DE2709289C2 - Verfahren zum Aufbringen von Schutzüberzügen auf eine Pipeline, ein Rohr oder eine Rohrleitung und dazu anwendbare Bitumen und Füllstoff enthaltende Überzugsmasse - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen von Schutzüberzügen auf eine Pipeline, ein Rohr oder eine Rohrleitung und dazu anwendbare Bitumen und Füllstoff enthaltende ÜberzugsmasseInfo
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Description
A-B- (-B-A)n (I)
oder eines Hydrierpiroduktes davon verwendet, wobei A einen thermoplastischen Polymerblock eines monovinylaromatischen Kohlenwasserstoffes oder eines 1-Alkens bedeutet, B ein elastomerer Polymerblock eines
konjugierten Diens oder mehrerer 1-Alkene ist und π eine ganze Zahl, vorzugsweise von 1 bis 5 darstellt,
welche Masse zusätzlich eine Wachskomponente in einer Menge von 1 bis 60 Gewichtsprozent, bezogen auf
das Gewicht an Bitumenkomponente und Blockmischpolymerisat, enthält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bitumenkomponente mit einem Erweichungspunkt (Ring lind Kugel) im Bereich von 55 bis 1000C und einer Penetration bei 25°C bis 15* Ivlaßeinheit:O,l mm) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blockmischpolymerisat verwendet
wird, in welchem die Polymerblöcke A ein Durchschnittsmolekulargewicht (Zahlenmittel) im Bereich von
2000 bis 100 000 und die Pölymerblöcke B ein Durchschnitismoiekuiargewicht (Zahienmittei) im Bereich von
25 000 bis 1 000 000 aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wachskomponente mit einem
Erstarrungspunkt vo η mindestens 60° C mitverwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schiefermehl als Füllstoff mitverwendet
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff in einer Menge von 1 bis 100
Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht von Bitumenkornponente und Blockmischpolymerisat, mitverwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Voranstrich auf die mit dem bitumen
haltigen Schutzüberzug zu versehene Pipeline, Rohrleitung bzw. das Rohr aufgebracht wird.
8. Bitumen und Füllstoff enthaltende Überzugsmasse zur Anwendung im Verfahren nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
(a) 80 bis 99 Gewichtsprozent einer Bitumenkomponente;
(b) 1 bis 20 Gewichtsprozent eines Blockmischpolyinerisates der in Anspruch 1 gekennzeichneten Art oder
eines Hydrierproduktes davon;
(c) 1 bis 60 Gewichtsprozent einer Wachskomponente und
(d) 1 bis 100 Gewichtsprozent eines anorganischen Füllstoffes enthält, wobei sich alle Prozentangaben auf
das Gewicht von Bitumenkornponente und Blockmischpolymerisat beziehen.
9. Überzugsmasse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Bitumenkomponente mit einem
Erweichungspunkt (Fling und Kugel) im Bereich von 55 bis 1000C und mit einer Penetration bei 25°C von 2
bis 15 (Maßeinheit; 0,1 mm) enthält.
10. Überzugsmasse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Blockmischpolymerisat
enthält, in welchem die Polymerblöcke A ein Durchschnittsmolekulargewicht (Zahlenmittel) im Bereich von
2000 bis 100 000 und die Polymerblöcke B ein Durchschnittsmolekulargewicht (Zahlenmittel) im Bereich von
25 000 bis 1 000 000 aufweisen.
11. Überzugsmasse nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine WachskoJiponente mit
so einem Erstarrungspunkt von mindestens 60° C enthält.
12. Überzugsmasse· nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als anorganischen Füllstoff
Schiefermehl enthält.
