DE1047437B - Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen thermoplastischen Butadien-Styrol-Pfropfpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen thermoplastischen Butadien-Styrol-PfropfpolymerisatenInfo
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- DE1047437B DE1047437B DEU2563A DEU0002563A DE1047437B DE 1047437 B DE1047437 B DE 1047437B DE U2563 A DEU2563 A DE U2563A DE U0002563 A DEU0002563 A DE U0002563A DE 1047437 B DE1047437 B DE 1047437B
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- C08F279/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Harzen, die
bei Zimmertemperaturen zäh und starr sind, aber nicht den Nachteil haben, daß sie bei tieferen Temperaturen
spröde oder brüchig sind.
Es ist aus der USA.-Patentschrift 2 460 300 bekannt,
zuerst Butadien in wäßriger Emulsion bei Temperaturen über 70° C in saurem Medium in
Gegenwart von Wasserstoffperoxyd zu einem Butadienpolymerisat zu polymerisieren und dann nach
Zusatz von Styrol ein Butadienmischpolymerisat herzustellen. Diese Mischpolymerisate genügen jedoch,
wie weiter unten näher ausgeführt wird, nicht allen Anforderungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen thermoplastischen Butadien-Styrol-Pfropfpolymeriisaten
durch Polymerisation von Butadien in wäßriger Emulsion in Gegenwart eines Polymerisationskatalysators zur Herstellung von
Polybutadien und anschließender Polymerisation des so erhaltenen Polybutadiene mit Styrol ist nun dadurch
gekennzeichnet, daß das Butadien in Gegenwart eines Katalysators vom Typ freier Radikale
unter alkalischen Bedingungen bei einer Temperatur unterhalb von 60° C zu einem Polybutadien einer
spezifischen Viskosität von wenigstens 0,3 polymerisiert wird und nach Zugabe von Styrol dieses mit
dem Polybutadien so polymerisiert wird, daß das entstehende harzartige Mischpolymerisat 23,5 bis
38 Gewichtsprozent Butadien und 62 bis 76,5 Gewichtsprozent Styrol enthält, eine Bruchpunktstemperatur
von unter —20° C und einen Steifigkeitsmodul von wenigstens 3500 kg/cm2 bei 30° C besitzt.
Die erste Stufe der Herstellung des thermoplastischen Harzes besteht also darin, daß Butadien
zu einem Polybutadien mit verhältnismäßig hohem Molekulargewicht polymerisiert wird. Zu diesem
Zweck wird die Polymerisation des Butadiens in wäßriger Emulsion in Gegenwart eines Polymerisationskatalysators
und bei einer Temperatur unter 60° C durchgeführt. Die nächste Stufe besteht darin,
daß Styrolmonomer in Gegenwart einer bestimmten Menge des in der ersten Stufe hergestellten Polybutadiene
polymerisiert wird, wobei eine bestimmte Menge des Styrols chemisch als Seitenketten an das
Polybutadienpolymer gebunden wird. Die wertvolle Kombination von Eigenschaften, die das erhaltene
thermoplastische Harz besitzt, wird nur erreicht, wenn das Styrol nachträglich in Gegenwart des
Polybutadienpolymerisats polymerisiert wird. Wird das Polybutadien mit einem Styrolpolymerisat mechanisch
gemischt, so wird ein Harz erhalten, das bei tiefen Temperaturen sehr brüchig ist und nur geringere
Festigkeit besitzt. Es ist ferner wichtig, daß Verfahren zur Herstellung
von hochmolekularen thermoplastischen
Butadien-Styrol-Pfropfpolymerisaten
Anmelder:
Union Carbide Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Schalk und Dipl.-Ing. P. Wirth, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. Januar 1953
V. St. v. Amerika vom 15. Januar 1953
William Nelson Stoops, Charleston, W.Va.,
und Bernard Allen Price, South Charleston, W.Va.
und Bernard Allen Price, South Charleston, W.Va.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
das Styrol in Gegenwart des zuvor hergestellten Polybutadiens polymerisiert wird; das umgekehrte
\^erfahren, bei welchem das Butadien in Gegenwart eines zuvor hergestellten Styrolpolymerisats polymerisiert
wird, ergibt schlechtere Produkte.
