DE1262476B - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

Info

Publication number
DE1262476B
DE1262476B DEF38139A DEF0038139A DE1262476B DE 1262476 B DE1262476 B DE 1262476B DE F38139 A DEF38139 A DE F38139A DE F0038139 A DEF0038139 A DE F0038139A DE 1262476 B DE1262476 B DE 1262476B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkyl
parts
dyes
formula
radicals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF38139A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Paul Kransel
Dr Winfried Kruckenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE639047D priority Critical patent/BE639047A/xx
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF38139A priority patent/DE1262476B/de
Priority to FR951489A priority patent/FR1372326A/fr
Publication of DE1262476B publication Critical patent/DE1262476B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/02Azo dyes containing onium groups containing ammonium groups not directly attached to an azo group
    • C09B44/04Azo dyes containing onium groups containing ammonium groups not directly attached to an azo group from coupling components containing amino as the only directing group
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/06Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing amino as the only directing group
    • C09B29/08Amino benzenes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Es wurde gefunden, daß man wertvolle neue Monoazofarbstoffe erhält, wenn man eine aromatischcarbocyclische oder -heterocyclische Diazokomponente mit einer Kupplungskomponente der Formel worin X Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy, R Wasserstoff oder Alkyl, Ri einen Alkylrest, R2 einen Alkylrest, R:3 einen Alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest und R_, und R5 Alkylreste, bevorzugt niedere Alkylreste, darstellen, wobei die Reste R bis R5 weitere Substituenten aufweisen können, in p-Stellung zur kuppelt und dabei die Ausgangskomponenten so wählt, daß die Endfarbstoffe von Sulfonsäure- und Carbonsäuregruppen frei sind.
  • Die neuen Farbstoffe entsprechen der allgemeinen Formel worin A den Rest einer aromatisch-carbocyclischen oder -heterocyclischen Diazokomponente bedeutet, X und R bis R5 die oben angegebene Bedeutung haben und Y den Rest eines Anions darstellt.
  • Die Kupplung der Ausgangskomponenten für die Herstellung der neuen Farbstoffe der Formel 11 kann in wäßrigem, wäßrig-organischem oder organischem Medium in vorzugsweise sauren pH-Bereichen, z. B. zwischen pH 2 bis 5, erfolgen. Geeignete Diazokomponenten sind unter anderem 4-Nitroanilin, 4-Cyananilin, 2-Chlor-4-nitroanilin, 2-Cyan-4-nitroanilin, 2,4- oder 3,4-Dicyananilin, 2-Cyan-5-chloranilin, 3-Chlor-4-cyananilin, 2,6-Dichlor-4-nitroanilin, 2,6-Dichlor-4-cyananilin, 2,4-Dinitro-6-bromanilin, 2-Cyan-4-nitro-6-chloranilin, 2,4-Dicyan-6-chloranilin, 2,5-Dicyan-4,6-dichloranilin, N-Acetyl-p-phenylendiamin, 4-Aminobenzoesäuremethylester, 3-Phenyl- oder 3-Methyl-5-aminothiadiazol-(1,2,4), 2-Amino-3-nitro-5-acetothiophen, 2-Amino-5-methoxybenzthiazol-(1,3), 4-Methylsulfonylanilin, 2-Brom-4-äthylsulfonylanilin, 2-Brom-4-äthylsulfonyl-6-nitroanilin, 2-Methoxy-4-nitroanilin, 4-Methylanilin, 4-Chloranilin, 2,4-Dichloranilin, 5-Amino-3-äthylsulfonylthiadiazol-1,2,4, 5-Nitro-2-aminothiazol und 2-Amino-6-methylsulfonylbenzothiazol-1,3.
  • Als Kupplungskomponenten der Formel 1 können unter anderem verwendet werden 1-N,N-Dimethylamino - 3 - (trimethylammoniumacetylamino) - benzolchlorid, 1-N,N-Diäthylamino-3-(trimethylammoniumacetylamino)-benzolchlorid, 1-N,N-Dipropylamino-3-(trimethylammoniumacetylamino)-benzolmethosulfat, 1 - N,N - Dioxäthylamino - 3 - (trimethylammoniumacetylamino)-6-methoxybenzolperchlorat, 1-N,N-Dimethylamino-3-(trimethylammoniumacetylamino)-6-äthoxybenzolmethosulfat, 1-N,N-Dibutylamino - 3 - (dimethylpropylammoniumacetylamino)-benzolperchlorat, 1-N,N-Dimethylamino-3-(dimethyläthylammoniumacetylamino) - 6 - methylbenzoläthosulfat und 1-N,N-Dimethylamino-3-(diäthylmethylammoniumacetylamino)-6-methylmethosulfat.
