DE69200788T2 - Selbstklebendes Dichtungsmaterial. - Google Patents

Selbstklebendes Dichtungsmaterial.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein selbstklebendes Dichtungsmaterial, das eine Imprägnierschicht sowie eine Klebeschicht mit einer bituminösen Komponente und eine funktionalisierten Blockcopolymerkomponente umfaßt.
  • Die europäische Patentanmeldung 0 238 149 offenbart eine bituminöse Zusammensetzung, welche sich als selbstklebende Verbindung eignet. Die Zusammensetzung umfaßt eine bituminöse Komponente, ein Lithiumsalz einer C&sub1;&sub0;-C&sub4;&sub0;-Fettsäure oder Hydroxyfettsäure, ein Elastomer und einen amorphen Siliciumdioxidfüllstoff. Diese bituminöse Zusammensetzung wird als geeignet für eine vorgeformte selbstklebende Schicht auf einer Schutzbahn, wie z.B. eine Dachpappe, beschrieben.
  • In früheren Systemen, wie z.B. in der europäischen Patentanmeldung Nr. 37 136 offenbart, werden Zusammensetzungen eingesetzt, die härteren Bitumenkomponenten enthalten und somit für den Einsatz als selbstklebendes Produkt nicht klebrig genug waren. Bei Einsatz von klebrigeren Bitumenkomponenten scheidet die Formulierung im allgemeinen Öl aus, was oft zu einem Adhäsionsverlust des Produkts an dem Substrat, an welchem es anhaftet, führt. Dieses Phänomen läßt sich in einem Labortest auf Fließwiderstandsfähigkeit bei erhöhten Temperaturen darstellen. In der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 238 149 wird der Siliciumdioxidfüllstoff zu der Formulierung zugegeben, um dieses Phänomen zu verhindern. Diese Siliciumdioxid enthaltende Zusammensetzung hat jedoch den Nachteil, daß die Verwendung von zuviel Siliciumdioxid zu einem Verlust der Klebrigkeit der Zusammensetzung führen kann, wodurch die Eignung als vorgeformte selbst-klebende Schicht verlorengeht.
  • Das Europäische Patent 0 216 679 offenbart Abdeckungen, die Bitumen, Polymer und eine Zusammensetzung aus schweren und leichten Kohlenwasserstofflösungsmitteln enthalten. Das Polymer kann ein Triblockcopolymer von Styrol und Butadien oder Isopren sein, das gegebenenfalls durch Carbonsäuregruppen modifiziert worden ist, oder welches hydriert worden ist. Die verschiedenen Komponenten werden unter Bildung einer kontinuierlichen Phase vermischt, worauf die flexible Abdeckung auf das Substrat aufgebracht werden kann. Die Imprägniereigenschaften der genannten Abdeckung sowie deren Selbsthaftungseigenschaften lassen sich jedoch verbessern.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. 0 299 499 offenbart eine Zusammensetzung, die ein spezifisch hydriertes Blockcopolymerprodukt und mindestens eine thermoplastische Substanz enthält, ausgewählt aus klebrig machenden Harzen, thermoplastischen Harzen und bituminösen Materialien. Das genannte hydrierte Blockcopolymerprodukt kann ein Blockcopolymer mit mindestens einem Polymerblock, der zur Hauptsache aus einer vinylaromatischen Verbindung besteht, und mindestens einem Polymerblock sein, der hauptsächlich aus einem konjugierten Dien besteht, wobei das genannte Blockcopolymer einen vinylaromatischen Gehalt von 5 bis 95 Gewichtsprozent und vor dem Hydrieren einen Gehalt an Vinylbindungen (V), die von dem konjugierten Dien stammen, von 10 bis 80 % aufweist. Das Hydrierungsverhältnis (A) von der Gesamtheit der aliphatischen Doppelbindungen, die von dem konjugierten Dien stammen, liegt zwischen 5 und 50% und das Verhältnis (B) / (V) 1,2 kann von 3 bis 20 variieren, wobei (B) das Hydrierungsverhältnis der Vinylbindungsanteile ist, die von dem konjugierten Dien stammen. Das genannte hydrierte Blockcopolymerprodukt kann auch das oben genannte Blockcopolymer sein, das mit einer α,β-ungesättigten Carbonsäure oder einem Derivat davon modifiziert ist, oder es kann eine Mischung des genannten Blockcopolymers und dessen saurer modifizierter Variante sein.
