DE1569423B2 - Schichtstoffe - Google Patents
SchichtstoffeInfo
- Publication number
- DE1569423B2 DE1569423B2 DE1569423A DE1569423A DE1569423B2 DE 1569423 B2 DE1569423 B2 DE 1569423B2 DE 1569423 A DE1569423 A DE 1569423A DE 1569423 A DE1569423 A DE 1569423A DE 1569423 B2 DE1569423 B2 DE 1569423B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- block
- polyalkene
- elastomeric
- polymer
- layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L53/00—Compositions of block copolymers containing at least one sequence of a polymer obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B15/00—Layered products comprising a layer of metal
- B32B15/04—Layered products comprising a layer of metal comprising metal as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material
- B32B15/08—Layered products comprising a layer of metal comprising metal as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material of synthetic resin
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B27/00—Layered products comprising a layer of synthetic resin
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B3/00—Preparation of cellulose esters of organic acids
- C08B3/22—Post-esterification treatments, including purification
- C08B3/26—Isolation of the cellulose ester
- C08B3/28—Isolation of the cellulose ester by precipitation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F8/00—Chemical modification by after-treatment
- C08F8/04—Reduction, e.g. hydrogenation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F8/00—Chemical modification by after-treatment
- C08F8/48—Isomerisation; Cyclisation
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31678—Of metal
- Y10T428/31692—Next to addition polymer from unsaturated monomers
- Y10T428/31696—Including polyene monomers [e.g., butadiene, etc.]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31855—Of addition polymer from unsaturated monomers
- Y10T428/31909—Next to second addition polymer from unsaturated monomers
- Y10T428/31913—Monoolefin polymer
- Y10T428/31917—Next to polyene polymer
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
merisate überraschen durch: ihre überragende Haftfähigkeit an Polyalkenharzflächen. Darüber hinaus ist
es von großem Vorteil, daß sie weder gehärtet noch vulkanisiert werden müssen um ihre maximalen physikalischen
Eigenschaften zu erreichen. Es wird im folgenden noch näher ausgeführt, daß diese Blockmischpolymerisate
so beschaffen sind, daß weder Vulkanisieren noch Aushärten notwendig ist, obwohl
gegebenenfalls gehärtet werden kann, insbesondere dann, wenn die Mischpolymerisate in Verbindung mit
einem für gewöhnlich ungesättigten Kautschukmaterial verwendet werden.
Die 1-Alken- oder oc-Olefinpolymerisate, die gemäß
der Erfindung verwendet werden, sind sowohl Homoals auch Mischpolymerisate von Äthylen, Propylen
oder höheren Olefinpolymeren und enthalten ataktische, syndiotaktische oder isotaktische Strukturen.
Die vorteilhaften Wirkungen treten besonders dann zutage, wenn a-OIefinpolymerisate mit mindestens
55 % kristalliner Struktur und mit insbesondere einem Molekulargewicht des α-Polymeren von etwa 30 000
verwendet werden.
Die a-Olefinpolymerisate brauchen nicht nur Homopolymerisate
wie z. B. Polyäthylen oder Polypropylen, Polybuten oder Polypenten zu sein. Sie können auch
Mischpolymerisate, vorzugsweise vom plastischen, d. h. nichtelastomeren Typus sein, wie z. B. die nichtelastomeren
Mischpolymerisate von Äthylen und Propylen. Dies sind im allgemeinen Mischpolymerisate
mit einem relativ niedrigen Gehalt an Propylen und enthalten z. B. 85 bis 98% Äthylen- neben Propyleneinheiten.
Das Molekulargewicht dieser Polymerisate kann zwischen etwa 500 bis 2 000 000 oder darüber
liegen. Hauptsächlich werden jedoch Polymerisate mit einem Molekulargewicht von über 10 000, vorzugsweise
von über 30 000, insbesondere von 200 000 bis 500 000 verwendet.
