DE1154216B - Verfahren zur Herstellung von Steinkohlenteerpechlacken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Steinkohlenteerpechlacken

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DE1154216B
DE1154216B DEG36372A DEG0036372A DE1154216B DE 1154216 B DE1154216 B DE 1154216B DE G36372 A DEG36372 A DE G36372A DE G0036372 A DEG0036372 A DE G0036372A DE 1154216 B DE1154216 B DE 1154216B
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Germany
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coal tar
coal
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tar
pitch
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DEG36372A
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Dr Fritz Goennel
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Evonik Operations GmbH
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TH Goldschmidt AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D195/00Coating compositions based on bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch

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  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Steinkohlenteerpechlacken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Steinkohlenteerpechlacken auf der Grundlage von in Steinkohlenölen gelösten Steinkohlenteerhartpechen.
  • Lacke auf bituminöser Basis, wie Bitumen- und Steinkohlenteerpechlacke in Kombination mit geeigneten mineralischen Füllstoffen, haben sich seit vielen Jahren im Korrosionsschutz bewährt. So sind in der deutschen Patentschrift 952 202 nicht absetzende Schwarzlacke und überzugsmittel aus Steinkohlenteerpechlösungen mit anorganischen Füllstoffen beschrieben, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als Schwebemittel für diese Füllstoffe Ruß oder dem Ruß ähnliche Bestandteile der sogenannten Sonderpeche in solchen Mengen enthalten, daß die gefüllte Steinkohlenteerpechlösung thixotrope, sahnige Beschaffenheit besitzt. Mit anderen Worten handelt es sich hierbei um Schwarzlacke, deren Bindemittel durch Fluxen von Sonderpechen mit Anthracenölen hergestellt werden.
  • Weiter sind aus der am 26. 4. 1956 bekanntgemachten deutschen Patentanmeldung L 11471 IV c / 22g nichttrocknende Rostschutzanstrichmittel für Anstriche auf mechanisch nicht beanspruchten Flächen auf der Grundlage von Mineralölen bekannt, welche Ruß oder organische Füllstoffe, wie Braunkohlepulver, in Mengen enthalten, daß das Fließvermögen aufgehoben ist. Ergänzend hierzu war in der am 14. 6. 1956 bekanntgemachten Patentanmeldung L 12094 IV c./22 g angegeben, daß die Füllstoffe aus Sonderpechlösung in Teerölen durch den Zusatz zum Mineralöl ausgefüllt sind.
  • Lackfilme auf Steinkohlenteerpechbasis weisen einige Vorzüge gegenüber Bitumenlackfilmen auf, wie z. B. bessere Haftfestigkeit auf Metall, größere Wasserbeständigkeit und größere Witterungsbeständigkeit. Andererseits neigen jedoch die Steinkohlenteerpech-Anstrichfilme der üblichen Art bei intensiver Sonneneinstrahlung zu einer unerwünschten Riß- bzw. Schollenbildung, die allgemein auch als Krokodilshaut bezeichnet wird. Bei genauer Beobachtung dieser Rißbildung stellt man fest, daß sie erst bei Dicken der trockenen Überzüge über 50 #t bei starker Sonneneinstrahlung einsetzt. Bei steigender Schichtdicke wird die Riß- bzw. Schollenbildung immer stärker. Sie kann im Laufe der Zeit so stark werden, daß in ungünstigen Fällen schon nach 1 Jahr Korrosionserscheinungen in den Rissen auftreten können. Die Ursachen hierfür sind sehr wahrscheinlich folgende: Der aufgestrichene Steinkohlenteerpechfilm bildet eine relativ dichte Oberfläche, die durch UV-Einwirkung und Witterungseinflüsse verhärtet. Im Lauf der Zeit bildet sich durch UV-Strahleneinwirkung und andere Witterungseinflüsse an der Oberfläche des Lackfilms eine harte, spröde Haut. Wenn ein Pechanstrich nach dem Aufstreichen einer intensiven Sonneneinstrahlung ausgesetzt wird, so kann er auf 70 bis 80° C erwärmt werden. Bedenkt man, daß der Erweichungspunkt des Peches nach Krämer-Sarnow bei etwa 65° C liegt, so wird verständlich, daß die unter der harten Lackoberfläche befindliche Schicht relativ weich ist. Durch den täglichen Temperaturwechsel, der bis zu etwa 50° C betragen kann, wodurch ein fortwährendes Erweichen und Erstarren des weichen Bindemittels erfolgt, kommt es schließlich so weit, daß die an der Oberfläche verhärtete Schicht die Bewegung der darunter befindlichen Schicht nicht mehr mitmachen kann, und es tritt die genannte Rißbildung auf. Diese ungünstige Erscheinung kann auch durch die Zugabe von mineralischen Füllstoffen nicht beseitigt werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß es durch Beeinflussung der Struktur des Bindemittels möglich ist, die Rißbildung im Anstrichfilm zu verhindern. Die Erfindung besteht darin, ein Steinkohlenteerhartpech mit einem Steinkohlendickteer auf einen Erweichungspunkt nach Krämer-Sarnow von etwa 65'C einzustellen und das auf diese Weise erhaltene Bindemittel in üblicher Weise, beispielsweise in Schwerbenzol, gegebenenfalls unter Verwendung von Lösungsvermittlern (Nitrobenzol, Phenol) zu lösen, wobei ein Teil des im Steinkohlenteerhartpech enthaltenen sogenannten freien Kohlenstoffs in Freiheit gesetzt wird. Dieser Lack kann dann noch mit mineralischen Füllstoffen versetzt werden.