  • Wiederum wird eine einphasige bituminöse Zusammensetzung offenbart, deren anfängliche Klebrigkeit und Beständigkeit gegenüber einer Hitzebehandlung durch Verwendung eines Blockcopolymers, das wie oben erwähnt, spezifisch hydriert worden ist, verbessert werden. Den Imprägniereigenschaften bzw. genauer gesagt dem Schutz des klebrigen bituminösen Materials gegenüber allen Arten von Umweltsbelastungen wird jedoch keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt.
  • Ferner macht die genannte europäische Patentanmeldung deutlich, daß eine bituminöse Zusammensetzung, die ein im wesentlichen vollständig hydriertes Blockcopolymer enthält, schlechtere Eigenschaften bei niedriger Temperatur aufweist und das Problem einer geringeren Flexibilität bei niedrigen Temperaturen auftreten würde. Überaschenderweise wurde nach vorliegender Erfindung gefunden, daß vor allem modifizierte Copolymere, die im wesentlichen frei sind von aliphatischer Nicht-Sättigung, ausgezeichnete Eigenschaften aufweisen.
  • Daraus läßt sich schließen, daß es ein Vorteil wäre, ein Imprägnierprodukt zur Verfügung zu stellen, welches eine bituminöse selbst-klebende Schicht verwendet, die nicht die Verwendung großer Mengen an Siliciumdioxid zur Verhinderung der Ölausscheidung aus der bituminösen Zusammensetzung (geringe Mengen an Siliciumdioxid können hier von Vorteil sein) erfordert.
  • Ferner wäre es von Vorteil, ein Produkt zur Verfügung zu stellen, in welchem eine bituminöse selbst-klebende Schicht mit einer getrennten daran haftenden Imprägnierschicht kombiniert ist, um die Kombination von Haftungseigenschaften und Imprägniereigenschaften zu optimieren. Die vorliegende Erfindung stellt ein solches Produkt zur Verfügung, welches allen genannten Erfordernissen entspricht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein selbstklebendes Dichtungsmaterial, welches eine Imprägnierschicht und eine Klebschicht mit einer bituminösen Komponente und einem Blockcopolymer mit mindestens einem Polymerblock, abgeleitet von einem vinylaromatischen Kohlenwasserstoff, und mit mindestens einem Polymerblock, abgeleitet von einem konjugierten Dien umfaßt, wobei das Copolymer durch Aufpfropfen von mindestens einer Carbonsäure- oder Anhydridgruppe oder einem Derivat davon auf einen konjugierten Dienpolymerblock funktionalisiert worden ist. Bevorzugt enthält die Klebschicht eine Mischung aus einer bituminösen Komponente und einem Polymer, welche ca. 85 bis ca. 99,5 % der bituminösen Komponente und ca. 0,5 bis ca. 15% des funktionalisierten Blockcopolymers umfaßt.
  • Das selbstklebende Dichtungsmaterial der vorliegenden Erfindung umfaßt abrollbares Dach-Abdeckmaterial aus polymermodifiziertem Bitumen, Schindeln, Baufundamentauskleidungen, Lagerbehälterauskleidungen, Dachabdeckungen in Bahnform (oft "Einschichtabdeckung" genannt) aus thermoplastischem und hitzehärtbarem Kautschuk usw. Die erfindungsgemäßen Systeme erfordern prinzipiell eine Schutzmembran, welche eine Schicht aus einem Schutzimprägniermaterial und eine Klebschicht, wie nachstehend beschrieben, enthält. Das Schutzmaterial umfaßt Kautschukbahnen, Metallfolien, wie Aluminiumfolien, Wärme- oder Schallisoliermatten, Dachpappe und polymermodifiziertes Bitumen. In den zuletzt genannten Produkten enthaltene Polymere sind Blockcopolymere, Polyolefine, wie ataktisches Polypropylen, Polyethylen, Elastomere, wie EPDM und SBR u.ä. Für abrollbare Abdeckmembrane (roll roofing membranes) ist ein Beispiel für die Schutzschicht eine Verstärkungsmatte, die mit polymermodifiziertem Bitumen oder anderem Bitumen gesättigt und beschichtet ist und die dann mit Granulaten abgestreut worden ist. Bevorzugt ist die Schutzschicht eine faserartige Verstärkungsmatte, die mit blockcopolymermodifiziertem Bitumen gesättigt und beschichtet ist und auf welche Granulate aufgebracht worden sind.
