroläther isoliert und die erhaltene
Ausfällung filtriert werden. Die erhaltene Paste wird danach mit einem Kresol-Formaldehyd-Naphtholsulfonsäure-Kondensationsprodukt
verknetet, dann getrocknet
Man erhitzt 50 Gew.-Teile [4-0-Hydroxyäthoxycarbonylbenzof]-{1
-azo-4)-[l -phenyl- J-methyl-5-hydroxypyrazol]
und 200 Gew.-Teile Essigsäureanhydrid während 2 Stunden zum Sieden am Rückfluß. Man treibt einen Teil
der gebildeten Essigsäure und das überschüssige Anhydrid ab, läßt auskristallisieren und filtriert. Man
kann die Kristallisation beschleunigen, wenn man Alkohol oder Petroläther zugibt. Die erhaltene Paste
des Farbstoffs wird nachfolgend mit einem Dispergiermittel, beispielsweise einem Kresol-Formaldehyd-Naphtholsulfonsäure-Kondensationsprodukt
verkneten und so, wie es ist, oder nach Trocknen verwendet.
Aufgebracht auf Polyesterfasern, beispielsweise mittels eines Färbebads bei etwa 1000C unter Zugabe eines
Trägerstoffs oder bei hoher Temperatur zwischen 120 und 1400C oder weiterhin durch Druck, Foulardieren
und durc.i Thermofixieren, ergibt das Acetylderivat eine
gelbe Farbtönung mit ausgezeichneten Echtheitseigenschaften gegenüber Licht und Sublimation.
Man löst 111,5 Gew.-Teile p-Aminobenzoesäure-/?-
acetyloxyäthylester in 1000 Gew.-Teilen Wasser und 1 IC Vol.-Teilen 30%iger Salzsäure und diazotiert, wobei
man 35 Gew.-Teile Nalriumnitrit zugibt. Man führt die Lösung ^des Diazoderivats in eine Lösung von 105
Gew.-Teilen 1-Phenyl-3-carbonamido-5-pyrazolon in 2000 Gew.-Teilen Wasser, dem 120 Gew.-Teile Natriumcarbonat
und 200 Gew.-Teile Natriumacetat zugegeben wurden, ein. Der erhaltene Farbstoff wird in
herkömmlicher Weise isoliert, mit einem Dispergiermittel verknetet und gegebenenfalls getrocknet. Er färbt
Polyesterfasern in gelber Farbtönung mit ausgezeichneten allgemeinen Echtheitseigenschaften, besonders
gegenüber Licht und Sublimation.
Der in diesem Beispiel verwendete p-Aminobenzoesäure-/?-acetyloxyäthylester
wurde in folgender Weise hergestellt:
Man vermischt 205,1 Gew.-Teile des Kaliumsalzes der p-Nitrobenzoesäure mit 120 Gew.-Teilen Chlorglykolsäure
und erhitzt unter Rückfluß bis zur vollständigen Kondensation. Man erhält 196 Gew.-Teile des Äthylenglykolesters
der p-Nitrobenzoesäure (Schmelzpunkt 76 bis 76,5"C), de:. man unter Rückfluß in 122
Gew.-Teilen Essigsäureanhydrid erhitzt. Nach beendeter Reaktion isoliert man in einem Wasser- und
Eisgernisch den p-Nitrobenzoesäure-^'-acetyloxyäihylester.
Dieses Produkt schmilzt bei 710C (73° C nach der
Umkristallisation aus einem Gemisch aus Wasser und Alkohol).
Analyse:
Errechnet: C 52,17%, H 434%, N 5,53%;
gefunden: C 52,92%, H 4,67%, N 5,58%.
gefunden: C 52,92%, H 4,67%, N 5,58%.
lu Durch Reduktion dieses Esters, beispielsweise nach
dem Verfahren von Bechamp, erhält man den
p-Aminobenzoesäure-/?-acetyloxyäthylester, der bei 94"C schmilzt. Nach der Umkristallisation aus einem
Wasser/Methylalkoholgemisch schmilzt das Produkt bei 96 bis 97° C.
Analyse:
Errechnet: C 59,19%, H 5.83%, N 6,28%;
gefunden: C 59,13%, H 6,19%, N 629%.
gefunden: C 59,13%, H 6,19%, N 629%.