Es ist an sich bekannt, Rohrleitungen aller Art, beispielsweise Metallrohre aus Stahl oder Gußeisenrohre, wie
sie für den Transport von öl, Gas und dergleichen verwendet werden, mit einer Schutzschicht aus einer
bitumenhaltigen Masse 2:υ überziehen. Derartige Schichten weisen üblicherweise eine Dicke zwischen 3 und
10 mm auf. Im Hinblick auf die Belastungen, denen solche mit einem Überzug versehenen Rohrleitungsn
während des Transports, der Lagerung, dem Verlegen und der praktischen Verwendung ausgesetzt sind, insbesondere wenn solche Rohrleitungen unter der Erde oder im freien Wasser verlegt werden, sind eine Anzahl von
Normbedingungen zusammengestellt worden, um die Qualität des Schutzüberzuge: zu prüfen. Zwei derartige
Normen weisen die folgenden Bedingungen auf:
(I) Bei einem Fließtest soll von einer Überzugsschicht von 5 mm Dicke bei einer Temperatur von 700C und
einem Winkel von 45° innerhalb von 20 Stunden weniger als 6 mm der Schicht abfließen;
(II) Bei einem Eindruckstest soll der Abdruck einer runden Matrize mit einer Oberfläche von 1 cm2 unter einer
Belastung von 2£ kg bei einer Temperatur von 25°C nach 24 Stunden keine größere Tiefe als 17 mm
aufweisen.
Außerdem werden auch noch die folgenden Bedingungen gestellt:
(1) Bei einem Biegetest soll der Oberzug beim Abbiegen um weniger als 20 mm bei einer Dicke von 2 mm und
einer Temperatur von 4°C bei einer Biegegeschwindigkeit von 1 mm/sec keine Risse zeigen, und
(2) der Überzug soll einen annehmbaren Korrosionsschutz sicherstellen.
_ Die vorstehend aufgeführten Normen stützen sich zum Teil auf physikalische Eigenschaften des fertigen
Oberzuges, die in einem Bitumenmaterial nicht gleichzeitig anzutreffen sind, insbesondere was die geringe
Fließfähigkeit, die geringe Duktilität und das Fehlen einer Neigung zur Rißbildung bei tiefer Temperatur
anbetrifft
Bisher war man daher zu praktisch wenig befriedigender Kompromißlösungen gezwungen, worunter die
Qualität der aufgebrachten Beschichtungen litt
Hier setzt nun der Lösungsgedanke der vorliegenden Erfindung ein, welche es sich zur Aufgabe gemacht
hatte, die bei der Beschichtung von rohrförmigen Formkörpern auftretenden Nachteile und Schwierigkeiten zu
beseitigen.
Überraschenderweise wurde nämlich gefunden, daß eine bitumenhaltige Zusammensetzung bestimmter Art
es ermöglicht, (Sgsen einander widersprechenden Bedingungen der Normvorschriften Genüge zu leisten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Aufbringen eines Schutzüberzuges auf eine Pipeline, ein Rohr oder
eine Rohrleitung, wobei man eine Masse, die Bitumen und gegebenenfalls Füllstoffe enthält, auf den Rohr- oder
Leitungskörper aufbringt, ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine Masse aus 80 bis 99 Gewichtsprozent einer
Bitumenkomponente und 1 bis 20 Gewichtsprozent eines Blockmischpolymerisates der nachstehenden Struktur
A_B-(-B-A)„ (I)
oder eines Hydrierproduktes davon verwendet, wobei A einen thermoplastischen Polymerblock eines monovinylaromatischen
Kohlenwasserstoffs oder eines 1-Alkens bedeutet, B ein elastomerer Polymerblock eines
konjugierten Diens oder mehrerer 1 -Alkene ist und π eine ganze Zahl, vorzugsweise von 1 bis 5 darstellt, welche
Masse zusätzlich eine Wachskomponente in einer Menge von 1 bsi 60 Gewichtsprozent bezogen auf das
Gewicht an Bitumenkompoqete un '. Blockmischpolymerisat, enthält
Aus der US-PS 32 65 765 sind Blockcopolymere des Typs A—B—A beschrieben, welche auch nach der Lehre
der vorliegenden Erfindung eingese'i t werden können. Aus den Erläuterungen dieser Literaturstelle, z. B. Sp. 7,
Z. 36—38, konnte der unvoreingenommene Leser aber keinesfalls eine Lehre des Inhalts entnehmen, daß solche
Bfockcopolymerisate spezifisch dazu geeignet sein könnten, Überzugsmassen für rohrförmige Formkörper zu
verbessern und normgerecht zu machen. Der Ausdruck »Verbesserung der Viskosität bei hohen Temperaturen«
kann nämlich nur als Hinweis verstanden werden, daß dadurch hochviskose Bitumenarten weniger viskos und
leichter auftragbar werden. Für das Aufbringen von Schutzüberzügen einer gewissen Dicke auf gewölbten
Rohrwandungen ist jedoch eine leicht-flüssige Masse gar nicht erwünscht.
