DE1444728C - Disazodispersionsfarbstoffe und Ver fahren zur Herstellung von Disazodisper sionsfarbstoffen - Google Patents

Disazodispersionsfarbstoffe und Ver fahren zur Herstellung von Disazodisper sionsfarbstoffen

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DE1444728C
DE1444728C DE1444728C DE 1444728 C DE1444728 C DE 1444728C DE 1444728 C DE1444728 C DE 1444728C
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English (en)
Inventor
Kanazawa Fujio Toyonaka Otsuka Hideo Fuse Koike Eiji, (Japan)
Original Assignee
Sumitomo Chemical Co , Ltd , Toyo Spinning Co Ltd , Osaka (Japan)
Publication date

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Disazodispersionsfarbstoffen der allgemeinen Formel
N = N
CH2-CH2
N = N-
NH-HC CH2
CH2-CH2
in der K1 , R2, R3 und R4 jeweils Wasserstoff, einen Alkylrest, Alkoxyrest, Nitrorest oder ein Halogenatom; A einen Benzolkern und B einen Benzol- oder Naphthalinkern bedeutet, bei dem eine diazotierte Monoazoaminoverbindung der allgemeinen Formel
NH,
worin R1, R2, R3, R4, A und B die oben angegebene Bedeutung haben, mit N-Cyclohexylanilin gekuppelt wird. Die Erfindung betrifft ferner Disazodispersionsfarbstoffe der allgemeinen Formel
N = N-NH-HC
CH7-CH,
CH2-CH2
CH,
worin R1', R2, R3 und R4 jeweils Wasserstoff, Methyl, Methoxy,Äthoxy, Nitro oder Chlor sind oder A einen Benzolkern und B einen Benzol- oder Naphthalinkern bedeutet.
Die bisher bekannten Farbstoffe ergaben beim Färben von Polyolefinfasern nicht die erforderliche hohe Farbechtheit. Derartige Farbstoffe sind beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 1 119 222 beschrieben. Vergleichsversuche ergaben, daß die erfindungsgemäß hergestellten Farbstoffe den bekannten Farbstoffen im Hinblick auf die Farbechtheit überlegen sind.
Die erfiridungsgemäß hergestellten Disazodispersionsfarbstoffe besitzen eine ausgezeichnete Affinität für Fasern, Filme u. dgl., insbesondere Tür synthetische Fasern mit einem Gehalt an Polyolefin, wie Polyäthylen oder Polypropylen.
Zu den oben angegebenen Monoazoaminoverbindüngen gehören 4-Amino-l,l'-azobenzol, 4-Aminonaphthalin-l,l'-azobenzol und deren Derivate mit einem oder mehreren nicht dissoziierenden Substituenten. Diese Monoazoaminoverbindungen können hergestellt werden durch Kuppeln'einer diazotierten Aminoverbindung (erste Komponente) der allgemeinen Formel
NH,
60
worin R1 und R2 jeweils eine nicht dissoziierende, substituierte Gruppe, nämlich ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest, Alkoxyrest, Nitrorest oder ein Halogenatom, und A einen Benzolkern bedeuten, mit einer Aminoverbindung (zweite Komponente) der allgemeinen Formel
NH,
worin R3 und R4 jeweils die gleiche Gruppe wie R1 und R2 bei der ersten Komponente und B einen Benzol- oder Naphthalinkern bedeuten.
Beispiele für die erste Komponente sind: Anilin, 4-Methylanilin, 3-Methylanilin, 2-Methylanilin, 2,5-Dimethylanilin, 3,5-Dimethylanilin, 2,4-Dimethylanilin, 2,3-Dimethylanilin, 4-Methoxyanilin, 3-MethoxyaniIin, 2-Methoxyanilin, 4-Äthoxyanilin, 2-Äthoxyanilin, 2,5-Dimethoxyanilin, 2,4-Dimethoxyanilin; 2-Methoxy-5-methylanilin, 4-Nitranilin, 3-Nitranilin, 4-Chloranilin, 3-Chloranilin, 2-Chloranilin sowie 3-Chlor-4-methylanilin.