  • Ein weiteres Dichtungsmaterial, das nach vorliegender Erfindung hergestellt werden kann, ist eine selbst-klebende Baufundamentbeschichtung, welche eine Imprägnierschutzschicht aus einer polymermodifizierten Bitumenschicht,die eine faserartige Verstärkungsmatte und auch eine Kunststoffbeschichtung umfassen kann. Ein weiteres Produkt das nach vorliegender Erfindung hergestellt werden kann, ist eine selbstklebende Lagerbehälterauskleidung, die eine Imprägnierschicht in Form einer polymermodifizierten Bitumenschicht umfaßt, welche auch eine faserartige Verstärkungsmatte aufweisen kann.Ebenfalls eingeschlossen ist ein Kautschukschicht-Dachabdeckungsprodukt, welches eine Imprägnierschicht umfaßt, in welcher eine Schicht aus einem thermoplastischen oder hitzehärtbaren Kautschuk als solchem oder aus einem Compound-Kautschuk verwendet worden ist. Ein weiteres Produkt ist eine selbstklebende Dachpappe, welche eine Imprägnierschicht in Form einer faserartigen Verstärkungsschicht enthält, die mit Bitumen gesättigt und beschichtet ist. Alle diese Produkte umfassen eine Klebeschicht, die eine Mischung aus einer bituminösen Komponente und einem Blockcopolymer enthält, das aus mindestens einem Polymerblock, abgeleitet von einem vinylaromatischen Kohlenwasserstoff, und mindestens einem Polymerblock, abgeleitet von einem konjugierten Dien besteht, wobei das Blockcopolymer mindestens eine funktionelle Gruppe, wie nachstehend beschrieben, enthält.
  • Die bituminöse Komponente der bituminösen Blockcopolymerzusammensetzungen nach vorliegender Erfindung kann ein natürlich vorkommendes Bitumen oder von einem Mineralöl abgeleitetes Bitumen sein. Auch Erdölderivate, die in einem Crackverfahren erhalten worden sind, und Kohlenteer sowie Mischungen von verschiedenen bituminösen Materialien lassen sich als bituminöse Komponente einsetzen.
  • Beispiele für geeignete Komponenten umfassen Destillations- oder "Straight-run-Bitumen", Ausfällungsbitumen, z.B. Propanbitumen, geblasene Bitumen und Mischungen davon. Weitere geeignete bituminöse Komponenten umfassen Mischungen von einem oder mehreren dieser Bitumen mit Streckmaterialien, wie Erdölextrakten, z.B. aromatische Extrakten, Destillaten oder Rückständen, oder mit Ölen.
  • Die Klebeschicht in dem Produkt nach vorliegender Erfindung umfaßt eine Mischung aus einer bituminösen Komponente und einem Polymer, umfassend im allgemeinen 85 bis 99,5% der bituminösen Komponente und 0,5 bis 15% des funktionalisierten Blockcopolymers. Wenn weniger als 0,5% des funktionalisierten Blockcopolymers eingesetzt werden, dann weist die Klebeschicht in dem Produkt keine verbesserte Haftfähigkeit gegenüber den früheren Systemen auf und wenn mehr als 15% des Blockpolymers eingesetzt werden, dann wird das Produkt zu teuer. Vorzugsweise werden 1 bis 12% des funktionalisierten Blockcopolymers eingesetzt, denn dieser Bereich stellt sicher, daß die Verbesserung gegenüber früheren Systemen bei akzeptablen Kosten erzielt wird.