Der Ausdruck »Verbesserung der Duktilität bei niedrigen Temperaturen« in dieser Literaturstelle besagt
ferner, daß sich die Duktilität ausreichend erhöht Im Gegensatz hierzu besagt die vorstehend genannte Norm
III, daß bei 4° C eine Eindrucktiefe von 17 mm nicht überschritten werden darf. Über das bei Rohrieitungsschutzüberzügen
sehr wesentliche Fließverhalten gemäß Norm I besagt diese Literaturstelle zudem gar nichts.
Der mit dem technischen Problem der vorliegenden Anmeldung konfrontierte Durchschnittsfachmann hatte
daher keinerlei Anlaß, gerade die Blockcopolymerisate der US-PS 32 65 765 näher in Betracht zu ziehen und
entsprechende Routineversuche durchzuführen. Vielmehr mußten ihn die Angaben in Sp. 7 eher davon abhalten,
sich näher mit diesen Polymeren zu befassen.
Bei der Bitumenkomponente der erfindungsgemäß verwendeten bitumenhaltigen Masse kann es sich um ein
natürlich vorkommendes Bitumen oder um ein aus einem Mineralöl gewonnenes Bitumen handeln. Geeignete
Bitumenkomponenten sind beispielsweise Fällbitumina, wie Propanbitumen, geblasene Bitumina, wie z. B. geblasene
Propanbitumen, und Mischungen solcher Bitumenarten, wie beispielsweise Mischungen aus Propanbitumen
und geblasenem Propanbitumen im Gewichtsverhältnis von 90 :10 bis 50 :50. Als Bitumenkomponente
eignen sich aber auch Mischungen solcher Bitumina mit Verschnittkomponenten, wie z. B. Erdölextrakte, beispielsweise
aromatische Extrakte, ferner Destillate oder Rückstände. Geeignete Bitumenkomponenten haben
einen Erweichungspunkt (Ring und Kugel) im Bereich von 55 bis 1000C und Penetrationswerte bei 250C im
Bereich von 2 bis 15 (Maßeinheit: 0,1 mm).
Bei der Blockmischpolymerkomponente handelt es sich geeigneterweise um einen thermoplastischen Kautschuk.
Die Polymerblöcke A weisen vorzugsweise ein Molekulargewicht (Zahlenmittel) im Bereich von 2000 bis
100 000 und insbesondere im Bereich von 5000 bis 50 000 auf. Die Polymerblöcke B haben vorzugsweise ein
Durchschnittsmolekulargewicht (Zahlenmittel) im Bereich von 25 000 bis 1 000 000 und insbesondere im Bereich
von 35 000 bis 150 000. Wenn infolge einer verzweigten Struktur 2 oder mehr Blöcke B unmittelbar zueinander
benachbart sind, dann werden sie für die Zwecke der Molekulargewichtsbestimmung als ein einziger Polymerblock
betrachtet. Die Menge an Polymerblöcken A in dem gesamten Mischpolymerisat beträgt vorzugsweise 10
bis 70 Gewichtsprozent und insbesondere 20 bis 50 Gewichtsprozent. Für die Herstellung der Polymerblöcke A
in den Blockmischpolymerisaten eignen sich als monovinylaromatische Verbindungen Styrol und Λ-Methylstyrol.
Als konjugierte Diene für die Herstellung der Polymerblöcke B in den Blockmischpolymerisaten eignen sich
vorzuesweise Diene mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen im Molekül und insbesondere Butadien und IsoDren.
