CH477516A - Verfahren zur Herstellung neuer Disazo-Dispersionsfarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Disazo-Dispersionsfarbstoffe

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CH477516A
CH477516A CH218665A CH218665A CH477516A CH 477516 A CH477516 A CH 477516A CH 218665 A CH218665 A CH 218665A CH 218665 A CH218665 A CH 218665A CH 477516 A CH477516 A CH 477516A
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disperse dyes
dye
cyclohexylaniline
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CH218665A
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Koike Eiji
Kanazawa Fujio
Otsuka Hideo
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Sumitomo Chemical Co
Toyo Spinning Co Ltd
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    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes
    • C09B31/04Disazo dyes from a coupling component "C" containing a directive amino group
    • C09B31/043Amino-benzenes
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Description


  Verfahren     zur    Herstellung neuer     Disazo-Dispersionsfarbstoffe       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel  lung neuer     Disazo-Dispersionsfarbstoffe.     



  In der französischen Patentschrift 1257 906 ist  eine Reihe von     Dispersionsfarbstoffen    der     Azoreihe     beschrieben, die verschiedene     Aminoradikale    als     Sub-          stituenten    enthalten. Diese Farbstoffe weisen eine ge  ringe Beständigkeit gegen Sonnenlicht auf.

    
EMI0001.0009     
    worin     R1,        R2,        R3    und     R4    Wasserstoff,     Alkyl,        Alkoxy,     einen stickstoffhaltigen Rest oder Halogen und B einen  in     1,4-Stellung    an die     Azogruppen    gebundenen     Benzol-          oder        Naphthalinkern    bedeuten.  



  Solche Farbstoffe können erfindungsgemäss  dadurch hergestellt werden, dass eine     diazotierte          Monoazoaminoverbindung    der Formel  
EMI0001.0023     
    mit     N-Cyklohexylanilin    gekuppelt wird.  



  Die     Monoazoaminoverbindungen,    die vorstehend  aufgeführt sind, umfassen     4-Amino-1,        1'-Azobenzol,          4-Amino-Naphthalin-1,1'-Azobenzol    und ihre Deri  vate, die einen oder mehrere     nichtdissoziative        Substitu-          enten    haben.

   Diese     Monoaminoverbindungen    können  hergestellt werden durch Kuppeln einer     diazotierten       Es wurde nun aufgrund ausgedehnter Versuche ge  funden, dass nicht nur die Beständigkeit gegen Sonnen  licht, sondern auch die Affinität zu     Polyolefinfasern     sowie eine Reihe weiterer Eigenschaften verbessert  werden kann, wenn die Farbstoffe das     Cyklohexylradi-          kal    als     Substituenten    enthalten, d. h. folgende Formel  aufweisen:         Aminoverbindung    (erster Bestandteil) der folgenden  allgemeinen Formel:

    
EMI0001.0039     
    worin     R1    und     R2    je einen Teil darstellen, der aus  einer     nichtdissoziativen        Substituentengruppe    ausge  wählt ist, die aus Wasserstoff,     Alkyl,        Alkoxy,    einem  stickstoffhaltigen Rest oder Halogen besteht, mit einer       Aminoverbindung    (zweiter Bestandteil) der folgenden  allgemeinen Formel:  
EMI0001.0047     
    worin B einen Benzol- oder     Naphthalinkern    darstellt.

        Beispiele des ersten Bestandteiles umfassen Anilin,       4-Methylanilin,        3-Methylanilin,        2-Methylanilin,        2,5-          Dimethylanilin,        3,5-Dimethylanilin,        2,4-Dimethylanilin,          2,3-Dimethylanilin,        4-Methoxyanilin,        3-Methoxyanilin,          2-Methoxyanilin,        4-Äthoxyanilin,        2-Äthoxyanilin,        2,5-          Dimethoxyanilin,        2,4-Dimethoxyanilin,

          2-Methoxy-          5-Methylanilin,        4-Nitroanilin,        3-Nitroanilin,        4-Chlor-          anilin,        3-Chloranilin,        2-Chloranilin,        3-Chlor-4-Methyl-          anilin    o. dgl.  



  Beispiele des zweiten Bestandteiles umfassen Ani  lin,     2-Methylanilin,        2-Äthylanilin,        2-Chloranilin    (diese  werden in den meisten Fällen in der Form des       Methansulfosäurederivat    verwendet),     3-Methylanilin,          2,5-Dimethylanilin,        2,3-Dimethylanilin,        1-Naphthyl-          amin,        2-Methoxy-l-Naphthylamin,        2-Äthoxy-l-Naph-          thylamin    o. dgl.  