  • Ein mit diesem Lack hergestellter Anstrichfilm zeigt auch in größeren Schichtstärken bei starker SonneneinstrahIung keine Rißbildung. Die Erklärung hierfür ist darin zu suchen, daß ein auf die eben beschriebene Weise hergestellter Steinkohlenteerpechlack nach dem Aufstreichen keine harte Oberfläche mit darunterliegender weichbleibender Steinkohlenteerpechschicht bildet, weil der freie Kohlenstoff ein Gerüst aufgebaut hat, über welches das Lösungsmittel gleichmäßig verdampfen kann, ohne daß sich an der Oberfläche eine harte,. undurchlässige Haut ausbildet. Im Gegensatz zu einem normalen Steinkohlenteerpechlack mit darunter weichbleibender Steinkohlenteerpechschicht trocknet dieser Lackfilm vollkommen rissefrei und fest durch. Er besitzt eine sehr gute Witterungsbeständigkeit und gute mechanische Eigenschaften.
  • Mischungen aus Pechen bzw. Hartpechen mit Steinkohlenteerölen oder auch Mischungen von Sonderpechen mit Steinkohlenteerölen sind bekannt. Demgegenüber bestehen die erfindungsgemäßen Mischungen aus Steinkohlenteerhartpech mit Steinkohlendickteer. Bei der gewählten Bezeichnung »Steinkohlendickteer« handelt es sich um einen entwässerten Steinkohlenteer, der gemäß DIN 55 946 »Bituminöse Stoffe; Begriffe« zwischen dem in Paragraph 4. 1.3 genannten Rohteer (unbearbeiteter Steinkohlenteer) und dem in Paragraph 4. 1. 4 genannten destillierten Teer (Steinkohlenteer; dem durch Destillation die leicht siedenden Öle entzogen sind) steht. Gemäß dieser Definition ist Dickteer demnach ein Produkt, welches aus Steinkohlenrohteer bei der Abdestillation von Wasser und sehr geringen Teilen leicht siedender öle, z. B. die aromatischen Lösungsmittel, Benzol, Xylol, Lösungs- und Schwerbenzol, als nicht destillierter Anteil zurückbleibt. Demnach ist Steinkohlendickteer etwas gänzlich anderes als Steinkohlenteeröl, welches gemäß seiner Herstellungsart ein Destillat aus Steinkohlenteer ist.
  • Die physikalischen, Daten lassen sich nicht mit solcher Genauigkeit angeben, daß nicht gegenseitige Überschneidungen vorkommen, weil sie in besonderem Ausmaß von der jeweiligen Herkunft der Kohle und der Herstellungsart des Rohteers abhängen. So gibt H. J. V. Winkler in seinem Buch »Steinkohlenteer und seine Aufarbeitung«, 1951, S. 8, für das spezifische Gewicht des Rohteers Werte an, die zwischen 1,07 und 1, 19 liegen, und für seine Viskosität bei 50° C Werte von 1,5 bis 38,4° E.
  • In der DIN 1995 (Ausgabe Februar 1960) wird andererseits für Straßenteer, der bekanntlich ein destillierter Teer ist, in Abhängigkeit von der für den jeweiligen Verwendungszweck gewünschten Viskosität ein spezifisches Gewicht von 1,23 bis 1,25 genannt. Seine Viskosität liegt zwischen 40 und 500 Sekunden, bestimmt im 10 mm Straßenteerviskosimeter bei 30° C. Die theoretisch mögliche Umrechnung gibt Werte über 2000° E. Dieser Wert zeigt, daß eine Messung von destilliertem Teer im Engler-Viskosimeter praktisch nicht mehr möglich ist. Umgekehrt können Roh- und Dickteer nach der Straßenteerviskosimeter-Methode auch nur ungenau gemessen werden, da die Auslaufzeiten 1 Sekunde in den seltensten Fällen übersteigen. Hieraus ergibt sich bereits mit hinlänglicher Deutlichkeit, daß zwischen Rohteer und Dickteer einerseits und destilliertem Teer andererseits in der Viskosität ein sehr großer Unterschied besteht. Der wesentliche Unterschied zwischen Rohteer und Dickteer dagegen besteht gemäß dem oben Gesagten weniger in unterschiedlicher Viskosität als in einem bereits merklich höheren spezifischen Gewicht.