In der Zeichnung veranschaulicht -
Fig. 1 die Eigenschaften des thermoplastischen Harzes, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
erhalten wird, während
Fig. 2 die Eigenschaften eines nach dem Stande der Technik hergestellten typischen thermoplastischen
Harzes veranschaulicht.
In Fig. 1 der Zeichnung veranschaulicht die Kurve A, in welcher Weise die Temperatur des
Brüchigkeitspunktes des thermoplastischen Harzes sich mit dem Polybutadiengehalt ändert, und die
Kurve A' veranschaulicht die entsprechende Veränderung im Steifigkeitsmodul der Elastizität. So
kann zwischen einem Polybutadiengehalt von 23,5 und 38 Gewichtsprozent des Harzes eine Vielzahl von
Harzen erhalten werden, deren physikalische Eigenschaften zwischen einer Bruchpunktstemperatur von
— 20° C und einem Steifigkeitsmodul von etwa 12 600 kg/cm2 und einer Bruchpunktstemperatur von
— 75° C und einem Steifigkeitsmodul von 3500 kg/cm2
liegen.
809 700/589
Um die Harze des erfindungsgemäßen Verfahrens mit denen des Standes der Technik vergleichen zu
können, veranschaulichen die Kurven B und B' der Fig. 2 die Änderungen in der Temperatur des
Brüchigkeitspunktes und des Steifigkeitsmoduls bei 5
einem polybutadienhaltigen Harz, das durch Polymerisation von Styrol in Gegenwart von verschiedenen
Mengen eines bei 90° C unter den in der USA.-Patentschrift 2 460 300 beschriebenen Bedingungen
polymerisierten Polybutadienkautschuks hergestellt worden ist. Wie ersichtlich, verlaufen die Kurven B1
und B im allgemeinen äußerst steil, und daher haben bereits geringe Änderungen im Polybutadiengehalt
einen starken Einfluß sowohl auf die Temperatur des Brüchigkeitspunktes als auch den Steifigkeitsmodul.
Die Eigenschaften der in Fig. 2 veranschaulichten Harze sind daher stark abhängig von Änderungen im
Polybutadiengehalt, und es ist daher sehr schwierig, irgendein bestimmtes Harz wieder herzustellen. Die
Harze der Fig. 2 würden einen Steifigkeitsmodul über 3500 kg/cm2 und eine Brüchigkeitspunkttemperatur
unter —20° C nur besitzen, wenn die Harze zwischen 33,5 und 38 Gewichtsprozent Polybutadien
enthalten.
Unter Anwendung der bekannten Verfahren lassen sich auch keine Harze herstellen, die eine tiefe Bruchpunktstemperatur
von —70° C und gleichzeitig bei 30° C einen hohen Steifigkeitsmodul von rund 7000 kg/cm2
besitzen. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Harze haben daher einen viel größeren
Bereich an brauchbaren Eigenschaften als die nach dem bisher bekannten Verfahren hergestellten Harze.
Es sind auch Harze bekannt, bei denen Styrol und Acrylsäurenitril miteinander in Gegenwart von
kautschukartigen Mischpolymerisaten aus Butadien und Styrol polymerisiert werden. Diese bekannten
Harze sind jedoch im Gegensatz zu den nach dem beanspruchten Verfahren erhaltenen Harzen bei
tiefen Temperaturen brüchig.