  • Die eingesetzten funktionalisierten Blockcopolymere sollten mindestens 0,2 % an funktionellen Gruppen enthalten, denn dadurch wird die gewünschte Verbesserung garantiert. Vorzugsweise sollten 0,5 bis 3% an funktionellen Gruppen im Polymer vorliegen.
  • Die Basispolymere der vorliegenden Erfindung sind Blockcopolymere von konjugierten Dienen und vinylaromatischen Kohlenwasserstoffen. Solche Blockcopolymere können Mehrblockcopolymere von verschiedenen Strukturen mit verschiedenen Verhältnissen von konjugierten Dienen zu vinylaromatischen Kohlenwasserstoffen sein, einschließlich solcher mit bis zu 50 Gewichtsprozent an vinylaromatischem Kohlenwasserstoff. Es können also Copolymere eingesetzt werden, die linear oder radial, symmetrisch oder asymmetrisch sind, und wobei die Strukturen die folgenden Formeln aufweisen, A-B, A-B-A, A-B-A-B, B-A, B-A-B, B-A-B-A, (A-B)0,1,2..B-A u.ä., wobei A ein Polymerblock eines vinylaromatischen Kohlenwasserstoffs und B ein Polymerblock eines konjugierten Diens ist. Bevorzugt ist der konjugierte Dienblock B im wesentlichen vollständig hydriert, oder, mit anderen Worten, die restliche Nicht-Sättigung beträgt vorzugsweise weniger als 5% und mehr bevorzugt macht sie einen Prozentanteil aus, der so nahe wie möglich an 0 herankommt, wobei die genannten Prozentanteile auf den ursprünglichen Nicht-Sättigungsgehalt vor dem Hydrieren bezogen sind.
  • Die Blockcopolymere können durch irgendeine der bekannten Blockpolymerisations- oder -copolymerisationsverfahren einschließlich der bekannten nachfolgenden zusätzlichen Durchführung von Monomertechniken, der zusätzlichen Durchführung einer Monomertechnik oder einer Kopplungstechnik, wie z.B. in den US- Patenten Nr. 3 251 905, 3 390 207, 3 598 887 und 4 219 627 beschrieben, hergestellt werden. Es wird darauf hingewiesen, daß sich verjüngende Copolymerblöcke durch Copolymerisieren einer Mischung von konjugiertem Dien und vinylaromatischen Kohlenwasserstoffmonomeren unter Ausnutzung des Unterschieds in deren Copolymerisationsreaktionsgeschwindigkeiten in das Mehrblockcopolymer integriert werden können. Verschiedene Patente beschreiben die mögliche Anpassung von Mehrblockcopolymeren, enthaltend sich verjüngende Copolymerblöcke einschließlich der US- Patente Nr. 3 251 905, 3,265 765, 3 639 521 und 4 208 356.
  • Konjugierte Diene, die sich zur Herstellung der Polymere und Copolymere eignen, umfassen solche mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen und daher auch 1,3-Butadien, 2-Methyl-1,3-butadien(Isopren), 2,3-Dimethyl-1,3-butadien, 1,3-Pentadien, 1,3- Hexadien u.ä. Mischungen solcher konjugierter Diene lassen sich ebenfalls einsetzen. Die bevorzugten konjugierten Diene sind 1,3-Butadien und Isopren.
  • Vinylaromatische Kohlenwasserstoffe, die sich zur Herstellung der Copolymere eignen, umfassen Styrol, o-Methylstyrol, p-Methylstyrol, p-tert.-Butylstyrol, 1,3-Dimethylstyrol, alpha-Methylstyrol, Vinylnaphthalin, Vinylanthracen u.ä. Der bevorzugte vinylaromatische Kohlenwasserstoff ist Styrol.