Ersetzt man im Beispiel 3 l-''Vienyl-3-carbonamid-5-pyrazolon
durch die in der nachfolgenden Tabelle 1 angegebenen Kupplungsmittel, so erhält man weitere
Monoazofarbstoffe, deren Farbtönung auf Polyesterfasern in der dritten Spalte angegeben ist.
Tabelle I | Kupplungskomponente DH | Farbtönung | |
Bei | auf Polyester | ||
JO | spiel | l-Phenyl-S-methyl-S-pyrazoIon | gelb |
4 | 2',5'-Dichior-l-phenyI-3-methyl- | grünlichgelb | |
5 | 5-pyrazoion | ||
3-Methyl-5-pyrazolon | grünlichgelb | ||
35 | 6 | 3'-Sulfonamido-l-phenyl- | gelb |
7 | 3-methyl-5-pyrazolon | ||
3'-N i tro-1 -pheny I-3-methyl - | gelb | ||
8 | 5-pyrazolon | ||
40 | l-Hydroxyäthyl-3-methyl- | gelb | |
9 | 5-pyrazolon | ||
l-Phenyl-3-N-äthylcarbon- | gelb | ||
10 | amido-5-pyrazolon | ||
2,4-Dihydroxychinolin | grünlichgelb | ||
45 | 11 | N-Hydroxyäthyl-4-hydroxy- | grünlichgelb |
12 | 2-chinolon | ||
N-Methyl-4-hydroxy-2-chinolon | grünlichgelb | ||
13 | N-Äthyl-N-cyanoäthylanilin | rötlichgelb | |
30 | 14 | Äthylester vcn N-Äthyl- | orangegelb |
15 | N-{3-methyl-phenyl)-amino- | ||
propionsäure | |||
Ν,Ν-BisHcyanoäthyl)- | gelb | ||
55 | 16 | m-toluidin | |
N-Methyl-N-cyanoäthyl- | orangegelb | ||
17 | m-toluii'in | ||
1 -DimethylaminoO-acetyl- | orange | ||
60 | 18 | aminobenzol | |
l-Dimethylamino-3-cinnamoyl- | orange | ||
19 | aminobenzol | ||
N-Äthyl-N-acetyloxyäthylanilin | rötlichgelb | ||
20 | 1,1-Dioxid von N-Phenyl- | gelb | |
to | 21 | 1,4-tetra-hydrothiaz i η | |
N-Äthyl-N-hydroxyäthvlanilin | or.nme | ||
22 |
18 Ol 328
(■OtlNCl/Utiü | Kupplungskomponente I)I I | I .irhlimiinr | spiel | Kupplung komponente I)II | l'iirhtoiuini! |
Bei | .nil l'ohcsici | aiii Polyester | |||
spiel | - 31 | ||||
N-Cyanoäthyl-N-acetyloxy- | gelb | 32 | 2-Hydroxycarbazol | orangebraun | |
23 | äthylanilin | 33 | 7-Hydroxycumarin | gelb | |
N-Cyanoäthyltetrahydro- | gelb | l-Hydroxy-4-sulfonamido- | braungelb | ||
24 | chinolin | 34 II) |
naphthalin | ||
P-K resol | gelb | 2-Hydroxy-3-carbamido- | orangerot | ||
25 | Äthylcyanacctat | gelb | 35 | naphthalin | |
2h | Phenol | gelb | 2-llydroxy-N(2'-metho\y- | gelb | |
11 | 2-Hydro\>-5-sulfonaniido- | orangcgclh | phenyl)-3-carbonamido- | ||
28 | naphthalin | 1 · 36 | naphlhalin | ||
2-Amino-6-mcthylamino- | orange | 37 | 6-Hydroxyindazol | orangcgelb | |
29 | sultonylnaphthalin | 8-Hydroxychinolin | braun auf | ||
\-] I vilrn\v(linhrnvli>nnvifl | nr:inuRhr:iun | Nickel-Poly- | |||
V) | propylcn |
Arbeitet man wie im Beispiel 3 angegeben mit
diazotierbaren Aminen und mit den in der Tabelle Il .ingegebenen Kupplungskomponenten, so erhält man
andere Monoazofarbstoffe, deren Farbtönungen auf Polyesterfasern in der letzten Spalte angegeben sind.