Für die Herstellung der thermoplastischen Polymerblöcke A oder der elastomeren Polymerblöcke B eignen
sich 1-Alkene mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen im Molekül, wie Äthylen, Propylen, Bute n-1, Hexen-1 und Octen-t
Beispiele für im Rahmen der Erfindung anwendbare Blockmiscnpolymerisate sind die folgenden Polymerprodukte:
Polystyrol-Polyisopren-Polystyrol, Polystyrol-Polybutadien-Polystyrol, Polyäthylen-(Äthylen-Propylen-CopolymerJ-Polyäthylen,
Polypropylen-iÄthylen-Propylen-Copolymerj-Polypropylen. Es können aber auch die
durch Hydrierung erhaltenen Derivate der vorstehend genannten Blockmischpolymerisate eingesetzt werden,
insbesondere, wenn diese Homopolymere der konjugierten Diene als Polymerblöcke enthalten.
Die im Rahmen der Erfindung eingesetzten Blockmischpolymerisate können auf unterschiedliche Weise
hergestellt werden. Nachstehend werden eine Reihe von möglichen Herstellungsverfahren beschrieben: Ein
ίο Vinylaren, wie Styrol, kann in einem praktisch inerten Kohlenwasserstoffmedium in Anwesenheit einer Initiatorverbindung
in Form eines monofunktionellen Alkalimetallkohlenwasserstoffes, wie eines Lithiumalkyls, zu einem
Polyvinylaren-BIockpolymer A polymerisiert werden, welches ein Lithium-Jon in Endstellung enthält
Unmittelbar darauf und ohne weitere Vorbehandlung wird ein konjugiertes Dien, wie Butadien, in die Reaktionsmischung
eingeführt, und dann wird die Blockmischpolymerisation durchgeführt, wodurch als Zwischenprodukt
ein Blockmischpolymerisat der Struktur A—B erhalten wird, welches mit dem Lithium-Ion assoziiert ist.
Schließlich wird ein Vinylaren, wie Styrol, zugesetzt, und die Polymerisation wird fortgesetzt, wodurch man das
gewünschte lineare Blockmischpolymerisat der Struktur
A-B-A
erhält
Lineare Blockmischpolymerisate könr.en auch erhalten werden, indem zunächst gemäß der vorstehend beschriebenen
ersten Verfahrensstufe einen Polymerblock A herstellt, welcher in Endstellung ein Lithium-Ion
enthält, und dann ein konjugiertes Dien hinzusetzt und mit diesem einen Polymerblock mit einem Molekuiargewicht
bildet, das nur 50% des Wertes desjenigen Molekulargewichts ausmacht, den der Polymerblock des
konjugierten Diens im Endprodukt betragen solL Zu diesem Zeitpunkt wird ein difunktionelles Kupplungsmittel,
wie Dibrommethan, zugesetzt und dadurch ein aus drei Polymerblöcken gebildetes Blockmischpolymerisat der
Struktur A—B—(— B-A)n erhalten, in welchem η den Wert 1 hat Dies bedeutet aber, daß man ein Endprodukt
der Struktur A—B—A erhält, welches nur noch unbedeutende Mengen des eingesetzten Kupplungsmittels in
dem in der Mitte gelegenen Polymerblock B enthalten kann. Dieser Restbestand an Kupplungsmittel spielt aber
für die Struktur der Blockmischpolymerisate im Rahmen der Erfindung keine Rolle und wird daher nachstehend
nicht mehr erwähnt
Durch Verwendung von multifunktionellen Kupplungsmitteln, wie z. B. Trichlorbenzol und Tetrachloräthan,
können aber auch unschwer Blockmischpolymerisate mit verzweigter Struktur erhalten werden.