Bei dem Zweistufenverfahren der vorliegenden Erfindung ist es wesentlich, daß ein Polybutadien
verwendet wird, das aus den vorstehend erwähnten Gründen bei einer Temperatur unter 60° C polymerisiert
worden ist. Auch ist das Polybutadien zur Herstellung von Harzen mit verbesserter Schlagfestigkeit
um so geeigneter, je niedriger die Polymerisationstemperatur ist. Ein Polybutadienkautschuk, der beispielsweise
bei 10° C hergestellt worden ist, ist zur Verwendung besonders brauchbar. Es ist ferner auch
wichtig, daß das Polybutadien ein verhältnismäßig hohes Molekulargewicht besitzt, da Polybutadiene mit
niedrigem Molekulargewicht Harze ergeben, deren Festigkeit gering ist. Die spezifische Viskosität des
Polybutadiene soll wenigstens 0,3 betragen, wenn sie mit Lösungen von 0,2 g des Polymerisats in 100 ecm
Benzol bei 30° C gemessen wird. Die höher molekularen Polybutadiene sind in Benzol nicht vollkommen
löslich, und daher können deren spezifische Viskositäten nicht, wie oben angegeben, bestimmt
werden. Derartige hochmolekulare Polybutadiene können jedoch bei der Durchführung vorliegender Erfindung
benutzt werden, aber es sind dann etwas größere Mengen erforderlich, um Harze zu erhalten,
die dieselbe Bruchpunktstemperatur besitzen wie diejenigen, die erhalten werden, wenn von den PoIybutadienen
mit geringerem Molekulargewicht ausgegangen wird. Diese höhermolekularen Polybutadiene
lassen sich dadurch kennzeichnen, daß sie Mooney-Plastizitätszahlen von 80 und darüber besitzen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, hat der Polybutadiengehalt
des harzartigen Mischpolymerisats einen wesentlichen Einfluß auf die physikalischen
Eigenschaften. So ist es, um Harze zu erhalten, die Bruchpunktstemperaturen unter —20° C und einen
Steifigkeitsmodul bei 30'° C über 350O1 kg/cm2 besitzen,
wesentlich, daß der Polybutadiengehalt des schließlich erhaltenen Harzes 23,5 bis 38 Gewichtsprozent
beträgt. Die Wirkung der Zusammensetzung des Polymerisats auf die physikalischen Eigenschaften
des harzartigen Mischpolymerisats ist in der folgenden Tabelle angegeben, in der die Prozentsätze
Gewichtsprozent sind.
Zusammensetzung des Polymerisats
Polybutadien | Styrol | Bruchtemperatur | 7*4-Temperatur | Steifigkeitsmodul |
Gewichtsprozent | Gewichtsprozent | °c | 0C | kg/cm2 |
20 | 80 | >+40 | 101 | 14700 |
25 | 75 | -56 | 101 | 11550 |
30 | 70 | -60 | 94 | 8050 |
35 | 65 | -78 | 78 | 4900 |
40 | 60 | -74 | 51 | 2100 |
32* | 68 | + 8 | 90 | 9450 |
* Zum Vergleich ist dieser Versuch mit GRS Standardkautschukunter den vorliegenden Mischungs- und Polymerisationsbedingungen
durchgeführt worden. Es wurden 68 Teile Styrol mit32 Teilen dieses Kautschuks polymerisiert.
Brüchigkeitstemperatur
Als Bruchpunkt eines plastischen Stoffes wird die niedrigstzulässige Temperatur bezeichnet, bei der
ein Muster bei einer bestimmten Belastungsgeschwindigkeit ohne Zerbrechen gebogen werden kann.
ASTM-Test D 746-44 T.