Beispiele für die zweite Komponente sind Anilin, 2-Methylanilin, 2-Äthylanilin, 2-Chloranilin (diese werden in den meisten Fällen in Form des w-Methansulfonsäurederivats verwendet), 3-Methylanilin, 2,5-Dimethylanilin, 2,3-Dimethylanilin, 3-Methoxyanilin, 2,5-Dimethoxyanilin, 2-Methoxy-5-methylanilin, 1-Naphthylamin, 2-Methoxy-l-naphthyIamin sowie 2-Äthoxy-l -naphthylamin.
Die durch Kuppeln einer diazotierten ersten Komponente mit einer zweiten Komponente hergestellten Monoazoaminoverbindungen werden nochmals diazo-, tiert und mit N-Cyclohexylanilin (dritte Komponente) gekuppelt, wodurch man die erfindungsgemäßen neuen
Disazofarbstoffe erhält. Das Diazotieren und Kuppeln geschieht auf übliche Weise.
Die erfindungsgemäßen Disazofarbstoffe lassen sich zum Färben von Fasern (in Form von Faden, Garn und gewebten oder geknüpften Stoffen und Textilien), Filmen und anderen geformten Gegenständen, die Polyolefine, beispielsweise Polyäthylen und Polypropylen, enthalten, in orange bis roten Farbtönen verwenden. Sie werden in dispergiertem Zustand in wäßrigem Medium nach üblichen Verfahren angewandt und zeichnen sich durch große Ergiebigkeit (Erscnöpfung) und Farbechtheit aus. Da sie eine Cyclohexylgruppe enthalten, weisen sie außerdem eine große Affinität zu Polyolefingegenständen auf, wo- · durch ihre Selektivität gegenüber den zu färbenden Gegenständen gesteigert wird. Außerdem weisen die mit ihnen gefärbten Gegenstände einen leuchtenden Farbton und hohe Echtheit gegenüber chemischer Reinigung, Abrieb, Licht, sowie Sublimation und organischen Lösungsmitteln auf; ferner eignen sich diese Farbstoffe auch zum Bedrucken von Polyolefintextilien.
Der Grund für die besonders wertvollen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Farbstoffe beruht vermutlich auf dem von der dritten Komponente N-Cyclohexylanilin gelieferten N-Cyclohexylrest. Beim Vergleich der erfindungsgemäßen Farbstoffe mit den bekannten Farbstoffen, die durch Kuppeindergleichen diazotierten Monoazoaminoverbindung, wie bei den erfindungsgemäßen Farbstoffen, mit anderen Kupplungskomponenten als bei den erfindungsgemäßen Farbstoffen erhalten wurden, ergaben sich wesentlich abweichende Eigenschaften. Bei Verwendung von Diphenylamm als dritte Kupplungskomponente ergab der erhaltene Farbstoff eine schlechtere Anfärbung von Polyolefinfasern im Vergleich zu den erfindungsgemäßen Farbstoffen. Der unter Verwendung von N-Mono- oder Ν,Ν-Dialkylanilin als dritte Kupplungskomponente hergestellte Farbstoff ergab eine erheblich stärkere Anfärbung von Polyolefingegenständen und einen leuchtenden Farbton, jedoch geringe Echtheit gegenüber Licht und organischem Lösungsmittel. Demgegenüber ergab der erfindungsgemäß unter Verwendung von N-Cyclohexylanilin als dritte Kupplungskomponente hergestellte Farbstoff überlegene Echtheitseigenschaften.
N = N
und färbt Polyolefinfasern in leuchtendorangefarbenen Tönen.
Erfindungsgemäß lassen sich Farbstoffe mit verschiedenen Farbtönen und sehr guten Echtheitseigenschaften durch geeignete Auswahl der mit N-Cyclohexylanilin zu kuppelnden Monoazoaminokomponente herstellen.
Die erfindungsgemäßen Disazofarbstoffe können in einer auf geeignete Weise erhaltenen feinyerteilten Form verwendet werden, vorzugsweise als Mischung solcher feinverteilter Farbstoffe mit einem Hilfsmittel, wie einem Alkylnaphthalinsulfonsäure-Formaldehydkondensat. Das Färben von Polyolefingegenständen wird, wie bei gewöhnlichen Dispersionsfarbstoffen, mit einer wäßrigen Dispersion oder Suspension bei einer Badtemperatur von 80 bis 1200C in Gegenwart eines anionischen oder nichtionischen Netzmittels ausgeführt. ·:
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele weiter erläutert. Teile und Prozentangaben beziehen sich auf Gewicht, soweit nicht anders angegeben.