  • Die verfahrensgemäß zu verwendenden Kupplungskomponenten der Formel 1 lassen sich nach verschiedenen präparativen Methoden aufbauen. So kann man ein m-Phenylendiaminderivat an einem der beiden Stickstoffatome zunächst mit Chloracetylchlorid zum entsprechenden ß-Chloracetylaminoderivat umsetzen und anschließend in diesem das ß-ständige Chlor in bekannter Weise, z. B. durch Einwirkung von Trialkylamin, wie Trimethylamin, gegen eine Ammoniumgruppe austauschen. Nach einer anderen Arbeitsweise lassen sich in erster Stufe z. B. die ß-Dialkylaminoacetylaminophenylderivate aufbauen und in zweiter Stufe die tertiäre Aminogruppe durch Einwirkung quaternierender Mittel in eine quartäre Ammoniumgruppe abwandeln.
  • Das Verfahren zur Darstellung der neuen Farbstoffe II kann in einigen Fällen auch dahingehend variiert werden, daß man die Diazokomponenten zunächst mit Kupplungskomponenten der Formel worin X, R, R, R2, R3 und R4 die angegebene Bedeutung haben, kuppelt, dabei die Ausgangskomponenten frei von Sulfonsäure- und Carbonsäuregruppen wählt und die so erhältlichen Farbstoffe abschließend derart mit quaternierenden Mitteln behandelt, daß die externe, d. h. die nicht kerngebundene tertiäre Aminogruppe in eine quartäre Ammoniumgruppe übergeführt wird.
  • Die neuen Farbstoffe sind als quartäre Ammoniumverbindungen im allgemeinen gut in Wasser löslich. Sie eignen sich vorzüglich für das Färben und Bedrucken synthetischer Fasermaterialien, insbesondere zum Färben und Bedrucken von solchen Polymerisaten bzw. Mischpolymerisaten, die überwiegend aus polymerisiertem Acrylnitril bzw. asymmetrischem Dicyanäthylen bestehen. Für diesen Verwendungszweck werden die neuen Farbstoffe bevorzugt in Form wäßriger Lösungen oder geeigneter Druckpasten eingesetzt. Auf Fasermaterialien aus Polyacrylnitril erhält man hierbei Färbungen und Drucke mit ausgezeichneten Echtheitseigenschaften, insbesondere mit sehr guter Licht-, Naß- und Dekaturechtheit und vielfach hervorragender Brillanz.
  • Gegenüber dem aus Beispiel 7 der französischen Patentschrift 1295 862 bekannten Farbstoff der Formel zeigt der verfahrensgemäß erhältliche Farbstoff der Formel ein deutlich besseres Ziehvermögen auf Polyacrylnitril. Beispiel l 3,8 Teile 2-Cyan-5-chloranilin werden in 20 Teilen konzentrierter Schwefelsäure mit 4,3 Teilen Nitrosylschwefelsäure bei 0°C diazotiert. Diese Diazolösung läßt man in eine auf 0°C gekühlte Lösung von 10 Teilen 1-Diäthylamino-3-(trimethylammoniumacetylamino)-benzolchlorid in 200 Teilen Wasser einfließen. Nach beendeter Kupplung tropft man vorsichtig so viel 20o/oige Natronlauge ein, bis ein pH-Bereich von 4 bis 5 erreicht ist, gibt dann 20 Teile Natriumchlorid zu und rührt den Farbstoff innerhalb von 2 Stunden aus. Man filtriert ab, wäscht den Niederschlag mit 2,5o/oiger Natriumchloridlösung und trocknet bei 50°C im Vakuum. Der erhaltene Farbstoff entspricht der Formel Er läßt sich folgendermaßen auf Polyacrylnitrilgewebe färben: 50 Teile eines Gewebes, welches mindestens 85°/o Polyacrylnitril enthält, werden in ein 40 bis 50"C warmes wäßriges Bad gegeben, das 1 Teil Farbstoff, 1,5 Teile 35t'/oige Essigsäure und 0,5 Teile Natriumacetat auf 2500 Teile Wasser enthält; das Färbebad wird anschließend rasch aufgeheizt und die Färbung 1 Stunde bei 98 bis 100"C durchgeführt. Nach dem Spülen und Trocknen erhält man eine gelbstichigrote Färbung mit sehr guten Licht-, Naß-und Dekaturechtheiten.