Neben diesen eben beschriebenen Polyalkenen können noch weitere Kohlenwasserstoffpolymerisate· z. B.
die im wesentlichen gesättigten, hydrierten Polymerisate von Styrol oder von konjugierten Dienen, wie
z.B. hydriertes Polybutadien; und hydriertes Polyisopren allein oder in Mischung mit den Alkenen verwendet
werden. Die Polyalkenharze können darüber hinaus gegebenenfalls durch den Einbau von etwa
50 Gewichtsprozent der nachstehend näher beschriebenen hydrierten Blockmischpolymerisate modifiziert
werden. Dieser Einbau von hydrierten Blockmischpolymerisaten,
der deutlich von der Beschichtung dieses Polymeren unterschieden sei, verbessert noch
sowohl die hohe Schlagfestigkeit als auch andere
physikalische Eigenschaften wie z. B. die Zugfestigkeit iUnd die Biegsamkeit;; ;·(; .::■'■; ::.;■- ; '■:.... ■.'.·■.· -:- ■■ :
Die für die Erfindung verwendeten Blockmischpolymerisate enthalten vor der Hydrierung die Struktur
A—B—A, wobei die Blockpolymere A ein mittleres
Molekulargewicht von 4000 bis. 115 000, z.B. von 8000 bis 60 000 h aben. Die endständigen polymeren
Blöcke werden aus einzeln oder in Mischung mitein-:
ander ,angewandten■. monomeren y.vinylcycloaromatischen
Kohlenwasserstoffen gebildet. Der Mittelblock wird durch.Polymerisation von.konjugierten Dienen
mit.i vorzugsweise 4 bis 10 Kohlenstoffatomen im
Molekül gebildet, und sein mittleres Molekulargewicht
liegt zwischen 20 000 und 450 000, so z. B. zwischen
50 000 und 300 000. Ein wesentliches Kennzeichen dieser Mischpolymerisate ist der geringe Grad an
Ungesättigtheit, der entweder durch die Auswahl der Monomeren bei der Bildung des Blockmischpolymerisats
oder durch die Hydrierung des Polymerisats nach seiner Bildung bedingt ist. Daher wird der durch die
ursprüngliche Bildung dder durch die anschließende Hydrierung bedingte ungesättigte Charakter des Dienblockpolymerisats
durch eine Jodzahl zwischen 0 und 50, vorzugsweise weniger als 25, Polymerisat gekennzeichnet
und die Ultraviolettanalyse zeigt an, daß zumindest 70 Gewichtsprozent des Blockpolymerisats
in Cycloalkaneinheiten vorliegen.
Beste Resultate werden erzielt, wenn innerhalb eines eindeutig definierten Bereiches nicht nur die Molekulargewichte
der einzelnen Blöcke, sondern auch das Verhältnis der nichtelastomeren Endblöcke zu den
elastomeren Mittelblöcken angegeben ist. Hervorragende Bindefestigkeitsergebnisse werden erhalten,
wenn das mittlere Molekulargewicht der nichtelastomeren Blöcke zwischen etwa 12 500 und 50 000 und
das der elastomeren Blockpolymere zwischen 60 000 und 300 000 liegt. Dabei werden die 3-Blockmischpolymerisate
des A—B—Α-Typus mit Molekulargewichten
im Bereich von 15 000: 75 000:15 000 bis
40 000: 240 000: 40 000 bevorzugt, Für das Verhältnis
von nichtelastomeren Blöcken zu elastomeren Blöcken werden hervorragende Ergebnisse insbesondere
dann erzielt, wenn das hydrierte Blockmischpolymerisat etwa 10 bis 35%, vorzugsweise etwa 20 bis
33. Gewichtsprozent nichtelastomere Blockpolymere enthält.
Die Blockpolymerisate werden vorzugsweise aus zwei Arten von Monomeren gebildet, wobei die Endblöcke
aus Vinylcyclokohlenwasserstoffen. gebildet werden und im wesentlichen nichtelastomeren Charakter
haben, während die Mittelblöcke durch elastomere Eigenschaften gekennzeichnet sind. Insbesondere
werden solche Blockmischpolymerisate verwendet, bei welchen die Endblöcke vor der Hydrierung Blockpolymere
eines vinylaromatischen Kohlenwasserstoffs enthalten, die durch einen Block aus konjugierten Dienen
mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen verbunden sind.