T4-Temperatur
Durch diesen Versuch wird die Temperatur bestimmt, bei der das geprüfte Muster einen Steifigkeitsmodul
von 700 kg/cm2 besitzt. Die angewendeten Verfahren wurden als Abänderung des ASTM-Testes
D 1943-49 T »Stiffness Properties of Nonrigid Plastics as a Function of Temperature by Means of a
Torsional Test« durchgeführt, bei der die Gwichte der Prüfvorrichtung und die Dicken der Muster so
geändert wurden, daß Steifigkeitsmodule im Bereich von 700 kg/cm2 an Stelle des beim ASTM-Test vorgeschriebenen
Bereiches von 94501 kg/cm2 bestimmt werden konnten. Hierzu wurden die benutzten Gewichte
so- eingestellt, daß die halbe beim ASTM-Test angeführte Torsionskraft erzielt wurde, und die Dicke
der Muster wurde von etwa 1 auf 1,78 mm geändert. Die ^-Temperatur gibt etwa die obere Temperatur
an, bei der ein halbstarres plastisches Material eine
5 6
merkliche Festigkeit-behält, d. h-. also seine obere Zähigkeiten von rund 38 bis 54 cm-kg/cm2 Kerbe
Gebrauchstemperatur. (Izod) und von etwa 27 bis 49 cm-kg/cm2 bei Tem-
, . 0„0 „ . „ peraturen von —29° C. Die Mischpolymerisate zer-
Steiiigkeitsmodul bei 30 G in kg/cm2 springen nicht, wenn eine Stahlkugel im Gewicht von
Dieser Wert wird aus der Steifigkeitsmodultempe- 5 4,5 kg aus einer Höhe von 1,50 m bei Temperaturen
raturkurve bestimmt, die nach dem obigen T4-TeSt- bis zu —40° C auf sie auf trifft.
Verfahren erhalten wird. Der Wert gibt ein Maß für Diese Eigenschaften können denen der bekannten
die Starrheit oder Festigkeit der plastischen Stoffe halbstarren Produkte gegenübergestellt werden, die
bei Zimmertemperatur. für hohe Schlagfestigkeiten bestimmt sind und die
Die letzte Zeile in der obigen Tabelle veranschau- io diese Eigenschaften bei Temperaturen über 0p C be-
licht die Wichtigkeit der Verwendung von Poly- sitzen, aber bei tieferen Temperaturen nicht schlag-
butadien, das völlig frei von mitpolymerisiertem fest sind. Diese bekannten halbstarren Produkte
Styrol ist, als Grundstoff für die Herstellung des werden aus mechanischen Mischungen aus synthe-
Mischpolymerisats. Wurde ein Standardkautschuk tischem Kautschuk und verschiedenen Harzen, wie
der Type GRS (Mischpolymerisat aus 75% Butadien 15 Styrol-Butadien-Kautschuk oder Acrylnitril-Buta-
und 25%,Styrol) an Stelle des reinen Polybutadien dien-Kautschuk, in Mischung mit Polystyrol oder
benutzt, so betrug die Temperatur des Bruchpunktes Styrol - Acrylsäurenitril - Mischpolymerisaten herge-
+ 8° C an Stelle von -60 bis -78° C. stellt.
Wie bereits angegeben, erfordert die Herstellung Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen harz-
der erfindungsgemäßen plastischen Harze eine fest- 20 artigen Mischpolymerisate bei Zimmertemperatur
siehende Reihenfolge der Herstellung. Die erste etwa die gleiche Festigkeit und Zähigkeit besitzen wie
Stufe besteht in der Polymerisation von Butadien zu die handelsüblichen halbstarren Kunststoffe; sie unter-
einem Polymerisat, das die vorstehend beschriebenen scheiden sich jedoch von diesen durch ihre Biegsam-
Eigenschaf ten besitzt. Es ist wesentlich, daß diese Poly- keit und Schlagfestigkeit bei tiefen Temperaturen,
merisation bei einer Temperatur unter 6O0C durch- 25 Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele
geführt wird und in Form einer wäßrigen Emulsion. näher beschrieben; die Teile sind Gewichtsteile.