Heispiel Dia/otierhares Amin
Kupplungskomponente
I)II
I)II
l'arb-
tönung auf Polyester
38 p-Aminobenzocsäure-/i-cinnamoyl-
oxyäthylester
y> p-Aminobenzoesäure-yi-fphenylacetyl-
oxy)-äthylcster
40 p-Aminobenzoesäure-/i-[(2',4'-dichlorphenoxy)-acetyloxy]-äthylester
41 p-Aminobenzoesa'ure-yj-benzoyloxyäthylester
42 p-Aminobenzoesäure-jS-acryloyloxyäthyiester
43 m-Aminobenzoesäure-yi-acetyloxyäthylester
44 p-Aminobenzoesäure-)--acetyloxypropylester
45 Anthranilsäure^-acetyloxyäthylester
46 Anthranilsäure-jS-acetyloxyäthy !ester
47 Anthranüsäure-jS-acetyloxyäthylester
Der im Beispiel 38 verwendete p-Aminobenzoesäure- ^-cinnamoyloxyäthylester wurde in folgender Weise
hergestellt: Man gibt 105 Gew.-Teile des gemäß Beispiel 3 gebildeten p-Nitrobenzoesäureäthylenglykolesters zu
Ί50 Gew.-Teiien Xylol und 75 Gew.-Teilen Diäthylanilin.
Man erhitzt auf 60° C und gibt 83,25 Gew.-Teile Cinnamoylchlorid zu. Nach beendeter Reaktion wird
das Gemisch in Wasser gegossen, worauf der p-Nitrobenzoesäure-jj-cinnamoyloxyäthylester
filtriert und getrocknet wird. Schmelzpunkt 93 bis 94°C.
Durch Reduktion dieses Esters in neutralem oder saurem Milieu erhält man den p-Aminobenzoesäure-/?-
cinnamoyloxyäthylester, der aus Methylalkohol umkristallisiert, bei 152° C schmilzt
Analyse:
Errechnet: C 69^3%, H 5,76%. N 4,48%;
gefunden: C 69,13%. H 5,44%, N 4,60%.
Der in ähnlicher Weise hergestellte und im Beispiel 41 l-Phenyl-.Vmethyl-S-pyraiolon
l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
desgl.
desgl.
desgl.
gelb
gelb
gelb
gelb
gelb
desgl. | gelb |
desgl. | gelb |
desgl. | gelb |
N-MethyM-hydroxy-2-chinolon | gelb- |
grünlich | |
l-Phenyl-3-äthoxycarbonyi-5-pyrazolon | gelb |
l-Phenyl^-carbonamido-S-pyrazolon gelb
V) verwendete p-Aminobenzoesäure/9-benzoyloxyäthylester
besitzt einen Schmelzpunkt von 134 bis 135"C.
Analyse:
Errechnet: C 6736%, H 5,27%, N4,S!%;
gefunden: C 67.10%, H 5,88%, N 5,07%.
gefunden: C 67.10%, H 5,88%, N 5,07%.
Man diazotiert 111,5 Gew.-Teile p-Aminobenzoesäure-^-acetyloxyäthylester
wie im Beispiel 3 beschrieben und gibt die Lösung des Diazoniumderivats zu einer
Lösung von 613 Gew.-Teilen m-Anisidin, in 100 Gew.-Teilen 30%iger Salzsäure und 1000 Gew.-Teilen
Wasser. Man bewirkt die Kupplung durch Zugabe von 250 Gew.-Teilen Natriumacetat, filtriert, teigt den
b5 erhaltenen Niederschlag in 5000 Gew.-Teilen Wasser
an, gibt 200 Gew.-Teile 30%iger Salzsäure zu und diazotiert die Amino-Azoverbindung mit 35 Gew.-Teilen
Natriumnitrit. gg 525/32
Die Lösung des Diazoniumderivuts wird in eine
Lösung von 87 Gew.-Teilen l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon in 2000 Gew.-Teilen Wasser, das 20 Gew.-Teilc
Natriumhydroxid und 200 Gew.-Teile Natriumcarbonat enthält, eingetragen. Der erhaltene Farbstoff wird durch
Filtrieren isoliert und mit einem Dispergiermittel verknetet und gegebenenfalls getrocknet. Man färbt
Polyester- oder Triacetatfasern in rötlich-oranger Farbtönung mit ausgezeichneten allgemeinen Echt-
10
heitseigenschaften, besonders gegenüber Licht und Sublimation.