Die Hydrierung hat nicht nur verbesserte Haftfähigkeit an die Olefinpolymere zur Folge, sie führt auch zu
einer wesentlichen Verbesserung der Wärmebeständigkeit und der Beständigkeit gegen oxydative Einflüsse
der Blockmischpolymerisate. - : ;'
Die elastomeren Mittelteile werden durch Polymerisation von konjugierten Diolefineri wie z. B. Butadien
und Isopren sowie Methylisopreri erhalten. Die nichtelastomeren
polymeren Endblöcke können sowohl Homopolymerisate als auch Mischpolymerisate enthalten
und. werden vorzugsweise auf der; Basis von
alkenyläromatischen Kohlenwasserstoffen; insbeson-'
dere ; von η vinylaromatischen Kohlenwasserstoffen,
deren aromatischer Teil sowohl monocyclisch als auch
polycyclisch sein kann, erhalten. Als Beispiel für geeignete
vinyiaromatische Kohlenwasserstoffe seien genannt: Styrol, Methylstyrol, Vinylxylolj i Äthylvinylxylol,
, Stilben, Vinylcyclobuten, ; Vinylcyclopenten,
Vinylnaphthälin. :. : :--.:.: .:::;->;'■■■.■■■ j'-'J γ^γτ^'γ■■:: ;
Die Blockmischpolymerisate können nach verschiedenen per se bekannten: Verfahren,'vorzugsweise in
Gegenwärt ι- von Lithiumkatälysatoren, - hergestellt
werden.;· r .-.·.. ν ::;:' -:■■ ':■■.·.:■.-.' '■■■'■■ :.-■!.. :■'.'* ■' '>
:
Für die erfindungsgemäßen Schichtstoffe eignet sich außer dem Blockmischpolymerisat des Typus Α—Β—Α
auch ein Blockmischpolymerisat des Typus C—B—D,
wobei B wie oben beschrieben ein Blockpolymerisat eines konjugierten Diens, in diesem Falle ein im
15
wesentlichen unverzweigtes und unsubstituiertes konjugiertes Dien, wie z. B. Butadien ist. Das Blockpolymer
C besteht aus einem cyclisierten Blockpolymerisat eines mit einem Kohlenwasserstoffrest substituierten
konjugierten Diens, z. B. einem Polyisoprenblock, der in Gegenwart einer Säure wie z. B.
Bortrifluorid, Aluminiumtrifluorid oder anderer amphoterer
Metallhalogenide cyclisiert worden ist. Das Blockpolymer D enthält entweder einen Vinylarenblock
wie oben beschrieben, eine polymerisiert vinylsubstituierte
heterocyclische Verbindung wie z. B. 2-Vinylpyridin oder ein zweites cyclisiertes Blockpolymer
eines mit Kohlenwasserstoff resten substituierten konjugierten Diens. Typische Blockmischpolymerisate
dieser Konfiguration entsprechen z. B. der Formel Polyisopren-Polybutadien-Polyisopren oder
der Formel Polyisopren-Polybutadien-Polystyrol, wobei die Polyisoprenblöcke einem Cyclisierungsverfahren
unterworfen worden sind. Man hat festgestellt, daß man die Komponenten der Blockmischpolymerisate
zunächst polymerisieren und darauf selektiv cyclisieren. kann. Dabei werden nur;die Blockpolymerisate aus
konjugierten, mit Kohlenwasserstoffresten substituierten Dienen wirksam cyclisiert, während die Blockpolymerisate aus gradkettigen konjugierten Dienen
wie z. B. Polybutadien und die Blockpolymerisate aus Vinylarenen oder Vinylheterocyclen im wesentlichen
unverändert bleiben. Die vorzugsweise . cyclisierten Blockmischpolymerisate weisen dieselbe vorteilhafte
Eigenschaft des Selbsthärtens auf, und es ist daher
kein zusätzliches Vulkanisierungs- oder Härteverfahren notwendig, um'ihre physikalischen Eigenschaften bestmöglichst
auszubilden.
Das erhaltene Blockmischpolymerisat kann gegebenenfalls
hydriert werden, um den ungesättigten Anteil unter den bereits angegebenen Maximalwert
herabzusetzen. Die durch diese und andere Verfahren erhaltenen und für die erfindungsgemäßen Zubereitungen
geeigneten Polymerisate sind die überwiegend linearen Blockmischpolymerisate, deren Endgruppen
vor der Hydrierung z.B. Blockpolymere aus Styrol und deren Mittelblöcke polymerisiertes Isopren oder
Butadien sind. Nach der Hydrierung enthalten die Endgruppen des gesättigten Polymerisats Vinylcyclohexaneinheiten
und der elastomere Mittelteil Äthylen-Propylenelastomere, vorausgesetzt, daß eine1 im wesentlichen
vollständige Sättigung des Moleküls er-• reicht wird. Bei unvollständiger Hydrierung stellt das
Endprodukt, eine Modifizierung dieses vereinfachten,