  • Die zur Darstellung des Farbstoffs verwendete Kupplungskomponente läßt sich herstellen, indem man zunächst 66 Teile N,N-Diäthyl-m-phenylendiamin in 200 Teilen Benzol löst und hierzu bei 0 - C 50 Teile Chloracetylchlorid eintropft, wobei das Hydrochlorid des 3-(E3-Chloracetylamino)-N,N-diäthylanilins ausfällt. Das Salz wird abgesaugt, in 75 Teilen Eiswasser gelöst und durch Zugabe von verdünnter Natronlauge in die entsprechende freie Base überführt, die anschließend in 200 Teilen Benzol aufgenommen wird. In die benzolische Lösung leitet man bei 20-C gasförmiges Trimethylamin ein und rührt noch Stunden bei Raumtemperatur. Das auskristallisierte 1-Diäthylamino-3-(trimethylammoniumacetylamino)-benzolchlorid läßt sich leicht abfiltrieren und bei 20°C im Vakuum trocknen. Der Schmelzpunkt des weißen Produktes beträgt 168,5 bis 169,5 - C.
  • Beispiel 2 Der im Beispiel 1 beschriebene Farbstoff läßt sich in Form des Methosulfats des Farbstoffkations auch in der Weise herstellen, daß man als Kupplungskomponente 7 Teile 3-(Dimethylaminoacetylamino)-N,N-diäthylanilin in 200 Teilen 2 n-Salzsäure löst und mit der nach Beispiel 1 bereiteten Diazoniumsalzlösung umsetzt. Der isolierte Farbstoff wird in 30 Teilen Wasser verrührt und in bekannter Weise mit 6 Teilen Dimethylsulfat quaterniert. Zur Zerstörung überschüssigen Quaternierungsmittels erwärmt man abschließend eine halbe Stunde auf 40 C, setzt unter Rühren 10 Teile Natriumacetat zu, filtriert den ausgefallenen Farbstoff und wäscht mit 2,5"/oiger Natriumchloridlösung und trocknet.
  • Aus den in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Diazokomponenten lassen sich nach den Verfahren der Beispiele 1 oder 2 unter Verwendung der dort angegebenen Kupplungskomponenten gleichfalls wertvolle Farbstoffe erhalten, die Polyacrylnitrilgewebe in den angegebenen Farbtönen färben.
    Diazokomponente Farbton der Färbung
    auf Polyacrylnitrilfasern
    p-Nitranilin ................ Orange
    p-Cyananilin ............... Orange
    Diazokomponente Farbton der Färbung
    auf Polyacrylnitrilfasern
    3-Chlor-4-cyananilin ........ Gelbstichigrot
    2,5-Dichlor-4-cyananilin ..... Blaustichigrot
    2,4-Dicyananilin ............ Rubin
    2-Nitro-4-cyananilin ........ Rotbordo
    2-Cyan-4-nitranilin .......... Rotstichigviolett
    3-Phenyl-5-amino-thiadi-
    azol-(1,2,4) .............. Rotstichigviolett
    2,4-Dinitro-6-bromanilin ..... Violett
    2-Chlor-4-nitro-6-cyananilin . . Rotstichigblau
    2-Amino-5-nitrothiazol ...... Blau
    Beispiel 3 a) Herstellung der Ausgangsverbindung Zu 50 Teilen 2-Methoxy-5-amino-N,N-dimethylanilin in 200 Teilen Benzol werden bei 0'-' C 37 Teile Chloracetylchlorid zugetropft. Man isoliert das Hydrochlorid des 2-Methoxy-5-(chloracetylamino)-N,N-dimethylanilins, löst dieses in 100 Teilen Eiswasser, fügt 50 Teile zerstoßenes Eis Lind 2 n-Natronlauge hinzu und extrahiert die freie Base mit 200 Teilen Benzol. In die benzolische Lösung leitet man bei 30'-C gasförmig 35 Teile Dimethylamin, erwärmt anschließend eine halbe Stunde bei vermindertem Druck auf 50-C, filtriert vom Dimethylamin-Hydrochlorid ab und quaterniert im benzolischen Filtrat das 2 - Methoxy - 5 - (dimethylaminoacetylamino)-N,N-dimethylanilin mit 50 Teilen Diäthylsulfat bei 40-C. Unter Rühren fügt man 50 Teile Aceton hinzu und saugt das 1-Dimethylamino-3-(dimethyläthylammoniumacetylamino)-6-methoxybenzoläthosulfat als kristalline schwachrosagefärbte Substanz vom Schmelzpunkt 184 bis 186'-C ab.
  • b) Erfindungsgemäßes Verfahren Man kuppelt 3,8 Teile nach bekanntem Verfahren diazotiertes 3-Chlor-4-cyananilin mit 12 Teilen der oben beschriebenen Azokomponente und erhält damit einen Farbstoff, der Polyacrylnitrilgewebe aus essigsaurem Bad bei 100"C in einem klaren Rot mit guten Licht- und Naßechtheiten färbt.
  • Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften erhält man nach analogen Verfahren, wie sie auch in den Beispielen 1 und 2 beschrieben sind, aus Diazokomponenten und Kupplungskomponenten der folgenden Tabelle

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen,dadurchgekennzeichnet,daß man eine aromatisch-carbocyclische oder -heterocyclische Diazokomponente mit einer Kupplungskomponente der Formel worin X Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy, R Wasserstoff oder Alkyl, R einen Alkylrest, R2 einen Alkylrest, R3 einen Alkyl-, Aralkyl-oder Arylrest und R, und R5 Alkylreste, bevorzugt niedere Alkylreste, darstellen, wobei die Reste R bis R5 weitere Substituenten aufweisen können, in p-Stellung zur kuppelt und dabei die Ausgangskomponenten wählt, daß die Endfarbstoffe von Sulfonsäure-und Carbonsäuregruppen frei sind.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kupplungskomponente eine Verbindung der Formel worin X, R, R, R2, R3 und R, die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung. haben, verwendet und die erhaltenen Monoazofarbstoffe abschließend derart mit quaternierenden Mitteln behandelt, daß die externe tertiäre Aminogruppe in eine quartäre Ammoniumgruppe übergeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften Französische Patentschrift Nr. 1295 862. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterungen ausgelegt worden.
DEF38139A 1962-10-25 1962-10-25 Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Pending DE1262476B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE639047D BE639047A (de) 1962-10-25
DEF38139A DE1262476B (de) 1962-10-25 1962-10-25 Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
FR951489A FR1372326A (fr) 1962-10-25 1963-10-23 Colorants monoazoïques nouveaux et procédé pour leur fabrication

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF38139A DE1262476B (de) 1962-10-25 1962-10-25 Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1262476B true DE1262476B (de) 1968-03-07

Family

ID=7097225

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF38139A Pending DE1262476B (de) 1962-10-25 1962-10-25 Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE639047A (de)
DE (1) DE1262476B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2080957A1 (de) * 1970-02-05 1971-11-26 Ciba Geigy Ag
WO2011107501A1 (en) * 2010-03-02 2011-09-09 L'oreal Cationic 6-aminoindolines, dyeing compositions containing them, processes and uses thereof

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2776289B1 (fr) * 1998-03-20 2001-02-02 Oreal Composition de teinture d'oxydation contenant un coupleur cationique, procedes de teinture, nouveaux coupleurs cationiques

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1295862A (fr) * 1961-07-24 1962-06-08 Gen Aniline & Film Corp Nouveaux colorants azoïques renfermant des substituants ammonium quaternaire

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1295862A (fr) * 1961-07-24 1962-06-08 Gen Aniline & Film Corp Nouveaux colorants azoïques renfermant des substituants ammonium quaternaire

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2080957A1 (de) * 1970-02-05 1971-11-26 Ciba Geigy Ag
WO2011107501A1 (en) * 2010-03-02 2011-09-09 L'oreal Cationic 6-aminoindolines, dyeing compositions containing them, processes and uses thereof
FR2957080A1 (fr) * 2010-03-02 2011-09-09 Oreal Nouvelles 6-aminoindolines cationiques, composition tinctoriale comprenant une 6-aminoindoline cationique, procedes et utilisations.
CN102971290A (zh) * 2010-03-02 2013-03-13 欧莱雅 阳离子型6-氨基二氢吲哚、包含其的染色组合物、其方法和用途

Also Published As

Publication number Publication date
BE639047A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2043192C3 (de) Basische Farbstoffe, deren Herstellung und Verwendung
DE1069313B (de)
DE2531445C3 (de) Sulfogruppenfreie wasserlösliche Azofarbstoffe und deren Verwendung zum Färben und/oder Bedrucken von synthetischen Textilfasern
DE1644311A1 (de) Monoazofarbstoffe und Verfahren zur Herstellung derselben
DE1262476B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
DE2364476B2 (de) Dispersionsmonoazofarbstoffe und ihre Verwendung
DE1219146B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Monoazofarbstoffen
CH638551A5 (de) Monoazofarbstoffe und verfahren zu deren herstellung.
DE2103612C3 (de) Wasserunlösliche Azofarbstoffe
CH519623A (de) Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilgut enthaltend Polyalkylenterephthalatfasern
DE1801328C3 (de)
DE2017873C3 (de) Blaue Diazofarbstoffe
DE956575C (de) Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Fasern aus Polyacrylnitrilen
DE1644167C3 (de)
DE2137023C (de) Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
CH477516A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Disazo-Dispersionsfarbstoffe
DE1544579C (de) Verfahren zur Herstellung kationischer Azofarbstoffe
DE2234465C3 (de) Farbstoffmischungen und Verfahren zum Färben und Bedrucken von Polyesterfasermaterialien
DE2544247C3 (de) Verfahren zum Färben und Bedrucken von nickelhaltigen Polyolefinen
DE745413C (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
DE1644166B2 (de) Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH259764A (fr) Installation de conditionnement d'air.
DE1273096B (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher thermofixierbarer Monoazofarbstoffe
CH622542A5 (en) Process for the preparation of novel disperse monoazo dyestuffs
DE2051023A1 (en) Mono and dis-azo dyes - of the benzimidazole series contg sulphonic acid gps