DE892515C - Verfahren zur Herstellung von Mischpolymeren des Vinylidencyanids mit aliphatisch konjugierten Diolefinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Mischpolymeren des Vinylidencyanids mit aliphatisch konjugierten DiolefinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von neuen Mischpolymeren des Vinylidencyanids mit aliphatisch
konjugierten Diolefinen. Diese Mischpolymeren sind überaus brauchbare synthetische Harze, insbesondere
für die Herstellung von Fäden und Filmen.
In der USA.-Patentschrift 2 476 270 werden neue Verfahren zur Herstellung von monomerem Vinylidencyanid
offenbart.
Gemäß der Erfindung wird ein Mischpolymeres von Vinylidencyanid und einem aliphatisch konjugierten
Diolefin hergestellt, wobei das Mischpolymere wesentlich folgende Struktur aufweist:
— M1- M2 (— M1- M2-J1M1- M2-;
hierin bedeutet M1 eine Vinylidencyanideinheit, jedes
M2 bedeutet eine Einheit eines aliphatisch konjugierten
Diolefins, und χ ist eine Polymerisierungszahl.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Mischpolymeren von Vinylidencyanid und einem
aliphatisch konjugierten Diolefin, das darin besteht, daß man Vinylidencyanid und das aliphatisch konjugierte
Diolefin in Gegenwart eines flüssigen Lösungsmittels vermischt, wobei das flüssige Lösungsmittel
mehr als 70 Gewichtsprozent der Gesamtlösung betragen sollte. Dann wird ein Peroxydkatalysator zugefügt,
worauf Polymerisation eintritt und ein Mischpolymeres von Vinylidencyanid und dem aliphatisch
konjugierten Diolefin gebildet wird. Hierbei erfolgt alternierend der Aufbau des Mischpolymeren wesentlich
im Verhältnis 1:1. Das monomere Vinylidencyanid ist bei gewöhnlicher Temperatur eine klare
Flüssigkeit und bei o° eine feste weiße Masse. Es hat in reinster Form folgende physikalische Eigenschaften:
Schmelzpunkt 9 bis 9,7°; Siedepunkt 40° bei 5 mm;
Dichte äf = 0,992; nff = 1,4411. Die Entstehung
der Mischpolymeren ist überraschend, da monomeres Vinylidencyanid eine ausgesprochene Neigung besitzt,
Verbindungen vom Diels-Alder-Typ zu bilden, wenn
man es mit aliphatisch konjugierten Diolefinen vermischt. Die Mischpolymeren nach der Erfindung sind,
wie gesagt, vorwiegend alternierend im Verhältnis 1:1
aufgebaut und weisen folgende Struktur auf:
-M1- M2 (-M1- M2-^M1- M2-,
in der jedes M1 eine Vinylidencyanideinheit ist:
Γ Η CN
— C— C-
H CN .
M2 ist die Einheit eines aliphatisch konjugierten
Diolefins, und χ ist eine Zahl, vorzugsweise zwischen 70 und 8000, die den Polymerisationsgrad angibt.
Daß die Produkte wesentlich im Verhältnis 1:1
aufgebaut sind, wird durch die Stickstoffanalyse erwiesen, die zeigt, daß die beiden Monomeren in die
polymere Kette in etwa äquimolekularen Mengen eintreten, ohne Rücksicht auf das Mengenverhältnis der
Beschickung und die Polymerisation der Monomeren.
Einen weiteren Nachweis hierfür findet man
vermittels der Mischpolymerisationsgleichung von
F. M. Lewis, C. Walling und anderen, Journal of the American Society, Bd. 70, S. 1519 (1948), die eine
Differentialgleichung ist:
i [M1] [M1] rx [MJ +[MJ
^[M2] [M2] ^2[M3] +[MJ
Hierin ist
M1 = die Konzentration des noch nicht zur Reaktion
gelangten Monomeren M1 M2 = die Konzentration des noch nicht zur Reaktion
gelangten Monomeren M2, Z1 = das Verhältnis der Konstanten für die Reak
tion eines Radikals vom M1-TyP mit M1
bzw. M2,
r2 = das Verhältnis der Konstanten für die Reaktion
eines Radikals vom M2-Typ mit M2
bzw. M1.
