DE1694879A1 - Polymerisatmasse hoher Kerbschlagzaehigkeit - Google Patents
Polymerisatmasse hoher KerbschlagzaehigkeitInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F279/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00
- C08F279/02—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00 on to polymers of conjugated dienes
-
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- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L51/00—Compositions of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers
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Description
ΙϊίΤΜΜϊΙΟΜίΕ itESSARGH iiAAIS'GHAPPIJ S.V.
30, Carel van Bylandtlaan, H a ag/ Niederlande
betreffend .
Die Erfindung bezielit sich auf Polymerisatmassen,
welche ein Polymerisat einer vinylaromatischen Verbindung, ζ »Β.« Polystyrol und/oder ein
Polymerisat einer aroinatisohen Vinyliden-Verbindung
und ein Elastomer t wie beispielsweise Polybutadienkautsohuk
enthalten. Es wird auch die Herstellung
derartiger Massen angegeben. ,'...-
Die KerbsehlagsMhigfceit von Polystyrol Iäi3t
sich durch Zusatz eines Elastomeres» wie entweder
Naturkautschuk oder synthetischen Kautschuk des Styrol/Butadien-! Aerylnitril/Butadien- oder Polybutadien«
$yps verbessern» Das Elastomere kann man
üem Polystyrol durch Polymerisieren von das gelöste
000832/1010
BAö
Elastomer enthaltendem monomeren Styrol einverleiben. Die auf diese Weise erhaltene Masse wird
hier als "schlagzähe Polymerisatmasse" bezeichnet.»
Es-wurden nun gefunden, daß man besonders
brauchbare Polymerisatmassen von sehr hoher Kertrschlagzähigkeit
gewinnt, indem man ein (physikalisches) G-emisdh von
a) einem Blockpolymerisat der nachfolgenden Zusammensetzung und
fe b) einer sehlagzähen Polymerisatmasse herstellt.
fe b) einer sehlagzähen Polymerisatmasse herstellt.
G-emäß der Erfindung wird eine Polymerisatmasse
angegeben, die besteht aus einer Itisohung
von 1 - 15 Sew.-$ eines Blockpolymerisats der : allgemeinen Formel
- "- =-;. (A- B)n oder (A - B)n - A , ..'...
\ worin A und B Polymer-Blöcke und η eine ganze Zahl bedeuten und der Block A eine polymerisierte
vinylaromatisch© Komponente und Block B ein ; polymerisiertes konjugiertes Dien ist, mit 99 .-^
einer sehlagzähen Polymerisatmasse, die
durch Polymerisation einer vinylaromatischen Verbindung
und/oder einer aromatischen Vinyl id env-erbindung
im JJemisch mit einem Elastomeren gebildet
wurde.
009832/1870
Es wird auch die Herstellung einer Polymerisat
mas se angegeben, indem man 1-15 öew,-#
eines Blockpolymerisats der angegebenen Zusammensetzung
mit 99 - 85 Sew,-^ einer sehlagzähen
Polymerisatmasse, die durch Polymerisieren 'einer vinylaromatischen Verbindung in Mischung mit einem
Elastomeren hergestellt wurde, mischt.
Im allgemeinen ist dieses Blockpolymerisat so 'aufgebaut, daß Block A (oder jeder Block A) ein
durchschriitisches Molekulargewicht von 5000' bis
40.000 und Block B (oder jeder Block B) ein durchschnittliches
I.iOlelculareev.'icht von etwa 30*000 -bis
200.000 hat und vorzugsweise der oder die Blöcke E
60-96 Crew.-4, oder gar bis zu 98 Gev/.-^ des' .- :
gesamten Blockpolymerisate ausmacht. -
Im allgemeinen, wird ein Blackpolymerisat der
Susamaehsetcung A-B-A bevorzugt. Blockpolymerisate
der allgemeinen Struktur (A-B)n öder (A-B)n-A stellt
caai "beispielsweise-her-» indes man die Aufeinanderfolge
und die Dauer der Konomer^^inspritzütig zu deir.