  Die     Disazofarbstoffe    nach der vorliegenden Erfin  dung können verwendet werden, um Textilmaterial in  Form von Fasern, Zwirnen, Garnen, Gewirken, Gewe  ben, Filmen und Artikeln anderer Struktur, die aus Po  lyolefinen, beispielsweise Polyäthylen und     Polypropy-          len,    bestehen oder     Polyolefine    enthalten, im Farbton  von Orange bis Rot, im     dispersen    Zustand in einem       wässrigen    Medium gemäss den üblichen Verfahren mit  hoher Ergiebigkeit des Farbbades und mit hohen     Be-          ständigkeiten    zu färben.

   Infolge der Tatsache, dass sie  in ihrem Molekül eine     Cyklohexylgruppe    aufweisen,  haben sie eine besonders starke Affinität für     Polyole-          fingegenstände    und so wird es möglich, ihre     Selektivi-          täten    für die zu färbenden Artikel zu erhöhen. Weiter  hin sind sie durch die Tatsache gekennzeichnet, dass  sie den gefärbten Gegenständen einen glänzenden  Farbton verleihen sowie hohe     Beständigkeiten    gegen  chemische Reinigung, Reiben, Licht, Sublimation und  organische Lösungsmittel.  



  Der Grund, warum die genannten Farbstoffe solch  hervorragende Eigenschaften aufweisen, kann im Vor  handensein des     N-Cyklohexylradikals    liegen, das aus       N-Cyklohexylanilin,    dem dritten Bestandteil, stammt.  Wenn die vorliegenden     Farbstoffe    nach der     Erfindung     mit den bekannten Farbstoffen verglichen werden, die  durch Kuppeln der gleichen     diazotierten        Monoazoami-          noverbindung    wie bei den vorliegenden Farbstoffen mit  anderen Kupplungskomponenten als bei den vorliegen  den Farbstoffen erhalten werden, dann sind die Eigen  schaften sehr stark voneinander verschieden.  



  Falls     N-Phenylanilin        (Diphenylamin)    als dritter  Kupplungsbestandteil verwendet wird, dann zeigt der  sich ergebende Farbstoff eine schlechtere Farbvermitt-  
EMI0002.0062     
    und färbt     Polyolefinfasern    mit einer leuchtend     orange-          nen        Farbc.     



  <I>Beispiel 2</I>  22,5 Teile     4-Amino-2-4'-Dimethyl-1,1'-Azobenzol     werden nach dem gleichen Verfahren     diazotiert    wie     in     
EMI0002.0070     
         lung    an     Polyolefinfasern    im Vergleich mit Farbstoffen  nach der vorliegenden Erfindung.

   Der Farbstoff, der  durch die Verwendung von     N-Mono-,    oder     N,N-Dial-          kylanilin    als dritter Kupplungsbestandteil hergestellt  wurde, zeigte einen     beträchtlich    hohen Grad der       Färbbarkeit    für     Polyolefingegenstände    und einen bril  lanten Farbton, aber niedrige     Beständigkeiten    gegen  Licht und organische Lösungsmittel.

   Der Farbstoff  nach der vorliegenden Erfindung, der unter Verwen  dung von     N-Cyklohexylanilin    als dritter Kupplungsbe  standteil hergestellt wurde, zeigte in den     Beständigkei-          ten        eine    entschiedene Überlegenheit.  



  Die Farbstoffe können mit verschiedenen Farbtö  nen und mit hohen     Beständigkeiten    durch geeignete  Auswahl der     Monoazoaminobestandteile    erzielt wer  den, die mit     N-Cyklohexylanilin    gekuppelt werden sol  len.  



  Die folgenden Beispiele werden gegeben, um die  Erfindung zu illustrieren, aber nicht, um sie zu begren  zen, und in den Beispielen sind die angegebenen Teile  und Prozentsätze auf das Gewicht bezogen, es sei  denn, dass etwas anderes angegeben wird.    <I>Beispiel 1</I>  250 Teilen Wasser werden 19,7 Teile     4-Amino-          1-1'-Azobenzol    und 30 Teile einer 35     o/oigen    Salzsäure  beigegeben und die Mischung wird gerührt. Danach  werden 7 Teile     Natriumnitrat,    in Wasser aufgelöst, un  ter Rühren hinzugefügt.  



  Die     Diazotierungsreaktion    wird zwei Stunden lang  bei 15  bis 20  C unter Rühren durchgeführt. Ande  rerseits wird eine Lösung von 17,5 Teilen     N-Cyklohe-          xylanilin    und 12 Teilen 35     ohiger    Salzsäure, in 150  Teilen Wasser aufgelöst und gekühlt, dem 100 Teile  Eis hinzugefügt werden.

   Die Lösung der     diazotierten          Monoazo-Aminoverbindung,    die wie oben beschrieben  hergestellt wurde, wird tropfenweise hinzugefügt, wor  auf ein langsames tropfenweises Hinzufügen einer  wässrigen     Natriumazetatlösung    in die Reaktionsmi  schung folgt, um den     pH-Wert    auf 3-3,5     einzustellen,     und das Rühren wird 4 bis 5 Stunden lang fortgesetzt,  während die Temperatur der Reaktionsmischung nicht  höher als 5  C gehalten wird.  



  Die Reaktionsmischung wird     gefiltert    und der sepa  rierte feste Farbstoff wird mit verdünnter Salzsäure ge  waschen und getrocknet.  



  Der so erzielte Farbstoff wird durch die folgende  Formel dargestellt:    Beispiel 1, anstelle von 19,7 Teilen     4-Amino-1,1'-Azo-          benzol,    und mit 17,5 Teilen     N-Cyklohexylanilin    gekup  pelt, wie in Beispiel 1 beschrieben.

   Der so erhaltene  Farbstoff wird durch die folgende Formel dargestellt:      Er färbt     Polyolefinfasem        rötlich-orange.          Beispiel   <I>3</I>  Zwei Teile des Farbstoffes, der nach Beispiel 1  hergestellt wurde, werden fein verteilt und einer     wäss-          rigen    Lösung von 3 Teilen     sulfonsaurem        Natriumoleat     hinzugefügt, aufgelöst in 8000 Teilen Wasser.  



  In die Dispersion des Farbstoffes werden 200 Teile  eines Gewebes aus     Polyolefinfasern    eingetaucht und  die Temperatur wird langsam bis zu 80-120  C erhöht  und das Gewebe wird bei dieser Temperatur eine  Stunde lang gefärbt.  
EMI0003.0009     
    der durch Kuppeln von     diazotiertem        4-Amino-2,5-          Dimethoxy-1,1'-Azobenzol    mit     N-Cyklohexylanilin    ge  wonnen wird, anstelle des Farbstoffes verwendet wer  den, der im Beispiel 3 benutzt wurde.     Polyolefinge-          webe        wird    rot gefärbt mit hoher Beständigkeit gegen  Licht, Waschen und organische Lösungsmittel.  



  <I>Beispiel 5</I>  Die folgende Tabelle zeigt weitere     Disazofarbstoffe     nach der vorliegenden Erfindung und die Farbtöne,         Danach        wird        das        Gewebe        mit        0,2        %        wässriger          Natriumalkylbenzolsulfonatlösung        (Badverhältnis    1:50)  bei 95  C zehn     Minuten    lang gewaschen     und    danach mit  Wasser     gewaschen    und getrocknet.  



  Auf diese Art und     Weise    kann die     Polyolefinfaser     orange gefärbt werden, mit hoher Beständigkeit gegen  Licht, Waschen und organische Lösungsmittel.  



  <I>Beispiel 4</I>  Eine Färbung wird in der gleichen Art und Weise  ausgeführt, wie in Beispiel 3, wobei jedoch zwei Teile  eines     Disazofarbstoffes    der Formel:    wenn ein Färben eines     Polyolefingewebes    erfolgt. In  der Tabelle zeigt die Spalte I     Monoazo-Aminobestand-          teile.,    die hergestellt wurden durch Kuppeln eines     di-          azotierten    ersten     Bestandteiles        mit    einem     zweiten    Be  standteil.

   Die Spalte     II    zeigt die     Disazofarbstoffe,    die  durch Kuppeln des     diazotierten        Monoazo-Aminobe-          s,tandteiles    mit dem dritten     Bestandteil,        N-Cyklohexyl-          anilin,    erzielt wurde. Die Spalte     III    zeigt die Farbtöne  bei     Polyolefingewebe.       
EMI0004.0001     


Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung neuer Disazo-Dispersionsfarbstoffe der Formel EMI0005.0004 worin R1, R2, R3 und R4 Wasserstoff, Alkyl, Alkoxy, einen stickstoffhaltigen Rest oder Halogen und B einen in 1,
    4-Stellung an die Azogruppen gebundenen Benzol- oder Naphthalinkern bedeuten, dadurch gekennzeich net, dass eine diazotierte Monoazoaminoverbindung der Formel mit N-Cyklohexylanilin gekuppelt wird. EMI0005.0027 <I>Anmerkung des</I> Eidg. <I>Amtes für geistiges Eigentum:
    </I> Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentanspruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungsbereich des Patentes massgebend ist.
CH218665A 1962-08-15 1963-08-14 Verfahren zur Herstellung neuer Disazo-Dispersionsfarbstoffe CH477516A (de)

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