  • Die vorliegende Erfindung arbeitet sowohl mit nicht-hydrierten als auch mit hydrierten Blockcopolymeren. Hydrierte Blockcopolymere sind jedoch bevorzugt. Obwohl Blockcopolymere ein Reihe von einzigartigen technischen Vorteilen aufweisen, besteht einer ihrer Hauptnachteile in ihrer Empfindlichkeit gegenüber Oxidation. Diese kann durch Hydrieren der Blockcopolymere, vor allem in den Dienblöcken reduziert werden. Die Hydrierung dieser Polymere und Copolymere kann durch eine Vielzahl von gut bekannten Verfahren, einschließlich der Hydrierung in Gegenwart solcher Katalysatoren, wie Raney Nickel, Edelmetallen, wie Platin, Palladium u.ä., und löslicher Übergangsmetallkatalysatoren durchgeführt werden. Es können auch Titanbiscyclopentadienylkatalysatoren eingesetzt werden. Zum Einsatz geeignete Hydrierungsverfahren sind solche, in welchen das dienhaltige Polymer oder Copolymer in einem inerten Kohlenwasserstoffverdünnungsmittel, wie Cyclohexan gelöst und durch Umsetzung mit Wasserstoff in Gegenwart eines löslichen Hydrierungskatalysators hydriert wird. Solche Verfahren sind in den US-Patenten Nr. 3 113 986, 4 226 952 und im Reissue-Patent Nr. 27 145 offenbart. Vorzugsweise werden die Polymere so hydriert, daß hydrierte Polymere mit einem restlichen Nicht-Sättigungsgehalt im Polydienblock von weniger als 5% und am meisten bevorzugt von einem Prozentanteil, der sich möglichst an Null annähert, erhalten werden, wobei die genannten Prozentanteile auf den ursprünglichen Nicht-Sättigungsgehalt vor dem Hydrieren bezogen sind.
  • Im allgemeinen können alle Materialien mit der Fähigkeit, mit dem Basispolymer zu reagieren, für die Zwecke der vorliegenden Erfindung zur Herstellung der darin verwendeten funktionalisierten Blockcopolymere eingesetzt werden. Ein Verfahren zur Integration der funktionellen Gruppen in das Basispolymer ist das Aufpfropfen von Monomeren, die dazu in der Lage sind, mit dem Basispolymer in Lösung oder in Schmelze aufgrund freier Radikalmechanismen zu reagieren. Es gibt viele andere Möglichkeiten zur Integration von funktionellen Gruppen in das Blockcopolymer. Beispiele umfassen die Metallisierung, wie sie z.B. im US-Patent 4 868 245 beschrieben ist, und die Sulfonierung, wie sie im US-Patent 4 086 171 beschrieben ist. Welches Verfahren für die Integration der funktionellen Gruppen gewählt wird, ist nicht erfindungswesentlich.
  • Die funktionalisierten Blockcopolymere der vorliegenden Erfindung sind hydrierte und nicht hydrierte Blockcopolymere, wie oben beschrieben, die funktionalisiert worden sind, d.h. mit verschiedenen funktionelle Gruppen enthaltenden Molekülen umgesetzt worden sind. Die die funktionelle Gruppe enthaltenden Moleküle , die mit solchen Blockcopolymeren umgesetzt werden können, zwecks Herstellung eines funktionalisierten Blockcopolymers, das sich zum Einsatz bei vorliegender Erfindung eignet, umfassen Säure- oder Anhydridgruppen oder Derivate davon. Funktionalisierte Polymere mit Carboxylgruppen, die mit dem vinylaromatischen Kohlenwasserstoffblock umgesetzt wurden, sind im US-Patent 4 868 245 beschrieben. Die bevorzugten Monomere zum Funktionalisieren der Polymere nach vorliegender Erfindung sind solche, die in durch freie Radikale initiierten Reaktionen auf den Dienblock des Polymers aufgepfropft werden können. Solche bevorzugten Monomere umfassen Säuren oder Anhydride oder Derivate davon, wie z.B. Carbonsäuregruppen und deren Salze, Anhydride, Ester, Imidgruppen, Amidgruppen, Säurechloride u.ä. Solche Monomere und funktionalisierte Polymere, welche diese enthalten, sind im US-Patent 4 578 429 beschrieben. Die bevorzugten modifizierend wirkenden Monomere und Anhydride sind ungesättigte Mono- und Polycarbonsäuregruppen enthaltende Säuren und Anhydride und andere Derivate davon. Beispiele für solche Monomere umfassen Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure und die anderen Materialien, die im oben genannten Patent erwähnt sind.
