DE2010094C3 - Verfahren zur Herstellung von schlagfesten thermoplastischen Form- - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von schlagfesten thermoplastischen Form-Info
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F285/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to preformed graft polymers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von schlagfesten thermoplastischen Formmassen
durch Polymerisation von Vinylaromaten und Acryl- oder Methacrylnitril in Gegenwart eines Block- oder
Pfropfpolymerisate, das Polynierblöcke aus PoIymethylmethacrylat
und Polydien enthält.
Schlagfestes Polystyrol wird üblicherweise durch Polymerisation von Styrol in Gegenwart eines kautschukelastischen
Polymeren hergestellt.
In der DE-OS 1 495 089 ist ein Verfahren zur Herstellung
von schlagzähen Formmassen beschrieben, bei dem Gemische aus Styrol und Acrylnitril in Gegenwart
eines Butadienpolymerisats polymerisiert werden. Formkörper aus solchen Formmassen zeichnen
sich gegenüber herkömmlichem schlagfestem Polystyrol durch eine verbesserte Lösungsmittelbeständigkeit
aus; sie haben eine zufriedenstellende Schlagfestigkeit, sind jedoch nicht transparent und
haben eine matte Oberfläche.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, schlagfeste, lösungsmittelbeständige Formmassen zu entwikkeln,
die eine verbesserte Transparenz und einen hohen Oberflächenglanz aufweisen.
Es wurde gefunden, daß solche Formmassen erhalten werden, wenn man ein Gemisch aus 90 bis 60 Gewichtsteilen
eines vinylaromatischen Monomeren, K) bis 40 Gewichtsteilen Acryl- oder Methacrylnitril und
0 bis 20 Gewichtsteilen weiterer Comonomerer in Gegenwart von 2 bis 20 Gewichtsteilen eines Blockoder
Pfroptcopolymerisates polymerisiert, welches mindetens einen Polymerblock A enthält, der aus Polymethylmethacrylat
besteht und mindestens einen Polymerblock ß, der aus einem 1,3-Dienpolymerisat
besteht, wobei das Gewichtsverhaltnis A : B zwischen K) : 100 und 200 : 100 liegt.
Als Monomcres für den Block A wird Methylmethacrylat
verwendet; für den Block B kommen 1,3-Diene, wie Butadien, Isopren, 2,3-Dimethylbutadien,
Pipcrylen usw. in Frage. Butadien wird bevorzugt. D;is Gewichtsverhältnis A : B liegt zwischen
!') : K)O und 200 : 100, vorzugsweise /wischen 30 : 100 und 150 : 100; die Molekulargewichte der
einzelnen Blöcke sollen höher als 3000 sein, jedoch lOOOOOO nicht übersteigen. Das Copolymerisat soll
eine Viskositätszah! haben, die zwischen 50 und 400 cm Vg. vorzugsweise zwischen 100 und 250 cm Vg liegt.
Die Viskositätszahl wird dabei an einer 0,5%igen Lösung in Toluol bei 25° C gemessen.
Blockcopolymerisate werden üblicherweise so hergestellt,
daß in organischen Lösungsmitteln mit Hilfe eines metallorganischen Katalysators, beispielsweise
Lithiumbutyl, zunächst das eine Monomere α polymerisiert wird und dann durch Zugabe des anderen
Monomeren b an das lebende Kettenende des Blokkes A der Block B angebaut wird. Blockcopolymerisate
aus Methylmethacrylat und 1,3-Dien sind beispielsweise in der DE-AS 1444484 beschrieben
worden. Sie sind etwas schwieriger herzustellen als übliche Blockcopolymerisate, da Methylmethacrylat
eine Carboxylgruppe enthält. In Konkurrenz zur Polymerisationsreaktion kann der PolymerisationsinitiatormitdieserCarboxylgruppe
unter Kettenabbruch reagieren. Bekanntlich gibt es mehrere Möglichkeiten, diese Konkurrenzreaktion zu unterbinden: Man
kann die Polymerisation in Gegenwart eines polaren Lösungsmittels, wie z. B. Tetrahydrofuran bei tiefen
Temperaturen durchführen oder während der Polymerisation asymmetrisches Diphenyläthylen zusetzen.
Man kann aber auch zunächst das 1,3-Dien polymerisieren, dann eine geringe Menge (unter 10 Gewichtsprozent,
bezogen auf die Gesamtmononierenmenge) Styrol zusetzen und erst dann den Methylmethacrylatblock
anbauen. In diesem Fall enthält das Blockcopolymerisat zwischen dem Block A und dem Block Ii
einen kurzen Zwischenblock aus Polystyrol.
Prinzipiell können erfindungsgemäß Blockcopolymerisate des Typs A-B und des Typs A—(B—A)n verwendet
werden, wobei η eine ganze Zahi, vorzugsweise 1 ist.
Pfropfcopolymerisate werden üblicherweise so hergestellt, daß in organischen Lösungsmitteln in Gegenwart
eines Polymeren B ein Monomeies α polymeresiert
wird. Das Pfropfcopolymere besteht dann aus einem Grundgerüst, welches durch den Polymcrblock
B gebildet wird und aus einer oder mehreren Seitenketten, welche durch die Polymerblöcke A gebildet
werden. Pfropfcopolymerisate aus Methylmethacrylat und 1,3-Dienen können bekanntlich nach
2 Prinzipien hergestellt werden:
1. Polymethylmethacrylat wird in einem organischen Lösungsmittel gelöst, wobei die Lösung
frei von protonenaktiven Substanzen sein muß. Eine Lösung von Polydien-Lithium, einem »lebenden
Polymeren«, wird nach bekannten Methoden hergestellt. Wenn die beiden Lösungen zusammengegeben werden, tritt an einer oder
mehreren Stellen Kettenverknüpfung ein, wobei das Lithiumatom am lebenden Kettenende mit
einer Carbonylgruppe des Polymethylmethacrylats reagiert. Es entsteht ein Pfropfcopolymerisat,
dessen Grundgerüst ein Polymethylmethacrylatblock darstellt und dessen Seitenketten
aus Polydienblöcken bestehen.
2. Ein Polydien wird nach bekannten Methoden, z. B. mit einem Komplex aus n-Butyllithium und
Kalium-tert.-butanolat metalliert.
Auf dieses metallierte Grundgerüst wird in einem organischen Lösungsmittel Methylmethacrylat
gepfropft. Dabei müssen wiederum die bei der entsprechenden Blockcopolymerisation
geschilderten Maßnahmen angewandt werden, damit die gewünschte Pfropfung gegenüber dem
Kettenabbruch überwiegt. Es entsteht dann ein
Pfropfcopolymerisat, dessen Grundgerüst ein
Polydienblock ist und dessen Seitenketten aus Polymethylmethacrylatblöcken bestehen.
Beider Herstellung der Block- bzw. Pfropfpolymerisate
kann sich in einer Nebenreaktion Homo-Polymethylmethacrylat bilden. Dieses stört jedoch bei der
anschließenden Pfropfpolymerisation nicht. Bei dem erfindungsgemäßen Polymerisationsverfahren wird
ein Gemisch von 90 bis 60 Teilen eines vinylaromatischen Monomeren und 10 bis 40 Teilen Acryl- oder
Methacrylnitril in Gegenwart des Kautschuks polymerisiert. Als Vinylaromaten kommen dabei in Frage:
Styrol, H-Methylstyrol, kernalkylierte oder kernchlorierte
Styrole. Gegebenenfalls können noch bis zu 20 Gewichtsteile anderer Comonomerer, wie z. B. Methylmethacrylat
oder kernmethylierte Styrole mitverwendet werden. Vorzugsweise wird ein Gemisch von
70 bis 85 Teilen Styrol und 30 bis 15 Teilen Acrylnitril
polymerisiert.
Auf 100 Gewichtsteile an Monomeren können 2 bis 20, vorzugsweise 4 bis 12 Gewichtsteile des Blockoder
Pfropfcopolymerisats eingesetzt werden. Außer den beschriebenen Block- oder Pfropfcopolymerisaten
aus Methylmethacrylat und 1,3-Dienen können bei der erfindungsgemäßen Pfropfpolymerisation gegebenenfalls
noch andere Kautschuke anwesend sein, beispielsweise Polybutadien, das mehr als .30% 1,4-cis-Anteile
enthält. Die Polymerisation kann in Substanz, in wäßriger Suspension oder in indifferenten
Lösungsmitteln durchgeführt werden, vorzugsweise wird in Gegenwart von 5 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen
auf die Gesamtlösung, eines Alkylaromaten, wie Äthylbenzol, gearbeitet. Die Polymerisation wird
zwischen 60 und 200° C, vorzugsweise zwischen 100 und 160° C zweckmäßigerweise in mehreren Stufen,
durchgeführt. Sie kann thermisch oder durch Initiatoren, wie Azoverbindungen oder Peroxiden, ausgelöst
werden. Außerdem können bei der Polymerisation übliche Regler, wie Dodecylmerkpptan oder dimeres
«-Methylstyrol, Stabilisatoren, wie Di-tert.-Butyl-pkresol
und Schmiermittel, wie z. B. Paraffinöle, zugesetzt werden.
Nach beendeter Polymerisation wird das Polymerisat durch übliche Methoden vom Lösungs- oder Suspendiermittel
getrennt und gereinigt. Gegebenenfalls können ihm übliche Zusatzstoffe, wie Füllstoffe, Pigmente,
Stabilisatoren und Schmiermittel zugesetzt werden.
Die Polymerisate eigenen sich zur Herstellung von Formkörpern, wie z. B. Folien. Diese können zu Verpackungszwecken
verwendet werden, wo es besonders auf Durchsichtigkeit und hohen Glanz ankommt.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht. Die Schlagzähigkeit
der Produkte wurde durch den Fallbolzentest ermittelt: Durch Spritzguß werden Rundplättchen von 50
mm Durchmesser und 1 mm Dicke bei einer Massetemperatur von 260° C hergestellt. Gemessen wird
die Schädigungsarbeit in cm ■ Kp, die durch den Fallbolzen bei einem biaxialen Durchstoßversuch an dem
Plättchen hervorgerufen wird.
9,7 Teile eines Blockcopolymerisats des Typs AB
aus 31% Methylmethacrylat und 69% Butadien ■ (Grenzviskosität: 144 cmVg) werden in 75 Teilen Styrol,
25 Teilen Acrylnitril und 30 Teilen Äthylbenzol gelöst. Die Lösung wird mit 0,05 Teilen 2,6-Di-tert.-butyl-p-kresol
und 0,07 Teilen tert.-Dodecylme.captan versetzt. Diese Mischung wird in 6 Reaktionszo-
H) nen bei Temperaturen zwischen 70 bis 130° C unter
Rühren bis zu einem Feststoffgehalt von 64% polymerisiert. Das aus dem Reaktionssystem ausgetragene
Reaktionsgemisch wird in einem Wärmeaustauscher auf eine Temperatur von 220 bis 240° C erhitzt und
r, in einen unter einem Druck von K) bis 20 Torr stehenden
Behälter entspannt. Hier werden Äthylbenzol und nichtumgesetzte Monomere gasförmig abgezogen; die
Polynierisatschmelze wird aus dem Vakuumbehälter ausgetragen und granuliert. 100 Teile dieses Granu-
j(i lats werden mit 1 Teil Butylstearat vermischt und bei
230 bis 250° C bei einer Verweilzeit von etwa 3 Minuten unter Stickstoff innigst verknetet. Das erhaltene
Produkt wird auf einer 1-Wellenschnecke aufgeschmolzen und zu gleichmäßigem Granulat abge-
j-, schlagen. An diesem Produkt werden folgende Werte
für die Schlagzähigkeit durch den Fallbolzentest gemessen:
Prüftemperatur -40° C: 2,9 cm Kp
Prüftemperatur +20° C: 11,9 cnvKp
Prüftemperatur +20° C: 11,9 cnvKp
in Das Produkt kann zur Herstellung von Formkörpern
durch Spritzguß oder zur Herstellung von Folien durch Extrusion verwendet werden.
Vergleichsversuch
Γι Es wird wie in Beispiel 1 gearbeitet, wobei jedoch
als Kautschuk ein Polybutadien mit einem Anteil von 35% in 1,4-cis-Konfiguration und einem 1,2-vinyl-Anteil
von 9% verwendet wird. Die Schlagzähigkeit dieses Produktes beträgt:
.„ι Prüftemperatur -40° C: 3,S cm · Kp
Prüftemperatur +20° C: 10 cm · Kp
Prüftemperatur +20° C: 10 cm · Kp
Vergleicht man spritzgegossene Prüfkörper und extrudierte
Folien aus dem Produkt des Beispiels 1 und dem Produkt des Vergleichsbeispiels, so stellt man
4-, beim erfindungsgemäßen Produkt eine wesentliche
Verbesserung der Transparenz und eine Erhöhung des Glanzes fest.
-)() Es wird gearbeitet wie in Beispiel 1, wobei jedoch
statt des Blockcopolymerisats ein Pfropfcopolymerisat verwendet wird. Dieses besteht aus einem Grundgerüst
aus Polymethylmethacrylat (MG etwa 145 000), auf welches pro Polymethylmethacrylat-
-,r, kette im Mittel etwa 2 Seitenketten aus Polybutadien
(MG etwa 78 000) aufgepfropft sind.
Auf dieses Pfropfcopolymerisat wird, wie in Beispiel 1 beschrieben. Styrol und Acrylnitril aufgepfropft.
Das erhaltene Produkt ist transparent; es hat
w, einen hohen Glanz und gute mechanische Eigenschaften.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von schlagfesten, thermoplastischen Formmaßen durch Polymerisation eines Gemis· hes aus 90 bis 60 Gewichtsteilen eines vinylaromatischen Monomeren, K) bis 40 Gewichtsteilen Acryl- und Methacrylnitril und 0 bis 20 Gewichtsteilen weiterer Comonomerer in Gegenwart von 2 bis 20 Gewichtsteilen eines Kautschuks, bezogen auf 100 Monomeren-Gewichtsteile, dadurch gekennzeichnet, daß als Kautschuk ein Block- oder Pfropfcopolymerisat verwendet wird, welches mindestens einen PoIyrnerblock A enthält, der aus Polymethylmethacrylat besteht und mindestens einen Polymerblock B, der aus einem 1,3-Dien-polymerisat besteht, wobei das Gewichtsverhaltnis A : B zwischen 10 : KIO und 200 : 100 liegt.
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