Falls man ein hydriertes Blockmischpolymerisat herstellen will, so läßt sich die erforderliche Hydrierung unter
üblichen, dem Fachmann bekannten Bedingungen durchführen, wobei eine Vielzahl von Hydrierungskatalysatoren
verwendet werden kann, beispielsweise Nickel in Kombination mit Kieselgur, Raney-Nickel, Kupferchromat,
Molybdänsulfid, feinverteiltes Platin, Platinoxid, feinverteiltes Palladium, und Kupferchromoxid. Geeignete
Hydrierdrucke liegen im Bereich von Atmosphärendruck bis etwa 211 kg/cm2 und typischerweise im Bereich
von etwa 7 bis 70,3 kg/cm2. Die Hydriertemperatur kann im Bereich von etwa 10 bis 316° C variieren, wobei die
angewendete Maximaltemperatur nur dadurch beschränkt ist, daß ein Abbau des Polymers vermieden werden
muß. Die Hydrierung kann vollständig durchgeführt werden, d. h. es können alle ungesättigten Bindungen
abgesättigt werden, oder es kann eine statistische Hydrierung erfolgen, bei der nur gewisse Anteile dsr ungesättigten
Bindungen abgesättigt werden, so daß beispielsweise eine 20prozentige Absättigung stattfindet Es ist
aber auch möglich, nur den in der Mitte gelegenen Polymerblock selektiv zu hydrieren und so beispielsweise ein
Polyisopren in einen Äthylen-Prcpylen-Kautschuk umzuwandeln.
Die im Rahmen der Erfindung eingesetzte bitumenhaltige Masse läßt sich in einfacher Weise herstellen, indem
man die Blockmischpolymerisatkomponente in Form eines feinverteilten Feststoffes oder in Form einer Lösung
in beispielsweise Benzol oder Toluol in die aufgeschmolzene Bitumenkomponente einrührt Anschließlich kann
dann das mitverwendete Lösungsmittel abdampfen.
Für das Überziehen kann jedoch auch eine bitumenhaltige Masse verwendet werden, welche zusätzlich ein
Wachs und/oder einen anorganischen Füllstoff enthält Geeignete Wachse oder Wachsmischungen haben einen
Erstarrungspunkt von mindestens 600C. Geeigneterweise macht die Menge des zusätzlich verwendeten Wachses
1 bis 60 Gewichtsprozent und vorzugsweise 5 bis 40 Gewichtsprozent aus, bezogen auf das Gewicht aus
Bitumenkomponente und Blockmischpolymerisatkomponente. Für diese Zwecke kommen tierische Wachse,
Insektenwachse, Pflanzenwachse, synthetische Wachse und mineralische Wachse in Betracht, wobei Wachse
bevorzugt werden, die aus Mineralölen erhalten worden sind. Beispiele für solche Mineralölwachse sind Paraffingatsche,
die aus einem Brightstock oder einem mittleren Maschinenöl gewonnen worden sind, sowie hochschmelzende Wachse und kristalline Wachse. Außerdem kann man solche - Wachsen oder Wachsmischungen
auch spezielle Zusatzstoffe einverleiben, um den Erstarrungspunkt zu erhöhen.
Außerdem können in den Überzugsmisehungen auch Füllstoffe mitverwendet werden. Hierfür eignen sich die
verschiedensten anorganischen Materialien, wobei diese vorzugsweise eine solche Teilchengröße aufweisen, daß
mindestens 5 Gew.-% auf einem ASTM-Normsieb Nr. 200 zurückgehalten werden. Die besten Ergebnisse
werden unter Verwendung von Talkum oder Schiefermehl als Füllstoff erzielt Es eignen sich aber auch Asbest
und siliciumhaltige Füllstoffe, wie Silikate, sowie kalkhaltige Füllstoffe für die Zwecke der Erfindung. Es können
auch Mischungen der verschiedensten Füllstoffe; verwendet werden. Geeigneterweise beträgt die Menge an
anorganischem Fülis'pJf 1 bis 100 Gewichtsprozent und vorzugsweise 20 bis 80 Gewichtsprozent, bezogen auf
das Gewicht aus Bitumenkomponente und Blockmischpolymerisatkomponente.
Die im Rahmen der Erfindung eingesetzte bitumenhaltige Masse läßt sich in einfacher Weise herstellen, indem
man die Blockmischpolymerisatkomponente und das Wachs in Form eines feinverteilten Feststoffes oder in
Form einer Lösung in beispielsweise Benzol oder Toluol in die aufgeschmolzene Bitumcnkomponcmic einrührt.