  • Nicht funktionalisierte Blockcopolymere sind in ähnlichen Anwendungsbereichen bereits früher eingesetzt worden. Die Produkte der vorliegenden Erfindung, bei welchen funktionalisierte Blockcopolymere eingesetzt werden, sind viel besser als diese früheren Produkte, denn Produkte, bei welchen die funktionalisierten Blockcopolymere eingesetzt werden, weisen höhere Bindungsfestigkeiten in bezug auf Substrate auf. Auch sind diese funktionalisierten Blockcopolymere mit einigen Bitumenarten, welche mehr polare Komponenten enthalten, eher kompatibel. Ein weiterer Vorteil besteht darin ,daß die bituminöse Zusammensetzung, die solche funktionalisierten Blockcopolymere enthält, wenn sie einmal an dem Substrat anhaftet, kein Öl ausscheidet und sich nicht vom Substrat ablöst, wie das bei den meisten der Bitumen-Polymersysteme der Fall ist, die weich und klebrig formuliert sind. Somit kann das Problem des Ausscheidens von Öl verhindert werden, ohne daß große Mengen an Siliciumdioxid eingesetzt werden, wie es in der europäischen Patentanmeldung 0 238 149 beschrieben ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele näher erläutert, wobei die Erfindung jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt ist.
  • Vergleichsbeispiele A-I und Beispiele 1-6
  • Die Beispiele und Vergleichsbeispiele zeigen deutlich, daß Flußmittel und Bitumen, die mit Maleinsäureanhydrid-funktionalisierten Blockcopolymeren von vinylaromatischen Kohlenwasserstoffen und konjugierten Dienen modifiziert sind, eine verbesserte Haftfähigkeit an polaren Substraten im Vergleich zu nicht modifizierten Systemen und Systemen aufweisen, die mit Polymeren modifiziert sind, die keine Funktionalität enthalten. Bitumen und polymermodifizierte Bitumen werden oft bei Anwendungszwecken eingesetzt, für welche eine Haftfähigkeit in bezug auf polare Materialien erforderlich ist. Ein Beispiel sind "Peel 'n stick"-Membrane (äußerst klebrig). Im vorliegenden Fall wurden mit KRATON FG-1901X-Kautschuk* (Ein mit Maleinsäureanhydrid funktionalisiertes hydriertes Styrolbutadienstyrol SEBS-Blockcopolymer mit niedrigem Molekulargewicht, auf das ca. 1,7% Maleinsäureanhydrid aufgepfropft sind),modifizierte Flußmittel und Bitumen auf ihre 'peel 'n stick' -Leistung hin untersucht.
  • Polymermodifizierte Bitumen und Flußmittel werden bei 180ºC durch Mischen unter Einwirkung hoher Scherkräfte hergestellt. Sie werden dann mittels einer Dosierrakel (doctor blade) auf eine Mylarunterlage in Form eines 1,25 mm dicken Films aufgetragen. Man läßt dann den Film auf Raumtemperatur abkühlen. Er wird dann auf das Testsubstrat bei Raumtemperatur mittels einer 11,8 kg (26 pound)-Walze aufgeklebt. Mit den Proben werden 180 Grad-Schältests bei Raumtemperatur mit einem Instron-Gerät bei einer Backentrenngeschwindigkeit von 5 cm/min durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Die Ergebnisse für die Beispiele 1 (verglichen mit den Vergleichsbeispielen A-E) und 4 (verglichen mit Vergleichsbeispielen F und G) zeigen, daß Flußmittel und Bitumen, die mit FG- 1901X modifiziert sind, einen wesentlich höheren Schälwiderstand gegenüber Stahl aufweisen als nicht modifizierte Systeme und Systeme, die mit Kautschuken modifiziert sind, die keine funktionellen Gruppen enthalten. Die Ergebnisse der Beispiele 2 und 3 zeigen, daß FG-1901X auch dann noch wirkt, wenn es mit nicht modifizierten Kautschuken verschnitten wird. Ein Vergleich der Ergebnisse der Beispiele 5 und 6 mit denen der Vergleichsbeispiele H und I zeigt, daß FG-1901X im Vergleich zu unmodifiziertem Kautschuk auch verbesserte Haftfähigkeit auf Aluminium und Portlandzementbeton aufweist. TABELLE 1 Probe Flußmittel oder Bitumen ¹ Polymer Substrat Schälfestigkeiten (pli)² Flußmittel keine 12% D1101&sup4; 12% D1184&sup5; 6% D1184 + 6% D1118&sup6; 12% abgebaut G1652³ 12% FG1901X&sup7; Stahl Aluminium Portlandzement
  • ¹Deer Park-Flußmittel und Woodriver AC-10 werden eingesetzt.