Wenn das Produkt von rx und r2 gleich Null ist
(die Werte für Y1 und r2 werden dadurch bestimmt,
daß man die obige Gleichung für fx und r2 löst), so
wird ein alternierend aufgebautes Mischpolymeres im Verhältnis von 1:1 gebildet, d. h. ein Mischpolymeres,
das die oben angeführte Struktur
— M1-Mai— M1-M2)^M1-M2-
aufweist. Es wurde gefunden, daß das' Produkt von T1
und T2, berechnet für das System eines Mischpolymeren
aus Vinylidencyanid und aliphatisch gebundenen Diolefin, praktisch gleich Null ist, so daß die Gleichung
klar ergibt, daß praktisch alternierende Mischpolymere gebildet werden.
Man kann alle aliphatisch konjugierten Diolefine mit Vinylidencyanid in 'Mischpolymere überführen.
Zu diesen Verbindungen gehören Butadien-(i, 3), 2-Methylbutadien-(i, 3), Piperylen, 1, 3-Pentadien,
2, 3-Dimethylbutadien-(i, 3), 1, 2-Dimethylbutadien-(1,
3), i, 3-Dimethylbutadien-(i, 3), i-Äthylbutadien-(1,
3), i, 4-Dirnethylbutadien-(i, 3), 2-Neopentylbutadien-(i,
3), 2-Methylpentadien-(i, 3) u. dgl. Da Butadien-(i,
3) in technischem Ausmaß und mit verhältnismäßig geringen Kosten beschafft werden kann,
ist es für den Polymerisationsprozeß das bevorzugte Dien. Jedoch können die anderen aliphatisch konjugierten
Diolefine mit im allgemeinen gleichwertigen Ergebnissen angewandt werden.
Die bevorzugte Verfahrensweise besteht darin, daß die Monomeren in dem Lösungsmittel gelöst werden,
worauf ein Polymerisationskatalysator zugefügt wird, der ein freies Radikal aufweist, und daß dann die sich
ergebende Lösung erhitzt wird; hierauf findet eine Polymerisation statt und wird das erwünschte Mischpolymere
alternierender Struktur im Verhältnis 1:1 gebildet, das aus dem Polymerisationsmedium ausfällt.
Das Mischpolymere wird durch Filtrieren oder durch Verdampfen des Polymerisationsmediums gewonnen.
Polymerisationstemperaturen zwischen 30 und 8o° sind vorteilhaft, aber nicht unbedingt erforderlich,
da die Polymerisation bereits bei 0° eintritt und auch noch bei ioq° vor sich geht. Falls erwünscht,
können frische Mengen eines oder beider Monomeren sowie Katalysatorsubstanz und bzw. oder
Lösungsmittel kontinuierlich oder intermittierend der Polymerisationsmischung während des Ablaufs der
Polymerisation hinzugefügt werden, so daß die Kapazität der Anlage voll ausgenutzt wird und das Verfahren
kontinuierlich oder halbkontinuierlich durchgeführt werden kann.
Die Beschaffenheit des flüssigen Lösungsmittels ist gleichfalls nicht von entscheidender Bedeutung. Aus
wirtschaftlichen Gründen zieht man Benzol vor, jedoch eignen sich auch andere flüssige aromatische
Kohlenwasserstoffe, wie Toluol, Xylol, Propylbenzol, Butylbenzol, Amylbenzol, sowie aliphatische Lösungsmittel,
z. B. Dichloräthan, Trichloräthan, Chlorbutan u. dgl. Die aromatischen Kohlenwasserstoffe müssen
70 Gewichtsprozent der gesamten polymeren Lösung übersteigen, da sonst die Diels-Alder-Verbindung anstatt
der gewünschten Mischpolymeren gebildet würde. Der Katalysator mit freiem Radikal ist vorzugsweise
eine Peroxyverbindung, z. B. Silberperoxyd, Perborat, Percarbonat, Benzolperoxyd, Cumolhydroperoxyd,
0, o'-Dichlorbenzoylperoxyd, 0, o'-Dibrombenzoylperoxyd,
Pelargonylperoxyd, tertiäres Butylhydroperoxyd u. dgl. Im allgemeinen genügen 0,1 bis
5 Gewichtsteile Katalysator, obwohl auch kleinere oder größere Mengen angewandt werden können.
Die folgenden Beispiele erläutern die erfindungsmäßige
Herstellung von Mischpolymeren des Vinylidencyanids mit aliphatisch konjugierten Diolefinen.