  • Fest steht, daß bei gleicher Herkunft und Vorbehandlung des Teers Rohteer jeweils die niedrigsten Werte für das spezifische Gewicht und die Viskosität besitzt und destillierter Teer die höchsten, während die von uns als Dickteer bezeichnete Qualität stets zwischen beiden liegt. Als Beispiel hierfür seien die folgenden festgestellten Werte angegeben: Rohteer: Spezifisches Gewicht 1,09; Viskosität bei 50° C:4,4° E, Dickteer: Spezifisches Gewicht 1,20; Viskosität bei 501 C:12,3° E, Destillationsteer: Spezifisches Gewicht 1,23; Viskosität im Straßenteerviskosimeter (10-mm-Düse) bei 30° C:95 Sekunden, während im Hinblick auf die Farbe keine meßbaren Unterschiede bei den drei Qualitäten vorhanden sind; alle Materialien sind schwarzbraun.
  • Beispiel 1 37 Gewichtsteile Steinkohlenteerhartpech mit einem Erweichungspunkt nach Krämer-Sarnow von 130 bis 150° C werden mit 23 Gewichtsteilen eines Steinkohlendickteers bei etwa 180° C aufgeschmolzen, auf einen Erweichungspunkt nach K. S. von etwa 65° C eingestellt und in 40 Gewichtsteilen Schwerbenzol gelöst. Dieser Klarlack hat einen guten Verlauf und besitzt eine Viskosität von 90 Sekunden, gemessen im DIN-Becher bei 20° C.
  • Beispiel 2 37 Gewichtsteile Steinkohlenteerhartpech mit einem Erweichungspunkt nach Krämer-Sarnow von 130 bis 150° C werden mit 23 Gewichtsteilen eines Steinkohlendickteers bei etwa 180° C aufgeschmolzen, auf einen Erweichungspunkt nach Krämer-Sarnow von etwa 65° C eingestellt und in 40 Gewichtsteilen Schwerbenzol gelöst. In 70 Gewichtsteile dieser Lösung werden dann 30 Gewichtsteile mineralische Füllstoffe, z. B. Faserasbest oder Mikroasbest, eingegeben.
  • Beispiel 3 38 Gewichtsteile Steinkohlenteerhartpech mit einem Erweichungspunkt nach K r ä m e r-S a r n o w von 130 bis 150° C werden mit 24 Gewichtsteilen eines Steinkohlendickteers bei etwa 180° C aufgeschmolzen, auf einen Erweichungspunkt nach K r ä m e r-Sarnow von 65° C eingestellt und in 38 Gewichtsteilen Schwerbenzol unter Mitverwendung von 41/o Phenol gelöst. In 70 Gewichtsteile dieser Lösung werden dann 30 Gewichtsteile mineralische Füllstoffe, z. B. Faserasbest oder Mikroasbest, eingegeben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Steinkohlenteerpechlacken auf der Grundlage von in ölartigen Steinkohlenteeranteilen gelösten Steinkohlenteerhartpechen, dadurch gekennzeichnet, daß Steinkohlenteerhartpech mit Steinkohlendickteer auf einen Erweichungspunkt nach Krämer-S a r n o w von 65' C eingestellt und dann in üblicher Weise, z. B. in Schwerbenzol, gegebenenfalls unter Verwendung von Lösungsvermittlern, wie Phenol, Nitrobenzol od. a., gelöst wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lack mineralische Füllstoffe zugesetzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 763 115, 754 071, 966 613, 952 202; Erdöl und Kohle, 1953, S. 621; VFT-Mitteilungen, Sonderheft (2. Auflage), April 1958, über Steinkohlenteerpech beim Rohrleitungsbau, im Bergbau, bei der Eisenbahn, S. 15 und 18.
DEG36372A 1961-02-11 1961-02-11 Verfahren zur Herstellung von Steinkohlenteerpechlacken Pending DE1154216B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763115C (de) * 1937-12-01 1952-10-20 Gelsenkirchener Bergwerks Ag Verwendung von plastischen Massen aus Steinkohlenteerpechen
DE754071C (de) * 1941-07-12 1952-10-20 Gelsenkirchener Bergwerks Ag Verfahren zur Herstellung von Teerpechmassen durch Weichmachen (Fluxen) von Hartpechen
DE952202C (de) * 1952-03-20 1957-03-21 Paul Lechler Fa Nicht absetzende Schwarzlacke und UEberzugsmittel
DE966613C (de) * 1954-06-11 1957-08-29 Gelsenkirchener Bergwerks Ag Verfahren zur Herstellung von duennen Streich- bzw. Spritzlacken auf der Grundlage von Hartpechen

Patent Citations (4)

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