vollständig gesättigten'Beispiels dar. So können z. B.:
die Endgruppen neben einem Hauptanteil: an/ gesättigten' Polymeren; noch einen kleinen^ bestimmten
Anteil an ungesättigten Radikalen enthalten.. Dasselbe
trifft für, den: elastomereri Mittelteil zu. Es ist jedoch
auch möglich, den: Mittelteil vollständig und die End-, blöcke zu 50 bis;100% zu hydrieren. : ί':\λφ ·' ΐ>^;:, ■-
Die Hydrierung:der?Blockmischpolymerisate'wird:
so durchgeführt;: daß, zumindest 50 % der "ursprünglich
vorhandenen Doppelbindungen abgesättigt;-werden.;
Vorzugsweise sollen :75 % der Doppelbindungen' durch
Hydrierung, aufgehoben werdenj. und die besteh Ergebnisse, bezüglich* der Beständigkeit und der:Vertrag-·
lichkeit mit'den Polyalkenen erhält man, wennr mindestens 90% des ursprünglichen ungesättigten Anteils
durch Hydrierung gesättigt wird. - ■ r
Die sehr starke Haftfähigkeit der Blockmischpolymerisate an Polyalkenoberflächen kann mit ^Beispielen
erläutert,werden. In einem zweischichtigen Laminat wird die eine Oberfläche von dem Blockmischpolymerisat
und die andere Oberfläche von dem Polyalken gebildet. Diese zweischichtigen Laminate
können entweder Filme sein oder beliebig geformte Gegenstände, bei welchen das zweite Polymer beschichtet
ist. Bei Schichtstoffen, die aus mehr als zwei Schichten gebildet sind, werden im einfachsten Falle
die beiden äußeren Schichten von ein und demselben Polymeren, z. B. dem Polyalken, gebildet, während
ίο die mittlere bindende Schicht das zweite Polymer,
z. B. das hydrierte Blockmischpolymerisat, enthält. Der umgekehrte Typus des dreischichtigen Schicht-Stoffes
ist ebenso von Interesse, insbesondere der Typus bei welchem die beiden äußeren Schichten von
dem hydrierten Blockmischpolymerisat gebildet werden und die bindende Schicht das Polyalken enthält.
Es können sowohl die eine der beiden Schichten als auch beide Schichten des Herstellungsgegenstandes,
insbesondere das hydrierte Blockmischpolymerisat
ao oder das Polyalken die in der Technik gebräuchlichen
Zusätze enthalten, unter anderem synthetische und natürliche verstärkende Füllstoffe wie z. B. Ruß,
Asbestfasern und Titandioxyd sowie Pigmente, Weichmacher und Fließmittel.
Die Schichtstoffe finden je nach ihrer spezifischen Ausführungsform vielfältige Anwendung. Die wichtigste
Ausführungsform ist die der Mehrschichtfolien. In den Fällen^ in denen die eine der beiden Flächen
eine »Beschichtung« des anderen Polymeren darstellt, kann dieses jede beliebige, die mögliche Verwendung
des Gegenstandes bedingende Form erhalten. Es können beide Bestandteile oder nur einer der beiden
Bestandteile des Gegenstands bei der thermoplastischen Verarbeitung z. B. im Spritzgußverfahren, durch
Formpressen oder durch Strangpressen geformt werden. Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung.
40. ■ ..■ :■ . ■■; γ ..- ■
Es wurde eine Polypropylenfläche mit einer Toluollösung
von Blockmischpolymerisaten mit den in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Blockmolekulargewichten
bestrichen. Es wurden sowohl hydrierte als
auch nichthydrierte Mischpolymerisate getestet. Das Toluol wurde verdampft und die entstandenen zweischichtigen
Laminate unter einem Druck von 2,24 kg/ cm2 30 min lang: bei einer Temperatur von 1500C
aufeinandergepreßt. Die so entwickelte Bindefestigkeit
wurde an jeweils 6 Probestücken durch die Zugscherprobe gemäß der amerikanischen Norm ASTM
D-1OO2-53T ermittelt und betrüg1 mehr als 70 kg/cmz.
Zum Vergleich wurde die Bindefestigkeit von käuflichen Klebemitteln,^ dienn^ gleicher Weise auf nicht
vorbehandelte Polypröpylenoberflächen auf gestrichen wurden, als Zugscherfestigkeit gemessen und betrug
nicht mehr als*21 kg/cm8.' -X-^'-'j: '■'- - · ; ■■"'' : ■''"■ 'fi ''
i Die folgende Tabelle zeigft'daß nichthydrierte Blockmischpolymerisate
ebenso" wie hydrierte Blockmisch-
polymerisate von relativ: niedrigem Molekulargewicht
nicht gut bindemi?v'-^C-JKtV:;..-.1 ;v ' ;;ΐ;ί.