Beispiell
Zu 250 Teilen Wasser werden 19,7 Teile 4-Amino-Ι,Γ-azobenzol und 30 Teile 35%ige Salzsäure zugegeben, und die Mischung wird gerührt. Dann werden unter Rühren 7 Teile in Wasser gelöstes Natriumnitrit zugegeben.
Die Diazotierung wird unter Rühren während 2 Stunden bei 15 bis 20° C ausgeführt. Außerdem wird eine Lösung von 17,5 Teilen N-Cyclohexylanilin auf 12 Teilen 35%iger Salzsäure in 150 Teilen Wasser durch Zugaben von 100 Teilen Eis gekühlt. Die Lösung der nach der obigen Vorschrift hergestellten diazotierten Monoazoaminoverbindung wird tropfenweise zugefügt; anschließend wird langsam eine wäßrige Natriumacetatlösung zu der Reaktionsmischung zugetropft und der pH-Wert auf diese Weise auf 3 bis 3,5 eingestellt. Das Rühren wird 4 bis 5 Stunden bei einer Temperatur der Reaktionsmischung von nicht über 5° C fortgesetzt.
Das Reaktionsgemisch wird filtriert und der abgetrennte feste Farbstoff mit verdünnter Salzsäure gewaschen und getrocknet. Der so erhaltene Farbstoff hat die folgende Formel:
CH2-CH2
NH-HC CH2
CH2-CH2
Beispiel2
22,5 Teile 4-Amino-2,4'-dimethyl-l,r-azobenzol werden in gleicher Weise wie im Beispiel 1 beschrieben, an Stelle der dort verwendeten 19,7 Teile 4-Amino-l,l'-azobenzol diazotiert und mit 17,5 Teilen N-Cyclohexylanilin nach der Vorschrift des Beispiels 1 gekuppelt. Der erhaltene Farbstoff hat die folgende Formel:
H,C
-N = N
N = N-
CH3 CH2-CH2
-NH-HC CH2
CH2-CH2
und färbt Polyolefinfasern in rötlichorangefarbenen Tönen.
Färbeversuch 1:
Anfärbung einer Polyolefinfaser
2 Teile des nach der Vorschrift des Beispiels 1 hergestellten Farbstoffs werden fein verteilt und zu einer Lösung von 3 Teilen Natriumoleylsulfat in 8000 Teilen Wasser gegeben.
In die Dispersion des Farbstoffs taucht man 200 Teile eines aus Polyolefinfaser hergestellten Stoffes, erhöht die Temperatur langsam auf 80 bis. 1200C und färbt den Stoff bei dieser Temperatur 1 Stunde lang.
Dann wird der Stoff mit 0,2%iger wäßriger Natriümalkylbenzolsulfonatlösung (Badverhältnis 1:50) 10 Minuten bei 950C gewaschen, anschließend mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Auf diese Weise kann man Polyolefinfasern in orangefarbenen Tönen mit großer Echtheit gegenüber Licht, Waschen und organischen Lösungsmitteln färben.
B e i s ρ i e 1
Durch Kuppeln von diazotierten! 4-Amino-2,5-dimethoxy-l,l'-azobenzol mit N-Cyclohexylanilin wurde ein Disazofarbstoff der folgenden Formel
erhalten. Eine Färbung wird in gleicher Weise wie im Färbeversuch 1 durchgeführt, wobei an Stelle des dort verwendeten Farbstoffs zwei Teile des obengenannten Farbstoffs verwendet werden. Ein Polyolefinstoff wird dabei in roter Farbe mit großer Echtheit gegen Licht, Waschen und organische Lösungsmittel gefärbt.
B e i s ρ i e 1 e 4 bis 10
Die folgende Tabelle gibt weitere erfindungsgemäße Disazofarbstoffe und die beim Färben eines PoIyolefinstoffs erfindungsgemäß erhaltenen Farbtöne an. In der Tabelle sind in Spalte 1 die durch Kuppeln einer diazotierten ersten Komponente mit einer zweiten Komponente hergestellten Monoazoaminokomponenten, in Spalte II die durch Kuppeln der diazotierten Monoazoaminikomponente mit der dritten Komponente, N-Cyclohexylanilin, erhaltenen Disazofarbstoffe und in Spalte III die auf Polyolefinstoff erhaltenen Farbtöne aufgeführt.