Anschließend kann dann das mitverwendete Lösungsmittel abdampfen.
Die. Erfindung betrifft auch eine neue bitumenhaltige Überzugsmasse, welche zur Anwendung im erfindungsgemäßen Verfahren bestimmt und dadurch gekennzeichnet ist, daß sie
(a) 80 bis 99 Gewichtsprozent einer Bitumenkomponente;
(b) 1 bis 20 Gewichtsprozent eines Blockmischpolymerisates der vorstehend gekennzeichneten Art oder eines
Hydrierproduktes davon;
(c) 1 bis 60 Gewichtsprozent einer Wachskomponente und
(d) 1 bis 100 Gewichtsprozent eines anorganischen Füllstoffes enthält, wobei sich alle Prozentangaben auf das
Gewicht von Bitumenkomponente und Blockmischpolymerisat beziehen.
Diese neuen Überzugsmassen eignen sich insbesondere zum Aufbringen eines Schutzüberzuges für im freien
Wasser verlegte Pipelines.
Vorzugsweise wird die Pipeline, das Rohr oder die Leitung vorher mit einem Voranstrich versehen. Derartige
Voranstnchmassen haben geeigr.cterwcisc cine entsprechende Zusammensetzung wie die eigentlichen Überzugsmassen, außer daß sie noch keinen anorganischen Füllstoff enthalten und üblicherweise mit einem aromatischen Lösungsmittel verdünnt sind, beispielsweise mit Kerosinen.
Die Überzugsmassen werden geeigneterweise in flüssiger Form in einer Dicke von mindestens 3 mm und
vorzugsweise in einer Dicke von 3 bis 10 mm aufgebracht Es ist daher notwendig, die Überzugsmassen zu
erhitzen, damit sie eine ausreichend niedrige Viskosität annehmen. Im allgemeinen werden die bitumenhaltigcn
Überzugsmassen in Form einer Flüssigkeit mit einer Viskosität unterhalb 1500 mrn'/s bei 1800C angewendet.
Nachdem die Pipeline, das Rohr oder die Leitung mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem
Schutzüberzug versehen worden ist, kann sie noch einen weiteren Überzug erhalten, beispielsweise eine Schicht
aus Beton, aus Papier oder aus Kunststoff.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert Der Erweichungspunkt {Ring und
Kugel) wird gemäß der ASTM-Norm 36-26 und die Penetration wird gemäß der ASTM-Norm D-5-61 bestimmt
Es werden oitumenhaltige Gemische der verschiedensten Zusammensetzungen hergestellt (Einzelheiten ergeben sich aus der nachstehenden Tabelle I) und zum Überziehen von Metallplatten und Metallrohren verwendet
Die zu überziehenden Gegenstände werden mit einem Voranstrich versehen, welcher aus einer Bitumenkomponente, einem Blockmischpolymerisat und Wachs besteht die in einem aromatischen Lösungsmittel gelöst sind.
Nachstehend werden einige Eigenschaften der für die Überzugsmassen verwendeten Komponenten beschrieben.
Penetration bei 25°C: 7 (0,i nun).
Bitumen D: Geblasenes Propanbitumen; Erweichungspunkt (R + K): 1040C;
Kautschuk A: Styrol-Butadien-Styrol-Blockcopolymer; Molekulargewicht 14 000-65 000-14 000.
Kautschuk B: Styrol-Isopren-Styrol-Blockcopolymer; Molekulargewicht 9000—140 000—9000.
Kautschuk C: Styrol-hydriertes Butadien-Styrol-Blockcopolymer;
und stellen keine Handelsmarken oder Warenzeichen dar. Schiefermehl: 96 Gewichtsprozent der Teilchen haben eine Größe zwischen 20 und 149 μ.
Die aufgebrachten Überzüge werden anschließend einem Fließtest, einem Eindruckstest und einem Biegetest
unterworfen. Dies» einzelnen Tests sind vorstehend schon beschrieben worden.