-Unter den: durch die beschriebenen Versuche gezeigten
.Vorteilen^ fällt vor- allem die- ungewöhnlich
hohe Zugscherfestigkeit auf sowie der Umstand, daß
die Polypropylenoberfläche' in keiner Weise z. B.
durch Entfetten oder Oxydation vorbehandelt wurde, um ihre Empfänglichkeit für das laminierende Blockmischpolymerisat
zu erhöhen.
Blockmischpolymeiisat Blocklänge · ΙΟ3 Zugscherfestigkeit Fehlerhafte
Bindungen
kg/cm2 (psi) %
Polystyrol-Polybutadien- 16-69-16 16,87 (241) 100
Polystyrol (SBS)
Polystyrol-Polyisopren- 15-75-15 17,01 (243) 100
Polystyrol (SIS)
Polystyrol-Polyisopren- 43—103—38 7,98 (114) 100
Polystyrol (SIS)
Hydriertes SIS 5—40—5 16,66 (238) 100
Hydriertes SIS 10—50—10 29,19 (417) 100
Hydriertes SIS 10-75-10 19,11 (273) 100
Hydriertes SIS 15-75-15 73,29 (1047) 17.
Hydriertes SIS 15-100-15 69,86 (998) 0
Hydriertes SIS 40-240-40 48,02 (686) 0
Die erfindungsgemäßen Laminate sind für alle Verr 20 werden aufgebracht, indem man sie als vorgeformte
packungszwecke hervorragend geeignet. Durch Son- Folien in der Hitze verschweißt, als Zemente aufderbehandlung
lassen sich noch besondere Strukturen streicht oder aufsprüht und die Lösungsmittel ver-
oder Wirkungen erzielen. So erhält man z. B. ein ge- dampft, als Pulver aufsprüht oder in der Trommel aufwelltes
Laminat, das man unter anderem für Bänder bringt und anschließend in der Hitze zusammenfließen
und ebenfalls für Verpackungszwecke verwenden kann, 25 läßt, als Plastisol oder Latex anwendet, oder im Heißwenn
man das vorgeformte Laminat in mindestens schmelzverfahren aufbringt.
einer Richtung streckt und dann die Streckkraft In manchen Fällen jst es vorteilhaft, bei der Ausaufhebt.
. bildung der laminierenden Schichten die Blockmisch-
Die erfindungsgemäßen Schichtstoffe zeichnen sich polymerisate mit bis zu 35 Gewichtsprozent Polyolefin
weiterhin durch die hervorragende Beständigkeit der 30 oder umgekehrt zumindest eine der Polyolefinhydrierten
Blockmischpolymerisate aus. Daher eignen schichten oder -strukturen mit bis zu 35 Gewichtssich
Produkte aus einem Polyolefin wie z. B. Poly- prozent Blockpolymerisat, bezogen auf das Gesamtpropylen,
die mit dem Blockmischpolymerisat über- gewicht, zu vermischen. Diese Modifizierungen erzogen
sind, sehr gut zur Verwendung unter freiem höhen nicht nur die Bindung der einen Schicht an die
Himmel. Die Beständigkeit beider Schichten kann 35 andere, sondern ergeben auch in gewünschter Weise
durch den Zusatz von phenolischen oder aromatischen modifizierte Elastizität, Biegsamkeit, Modulus und
Antioxydantien weiter gesteigert werden. Stoßfestigkeit.
Die überziehenden oder laminierenden Schichten .
Claims (5)
1. Schichtstoff, bestehend aus einer Schicht aus wünschte Festigkeit haben, aber nach meistens einigen
einem Polymerisat eines 1-Alkens mit nicht mehr 5 Tagen so nachlassen, daß die miteinander verbundenen
als 8 Kohlenstoffatomen im Molekül .und einer Oberflächen auseinanderfallen. Polyalkenharzoberfläanliegenden
Schicht aus einem hydrierten Block- chen können nicht wie Vinylharze elektronisch miteinmischpolymerisat,
das vor der Hydrierung der ander verbunden werden, da auf Grund der dielekallgemeinen
Formel A—B—A entsprochen hat, frischen Eigenschaften der Polyalkenharze ein Hochwobei
A ein unabhängiges nichtelastomeres Block- io frequenzfeld keine innere Bindungswärme erzeugt,
polymer aus Polyvinylarenen oder Polyvinylhetero- Es sind zahlreiche Verfahren bekannt, um eine PoIy-
polymer aus Polyvinylarenen oder Polyvinylhetero- Es sind zahlreiche Verfahren bekannt, um eine PoIy-
. cyclen sowie cyclisierte Blockpolymere von mit alkenharzoberfläche mit anderen gleichartigen Flä-
Kohlenwassersto ff resten substituierten konjugier- chen z. B. Polyalkenharzflächen oder mit ungleich-
ten Dienen ist und ein Molekulargewicht von artigen Flächen wie z. B. Metallflächen oder gewöhn-
4000 bis 115 000 hat und B ein elästomeres Block- 15 lichem Kautschuk zu verbinden. Die meisten dieser
polymer eines konjugierten Diens ist und ein Bindungen sind aber entweder nicht fest genug oder
Molekulargewicht von 20 000 bis 450 000 hat, erfordern zusätzliche Behandlung wie z. B. Aushärten
dessen ungesättigter Anteil nicht mehr als 50% oder vorausgehende Oberflächenreinigung. So sind
des gesamten ungesättigten Anteils des nicht- aus der FR-PS 11 92 820 Schichtstoffe bekannt, die
hydrierten Polymeren ausmacht. 20 aus einer Schicht eines Polyalkene, beispielsweise
2. Schichtstoff nach Anspruch 1, dadurch ge- Polyäthylen, und einer Schicht aus einem Elastomeren,
kennzeichnet, daß das Molekulargewicht des nicht- wie Polybutadien, Butadien-Styrol-Polymere, kauelastomeren
Blocks im" Blockmischpolymerisat tschukartige Mischpolymerisate von Äthylen mit A—B—A 12 500 bis 50 000 und das Molekular- anderen Olefinen oder Naturkautschuk, bestehen. Eine
gewicht des elastomeren Blocks 60 000 bis 300 000 25 feste Haftung der beiden Schichten Wird dadurch erbeträgt
und daß das hydrierte Blockmischpoly- reicht, daß man das Elastomer unter Druck und Hitze
merisat 10 bis 35 Gewichtsprozent nichtelastomere mit Dicumylperoxid vulkanisiert. Sowohl das Aus-Blockpolymere
enthält. härten wie auch die Oberflächenreinigung erhöhen
3. Schichtstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch aber die Herstellungskosten der Schichtstoffe und
gekennzeichnet, daß das Molekulargewicht des 30 erfordern zugleich, daß zumindest ein Teil der
nichtelastomeren Blocks im Blockmischpolymerisat Polyalkenharze erhöhten Temperaturen oder anderen
A—B—A 15 000 bis 40 000 und das Molekular- Bedingungen ausgesetzt werden, die besser vermieden
gewicht des elastomeren Blocks 75 000 bis 240 000 werden sollten.
beträgt und daß das hydrierte Blockmischpoly- Die vorliegende Erfindung betrifft Schichtstoffe, bei
merisat 20 bis 33 Gewichtsprozent nichtelastomere 35 welchen eine Schicht eines polymeren 1-Alkens mit
• Blockpolymere enthält. nicht mehr als 8 Kohlenstoffatomen in der Molekül-
4. Schichtstoff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch einheit einer anderen Schicht eines hydrierten Blockgekennzeichnet, daß das Molekulargewicht des mischpolymerisats anliegt, das vor der Hydrierung der
Alkenpolymerisats mehr als 30 000 beträgt. allgemeinen Formel A—B—A entsprochen hat, wobei
5. Schichtstoff nach Anspruch 4, dadurch ge- 40 jedes A ein unabhängig gewähltes nichtelastomeres
kennzeichnet, daß das Molekulargewicht des Alken- Blockpolymer aus Polyvinylarenen, Polyvinylheteropolymerisats
200 000 bis 500 000 beträgt. cyclen oder cyclisierten Blockpolymeren von mit
Kohlenwasserstoffresten substituierten" konjugierten
Dienen mit einem Molekulargewicht von 4000 bis
45 115 000 ist und B ein elästomeres Blockpolymer eines
konjugierten Diens mit einem Molekulargewicht von
20 000 bis 450 000 ist, dessen ungesättigter Anteil
nicht mehr als 50 % des gesamten ungesättigten Anteils
des unhydrierten Polymers ausmacht. Die Schicht-
50 stoffe nach der Erfindung können sowohl zweischichtig
als auch mehrschichtig sein unter der einzigen Be-
Die Erfindung betrifft Schichtstoffe aus Polyalkenen dingung, daß von jeweils zwei benachbarten Schichten
und bestimmten Blockmischpolymerisaten. die eine eine Polyalkenharzschicht und die andere ein
Polyalkenkunstharze weisen zahlreiche wünschens- wie eben beschriebenes hydriertes Blockmischpolywerte
Eigenschaften auf, z. B. Beständigkeit bei ge- 55 mer ist.
wohnlichen Temperaturen gegenüber den meisten Die hydrierten Blockmischpolymerisate können auf
Chemikalien und Lösungsmitteln Zähigkeit und Bieg- vielfältige Art und Weise auf die Polyalkenharzflächen
samkeit insbesondere in der Form von relativ dünnen . aufgebracht werden. So entsteht z. B. eine feste Bin-Platten.