Polymerisationssysteia, in dem das Blockpolymerisat
hergestellt wird, verändert und indem man die Zahl
der aufeinanderfolgenden ilonomereinspritzungen zu
diesem Syster. variiert. Zum Beispiel kann man Blockpoijiaerisate
unter Verwendung eines alkalimetall-
009832/1,870 .
BAD ORIGINAL
haltigen organischen Katalysators, der "leibende
Polymere" "bilden kann,- herstellen, indem man - die Monomeren nacheinander in das System einspritzt«
Beispielsweise stellt man unter Verwendung eines Lithiumalkyl-Katalysators den
ersten Block A her, indem man Styrol einspritzt
und anschließend, wenn im wesentlichen das gesamte Styrol zu einem lebenden Polystyrol-Block
polymerisiert hat, Butadien einspritzt. Auf diese Weise entsteht ein Blockpolymerisat vom Typ
^ A-B, wenn die Polymerisation durch Zusatz von beispielsweise Methanol beendet wird, oder ein BlocS:-
polymerisat vom Typ A-B-A, wenn weiteres Styrol vor der Terminierung zugesetzt wird. Man kann auch mehr
als ein derartiges Blockpolymerisat verwenden.
Die schlagzähe Polymerisatmasse, mit der das genannte Blockpolymerisat unter Bildung der erfindungsgeiBässen
Polymerisatmasse gemischt wird, kann man herstellen durch Polymerisieren in Suspension,
Emulsion, Lösung oder in Substanz eines Ausgangsgemischs, das eine Lösung und/oder Suspension
von mindestens einem Elastomer, vorzugsweise einem polymerisierten konjugierten Dien, beispielsweise
Polybutadien, in findestens. einer monomeren vinylaromatischen
Verbindung, z.B. Styrol enthält.
009832/1870
BAD OBlGlNAL
Erforderlichenfalls kann das Ausgangsgemisch
auch eine kleinere Menge, "beispielweise "bis zu
3D - 40 Qew.-fo einer monomeren aromatisehen
Vinylidenverbindung, wie z.B. OL-Methylstyrol
und/oder eine kleine Menge, beispielsweise bis zu 15 Gew.-^ eines riiedrig.jiiolekularen Polymerisats oder Copolymerisate einej? vinylarOmatischen
Verbindung als Hießverbesserer der endgültigen
Polymerisatmasse enthalten. Auch andere Stoffe, beispielsweise ein Gleltmittelzusatz wie
z.B. Butylstearat oder Paraffine1 (mineral white oil)
können in dem Ausgangsgemisch enthalten sein.
Torzugsweise entsteht diese schlagzähe Poly—
merisatmasse, indem man eine lösung eines Elastomeren
in einer monomeren Phase, die eine vinylaroitiatisehe
Verbindung und/oder eine aromatischeVinylidenverbindung
enthält, in Substanz polymerisiertj als
Elastomeres kann man ein Blockpolymerisat "Verwenden, aber vorzugsweise verwendet man ein Polybutadien-Elastomeres.
Der Ausdruck "Polymerisation- in
Substanz" (bulk polymerzation) bezieht sich auf die
Polymerisation in Masse in Abwesenheit eiües Verdünnungsmittels (was bevorzugst wird) oder in Gegenwart einer kleineren Menge (d.h. weniger als 50 öew.-^
eines Verdünnungsmittels, wie beispielsweise Toluol,
0 0 9832/187Q
Die Polymerisation in Substanz kann ausgeführt werden durch Polymerisieren der Ausgangslösung bei
70 - 130 C und in Q-egenwart oder Abwesenheit eines
Katalysators, wobei ein Zwischehpolymerisat bzw. Vorpolymerisat (intermediate polymerzation product,
prepolymerizate) entsteht, bei dem etwa 13 - 25 5ew.-i
oder etwas mehr des Ausgangsmonomeren bzw. der Ausgangsmonomeren umgesetzt wurden} aaaach wird die
Polymerisation in Substanz oder in Suspension vorzugsweise in Substanz bei 100 - 2000C zu Ende geführt.