Die Überzugsmassen der Beispiele 1 und 2 werden außerdem einem Korrosionstest unterworfen, welcher
darin besteht daß Flußeisenplatten mit der Abmessung 8 χ 8 cm überzogen werden, weiche vorher sandstrahlgeblasen und mit einem Voranstrich von 0,5 mm Dicke der gleichen bituminösen Masse versehen worden sind.
Jede Metallplatte wird dann mit einem Ende eines Acrylharzzylinders verbunden, dessen anderes Ende aus einer
Titananode besteht die mittels eines O-förmigen Ringes daran befestigt ist Die Metallplatte wird mit dem
negativen Pol einer 3-Volt-Batterie und die Tkananode mit dem positiven Pol der gleichen Batterie verbunden.
Dann wird eine belüftete Salzlösung durch den Zylinder hindurchgepumpt In Zeitabständen wird der elektrische Widerstand des Überzuges bestimmt Der Anfangswert beträgt im allgemeinen etwa 1012 bis 1010 Ohm, und
der Überzug entspricht nicht mehr den geforderten Bedingungen, wenn dieser Widerstandswert bis auf etwa
lO'Ohm abfällt. Die Anzahl von Tagen, die vergehen, bevor ein solcher Abfall des elektrischen Widerstandes
beobachtet wird, dient zur Bewertung der Korrosionsschutzbeständigkeit des betreffenden Überzuges.
Die bei diesen Versuchen erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend gleichfalls in Tabelle I zusammengefaßt,
wobei Beispiel 2 zum Vergleich dient, weil die Wachskomponente fehlt.
Komponenten
1 2
(zum Vergleich)
Bitumen-Komponente | |||
IS | (Gewichtsprozent) | 82,4 | |
Bitumen A | 90 | ||
Bitumen B | |||
Bitumen C | 2,0 | — | |
Bitumen D | 63 | 87,5 | |
20 | Aromatischer Extrakt | 10 | 7 |
Erweichungspunkt, 0C | |||
Penetration (0,1 mm) | |||
25 | Blockmischpolymerisat- | ||
Komponente | 9,4 | ||
(Gewichtsprozent) | 6,2 | ||
Kautschuk A | 10 | ||
Kautschuk B | |||
30 | Kautschuk C | ||
Wachskomponente | 20 | ||
(Gewichtsprozent) | |||
HMPW | |||
35 | MXW | ||
BSSW | |||
MMOSW | |||
Füllstoff | |||
(Gewichtsprozent) | |||
40 | Schiefermehl | ||
Eigenschaften der Überzüge Fließen bei 70° C (mm) Eindrucktiefe (mm)
Biegung (mm) (ohne Rißbildung) Korrosionsbewertung (Tage) 54 54 54 54 54 54
36 36 36 36 36 36
82 82 82 82 82 82 7,5 5,5 5p 5,5 5,5 5,5 5,5
10
25 -
13 | 3 | 0 | 1 |
10 | 2 | 6 | 6." |
32 | 25 | >38 | 20 |
320 | >620 |
10
10
10 10
25 - -- 25 25
- 53 -
2,5 23 23 - 2
3,5 16,5 8 153 6
>40 >40 >40 24 >40
Claims (1)
1. Verfahren zum Aufbringen eines Schutzüberzuges auf eine Pipeline, ein Rohr oder eine Rohrleitung
wobei man eine Masse, die Bitumen und gegebenenfalls Füllstoffe enthält, auf den Rohr- oder Leitungskör
per aufbringt, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Masse aus 80 bis 99 Gewichtsprozent einer
Bitumenkomponents und 1 bis 20 Gewichtsprozent eines Blockmischpolymerisates der nachstehenden
Struktur
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8907/76A GB1538267A (en) | 1976-03-05 | 1976-03-05 | Coated pipes |
Publications (2)
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---|---|
DE2709289A1 DE2709289A1 (de) | 1977-09-15 |
DE2709289C2 true DE2709289C2 (de) | 1985-11-07 |
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ID=9861622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
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JP (1) | JPS6022240B2 (de) |
AU (1) | AU510784B2 (de) |
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FR (1) | FR2343033A1 (de) |
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