Sie werden daher vielfach zur Herstellung von dung, wenn eine Platte eines Blockmischpolymerisats
unter anderem Behältern, Innenauskleidungen von 60 unter genügend Wärme und genügend Druck auf eine
Behältern, Überzügen u. a. verwendet. Zahlreiche Polyalkenharzfläche aufgepreßt wird. Man kann auch
dieser Verwendungszwecke erfordern, daß zwischen das Polyalkenharz mit einem Film oder einer Schicht
zwei Polyalkenoberflächen oder zwischen einer Poly- des hydrierten Blockmischpolymerisats überziehen,
alken- und einer anderen festen Oberfläche eine Naht indem dieses als Latex oder Zement von gewünschter
gebildet wird. Jedoch vertragen sich die physikalischen 65 Zusammensetzung aufgebracht wird und anschließend
Eigenschaften von Polyalkenoberflächen nicht mit der der Träger verdampft oder auf andere Weise entfernt
Haftfähigkeit der meisten der gebräuchlichen Haft- wird,
oder Überzugsmittel. Die erfindungsgemäßen hydrierten Blockmischpoly-
oder Überzugsmittel. Die erfindungsgemäßen hydrierten Blockmischpoly-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US388945A US3242038A (en) | 1964-08-11 | 1964-08-11 | Laminates of polyalkenes and certain block copolymers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1569423A1 DE1569423A1 (de) | 1969-07-24 |
DE1569423B2 true DE1569423B2 (de) | 1975-09-04 |
Family
ID=23536180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1569423A Pending DE1569423B2 (de) | 1964-08-11 | 1965-08-09 | Schichtstoffe |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3242038A (de) |
BE (1) | BE668080A (de) |
DE (1) | DE1569423B2 (de) |
FR (1) | FR1459831A (de) |
GB (1) | GB1063277A (de) |
NL (1) | NL6510321A (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3459832A (en) * | 1965-09-24 | 1969-08-05 | Monsanto Co | Crystalline polystyrene having activity as a polymerization catalyst |
US3459830A (en) * | 1965-09-24 | 1969-08-05 | Shell Oil Co | Block copolymer-polyethylene compositions |
US3459831A (en) * | 1965-09-24 | 1969-08-05 | Shell Oil Co | Block copolymer-polyethylene films |
US3438845A (en) * | 1967-11-20 | 1969-04-15 | Monsanto Co | Laminates of styrene polymers and block copolymers |
US3503143A (en) * | 1968-01-16 | 1970-03-31 | Shell Oil Co | Block copolymer footwear assembly |
US3645838A (en) * | 1970-02-02 | 1972-02-29 | Dow Chemical Co | Rigid multilayer formed sheet structures |
US4113800A (en) * | 1974-11-25 | 1978-09-12 | General Electric | High impact polyphenylene ether resin compositions that include A-B-A block copolymers |
GB1529584A (en) * | 1974-12-27 | 1978-10-25 | Daicel Ltd | High heat-sealable coated polyolefin films and process for preparing same |
AU3951678A (en) * | 1977-09-13 | 1980-03-13 | Heller, William C. Jr. | Fusion bonding non-elastomeric thermoplastic elements |
US4341837A (en) * | 1978-08-11 | 1982-07-27 | Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Laminar thermoplastic resin structure |
WO1980000676A1 (en) * | 1978-09-22 | 1980-04-17 | Fuller H B Co | Hot melt adhesive for elastic banding and method for utilizing the same |
US4719261A (en) * | 1978-09-22 | 1988-01-12 | H. B. Fuller Company | Hot melt adhesive for elastic banding and method for utlizing the same |
GB2040223B (en) * | 1978-12-27 | 1983-05-25 | Asahi Chemical Ind | Laminate with inerlaminate adhesion |
JPS6124449A (ja) * | 1984-07-13 | 1986-02-03 | 住友化学工業株式会社 | 延伸複合ポリプロピレンフイルム |
US5458791A (en) * | 1994-07-01 | 1995-10-17 | Shell Oil Company | Star polymer viscosity index improver for oil compositions |
EP0699519A3 (de) | 1994-08-30 | 1998-04-22 | Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. | Gemeinsam geformte, mehrschichtige Polymermischung und daraus geformte Gegenstand |