Beispiel CH3 CH3 CH3
4 <->N=N
OCH3
5
6 Cl CH3 Cl
7 O2N -<^~Vn=N-<^~V NH2 O2N<>N = N
CH3
8
II CH3 - - III
OCH3 CH2-CH2
^)-NH-CH CH2
CH2-CH2
Orange
CH2-CH2
\ / \
>NH-CH CH,
' \ / '
CH2-CH2
CH3 CH2-CH2
X / \
>NH-CH CH2
' \ /
CH2-CH2
Rot
CH3 CH2-CH2
^)-NH-CH CH2
CH2-CH2
Dunkelrot
CH2-CH2
Vnh ch7 \h
'■ \ /- 2
CH2-CH2
Rötlich- .
orange
Dunkelrot
Fortsetzung
Beispiel I OC2H5 II OC2H5 . III
9 CH3 CH3 CH2-CH2 λ
\-NH-CH CH2
CH2-CH2
•Dunkelrot
10 CH2-CH2 ,
χ· / \
Vnh-ch Ch2
CH2-CH2
Orange
Die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Disazo-Dispersionsfarbstoffe ergibt sich aus den folgenden Vergleichsversuchen:
Vergleichsversuche
Polypropylenfasern wurden mit einem erfindungsgemäß hergestellten Disazo-Dispersionsfarbstoff und dem aus der deutschen Auslegeschrift 1119 222, Spalte 17/18, Tabellenbeispiel 25, bekannten Farbstoff gefärbt. Die Farbechtheit der Färbungen wurde untersucht und die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
, Färbebedirigungen
Gefärbte Faser Polypropylen
, Konzentration des verwendeten
V j Farbstoffs 4%ige Lösung
Färbehilfsmittel
Dispersionsmittel
nicht ionische 1 g/l
anionische lg/1
Badverhältnis 1 :40
Temperatur ....'.* 1000C
Dauer ' 90 Minuten
DieT Farbechtheit wurde nach folgenden Verfahren bestimmt:
1. Gegenüber Sonnenlicht:
ISO R105-1959 Fade-O-Meter.
2. Gegenüber Waschvorgängen: ISO TC 38/SCI-1962 Test 1.
3. Gegenüber Trockenreinigung: ISO R105-1959 (Perclene).
4. Gegenüber Reiben: . . ISO R105/1 part 18.
Vergleichende Zusammenstellung der Farbechtheit
>NH-<H CH3 Farbe Sonnen
licht
Farbechtheit gegenüber orgänge
Ab
färben
Trocken
reinigung
Reiben
Farbstoff Waschv
FaA-
änder
rung
CH3 /CH2- CH3 Orange 5 . 5 2 bis 3 5
H3C-<(^^N=N-<(^~^N=N-<^ 5
Ya
CH3
^CH2- «
CH3
/—s. /—^ /—
Rot 4 2 1 bis 2 4
H,C^>N.N A>N=N^ 4
;- X- / X / N
CH3
(Deutsche Auslegeschrift 1 119 222)
Aus der obigen Tabelle ergibt sich eindeutig die Überlegenheit der erfindungsgemäß hergestellten Farbstoffe.
109 641/53

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Disazodispersionsfarbstoffe der allgemeinen Formel
    RX
    N=N-
    10
    CH2-CH,
    NH-HC CH2
    CH2-CH2
    worin Rf, R2, R3 und RJ jeweils Wasserstoff, Methyl, Methoxy, Äthoxy, Nitro oder Chlor sind und A einen Benzolkern und B einen Benzol- oder Naphthalinkern bedeutet
    2. Verfahren zum Herstellen von Disazodispersionsfarbstoffen der allgemeinen Formel
    R4 B
    N=N-
    CH2-CH,
    -NH-CH CH2
    CH2-CH2
    worin R1, R2, R3 und R4. jeweils ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest, einen Alkoxyrest, einen Nitrorest oder ein Halogenatom, A einen Benzolkern und B einen Benzol- oder Naphthalinkern bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß eine diazotierte Monoazoaminoverbindung der allgemeinen Formel
    N = N
    worin R1, R2, R3, R4, A und B die oben angegebene Bedeutung haben, mit N-Cyclohexylanilin gekuppelt wird.

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