Die Polymerisationsmasse sollte während der Bildung des Vorpolymerisats gut gerührt werden, jedoch
kann man die Polymerisation ohne Rühren zu Ende führen, wenn man für entsprechende Wärmeableitung sorgt.
In einer bevorzugten Ausführungsform verwendet
man f:-r die erfindungsgemässe schlagzähe
Polymerisatmasse als polymerisiertes konjugiertes Dien ein elastomeres Material, das aus einem konjugierten
Dien hergestellt wurde und das dafür bekannt oder -geeignet ist, beim Vermischen mit,Polystyrol
oder durch Einbau mittels Interpolymerisation die
Schlagzähigkeit von Polystyrol zu verbessern. Vorzugsweise ist das pplymerisierte konjugierte Dien ''-ein
Polybutadien oder ein Gremiseh davon, besonders der sogenannten "mittleren" und "hohen11 .·..-■ ■■-cis-T,4-Polybutadiene
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BAD 0RSG5NAL
~7 ~ -. 1894879
(medium and high cis-t^-polybutadienes)»
Als vinylarGmatische Verbindung zur Herstellung der schlagzähen Polymerisatmasse- kann
man jede vinylaromatische Verbindung oder die
zu einem festen thermoplastischen Polymerisat polymer!sierbare Mischung der vinylaromatischen
Verbindung verwenden. Beispielsweise läßt sich die schlagzähe Polymerisatmasse aus ütyrol odar
einem lcernsubstituierten Styrol, z.B. den ver*
söiiie denen Air.ylstyrolen. Dialicylstyrolen und "
tyrolei* herstellen;, dabei kann man die
vinylaromatische (n) Verbindung(en) zusammen mit
einer kleineren I..enre einer aromatischen Vinylidenverbindung
verwenden»
Vorzugsweise enthält die schlagzäj.e Po-ymerissfeuia&ise
10-25 Sev/.-ji eines iels in -JTorn; eines Ξ1ε>?
tcrLsren oder einer elastoaerLaltigeri ICoraponente,
d.h. den in -joluol unlöslichen iecxandteil der
!«lasse, und ierner 75 - 90 'Je., .-el der nichtelastomeren
(H^rs}-^c2ponente, ä.i*. den in 2oluol
löFÜchen bestandteil; dabei beziehen sich die
Jew.-3» auf die -gesagte scizla^zühe Polymerise tcasse.
009832/ 18 70
BAD
Zur Herstellung der erfindungsgemässen
Polymerisatmasse mischt man in bekannter oder zweckmässiger Weise vorzugsweise 8-12 Gew.-$,
beispielsweise 10 Gew.-$ eines Blockpolymerxsats oder einer Vielzahl von Blockpolymerisaten mit
88 - 92 Grew.-^, beispielsweise 90 Gew.-$ einer
schlagzähen Polymerisatmasse, die durch Polymerisieren einer vinylaromatischen Verbindung in Mischung
mit einem Elastomeren hergestellt wurde.
Zweckmäßig erfolgt das Abmischen durch Vermischen der erforderlichen Bestandteile beispielsweise
in einem Banbury-Iiischer mit' anschließendem
Mischen in einer Mahlmaschine oder einem Extruder. Dabei wendet man eine entsprechend
erhöhte Temperatur an, um die erforderliche innige Vermischung zu erzielen.
- Die Erfindung v/ird durch das nachfolgende
Beispiel erläuterts _ ■ '_ _
Beispiel . ■
Die Polymerisatmassen wurden durch Vermischen in der Kugelmühle bei den in der Tabelle angegebenen
Temperaturen und Zeiten hergestellt aus 1C"Gewichtsteilen eines Styrol/Butadien/Styrol-Blockpclyraerisats
(das Kolekulargewicht jedes
009 832/1 87 ö~
BAD ORIGINAL
Styr.Ol-Blocks "betrug 2-1,000 und das des Sutadien-Blocks
88,000) und 90 Gewichtsteilen eines schlagzähen Polystyrols, das durch Substanz-.
joLymerisation von 10 G-ew.-$ Iblybutadien enthaltendem
Styrol erhalten wurde.