Ferner werden die üblichen Polymerisationskataly- _ . -I1
satoren mit freien Radikalen benutzt, wie organische ei spiel
Peroxyde, Alkalipersulfate und Diazoaminobenzol. In einen mit Glas ausgefütterten und auf einer
Zur Durchführung der Emulsionspolymerisation 30 Temperatur von 20° C gehaltenen Autoklav wurden
wird ein Autoklav durch Verdrängen mittels Wasser die folgenden Stoffe gegeben:
und Stickstoff von der gesamten Luft befreit, und es Wasser 185 Teile
werden dann das Wasser, das Emulgierungsmittel, Butadien
100
die Puffer, der Viskositätsregler und der reduzierende Techn NatyiumoieaY ".'.'.'.".'.',".".'. 5 "
Teil des Oxydations-Reduktions-Katalysators, falls 35 Cumolhydroperoxyd 0 32
ein solcher benutzt wird, in den Autoklav gegeben. Tetraäthyleiipentamin ".'.'.'.'.'.'.'. 0,22 "
Darauf werden das Butadien, die Modmzierungs- Kaliumchlorid 0 8
mittel und ein weiterer Katalysator zugegeben, sobald Kaliumhydroxyd'............ 0,4 "„
der Autoklav auf die Polymerisationstemperatur gebracht worden ist, die zwischen —40 und +60° C 40 Die Polymerisationsreaktion wurde nach 7,5 Stunliegen
kann.. Es werden etwa 75 Gewichtsprozent des den unterbrochen, zu welcher Zeit 510Zo des Mono-ButadienS:
polymerisiert, und das nicht umgesetzte meren zu einem Polymerisat umgewandelt worden
Butadien wird durch Destillation entfernt. waren. Nach dem Abdestillieren des nicht um-
Die zweite Stufe besteht in der Polymerisation des gesetzten Butadiens wurde ein in Benzol unlösliches
Styrols in Gegenwart des zuvor hergestellten Poly- 45 Elastomer erhalten.
butadiens. Die Beschickung für diese Reaktion besteht In eine Druckflasche aus Glas wurden 93 g des
aus dem erhaltenen Polybutadienlatex, Wasser, Sty- oben beschriebenen Kautschuklatex gegeben, der
rol, Emulgiermittel und Wasser. Das übliche Ver- 20g Polybutadien enthielt. Diesem Latex wurden
fahren besteht darin, daß der Katalysator zugesetzt 40 g monomeres Styrol, 38 g Wasser und 0,5 g Kawird,
nachdem die Beschickung die Polymerisations- 50 liumpersulfat zugesetzt. Die Druckflasche wurde dann
temperatur erreicht hat, die gewöhnlich 5O0C beträgt, mit zwölf Umdrehungen in der Minute in einem Bade,
aber auch zwischen 30 und 90° C liegen kann. Die das auf einer konstanten Temperatur von 50·° C gePolymerisation
wird unter Stickstoffatmosphäre halten wurde, Kopf über Kopf gedreht. Nach 17 Stundurchgeführt
und vorzugsweise bis zu einer praktisch den waren 98% des Styrols zu einem Polymerisat
100%igen Umwandlung. Falls die Reaktion nicht so 55 umgewandelt; das Harz wurde dann nach Zusatz von
weit durchgeführt wird, kann das nicht umgesetzte etwa 1 Gewichtsprozent (berechnet auf das enthaltene
Monomer durch Dampfdestillation entfernt werden. Polybutadien) eines Oxydationsschutzmittels durch
Nach dem Zusatz irgendeines der üblichen Kautschuk- übliche Fällmittel abgeschieden.
Oxydations-Schutzmittel, wie Di-tert.-butyl-p-cresol Das erhaltene Harz wurde im Vakuum getrocknet
oder sym. Di-/?-naphthyl-p-phenylendiamin, wird das 60 und enthielt 34 Gewichtsprozent Polybutadien. Es
copolymerisierte Kautschuk-Harz-Gemisch durch üb- hatte eine Bruchpunktstemperatur von —64° C, eine
liehe Fällungsverfahren gewonnen, wofür wäßrige T4-Temperatur von 88° C und bei 30° C einen Steif-
Natriumchlorid-Schwefelsäure-Lösungen oder Ge- heits- oder Zähigkeitsmodul von 9730 kg/cm2,
mische aus Isopropanol und Wasser oder Essig-saure . .