Die nachfolgende Tabelle III zeigt weitere Beispiele
der Diazofarbstoffe, die wie im Beispiel 48 hergestellt wurden, durch Diazotiercn des p-Aminobenzoesäure-/?-
acetyloxyäthylesters, Kuppeln mit einer aminierten Kupplungskomponente Η —Β—NH2, Diazotieren des
Monoazofarbstoffe und Kuppeln mit einer Kupplungskomponente DH.
Tabelle | III | I. Kupplungskomponente | find kupplungskomponente | Farbtönung |
Heispiel | lilt -NHi | Π-Il | auf Polyester | |
ni-Anisidin | i-Phenyi-3-äthoxy-carbonyi-5-pyra/üioii | SLimi'idCi'ifiM | ||
49 | desgl. | l-Phenyl-3-carbonamido-5-pyrazolon | scharlachrot | |
50 | m-Toluidin | l-Phenyl-3-äthoxycarbonyl-5-pyrazolon | orange | |
51 | desgl. | l-PhenylO-carbonamido-S-pyrazolon | orangerot | |
52 | desgl. | 2-lIydroxy-3-carbonamidotoluol | orange | |
53 | desgl. | l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon | orange | |
54 | m-Anisidin | Phenol | orangegelb | |
55 | desgl. | l-Hydroxy-3-carbonamidonaphthaiin | bläulichrot | |
56 | desgl. | 2-Hydroxy-3-carbonamidotoluol | gelb | |
57 | desgl. | N-Methyl-4-hydroxy-2-chinolon | ||
58 | 2-Methoxy-5-methylanilin | Phenol | orange | |
59 | 2,5-Dimethoxyanilin | l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon | rot | |
60 | desgl. | Phenol | scharlachrot | |
61 | tf-Naphthylamin | o-K resol | orangebraun | |
62 | desgl. | l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon | orangebraun | |
63 | desgl. | a-Naphthol | violett | |
64 | desgl. | 2-Hydroxy-3-carbonamidotoluol | orange | |
65 | N-Acetyl-m-phenylendiamin | l-Phenyl-S-carbonamido-S-pyrazolon | scharlachrot | |
66 |
Man imprägniert ein Polyterephthalatäthylenglykol-Gewebe
durch Foulardieren mit einem Bad, das pro 1000 Gew.-Teile 9,0 Gew.-Teiie des Farbstoffs nach
Beispiel 13, 0,5 Gew.-Teile Polyglykolether von Oleylalkohol, 1,5 Gew.-Teile Polyacrylamid und die
notwendige Wassermenge enthält, um auf 1000 Gew.-Teiie aufzufüllen. Nach Trocknen wird das
Gewebe während 1 Minute bei 2000C thermofixiert und
dann einer Reduktionsbehandlung mit Natriumdithionit unterworfen. Man erhält eine grünlich-gelbe Farbtönung.
4-, Reduktionsbehandlung unterworfen. Man erhält eine
scharlachrote Farbtönung mit guten Echtheitseigensch.aften gegenüber Licht und Sublimation.
Be is pi el 69
Man führt 100 Gew.-Teile Cellulosetriacetat-Gewebe bei 60 bis 70'C in 3000 Gew.-Teile eines Färbebads ein,
das ! Gew.-Teil des Farbstoffs von Beispiel 3 und 15
Gew.-Teüe o-Phenylpheno! enthält. Man bringt das Bad
im Verlaufe einer halben Stunde zum Kochen und setzt die Färbung unter Kochen eine Stunde fort. Nach der
Endbehandlung erhält man eine gelbe Farbtönung mit ausgezeichneter Echtheitseigenschaft gegenüber Licht
und Sublimation.
Man bedruckt ein Polyterephthalat-Äthylenglykol-Gewebe
mit einer Druckpaste, die pro 1000 Gew.-Teile 20 Gew.-Teile des Farbstoffs von Beispiel 50, 150
Gew.-Teile des Natriumsakes eines sulfonierten Rizinusöls,
600 Gew.-Teile Eindickmittel und 250 Gew.-Teile Wasser enthält Nach Trocknen des Gewebes wird es
1 Minute bei 2000C thermofixiert und dann einer
Vergleichsbeispiel
Es wurden Vergleichsversuche durchgeführt, bei denen Polyesterfasern in klassischer Weise unter
Anwendung von Druck während 1 Stunde bei 130° C
gefärbt wurdea Bei diesen Vergleichsversuchen wurden die folgenden Farbstoffe eingesetzt:
Π 12
Farbstoff I. erfindungsgemäßer Farbstoff gemäß Beispiel 38. der der folgenden Forme! entspricht:
> OV(1H = CH COO CH, CII, OOC (O
N=N C
HO
C-CH,
Il
N
N
•■'arbstoff II, ^eniäß Beispiel 4 der BF.-PS b 52 521. der der folgenden Formel entspricht:
CH, O CII, CH, OOC
N -- N
HO
CONH,
521 der Formel: COO-CH2-CH2-OC2H5
-N=N-
HO J
CONH,
Farbstoff III, Isomeres der Verbindung von Beispiel 19 r>
Bei der Färbung der Polyesterfasern mit diesen der BE-PS 6 52 521 der Formel: Farbstoffen wurde bei pH-Werten von 4,5, 6 bzw. 7
gearbeitet.
Die erhaltenen Ausfärbungen lassen erkennen, daß die mit den erfindungsgemäßen Farbstoffen gebildeten
in Färbungen identisch und unabhängig vom pH-Wert (4,5,
6 und 7) sind. Im Gegensatz dazu zeigen die mit den Farbstoffen des Standes der Technik erhaltenen
Ausfärbungen bei pH-Werten von 4,5 und 7 deutlich unterschiedliche Farbtöne.
r> Daraus ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Farbstoffe eine überraschende Stabilität gegenüber
Änderungen des pH-Wertes aufweisen.
Claims (3)
1. Mono- und Disazoverbindungen der allgemeinen
Formel
CO-O—X—O—CO—Y
in der B ein p-Phenylen- oder p-Naphthylenrest, m
die Zahl O oder 1, D der Rest einer Kupplungskomponente
aus der Reihe des Benzols, Naphthalins, Carbazols, Diphenylenoxids, Indazols, Cumarins,
Pyrazols und Hydroxychinolins, X Äthylen oder Propylen und Y ein Methyl-, Vinyl-, Phenyl-, Benzyl-,
Styryl- oder Phenoxymethylrest sind, wobei die Reste B, D und Y keine Sulfonsäure- oder
Carbonsäuregruppen, jedoch gegebenenfalls andere, auf dem Gebiet der Dispersionsfarbstoffe übliche,
nicht wasserlöslich machende Substituenten aufweisen.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß der in Anspruch 1 angegebenen allgemeinen
Formel, dadurch gekennzeichnet, daß man das Diazoniumderivat eines Amins der allgemeinen
Formel
CO-O—X—O—CO—Y
mit einer Kupplungskomponente D—H oder mit einem Amin der allgemeinen Formel
H-B-NH2
kuppelt, im letzteren Falle den erhaltenen Aminomonoazofarbstoff
diazotiert und das Diazoniumderivat mit einer Kupplungskomponente D—H kuppelt,
wobei in den Formeln B, D, X, Y und m die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.
3. Farbstoffpräparate, enthaltend neben üblichen Bestandteilen eine Verbindung gemäß Anspruch 1.
Die Erfindung betrifft wasserunlösliche Mono- und Disazoverbindungen, ein Verfahren zu ihrer Herstellung
und diese Verbindungen enthaltende Farbstoffpräparate, die insbesondere zum Färben von hydrophoben
Textilmaterialien, insbesondere von Textilien auf der Basis aromatischer Polyester geeignet sind.