Die Tabelle zeigt, daß die erfindungsgemässen Massen eine hohe Izod-Kerbschlagzähigkeit
aufweisen, verglichen mit der Schlagzähigkeit zweier handelsüblicher hochschlagzäher Polystyrole.
Die Massen zeigten gute,Fließeigenschaften.
erfindungsgemässe Massen
Mahltemperatur 0C
Mahlzeit (min) Izod-Kerbschlagzähigkeit (g#cm/mm)
(ft-lb/in) ■ Schmelzindex (200üC)
(g/10 min)
5)
177
Handelsprodukte Styron Styron
160 177/1603^ 177 3 5/75^ 4
3,7
1,8
177 4
2.393,6 2.556,8 2.665,6 2.339,2 1.686,4
4,4 4,7 4,9 4,3 3,1
3,4
1) Styron 480 ist ein Polystyrol mit extra hoher Schlagzähigkeit
auf der Basis von Styrol/Butadien-Kautschuk
2) Styron 597 ist ein Polystyrol mit extra hoher Schlagzähigkeit
auf der Basis von Polybutadien.
009832/1870
3) 5 ilinuten /bei 1770C, dann 7 Ilinuten bei 1-'v.°"J
gemahlen. =
4) nach 3.S. 2782 Pert 3 Method 306-1957
5) nach A3 TM D 1238.
Patentansprüche
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III -VII-.
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PatentansprüchePolymer!satmasse hoher Kerbschlagzähigkeit auf der Basis eines achlagzähen Polymerisats, hergestellt durch Polymerisation einer vinylaromatischen und/oder vinylidensromatischen Verbindung mit einem !Elastomeren, g e k e η η ζ e i c hn. e t durch einen C-ehalt von 1 - 15 G-ew.-fa eines Blockpolymerisats der allgeaieinen Formel (A^-B)n oder (A-B)n-A, wobei A und B Polymerblöcke und η eine ganze Zahl bedeuten und der Block A eine polymerisierte vinylaroinatische Verbindung und der Block S ein piymerisiertes konjugiertes Dien ist*2« Polynierisatüiasse nach Anspruch 1, ■;. g e k ■ e η-η ζ e ic h'n e t ' durch ein Bloöfepolymerisät, bei -welchen; der Block A ein durclischnittli· ches Molekulargewicht von etwa 5*GOO - 40*000 und der Block 3 ein äarcnschnittliches iloi;ekulargewicht von -JC.ÖOO "bis '2-0ö,000 bei. n. = 1 aufweist«3. Polyixe-risatiBasse nach Anspruch 1 oder: 2,g e k" e β η ζ eich η et: durch 60 - 96 (Jew.·008832/1070eines Block B im Blockpolymerisat. . -4· Polymerisatmasse nach. Anspruch 1 - 3 ,gekennzeichne t durch ein Styrol/ Butadien/Styrol-Blockpolymerisat.5. Polymerisatmasse nach Anspruch 1-4» gekennze ichnet durch ein durch Polymerisation einer vinylaromatischen und/oder vinylidenaromatischen Verbindung mit einem konjugierten Dien als Elastomer erhaltenes schlagzähes Polymerisat.6. Polymerisatmasse nach Anspruch 1-4, g e k e η η ζ e i c h η e t durch ein durch Polymerisation einer vinylaromatischen Verbindung mit Polybutadien erhaltenes schlagzähes Polymerisat.7. Polymerisatmasse nach Anspruch 5 oder 6, g e k e η η ζ ei ohne t durch einen Gehalt an 10 - 25 (Jew.-^ toluolunlösucher Substanz.8. Polymerisatmasse nach Anspruch 1 - #4 »g e k e η η ζ e i c h η e t durch ein schlagzähes Polystyrol.0098 32/187 06AD
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |