DE3149046A1 - Witterungsbestaendige thermoplastische formmassen - Google Patents

Witterungsbestaendige thermoplastische formmassen

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DE3149046A1 DE19813149046 DE3149046A DE3149046A1 DE 3149046 A1 DE3149046 A1 DE 3149046A1 DE 19813149046 DE19813149046 DE 19813149046 DE 3149046 A DE3149046 A DE 3149046A DE 3149046 A1 DE3149046 A1 DE 3149046A1
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Adolf Dipl.-Chem. Dr. Echte
Jürgen Dipl.-Chem. Dr. 6900 Heidelberg Hambrecht
Graham Edmund Dipl.-Chem. Dr. 6940 Weinheim McKee
Burghard Dipl.-Chem. Dr. 6520 Worms Schmitt
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Johann Dipl.-Chem. Dr. 6700 Ludwigshafen Swoboda
Georg Dipl.-Chem. Dr. Wassmuth
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L25/00Compositions of, homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L25/02Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
    • C08L25/04Homopolymers or copolymers of styrene
    • C08L25/08Copolymers of styrene
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
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    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L51/00Compositions of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers

Description

  • Vlitterungsbeständige thermoplastische Formmassen
  • Die Erfindung betrifft witterungsbeständige thermoplastische Formmassen auf Basis von mit kautschukartigen Acrylester-Polymerisaten schlagzäh modifizierten Styrol-Acrylnitril-Copolymerisaten bzw. Styrol-Acrylnitril-Terpolymerisaten.
  • Zum Stand der Technik nennen wir: (1) US-PS 3 055 859 (2) DE-PS 1 260 135 (3) DE-OS 1 911 882 (4) DE-AS 1 745 098 und (5) DE-AS 2 427 960.
  • Es ist bekannt, thermoplastisch verarbeitbare schlagzähe Formmassen herzustellen, indem man Styrol/Acrylnitril--Copolymerisate durch Einarbeiten von Kautschuken modifiziert. Dies geschieht im allgemeinen durch Pfropfmischpolymerisation von Styrol und Acrylnitril in Gegenwart des Kautschuks sowie gegebenenfalls nachträglich Abmischen dieses Pfropfproduktes mit einer separat hergestellten Hartkomponente, die im allgemeinen aus einem Styrol-Acrylnitril-Copolymerisat besteht. Je nach Art des bei der Herstellung eingesetzten Kautschuks werden Formmassen mit unterschiedlichem Eigenschaftsbild erhalten.
  • Bei den sogenannten ABS-Polymerisaten werden als Kautschuk zur Schlagfestmodifizierung Dien-Polymerisate verwendet.
  • Die so erhaltenen Produkte besitzen eine gute Schlagzähigkeit, insbesondere auch bei sehr niedrigen Temperaturen; ein Problern stellt jedoch ihre relativ geringe Witterungs-und Alterungsbeständigkeit dar. Will man nicht nur schlagfeste, sondern gleichzeitig auch witterungs- und alterungs- beständige Produkte erhalten, müssen bei der Pfropfmischpolymerisation gesättigte Kautschuke eingesetzt werden.
  • Als solche haben sich insbesondere die kautschukelastischen, vorzugsweise vernetzten Acrylsäureester-Polymerisate als geeignet erwiesen. Die entsprechenden Formmassen werden auch als ASA-Polymerisate bezeichnet.
  • Die Herstellung von witterungs- und alterungsbeständigen ASA-Polymerisaten ist u.a. in (1) und (2) beschrieben.
  • Dabei wird zunächst das als Pfropfgrundlage dienende kautschukartige Acrylsäureester-Polymerisat durch Emulsionspolymerisation von Acrylsäureestern mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen hergestellt. Der dabei entstehende Latex hat einen mittleren Teilchendurchmesser im allgemeinen im Bereich 100 nm. Anschließend wird auf diesen Polyacrylsäureester-Latex ein Gemisch von Styrol und Acrylnitril aufgepfropft, wobei die Pfropfmischpolymerisation ebenfalls vorzugsweise in Emulsion durchgeführt wird. Zur Erzielung von ASA-Polymerisaten mit guten mechanischen Eigenschaften hat es sich als notwendig erwiesen, daß der als Pfropfgrundlage dienende Polyacrylsäureester-Kautschuk vernetzt ist, d.h., daß bei seiner Herstellung die Acrylsäureester mit geringen Mengen von bifunktionellen, vernetzend wirkenden Monomeren copolymerisiert werden. Gegenüber den eingangs erwähnten ABS-Polymerisaten weisen diese Produkte jedoch eine verminderte Kerbschlagzähigkeit bei Raümtemperatur und insbesondere in der Kälte auf.
  • Eine weitere Fortbildung des aus (2) bekannten Verfahrens zur-Herstellung von ASA-Polymerisaten ist in (3) beschrieben. Nach der Lehre von (3) wird als Pfropfgrundlage bei der Pfropfpolymerisation ein "groRteiliger" Latex eines vernetzten Acrylsäureester-Polymerisats mit einem mittleren Teilchendurchmesser zwischen 150 und 800 nm und einer engen Teilchengrößenverteilung eingesetzt. Gegenüber den Produkten, die unter Verwendung von kleinteiligen Acrylsäureester-Polymerisat-Latices als Pfropfgrund lage hergestellt worden sind, zeichnen sich die ASA-Polymerisate, bei deren Herstellung großteilige Acrylsäureester-Polymerisat-Latices eingesetzt worden sind, durch verbesserte Kerbschlagzähigkeit, größere Härte und verminderte Schrumpfung aus. Die Kälteschlagzähigkeit läßt jedoch zu wünschen übrig.
  • In (4) wird bereits eine Formmasse aus einem thermoplastischen Styrol/Acrylnitril-Copolymerisat und zwei Pfropfmischpolymerisaten mit unterschiedlicher Teilchengröße beschrieben. Die beiden Pfropfmischpolymerisate bestehen aus Styrol und Acrylnitril, die auf ein Polymerisat eines aliphatischen 1,3-Diens als Pfropfgrundlage aufgepfropft sind. Bei den in dieser Druckschrift beschriebenen Produkten handelt es sich also um die eingangs erwähnten ABS-Polymerisate, die von den erfindungsgemäßen ASA-Polymerisaten deutlich unterschieden sind. Mit der in (4) vermittelten Lehre wird das Ziel verfolgt, einen Polymerverschnitt mit hoher Schlagzähigkeit, hohem Glanz und guten Zugeigenschaften zu schaffen. Das Problem der Kälte zähigkeit tritt bei diesen Formmassen, im Gegensatz zu den e rfindungsgemäßen witterungsbeständigen ASA--Formmassen, nicht auf. Die großteiligen Pfropfcopolymerisate in den Mischungen gemäß (4) sollen zudem eine mittlere Teilchengröße von 800 bis 2000 nm besitzen.
  • In (5) werden einleitend verschiedene Agglomerationsmethoden von Kautschuken und insbesondere die Agglomeration mittels Acrylesterdispersionen beschrieben. Diese Verfahren führen zu einer Verbesserung der mechanischen Eigenschaften insbesondere der Zähigkeit der aus agglome- rierten Kautschuken hergestellten Polymerisate. Nachteil aller dieser Produkte ist die verminderte Alterungs- und Witterungsbeständigkeit.
  • Der Fachmann mußte davon ausgehen, daß bei einem Aufbau des Pfropfkautschuks aus einem Polybutadien-Kern und einer Acrylat-Schale, Produkte resultieren, deren Eigenschaften sich additiv aus den Eigenschaften der beiden Aufbaukomponenten zusammensetzen. Dies gilt für die mechanischen Eigenschaften ebenso wie für die Witterungs- und Alterungsbeständigkeit. Es war deshalb überraschend, daß entgegen dieser Erwartung in den erfindungsgemäßen Formmassen, trotz des hohen Polybutadienanteils, die Alterungs- und Witterungsbeständigkeit nicht verändert wird.
  • Es bestand die Aufgabe, witterungsbeständige Produkte auf Basis von ASA-Polymerisaten zu schaffen, welche neben den günstigen Eigenschaften der bekannten Formmassen dieser Art, wie Witterungs- und Alterungsbeständigkeit, Steifigkeit und Festigkeit auch eine befriedigende Schlagzähigkeit bei Raumtemperatur und in der Kälte (bis zu -40°C) aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäßen Formmassen, bestehend aus einer 2teiligen Elastomerphase die aus einem Polybutadienkern und einer Acrylatschale aufgebaut ist und eine bestimmte Teilchengrößenverteilung besitzt und zusätzlich als Pfropfhülle eine Hartkomponente auf Basis eines Styrolcopolymeren aufweist, gelöst.
  • Gegenstand der Erfindung sind somit die im Anspruch 1 näher beschriebenen witterungsbeständigen, thermoplastischen Formmassen.
  • Nachstehend -wird die Herstellung und der Aufbau der erfindungsgemäßen Formmassen beschrieben: Komponente A: Zunächst wird in der Grundstufe ein Kautschuklatex auf herkömmliche Weise hergestellt. Der Grundkautschuk ist durch seine Glastemperatur definiert, die unterhalb von -40°C, vorzugsweise unterhalb von -600C liegen soll. Als Monomere al) kommen konjugierte Diene mit 4 bis 5 C-Atomen in Betracht, vorzugsweise wird Butadien allein verwendet.
  • Da für manche Zwecke z.B. Butadien/Acrylester-Kautschuke Vorteile zeigen, können gegebenenfalls auch Monomeren-Gemische eingesetzt werden, die in Mengen von 1 bis 40 Gew.%, vorzugsweise von 10 und 40 Gew.%, bezogen auf das Gemisch, Acrylester a2) enthalten. Bevorzugt werden Acrylester, die sich von Alkoholen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen herleiten, wie Ethylacrylat, Butylacrylat oder Ethylhexylacrylat.
  • Gegebenenfalls können anstelle der Acrylester auch noch bis zu 30 Gew.% anderer Monomerer a2) bei der Polymerisation anwesend sein, z.B. Styrol, Acrylnitril oder Vinylether. Die Monomeren al) und a2) können gegebenenfalls zusätzlich zusammen mit üblichen, vernetzend wirkenden, mindestens 2 funktionelle Gruppen aufweisenden, Monomeren a3) verwendet werden. Hierzu wird die Polymerisation der Monomeren a1) oder a1) + a2) in Gegenwart von 1 bis 5 Gew.%, vorzugsweise 2 bis 4 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmenge an Monomeren, zumindest eines die Vernetzung bewirkenden Monomeren durchgeführt. Als solche bi- oder mehrfunktionelle Vernetzungs-Monomere eignen sich Monomere, die vorzugsweise zwei, gegebenenfalls auch mehr, zur Copolymerisation befähigte ethylenische Doppelbindungen enthalten. Geeignete Vernetzungs-Monomere sind beispielsweise Divinylbenzol, Diallylmaleat. Als besonders günsti-L "ges Vernetzungs-Monomeres hat sich der Acrylsäureester des Tricyclodecenylalkohols erwiesen [vgl. (2)].
  • Die Polymerisation der Monomeren al) oder deren Mischungen mit a2) und a3) wird, wie üblich, bei Temperaturen zwischen 30 und 900C durchgeführt, in Gegenwart von Emulgatoren, wie z.B. Alkalisalzen von Alkyl- oder Alkylarylsulfonaten, Alkylsulfaten, Fettalkoholsulfonaten oder Fettsäuren mit 10 bis 30 Kohlenstoffatomen; vorzugsweise nimmt man Natriumsalze von Alkylsulfonaten oder Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen. Die Emulgatoren werden in Mengen von 0,3 bis 5, insbesondere von 1,0 bis 2,0 Gew.%, bezogen auf die Monomeren, verwendet. Es werden die üblichen Puffersalze, wie Natriumbicarbonat und Natriumpyrophosphat verwendet.
  • Ebenso werden die üblichen Initiatoren, wie Persulfate oder organische Peroxide mit Reduktionsmitteln verwendet, sowie gegebenenfalls Molekulargewichtsregler, wie Mercaptane, Terpinole oder dimeres oC-Methylstyrol, die am Anfang oder während der Polymerisation zugegeben werden.
  • Das Gewichtsverhältnis Wasser zu Monomere liegt vorzugsweise zwischen 2:1 und 1:1. Die Polymerisation wird so lange fortgesetzt, bis mehr als 90 %, vorzugsweise mehr als 96 % der Monomeren polymerisiert wird. Dieser Umsatz ist im allgemeinen nach 4 bis 20 Stunden erreicht. Der dabei erhaltene Kautschuklatex hat eine Teilchengröße, die unterhalb von 0,1um, vorzugsweise zwischen 0,06 und O,10/um, liegt. Bei dieser Maßangabe handelt es sich um den d50-Wert der integralen Massenverteilung der beispielsweise mit Hilfe der Ultrazentrifuge oder durch Aus zählung elektronenmikroskopischer Aufnahmen bestimmt werden kann.
  • Die Teilchengrößenverteilung solcher Kautschuklatices ist verhältnismäßig eng, so daß man von einem nahezu monodispersen System sprechen kann.
  • Danach wird der Kautschuklatex in bekannter Weise [vgl.
  • (5)] agglomeriert. Dies geschieht durch Zugabe einer Dispersion eines Acrylesterpolymerisates. Vorzugsweise werden Dispersionen von Copolymerisaten von Acrylestern von Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise von Ethylacrylat, mit 0,1 bis 10 Gew.% wasserlösliche Polymerisate bildenden Monomeren, wie z.B. Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid oder Methacrylamid, N-Methylolmethacrylamid oder N-Vinylpyrrolidon, eingesetzt. Besonders bevorzugt ist ein Copolymerisat aus 96 % Ethylacrylat und 4 % Methacrylamid. Die Agglomeriedispersion kann gegebenenfalls auch mehrere der genannten Acrylesterpolymerisate enthalten.
  • Die Konzentration der Acrylesterpolymerisate in der Dispersion soll im allgemeinen zwischen 3 und 40 Gew.% liegen.
  • Bei der Agglomeration werden 0,2 bis 20, vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-Teile der Agglomerierdispersion auf 100 Teile des Kautschuklatex, jeweils berechnet auf Feststoffe, eingesetzt. Die Agglomeration wird durch Zugabe der Agglomerierdispersion zum Kautschuk durchgeführt. Die Geschwindigkeit der Zugabe ist normalerweise nicht kritisch, im allgemeinen dauert sie etwa 1 bis 30 Minuten bei einer Temperatur zwischen 20 und 90°C, vorzugsweise zwischen 30 und 7500.
  • Unter den genannten Bedingungen wird nur ein Teil der Kautschukteilchen agglomeriert, so daß eine bimodale oder breite Verteilung entsteht. Dabei liegen nach der Agglomeration im allgemeinen mehr als 50, vorzugsweise zwischen 75 und 95 % der Teilchen (Zahlen-Verteilung) im nicht agglomerierten Zustand vor. Der mittlere Durchmesser der Kautschukteilchen (d50-Wert der integralen Massenverteilung) liegt zwischen 0,16 und 0,45/um, vorzugsweise zwischen 0,20 und 0,35,um. Der erhaltene agglomerierte 'Kautschuklatex ist verhältnismäßig stabil, so daß er ohne weiteres gelagert und transportiert werden kann, ohne daß Koagulation eintritt.
  • Komponente B: Der agglomerierte, überwiegend Polybutadien enthaltende Kautschuklatex A) wird in einer weiteren Stufe mit einer Polyacrylsäurealkylesterschale versehen.
  • Der Anteil der Schale beträgt 5 bis 40 Gew.%, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.%, jeweils bezogen auf A+B. (Der Anteil der Elastomerkomponente A, d.h. des Kerns, errechnet sich aus 100-B).
  • Die elastomere Schale B ist, bezogen auf die Schale B, aufgebaut aus b1) 60 bis 99,9 Gew.% mindestens eines Esters der Acrylsäure von einem Alkohol mit 1 bis 8 C-Atomen und b2) 0,1 bis 5 Gew.% mindestens eines polyfunktionellen Monomeren sowie gegebenenfalls b3) bis zu 35 Gew.% mindestens eines monoethylenisch ungesättigten Monomeren.
  • Zur Herstellung dieser elastomeren Schale B werden 5 bis 40 Ges.%, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.% des agglomerierten Kautschuklatex (bezogen auf den Feststoffgehalt) mit 60 bis 95 Gew.%, vorzugsweise 70 bis 90 Gew.%, mindestens eines Acrylsäurealkylesters mit 1 bis 8, vorzugsweise 4 bis 8 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, gegebenenfalls einem copolymerisierbaren Monomeren b1) wie Styrol, o(-Methylstyrol, Acrylnitril, Methacrylsäuremethylester, Acrylsäure oder Vinylmethylether und 0,1 bis 5 Gew.%, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gew.%, eines copolymerisierbaren polyfunktionellen Monomeren b2) wie Divinylbenzol, Diallylmaleat, Diallyl- phthalat, Tricycloodecenylacrylat, Triallylcyanurat, besteht. Bevorzugt eingesetzt werden Gemische aus Butylacrylat oder Ethylhexylacrylat und Tricyclodecenylacrylat im Verhältnis 99:1.
  • Die Polymerisation wird in Emulsion in an sich bekannter Weise bei Temperaturen zwischen 20 und 1000cm vorzugsweise zwischen 50 und 800C, durchgeführt werden. Es können de üblichen Emulgatoren, wie z.B. Alkalisalze von Alkyl- oder Alkylarylsulfonsäuren, Alkylsulfate, Fettalkoholsulfonate, Salze höherer Fettsäuren mit 10 bis 30 Kohlenstoffatomen oder Harzseifen, verwendet werden. Vorzugsweise nimmt man die Natriumsalze von Alkylsulfonaten oder Fettsäuren mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen. Es ist günstig, die Emulgatoren in Mengen von 0,5 bis 5 Gew.%, insbesondere von 1 bis 2 Gew.%, bezogen auf die bei der Herstellung des Schalenkautschuks B) eingesetzten Monomeren, einzusetzen. Häufig genügen auch die bei der Herstellung des Grundlatex A) verwendeten Emulgatoren. Im allgemeinen wird bei einem Wasser- zu Monomeren-Verhältnis von 2:1 bis 0,7:1 gearbeitet. Als Polymerisationsinitiatoren dienen insbesondere die gebräuchlichen Persulfate, wie z.B. Kaliumpersulfate, es können jedoch auch Redox-Systeme zum Einsatz gelangen.
  • Die Initiatoren werden im allgemeinen in Mengen von 0,1 bis 1 Gew.%, bezogen auf die bei der Herstellung des Schalenkauzschuks B) eingesetzten Monomeren, eingesetzt.
  • Als weitere Polymerisationshilfsstoffe können die üblichen Puffersubstanzen, durch welche pH-Werte von vorzugsweise 6 bis 9 eingestellt werden - z.B. Natriumbicarbonat und Natriumpyrophosphat -, sowie 0 bis 3 Gew.% eines Molekulargewichtsreglers - wie Mercaptane, Terpinole oder dimeres i-Methylstyrol - bei der Polymerisation verwendet werden.
  • Die genauen Polymerisationsbedingungen, insbesondere Art, Dosierung und Menge des Emulgators, werden innerhalb der oben angegebenen Bereiche im einzelnen so bestimmt, daß der erhaltene Latex des vernetzten Acrylsäureester-Polymerisats einen d50-Wert im Bereich von etwa 250 bis 550 nm, vorzugsweise im Bereich von 280 bis 500 nm besitzt.
  • Komponente C: Zur Herstellung des Pfropfmischpolymerisates der Pf ropfhülle C) wird dann in einem nächsten Schritt in Gegenwart des so erhaltenen Latex des vernetzten Acrylsäureester-Polymerisats, das einen Polybutadien-Kern enthält, ein Monomeren-Gemisch aus Styrol und Acrylnitril in dem Monomeren-Gemisch im Bereich von 75:25 bis 70:30, liegen sol.
  • Es ist vorteilhaft, diese Pfropfmischpolymerisation von Styrol und Acrylnitril auf das als Pfropfgrundlage dienende vernetzte Polyacrylsäureester-Polymerisat wieder in wäßriger Emulsion unter den üblichen, oben aufgeführten Bedingungen durchzuführen. Die Pfropfmischpolymerisation kann zweckmäßig im gleichen System erfolgen wie die Emulsionspolymerisation zur Herstellung der Pf ropfgrundlage B), wobei, falls notwendig, weiterer Emulgator und Initiator zugegeben werden kann. Das aufzupfropfende Monomeren-Gemisch aus Styrol und Acrylnitril kann dem Reaktionsgemisch auf einmal, absatzweise in mehreren Stufen oder vorzugsweise kontinuierlich während der Polymerisation zugegeben werden. Die Pfropfmischpolymerisatiön des Gemisches von Styrol und Acrylnitril in Gegenwart des vernetzten, einen Polybutadien-Kern enthaltenden, Acrylsäureester-Polymerisats wird so geführt, daß ein Pfropfgrad von 25 bis 45 Gew.%, vorzugsweise von 30 bis 40 Gew.%, im Pfropfmischpolymerisat C) resultiert. Da die Pfropfausbeute bei der Pfropfmischpolymerisation nicht 100 %ig ist, muß eine etwas größere Menge des Monomeren--Gemisches aus Styrol und Acrylnitril bei der Pfropfmischpolymerisation eingesetzt werden, als es dem gewnschten Pfropfgrad entspricht. Die Steuerung der Pfropfausbeute bei der Pfropfmischpolymerisation und somit des Pfropfgra- 'des des fertigen Pfropfmischpolymerisats C) ist jedem Fachmann geläufig und kann beispielsweise u.a. durch die Dosiergeschwindigkeit der Monomeren oder durch Reglerzugabe erfolgen (Chauvel, Daniel, ACS Polymer Preprints 15 (1974), Seite 329 ff). Bei der Emulsions-Pfropfmischpolymerisation entstehen im allgemeinen etwa 5 bis 15 Gew.%, bezogen auf das Pfropfmischpolymerisat, an freiem, ungepfropftem Styrol/Acrylnitril-Copolymerisat.
  • Außer Styrol und Acrylnitril können auch-Methylstyrol, Methacrylsäuremethylester, Acrylsäurealkylester, Acrylsäure, Acrylamid und/oder Vinylmethylether u.a. als Pfropf- -monomere eingesetzt werden. Gegebenenfalls kann die Pf ropfhülle auch geringe Mengen eines copolymerisierbaren, polyfunktionellen Vernetzungsmonomeren, wie Divinylbenzol, Diallylphthalat, Triallylcyanurat und/oder Diallylmaleat enthalten.
  • Komponente D: Zusätzlich können die erfindungsgemäßen Mischungen gegebenenfalls als weitere Komponente eine Hartphase in einem Anteil von 10 bis 150 Gewichtsteilen, vorzugsweise von 20 bis 140 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile aus A + B + C, enthalten. Diese Hartphase (Hartkomponente)kann aus einem oder mehreren Copolymerisaten von Styrol und/ oder o(-Methylstyrol mit Acrylnitril, Methacrylnitril, Methylmethacrylat und/oder Acrylnitril aufgebaut sein Der Acrylnitril-Gehalt in diesen Copolymerisaten der Hartkomponente soll 20 bis 40 Gew.% nicht übersteigen.
  • Zu dieser Hartkomponente zählen auch die bei der Pfropfmischpolymerisation zur Herstellung der Komponente (C) entstehenden freien, nicht gepfropften Styrol/Acrylnitril-Copolymerisate. Je nach den bei der Pfropfmischpolymerisation für die Herstellung des Pfropfmischpoly- merisats (C) gewählten Bedingungen kann es möglich sein, daß bei der Pfropfmischpolymerisation schon ein hinreichender Anteil an Hartkomponente gebildet worden ist.
  • Im allgemeinen wird es jedoch nötig sein, die bei der Pfropfmischpolymerisation erhaltenen Produkte mit zusätzlicher, separat hergestellter Hartkomponente abzumischen.
  • Bei dieser zusätzlichen, separat hergestellten Hartkomponente D) kann es sich um ein Styrol/Acrylnitril-Copolymerisat, ein ct-Methylstyrol/Acrylnitril-Copolymerisat oder ein cCMethylstyrol/Styrol/Acrylnitril-Terpolymerisat handeln. Ebenso können Styrol/Acrylnitril/Methylmethacrylat--Styrol/Ac rylnitril/Acrylamid-Terpolymerisate oder gar Styrol/Methylmethacrylat-Copolymerisate eingesetzt werden, wobei der Methylmethacrylat-Anteil 20 bis 40 Gew.%, bezogen auf die Hartkomponente, nicht übersteigen sollte.
  • Diese Copolymerisate können einzeln oder auch in Mischung miteinander für die Hartkomponente eingesetzt werden, so daß es sich bei der zusätzlichen, separat hergestellten Hartkomponente der erfindungsgemäßen Mischungen, beispielsweise um eine Mischung aus einem Styrol/Acrylnitril--Copolymerisat und einemo-Methylstyrol/Acrylnitril-Copolymerisat handeln kann. In dem Fall, in dem die Hartkomponente D) der erfindungsgemäßen Massen aus einer Mischung von einem Styrol/Acrylnitril-Copolymerisat und einem i-Methylstyrol/Acrylnitril-Copolymerisat besteht, soll der Acrylnitril-Gehalt der beiden Copolymerisate tunlichst nicht mehr als 10 Gew.%, vorzugsweise nicht mehr als 5 Gew.%, bezogen auf das Copolymerisat, voneinander abweichen. Die Hartkomponente der erfindungsgemäßen Massen kann jedoch auch nur aus einem einzigen Styrol/Acrylnitril-Copolymerisat bestehen, nämlich dann, wenn bei den Pfropfmischpolymerisationen zur Herstellung der Komponente C) als auch bei der Herstellung der zusEtzlichen, separat hergestellten Hartkomponenten von dem gleichen Monomer-Gemisch aus Styrol und Acrylnitril au-sgegangen wird.
  • Die zusätzliche, separat hergestellte Hartkomponente kann nach den herkömmlichen Methoden erhalten werden. So kann die Copolymerisation der Styrols und/oder o&Methylstyrols mit dem Acrylnitril in Masse, Lösung, Suspension oder wäßriger Emulsion durchgeführt werden. Die Hartkomponente hat vorzugsweise eine Viskosität von 40 bis 100, insbesondere von 50 bis 80.
  • Die Abmischung der zusätzlich separat hergestellten Hartkomponente mit den bei der Pfropfmischpolymerisation zur Herstellung der Komponente C) erhaltenen Produkte zu den erfindungsgemäßen Massen D) kann so vorgenommen werden, daß ein Teil der Hartkomponente zunächst mit Komponente C), und der restliche Teil der Hartkomponente dann mit diesem Gemisch abgemischt wird.
  • Komponente F: Als Komponente F) kann die erfindungsgemäße Formmasse zusätzlich zu A), B), C) und D) noch übliche Zusatzstoffe in wirksamen Mengen enthalten.
  • Als Zusatzstoffe seien genannt: Pigmente, Farbstoffe, Füllstoffe, Flammschutzmittel, verträgliche Polymere, Antistatika, Antioxydantien und Schmiermittel.
  • Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Formmassen die durch das Polybutadien und die Polyalkylacrylatschale vorgegebenen Eigenschaften in sich vereinigen ohne daß die Witterungs- und Alterungsbeständigkeit durch den relativ hohen Anteil an Polybutadien vermin- dert wird. Die erfindungsgemäßen Formmassen vereinigen deshalb in sich eine hohe Zähigkeit auch in der Kälte, eine hohe Steifigkeit und eine ausgezeichnete Witterungs-und Alterungsbeständigkeit, wie in den nachfolgenden Beispielen noch verdeutlicht wird.
  • Die erfindungsgemäßen Massen lassen sich nach den für die Thermoplastverarbeitung üblichen Verfahren, wie Extrusion und Spritzgießen, zu den verschiedenartigsten Formkörpern, wie Gartenmöbel, Boote, Schilder, Straßenlampenabdeckungen und Kinderspielzeug verarbeiten. Wie erwähnt, eignen sich die erfindungsgemäßen Massen dabei insbesondere zur Herstellung von farbigen Formteilen bzw. Formkörpern der genannten Art, wie sie insbesondere bei Gartenstühlen, Kinderspielzeug und Hinweis schildern Anwendung finden.
  • Die in den Beispielen und Vergleichsversuchen beschriebenen Parameter wurden wie folgt bestimmt: 1. Die Kerbschlagzähigkeit [in kJ/m2] wurde nach DIN 53 453 an bei einer Massetemperatur von 2500C spritzgegossenen 0 Normkleinstäben bei Temperaturen von 23 und -40°C gemessen.
  • 2. Die Viskositätszahlen der Hartkomponenten q[sp/c] in [ml/g] wurden in einer 0,5 %igen Lösung in Dimethylformamid analog DIN 53 726 gemessen.
  • 3. Die Bewitterungsversuche wurden im Xenotestgerät 1200 der Firma Heräus an jeweils nicht stabilisiertem Material durchgeführt. Verfolgt wurde die Schlagzähigkeit im Verlauf der Belichtung insbesondere über den durch die UV-Bestrahlung verursachten Steilabfall der Zähigkeit hinaus. Die angegebene Zeit t 1/2 gibt an, nach welcher Belichtungszeit die Ausgangsz'1higkeit auf den halben Wert abgesunken ist.
  • 'Dle Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert. Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich, sofern nicht anders angegeben, auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 Umsetzung A) In einem für 10 atü ausgelegten V2A-Stahlkessel mit Blattrührer wurden die folgenden Produkte vorgelegt: 150 Teile Wasser 1,2 Teile des Natriumsalzes einer Paraffinsulfonsäure (Cl2-Cl8) 0,3 Teile Kaliumpersulfat 0,3 Teile Natriumbicarbonat 0,15 Teile Natriumpyrophosphat Zur Entfernung des Sauerstoffs wurde der Kessel zweimal mit Stickstoff gespült und die Lösung dann in Stickstoff--Atmosphäre auf 65 0C erhitzt. Darauf wurden der Lösung 0,5 Teile tert.-Dodecylmercaptan und 16,6 Teile Butadien zugeführt. Eine Stunde nach Polymerisationsbeginn wurden.
  • weitere 83,3 Teile Butadien innerhalb von 5 Stunden zudosiert. 5 Stunden nach Beendigung der Butadien-Zugabe, d.h. nach insgesamt 11 Stunden, wurden nochmals 0,5 Teile tert.-Dodecylmercaptan zugegeben. Nach einer Reaktionszeit von insgesamt 19 Stunden wurde bei einem Umsatz von 96 % eine Polybutadien-Emulsion mit einem Feststoffgehalt von 39,2 %, bezogen auf die Emulsion, erhalten. Der Polybutadien-Latex hatte eine Glastemperatur von ca. -800C und eine mittlere Teilchengröße von 0,08/um (d50-Wert der integralen Massenverteilung, bestimmt mittels Ultrazentrifuge).
  • 'Mit der so hergestellten Polybutadien-Emulsion wurden die folgenden Versuche durchgeführt: 255 Teile der Polybutadien-Emulsion wurden bei 65 0C mit 74 Teilen Wasser verdünnt. Zur Agglomeration des Latex wurden 30 Teile einer waßrigen Dispersion eines Ethylacrylat-Copolymeren zudosiert, das 96 Gew.% Ethylacrylat und 4 Gew.% Methacrylamid einpolymerisiert enthielt. Der Feststoffgehalt dieser Dispersion betrug 10 Gew.%, bezogen auf die Dispersion. Nach der Agglomeration wurde ein Polybutadien-Latex verhalten, in dem etwa 80 Zahlen% der Teilchen im nicht agglomerierten Zustand vorlagen.
  • Die integrale Massenverteilung, die mittels einer Ultrazentrifuge bestimmt wurde, ergab eine breite Verteilung mit folgendem bimodalem Charakter: dlO-Wert: 0,081/um d50-Wert: 0,238,um dgO-Wert: 0,331,um.
  • Die so erhaltene agglomerierte Polybutadien-Emulsion wurde anschlieRend wie folgt weiterverarbeitet: Umsetzung B: Zu einer aus 20 Teilen des in der Stufe A) dieses Beispiels hergestellten Latex wurden nach Zugabe von 50 Teilen Wasser und 0,1 Teil Kaliumpersulfat im Verlauf von 3 Stunden einerseits eine Mischung aus 49 Teilen Butylacrylat, Kaliumpersulfat, 0,3 Teilen Natriumhydrogencarbonat und 0,15 Teilen Natriumpyrophosphat unter Rühren auf 600C erwärmt. 10 Minuten nach dem Anspringen der Polymerisationsreaktion wurde 1 Teil Tricyclodecenylacrylat und andererseits eine Lösung von 0,5 Teilen des Natriumsalzes L einer 012 bis C18-Parafrinsulfonsture in 25 Teilen Wasser bei 6000 zulaufen gelassen. Nach Zulaufende wurde 2 Stunden nachpolymerisiert. Der erhaltene Latex des vernetzten Butylacrylat-Polymerisats hatte einen Feststoffgehalt von 40 %. Die mittlere Teilchengröße (Gewichtsmittel des Latex) wurde zu 288 nm ermittelt.
  • Umsetzung C: 150 Teile dieses Latex wurden mit 40 Teilen einer Mischung aus Styrol und Acrylnitril (Verhältnis 75:25) und 110 Teilen Wasser gemischt und unter Rühren nach Zusatz von weiteren 0,03 Teilen Kaliumpersulfat und 0,05 Teilen Lauroylperoxid 4 Stunden auf 650C erhitzt. Das bei der Pfrop£-mischpolymerisation erhaltene Polymerisationsprodukt wurde dann mittels einer Calciumchloridlösung bei 950C aus der Dispersion ausgefällt, abgetrennt, mit Wasser gewaschen und im warmen Luftstrom getrocknet. Der Pf ropfgrad des Pfropfmischpolymerisats wurde zu 40 % ermittelt.
  • Herstellung der separaten Hartkomponente D: Ein Monomeren-Gemisch aus Styrol und Acrylnitril wurde unter üblichen Bedingungen in Lösung polymerisiert. Das erhaltene Styrol/Acrylnitril-Copolymerisat hatte einen Acrylnitril-Gehalt von 35 % und eine Viskositätszahl von 80 ml/g.
  • Herstellung der Formmasse durch Abmischen: Der in den Umsetzungen A, B und C hergestellte Pfropfkautschuk und das zuvor beschriebene Styrol-Acrylnitril--Copolymerisat wurden in einem Extruder bei 2700C so abgemischt, daß die resultierende Mischung 25 Gew.% des Pfropfmischpolymerisats enthielt. Die in den nachfolgen- den Tabellen zusammengestellten Eigenschaften der Mischungen wurden an den aus diesen Mischungen durch Spritzguß hergestellten Formkörpern ermittelt.
  • Beispiel 2 Die Herstellung der Mischung erfolgte wie in Beispiel 1 beschrieben. Geändert wurden die Ansätze bei Umsetzung A): statt 100 Teile Butadien wurden 78 Teile Butadien und 22 Teile n-Butylacrylat eingesetzt. Die Kautschukdispersion hatte einen Feststoffgehalt von 39,4 % und eine mittlere Teilchengröße von 91 nm. Nach der in gleicher Weise wie in Beispiel 1 durchgeführten Agglomerisation resultierte eine Teilchengrößenverteilung von d10-Wert: 0,088/um d50-Wert: 0,252um dgO-Wert: 0,320,um.
  • Die Umsetzung B und C wurde wie in Beispiel 1 durchgeführt. Der Pf ropfkautschuk hatte eine mittlere Teilchengröße von 0,34/um.
  • Als Hartkomponente wurde ein Gemisch aus dem in Beispiel 1 verwendeten Styrol/Acrylnitril-Copolymerisat mit 40 Teilen eines in gleicher Weise hergestellten d-Methylstyrol--Acrylnitril-Copolymerisats, das einen Acrylnitril-Anteil von 30 Gew.% aufwies und eine Viskositätszahl von 57 ml/g besaß, eingesetzt.
  • Die Ergebnisse der Mischung finden sich in Tabelle 1.
  • 9 Beispiel 3 Der in Beispiel 1 verwendete agglomerierte Polybutadienlatex der Umsetzung A wurde mit einem Gemisch aus Ethylhexylacrylat und Diallylmaleat im Verhältnis 99:1 (wie in Beispiel 1, Umsetzung B, angegeben) polymerisiert und anschließend in der Umsetzung C mit einem Gemisch aus Styrol, Acrylnitril und Methylmethacrylat (Verhältnis 70:20:10) so gepfropft, daß ein Pfropfgrad von 40 % resultierte. Die Umsetzung erfolgte wie in Beispiel 1 beschrieben. Der Pfropfkautschuk hatte eine mittlere Teilchengröße von 392 nm.
  • Als Hartkomponente wurde ein Terpolymerisat aus Styrol, Acrylnitril und Methylmethacrylat im Verhältnis 70:20:10 das unter üblichen Bedingungen in Lösung polymerisiert wurde eingesetzt. Die Hartkomponente hat eine Viskosität von 70 ml/g. Die Abmischung erfolgte wie in Beispiel 1 beschrieben.
  • Vergleichsversuch A In einer nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform wurde der agglomerierte Polybutadienlatex aus Beispiel 1 direkt der Pfropfreaktion (Umsetzung C) aus Beispiel 1 unterzogen und anschließend mit der Hartkomponente aus Beispiel 1 so abgemischt, daß die resultierende Lösung 25 Gew.% Pfropfkautschuk enthielt. Ergebnisse siehe Tabelle 1.
  • Vergleichsversuch B 16 Teile Butylacrylat und 0,4 Teile Tricyclodecenylacrylat werden in 150 Teilen Wasser unter Zusatz von einem Teil des Natriumsalzes einer C12 bis C18-Paraffinsulfonsäure, 0,3 Teilen Kaliumpersulfat, 0,3 Teilen Natriumhydrogencar bonat und 0,15 Teilen Natriumpyrophosphat unter Rühren auf 60OC erwärmt. 10 Minuten nach dem Anspringen der Polymerisationsreaktion wurden innerhalb von 3 Stunden eine Mischung aus 82 Teilen Butylacrylat und 1,6 Teilen Tricyclodecenylacrylat zugegeben. Nach Beendigung der Monomerzugabe wurde noch eine Stunde nachreagieren gelassen. Der erhaltene Latex des vernetzten Butylacrylat-Polymerisats hatte einen Feststoffgehalt von 40 Gew.%. Die mittlere Teilchengröße (Gewichtsmittel) wurde zu 76 nm ermittelt.
  • Die Teilchengrößenverteilung war eng.
  • Zu einer Vorlage aus 2,5 Teilen des in der Stufe dieses Beispiels hergestellten Latex wurden nach Zugabe von 50 Teilen Wasser und 0,1 Teil Kaliumpersulfat im Verlauf von 3 Stunden einerseits eine Mischung aus 49 Teilen Butylacrylat und 1 Teil Tricyclodecenylacrylat und andererseitseine Lösung von 0,5 Teilen des Natriumsalzes einer C12- bis C18-Paraffinsulfonsäure in 25 Teilen Wasser bei 600c zulaufen gelassen. Nach Zulaufende wurde 2 Stunden nachpolymerisiert. Der erhaltene Latex des vernetzten Butylacrylat-Polymerisats hatte einen Feststoffgehalt von 40 %. Die mittlere Teilchengröße (Gewichtsmittel des Latex) wurde zu 275 nm ermittelt.
  • 150 Teile dieses Latex wurden mit 40 Teilen einer Mischung aus Styrol und Acrylnitril (Verhältnis 75:25) und 110 Teilen Wasser gemischt und unter Rühren nach Zusatz von weiteren 0,03 Teilen Kaliumpersulfat und 0,05 Teilen Lauroylperoxid 4 Stunden auf 650C erhitzt. Das bei der Pfropfmischpolymerisation erhaltene Polymerisationsprodukt wurde dann mittels einer Calciumchloridlösung bei 950C aus der Dispersion ausgefällt, abgetrennt, mit Wasser gewaschen und im warmen Luftstrom getrocknet. Der Pfropfgrad des Pfropfmischpolymerisats wurde zu 40 % ermittelt.
  • Dieser Pfropfkautschuk wurde anschließend, wie in Beispiel 1 beschrieben, mit der auch in Beispiel 1 eingesetzten Hartkomponente so abgemischt, daß die resultierende Mischung 25 Gew.% Pfropfkautschuk enthielt. Die Eigenschaften dieser Abmischungen sind in Tabelle 1 festgehalten.
  • Tabelle Beispiel Kerbschlagzähigkeit [kJ/m2] Xenotest t 1/2 [h] +23 0C -40°C 1 16 9 120 2 15 6 130 3 15 7 120 Vergleichsversuch (nicht erfindungsgemäß) A 15 9 20 B 11 0,6 120

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Witterungsbeständige, thermoplastische Formmasse, enthaltend eine Elastomerphase, aufgebaut aus 2 unterschiedlichen Komponenten A) und B), erhalten durch Polymerisation in wäßriger Emulsion und Agglomeration mit Hilfe einer Acrylester-Dispersion zu Teilchen mit einem mittleren Durchmesser im Bereich von 0,16 bis 0,45run (d50-Wert der integralen Massenverteilung) und eine Pfropfhülle C, in einem Anteil von 20 bis 90 Gew.%, bezogen auf 80 bis 10 Gew.% der Summe der Elastomerkomponenten A+B, wobei die Elastomerkomponente A) 95 bis 60 Gew.%, bezogen auf A+B, ausmacht und aufgebaut ist aus: a1) 60 bis 100 Gew. mindestens eines konjugierten Diens enthaltend gegebenenfalls a2) 1 bis 40 Gew.% mindestens eines.monoethylenisch ungesättigten Monomeren und ferner enthaltend gegebenenfalls a ) 1 bis 5 Gew.% mindestens eines polyfunk-3 tionellen Vernetzungsmonomeren, B) wobei die weitere Elastomerkomponente 40 bis 5 Gew.%, bezogen auf A+B ausmacht und aufgebaut ist aus: bl) 60 bis 99 Gew.% mindestens eines Acrylsäureesters mit 1 bis 8 C-Atomen im Alkoholrest und b2) 0,1 bis 5 Gew.% mindestens eines polyfunktionellen Vernetzungsmonomeren sowie gegebenenfalls b3) 5 bis 35 Gew.% mindestens eines monoethylenisch ungesättigten Monomeren, und wobei die Pfropfhülle aufgebaut ist aus: c1) 50 bis 95 Gew.% mindestens eines ungesättigten vinylaromatischen Kohlenwasserstoffs mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen c2) 5 bis 50 Gew.% mindestens eines copolymerisierbaren, monoethylenisch ungesättigten Monomeren sowie gegebenenfalls C3) 1 bis 5 Gew.% eines polyfunktionellen Ver-3 netzungsmonomeren, gegebenenfalls enthaltend D) 10 bis 150 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Teile A+B+C, einer Hartphase, aufgebaut aus: mindestens einem Monomeren aus der Gruppe der vinylaromatischen Monomeren und der ethylenisch ungesättigten Monomeren, ferner enthaltend gegebenenfalls E) übliche Hilfsstoffe in wirksamen Mengen, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der Elastomerkomponente B erst erfolgt, nachdem die Agglomeration der Elastomerkomponente A stattgefunden hat.
  2. 2. Verwendung von Formmassen gemäß Anspruch 1 zur Herstellung von Formteilen.
  3. 3. Formteile aus Formmassen gemäß Anspruch 1.
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