Aus der CH-PS 4 27 093 sind Azofarbstoffe bekannt, die als Substituenten der Base eine Carbo-/?-methoxyäthoxygruppe
der folgenden Formel aufweisen können
CH3O-CH2-CH2-OOC-
Aus der FRPS 14 11 351 sind ebenfalls Azofarbstoffe
bekannt, die im Basenteil als Substituenten eine Carbo-/?-alkoxyäthoxygruppe der folgenden Formel
RO-CH2-CH2-OOC-
tragen können. Gleiches gilt für die Farbstoffe der bekanntgemachten Unterlagen des BE-PS 6 52 521.
Diese Farbstoffe besitzen nun den Nachteil, daß sie eine erhebliche Empfindlichkeit bezüglich des pH-Wertes
aufweisen, wenn sie in klassischer Weise unter Anwendung von Druck zum Färben von Polyesterfasern
eingesetzt werden. Diese Abhängigkeit von dem pH-Wert hat zur Folge, daß stark unterschiedliche
Färbungen erhalten werden.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Azofarbstoffe der im Patentanspruch 1 angegebenen Definition, die als Substituenten der Base eine Gruppe der allgemeinen Formel
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Azofarbstoffe der im Patentanspruch 1 angegebenen Definition, die als Substituenten der Base eine Gruppe der allgemeinen Formel
|o Y-COO-X-OOC-
aufweisen, überraschenderweise gegen Änderungen des pH-Wertes stabil sind und bemerkenswert echte
Ausfärbungen auf hydrophoben Textilmaterialien, wie Polyesterfasern, ergeben.
Gegenstand der Erfindung sind daher die Mono- und Disazoverbindungen gemäß Anspruch 1.
Der Rest B kann beispielsweise mit Halogenatomen, Alkylgruppen, Alkoxygruppen oder Acylamirc2ruppen
substituiert sein. Der Rest D kann beispielsweise mit
Halogenatomen, Alkylgruppen,
Halogenatomen, Alkylgruppen,
Alkoxygruppen, Trifluormethylgruppen,
Alkylsulfonyigruppen, Alkylcarbonylgruppen,
Alkoxycarbonylgruppen, Hydroxygruppen,
Acylaminogruppen, N-Alkylacylaminogruppen,
Aminocarbonylgruppen, Aminosulfonylgruppen,
Alkylsulfonyigruppen, Alkylcarbonylgruppen,
Alkoxycarbonylgruppen, Hydroxygruppen,
Acylaminogruppen, N-Alkylacylaminogruppen,
Aminocarbonylgruppen, Aminosulfonylgruppen,
Alkylaminocarbonylgruppen oder
Alkylaminosulfonylgruppen
substituiert sein.
Alkylaminosulfonylgruppen
substituiert sein.
Gegenstand der Erfindung ist ferner das Verfahren jo gemäß Anspruch 2 zur Herstellung dieser Mono- und
Disazoverbindungen.
So können die Farbstoffe der im Anspruch 1 definierten allgemeinen Formel, worin m den Wert 1
besitzt, beispielsweise durch Kuppeln des Diazoniumdej5
rivats des Amins der im Anspruch 2 definierten allgemeinen Formel mit einem Amin der allgemeinen
Formel
H-B-NH2,
Diazotieren des so erhaltenen Aminomonoazofarbstoffs und Kuppeln mit einer Kupplungskomponente
der allgemeinen Formel
D-H
hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe können weiterhin dadurch hergestellt werden, daß man einen Farbstoff
der allgemeinen Formel
N=N(B-N=N,v-D
CO-O—X—OH
worin B, m, D und X die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen, mit einem Säurechlorid der
allgemeinen Formel
Y-CO-CI,
worin Y die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzt, in Gegenwart eines Säureakzeptors und
gegebenenfalls in einem inerten Verdünnungsmittel, oder mit einem Säureanhydrid der allgemeinen Formel
(Y-CO)2O
acyliert. Dieses Verfahren ist indessen nur durchführbar, wenn der Ausgangsfarbstoff keine andere acylierbare
Gruppe als die Hydroxylgruppe des Restes X enthält.
Die Amine der im Anspruch 2 angegebenen
Die Amine der im Anspruch 2 angegebenen
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