Natürlich bestehen zahlreiche Modifikations- und Variationsmöglichkeiten. In den Beispielen sind alle
Teile auf Gewicht bezogen.
Beispiele 1 bis 4
Aus Vinylidencyanid und verschiedenen aliphatisch konjugierten Diolefinen werden in der Weise
Mischpolymerisate hergestellt, daß man zunächst die Monomeren in Benzol löst, dann als Polymerisations-
katalysator ο, o'-Dichlorbenzoylperoxyd zufügt, dann
die sich ergebende Lösung auf etwa 400 erhitzt und die Temperatur je nach dem besonderen Dien verschieden
lange beibehält. Die Mengenverhältnisse (in Molprozent Vinylidencyanid) im Polymeren und andere
Daten sind in nachstehender Tabelle enthalten.
Beispiel Diolefin
Butadien-(i,3)
2-Methylbutadien-(i,
3)
III
Pentadien-(i,3)
Pentadien-(i,3)
IV
2-Methylpentadien-(i,3)
17,6 8l,0
2,42 50,0
1,68 50,0
0,0410
21,35 50,0
Teile Benzol
ίο Gewichtsprozent Benzol
Teile Vinylidencyanid
Molprozent Vinylidencyanid
Teile Diolefin
Molprozent Diolefin
Teile Katalysator *)
Gewichtsprozent Stickstoff im
Mischpolymeren
Mischpolymeren
Molprozent Vinylidencyanid im
Mischpolymeren
Mischpolymeren
*) o, o'-Dichlorbenzoylperoxyd
Alle diese Mischpolymeren sind harte, harzähnliche und nicht gummiähnliche Produkte, die nicht alkaliempfindlich
sind und bei 2000 sich nicht zersetzen und auch nicht schmelzen.
Mit anderen alipathisch konjugierten Diolefinen hergestellte Mischpolymeren besitzen ähnliche Eigenschaften.
Ausgezeichnete Ergebnisse erhält man auch mit den anderen hier angeführten Peroxydkatalysatoren.
Die Mischpolymeren der Erfindung sind infolge ihrer besonderen Eigenschaften überaus wertvoll· zum
Spinnen von Fäden jeder gewünschten Stärke aus der Schmelze. Die Fäden weisen ungewöhnlich hohe
Reißfestigkeit und niedrige Dehnung auf, sind gegenüber Alkalien und Säuren ausgezeichnet beständig und
haben viele andere vorteilhafte Eigenschaften. Ihre physikalischen Eigenschaften können durch Recken
in der Kälte weiter verbessert werden. Die Mischpolymeren der Erfindung können außerdem auf geformte
Massen und auf Filme verarbeitet werden.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von Mischpolymeren des Vinylidencyanids mit aliphatisch kon-20,0
90,01,18
50,01,04
50,00,002120,51
53.723.7
90,0i,39
50,01,21
50,00,002617,88
46,417,6 80,02,19 50,02,31 50,00,022717,62 50,3jugierten Diolefinen, dadurch gekennzeichnet, daß man Vinylidencyanid und ein aliphatisch konjugiertes Diolefin in Gegenwart eines flüssigen Lösungsmittels mischt, wobei dieses Lösungsmittel über 70% der Gesamtlösung ausmacht, hierauf einen Peroxydkatalysator zugibt und dadurch eine Polymerisation ausführt, bei der ein Mischpolymeresalternierender Struktur von Vinylidencyanid und dem aliphatisch konjugierten Diolefin im Verhältnis von etwa 1: 1 gebildet wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vinylidencyanid und das aliphatisch konjugierte Diolefin in Benzol gelöst werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung auf einer Temperatur zwischen 30 und 8o° gehalten wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Olefin ein Butadien-i, 3-Kohlenwasserstoff, wie Butadien-(i, 3) oder 2-Methylbutadien-(i, 3), Pentadien-(i, 3) oder 2-Methylpentadien-(i, 3) ist.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Peroxydkatalysator 0, o'-Dichlorbenzoylperoxyd ist. ■© 5462 9.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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1951
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