und Wasser benutzt werden. Um die Polymeri- 65 Beispiel I
sationsgeschwindigkeit zu regulieren und eine ther- Ein mit Glas ausgefütterter Autoklav wurde mit
mische Kontrolle der Reaktion zu erzielen, kann das den folgenden Stoffen beschickt:
Styrol auch in Anteilen zugesetzt werden. Wasser 182 Teile
Die erfindungsgemäßen harzartigen Mischpolymeri- Butadien 100
sate haben bei Zimmertemperatur (25° C) Kerb- 7° Techn.Natriumoleat 5,0
Tert. Hexadecylmercaptan 0,75 Teile
Cumolhydroperoxyd 0,56 „
Tetraäthylenpentamin 0,2 „
Diäthylentriamin 0,2 ,,
Kaliumchlorid 0,75 „
Kaliumhydroxyd
(PH-Reguliermittel) 0,13 „
2-Äthylhexanol
(Schaumverhinderungsmittel) 0,75 „
Benzol 2,5 „
Der obige Ansatz ist nur ein Beispiel eines Rezeptes für die bekannte Herstellung eines Tieftemperaturkautschuks,
doch können auch andere in der Technik bekannte Ansätze benutzt werden.
Für die Polymerisation des Butadiens wurde eine Temperatur von 10° C 15 Stunden aufrechterhalten,
nach welcher Zeit die Reaktion bei einer Umwandlung des Monomers insgesamt von 79 Gewichtsprozent abgebrochen
wurde. Das Polybutadien hatte bei 30° C eine spezifische Viskosität von 0,998, wie sie mit einer
Lösung von 0,1 g in 50 ecm Benzol festgestellt wurde.
Zu 30 Teilen dieses Elastomers in Latexform wurden 70 Teile Styrol, 0,5 Teile Kaliumpersulfat als
Katalysator, 0,5 Teile techn. Natriumoleat und so viel Wasser zugesetzt, daß insgesamt 300 Teile erhalten
wurden. Es wurde 2 Stunden eine Polymerisationstemperatur von 50° C aufrechterhalten, nach welcher
Zeit das gesamte Styrol in Polymerisat umgewandelt worden war. Dem Latex wurde dann eine kleine
Menge eines Oxydationsschutzmittels zugesetzt, worauf das Harz unter Anwendung üblicher Verfahrensmaßnahmen gewonnen wurde. Die erhaltene Masse
enthielt 30% Polybutadien.
Das erhaltene harzartige Produkt hatte eine Bruchpunktstemperatur von —60° C, eine T4-Temperatur
von 94° C, einen Steifigkeitsmodul bei 30° C von 8120 kg/cm2 und die folgenden Izod-Kerbschlagfestigkeitswerte:
0,1 Teil tert. Hexadecylmercaptan und 0,5 Teile techn. Natriumoleat gegeben. Es wurde 3 Stunden
eine Polymerisationstemperatur von 50° C aufrechterhalten, nach welcher Zeit die Reaktion angehalten
wurde. Nach dieser Zeit waren 97,5 % des Styrols zu Polymerisat umgewandelt. Dem Latex wurde dann
ein Oxydationsschutzmittel zugesetzt und das Harz nach üblichen Verfahren gewonnen. Das Produkt
enthielt 35,6 Gewichtsteile Butadien und hatte eine ίο Bruchpunktstemperatur von —78° C, eine ^-Temperatur
von 78° C, einen Steifigkeitsmodul bei 30° C von 5040 kg/cm2 und die folgenden Schlagfestigkeitswerte:
Versuchstemperatur | Schlagfestigkeit |
0C | cm · kg/cm2 Kerbe |
25 | 34 |
10 | 37 |
- 6,7 | 35 |
-17,8 | 39 |
-28,9 | 40 |
Versuchstemperatur | Schlagfestigkeit |
0C | cm · kg/cm2 Kerbe |
25 | 38 |
10 | 41 |
- 6,7 | 40 |
-17,8 | 41 |
-28,9 | 41 |
Zu 25 Teilen des nach Beispiel 3 erhaltenen Kautschuks in Latexform wurden 75 Teile Styrol,
0,5 Teile Kaliumpersulfat, 0,1 Teil tert. Hexadecylmercaptan und 0,5 Teile techn. Natriumoleat gegeben.