US5460739A (en) * | 1994-09-09 | 1995-10-24 | Shell Oil Company | Star polymer viscosity index improver for oil compositions |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA616458A (en) * | 1961-03-14 | C. Biard Claude | Polyethylene-hydrogenated butadiene polymer-rubber laminates | |
CA587662A (en) * | 1959-11-24 | Western Electric Company, Incorporated | Method of bonding polymers and articles produced | |
US2731439A (en) * | 1952-11-17 | 1956-01-17 | Phillips Petroleum Co | Reaction products of hydrogenated rubbery polymers with acrylonitriles |
DE1084919B (de) * | 1956-02-17 | 1960-07-07 | Polymer Corp | Verfahren zur Blockmischpolymerisation olefinisch ungesaettigter Verbindungen |
BE556134A (de) * | 1956-03-27 | |||
NL216657A (de) * | 1956-04-25 | |||
US3035953A (en) * | 1958-03-24 | 1962-05-22 | Phillips Petroleum Co | Laminates of aluminum and solid polymers of 1-olefins |
US3035954A (en) * | 1958-09-12 | 1962-05-22 | Phillips Petroleum Co | Laminated rubber articles and process of producing the same |
-
1964
- 1964-08-11 US US388945A patent/US3242038A/en not_active Expired - Lifetime
-
1965
- 1965-08-09 NL NL6510321A patent/NL6510321A/xx unknown
- 1965-08-09 FR FR27757A patent/FR1459831A/fr not_active Expired
- 1965-08-09 DE DE1569423A patent/DE1569423B2/de active Pending
- 1965-08-09 BE BE668080D patent/BE668080A/xx unknown
- 1965-08-09 GB GB33978/65A patent/GB1063277A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1459831A (fr) | 1966-06-17 |
DE1569423A1 (de) | 1969-07-24 |
US3242038A (en) | 1966-03-22 |
BE668080A (de) | 1966-02-09 |
NL6510321A (de) | 1966-02-14 |
GB1063277A (en) | 1967-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1569423B2 (de) | Schichtstoffe | |
DE2633081C3 (de) | Schichtstoff aus Kunststoffen, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
DE3211393C2 (de) | ||
DE2653383A1 (de) | Kunststoffmasse auf der basis von teilhydrierten blockcopolymerisaten | |
DE1520859A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Elastomers | |
DE1569387B2 (de) | Formmassen aus olefinpolymerisaten | |
DE3306447C2 (de) | ||
DE19649907A1 (de) | Mehrschichtig geformte Polymerzusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
AT277807B (de) | Material für einen Teil eines Schuhes | |
DE1620857A1 (de) | Thermoplastische Elastomerfilme | |
DE1245132B (de) | Verfahren zur Herstellung eines elastomeren Blockmischpolymerisats | |
DE1036430B (de) | Verfahren zum Heiss-Verkleben gesaettigter aliphatischer Kohlenwasserstoffpolymerisate, wie Polyaethylen, mit einem zweiten Koerper, insbesondere Kautschuk oder Metall, mittels thermoplastischer Klebmittel | |
DE2156681B2 (de) | Polymere Massen auf der Basis von Polypropylen | |
DE4402689A1 (de) | Mehrschichtige biaxial orientierte Polypropylenfolie, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2201243A1 (de) | Thermoplastische formmasse | |
DE2709289A1 (de) | Verfahren zum aufbringen von schutzueberzuegen auf eine pipeline, ein rohr oder eine leitung und dazu anwendbare bitumenhaltige ueberzugsmasse | |
DE2708757A1 (de) | Modifiziertes polypropylen und es enthaltende polyolefinharzmasse | |
DE1520864B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von elastomeren Blockmischpolymerisaten | |
DE1694879A1 (de) | Polymerisatmasse hoher Kerbschlagzaehigkeit | |
DE2450639A1 (de) | Verfahren zum verkleben von folien auf basis von vulkanisiertem butylkautschuk, polychloropren und/oder kautschukartigen mischpolymerisaten aus aethylen, zumindest einem anderen alpha-alkylen und ggf. einem oder mehreren polyenen | |
DE2713671A1 (de) | Gegenstand mit selbsthaftender klebschicht | |
DE3615979C2 (de) | ||
AT275848B (de) | Verfahren zum Verbinden eines Formkörpers aus einem Kautschuk mit einem Polyolefin | |
DE1720145A1 (de) | Verpackungsverfahren fuer unvulkanisierten Kautschuk | |
DE1905206A1 (de) | Polypropylen-Formmassen |