  • ²Durchschnitt von 5 Werten + 3 Standardabweichungen. Reine Bitumen zeigten keine Kohäsionskraft. Modifizierte Bitumen weisen keine Klebefähigkeit auf.
  • ³KRATON G 1652 Polymer (ein lineares SEBS-Polymer) ist bis zum gleichen Niveau abgebaut wie FG1901X.
  • &sup4;KRATON D1101-Polymer (ein lineares SBS-Polymer)
  • &sup5;KRATON D1184 Polymer (ein verzweigtes S-B-Polymer)
  • &sup6;KRATON D1118-Polymer (ein S-B-Diblockpolymer)
  • &sup7;KRATON FG1901X (oben beschrieben)

Claims (12)

1. Ein selbst-klebendes Dichtungsmaterial, welches umfaßt:
(a) eine Imprägnierschicht, und
(b) eine Klebschicht umfassend eine Mischung aus einer bituminösen Komponente und einem Blockcopolymer, letzteres umfassend mindestens einen Polymerblock, der von einem vinylaromatischen Kohlenwasserstoff abgeleitet ist, und mindestens einen Polymerblock, der von einem konjugierten Dien abgeleitet ist, wobei das Blockcopolymer mindestens eine funktionelle Gruppe enthält, und wobei der Polymerblock, der von einem konjugierten Dien abgeleitet ist, hydriert worden ist und eine restliche Nicht-Sättigung von weniger als 5%, bezogen auf die ursprüngliche Nicht- Sättigung vor dem Hydrieren, aufweist.
2. Das Produkt gemäß Anspruch 1, in welchem der konjugierte Dienpolymerblock im wesentlichen frei ist von Nicht-Sättigung.
3. Das Produkt gemäß Anspruch 1 oder 2, in welchem die funktionelle Gruppe eine Säure- oder Anhydridgruppe oder ein Derivat davon ist.
4. Das Produkt gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, in welchem die Klebschicht 0,5 bis 15% des funktionalisierten Blockcopolymers enthält.
5. Das Produkt gemäß Anspruch 4, in welchem die Klebeschicht 1 bis 12% des funktionalisierten Blockcopolymers umfaßt.
6. Das selbst-klebende Dichtungsmaterial gemäß Anspruch 1 , in welchem das eingesetzte funktionalisierte Blockcopolymer mindestens 0,2% an funktionellen Gruppen und vorzugsweise 0,5 bis 3% an funktionellen Gruppen enthält.
7. Das selbst-klebende Dichtungsmaterial gemäß Anspruch 1, in welchem die Imprägnierschicht aus einer faserartigen Verstärkungsmatte besteht, die mit bituminösen Zusammensetzungen gesättigt und beschichtet ist, und die mit einem granulatartigen Oberflächenmaterial abgestreut ist, wobei das Produkt zu Schindeln geformt ist.
8. Das selbst-klebende Dichtungsmaterial gemäß Anspruch 1, in welchem die Imprägnierschicht aus einer Schicht eines polymermodifizierten Bitumens besteht.
9. Das Produkt gemäß Anspruch 8, in welchem die Schicht eine faserartige Verstärkungsmatte und eine Kunststoffbeschichtung umfaßt.
10. Das Dichtungsmaterial gemäß Anspruch 1, in welchem die Imprägnierschicht aus einer Schicht eines Polymerkautschuk besteht.
11. Das selbst-klebende Dichtungsmaterial gemäß Anspruch 1, in welchem die Imprägnierschicht aus einer Verstärkungsmatte besteht, die mit polymer-modifiziertem Bitumen gesättigt und beschichtet ist.
12. Das Produkt gemäß Anspruch 11, in welchem die Verstärkungsmatte eine faserartige Matte ist.
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