Die Polymerisationsreaktion wurde 2 Stunden auf 50° C gehalten, nach welcher Zeit 96 Gewichtsprozent
des Monomeren zu Polymerisat umgewandelt worden waren. Das erhaltene Produkt, das 25,8% seines Gewichtes
an Elastomerem enthielt, hatte eine Bruchpunktstemperatur von —56° C, eine T4-Temperatur
von 101° C, einen Steifigkeitsmodul bei 30° C von 11 620 kg/cm2 und die folgenden Schlagfestigkeitswerte:
Versuchstemperatur | Schlagfestigkeit |
0C | cm-kg/cm2 Kerbe |
25 | 38 |
10 | 36,5 |
- 6,7 | 36,5 |
-17,8 | 36 |
-28,9 | 36 |
Ein Muster in der Größe von 1,6 -152,4 -152,4 mm, B ei so i el 5
d;»s auf eine kreisförmige Öffnung eines Durchmessers
•.on 147,0mm gelegt wurde, wurde unter wieder- Ein mit Glas ausgefütterter Autoklav, der auf
holten Aufschlägen mit einem Hammer im Gewicht 10° C gehalten wurde, wurde mit den folgenden
von 0,9 kg nicht zertrümmert. 55 Stoffen beschickt:
Wasser 182 Teile
Beispiel 3 Butadien 100
„. .^, r- λ 11 · Tert. Hexadecylmercaptan .... 0,75 ,,
Ein mit Glas ausgefutterter Autoklav eines Techn. Natriumoleat 0,5 „
Fassungsvermögens von etwa 9o 1 wurde mit dem- 60 Kaliumhydroxyd 0,75 „
selben Mengenverhältnis an Stoffen beschickt wie 2-Äthylhexanol 0,75 „
sie im Beispiel 2 fur die Polymerisation des Butadiens -d 1 ο λ
. l , · j -κ· π ι · ^- Benzol /,4 ,,
angegeben worden sind. Die Polymerisationstemperatur
wurde 14 Stunden auf 10 bis 13° C gehalten, Der Katalysator, der aus Cumolhydroperoxyd (0,75
nach welcher Zeit 75 Gewichtsprozent des Butadiens 65 Teile), Tetraäthylenpentamin (0,29 Teile) und Dizu
einem Polymerisat umgewandelt worden waren, äthylentriamin (0,29 Teile) bestand, wurde in vier
das bei 30° C eine spezifische Viskosität von 0,78 gleiche Teile geteilt. Ein Teil des Katalysators wurde
besaß. von Anfang an dem Autoklav zugesetzt, und die Zu 35 Teilen dieses Elastomers in Latexform übrigen Teile wurden darauf je mit 5 Stunden Abwurden
65 Teile Styrol, 0,5 Teile Kaliumpersulfat, 70 stand zugegeben. Nach 20 Stunden waren 76% des
Monomers in Polymerisat umgewandelt worden. Das Polymerisat war zu 58% in Benzol löslich.
Zu 30 Teilen dieses Polybutadiens in Latexform wurden 70 Teile Styrol und so viel Wasser zugesetzt,
daß 400 Teile erhalten wurden, sowie 0,5 Teile teehn. Natriumoleat, 0,5 Teile Kaliumpersulfat und 0,1 Teil
tert. Hexadecylmercaptan. Es wurde 5 Stunden auf 50° C gehalten, nach welcher Zeit praktisch 100%
des Styrols umgewandelt worden waren. Das erhaltene Produkt, das 30% seines Gewichtes an Elastomerem
enthielt, hatte eine Bruchpunktstemperatur von —30° C, eine T4-Temperatur von 89° C, bei
30° C einen Steifigkeitsmodul von 8960 kg/cm2 und
die folgenden Izod-Kerbschlagfestigkeitswerte:
15
Versuchstemperatur | Kerbschlagfestigkeit |
0C | cm · kg/cm2 Kerbe |
25 | 40 |
10 | 37 |
- 6,7 | 47 |
-17,8 | 52 |
-28,9 | 50 |
Beispiel 6 und 7
Im Gegensatz zu den oben angegebenen Beispielen, welche die Verfahren veranschaulichen, die zur Gewinnung
der erfindungsgemäßen Produkte benutzt worden sind, welche ausgezeichnete Eigenschaften bei
tiefen Temperaturen besitzen, beschreiben diese beiden Beispiele die Polymerisation der nach der USA.-Patentschrift
2 460 300 bekanntgewordenen Produkte und ihre physikalischen Eigenschaften.
In einen mit Glas ausgefütterten Autoklav wurden die folgenden Stoffe gegeben:
Wasser 530 Teile
Butadien 100
Sulfatierter Ölemulgator .... 5,3 „
Wasserstoffperoxyd 1,2 ,,
Ferrinitrat 0,007 „
Salpetersäure 0,35 ,,
Es wurde 22 Stunden auf 90° C gehalten, nach wrelcher Zeit im wesentlichen das gesamte Monomere
zu Polymerem umgewandelt worden war.
Zu 25 Teilen dieses Kautschuks in Emulsionsform wurden 75 Teile Styrol und so viel Wasser zugegeben,
daß 375 Teile erhalten wurden, ferner 0,375 Teile Wasserstoffperoxyd, 0,001 Teil Ferrinitrat
und so viel Salpetersäure, daß ein pH-Wert von 2 erhalten wurde. Es wurde 2 Stunden auf 90'° C gehalten,
nach welcher Zeit 93% des Monomeren zu Polymerisat umgewandelt worden waren. Das gewonnene
Polymerisat wurde im Vakuum getrocknet und enthielt 26,4 % seines Gewichtes an Elastomerem.
In ähnlicher Weise wurde ein Produkt erhalten (Beispiel 7), das 32,2 % seines Gewichtes an Elastomerem
enthielt.
Die physikalischen Eigenschaften sind in der folgenden Tabelle angegeben:
Bruchpunktstemperatur
0C
0C
T1-
Temperatur 0C
Steifigkeitsmodul kg/cm2 bei 30° C
25,0 ° C Izod Kerbschlagfestigkeit
cm · kg/cm2 Kerbe
10,00C j —6,7° C I —17,8° C j —28,9° C
>+40
>+40
>+40
97 92
14 700 11550
1,36 3,9 1,64
3,8
3,8
1,36
4,1
1,03 3,0
1,03 2,4
Aus einem Vergleich des Produktes des Beispiels 4, das einen Steifigkeitsmodul von 11 62O1 kg/cm2 hat,
mit dem bereits bekannten Produkt des Beispiels 7, das ebenfalls einen Steifigkeitsmodul von 1155O1 kg/cm2
besitzt, geht hervor, daß bei zwar gleicher Steifigkeit das erfindungsgemäße Material dem bekannten Produkt
hinsichtlich der Schlagfestigkeit und Zähigkeit (mangelnde Brüchigkeit) über einen weiten Temperaturbereich
überlegen ist.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen thermoplastischen Butadien-Styrol-Pfropfpolymerisaten
durch Polymerisation von Butadien in wäßriger Emulsion in Gegenwart eines Polymerisationskatalysators
zur Herstellung von Polybutadien und anschließende Polymerisation des so erhaltenen Polybutadiens mit Styrol, dadurch gekennzeichnet,
daß das Butadien in Gegenwart eines Radikale bildenden Katalysators unter alkalischen
Bedingungen unterhalb von 60jO C zu
einem Polybutadien einer spezifischen Viskosität von wenigstens 0,3 polymerisiert wird und sodann
nach Zugabe von Styrol dieses mit dem Polybutadien pfropfpolymerisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Butadien bei einer Temperatur
von 10° C polymerisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 75 Gewichtsprozent des
Butadiens polymerisiert werden und das nicht umgesetzte Butadien durch Destillation entfernt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das polymerisierte Butadien,
Wasser und Styrol auf eine Polymerisationstemperatur zwischen 30 und 90° C erhitzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation praktisch bis zu
Ende und unter Stickstoffatmosphäre durchgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 658 301;
USA.-Patentschrift Nr. 2 460 300.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 700/58» 12.58
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