DE1294867B - Bituminoese Massen fuer Bauzwecke - Google Patents

Bituminoese Massen fuer Bauzwecke

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DE1294867B
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asphalt
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Simpson Warren Candler
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Shell USA Inc
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Shell Petroleum NV
Shell Oil Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Es besteht ein steigender Bedarf an besseren Materialien für die Herstellung von Straßen, Flugplätzen u. dgl. Solche Materialien sollen unter anderem eine bessere Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung, bessere Beständigkeit gegenüber Lösungsmitteln, bessere Hitzebeständigkeit (z. B. im Falle der Asphaltstraßen) und ein besseres Verhalten hinsichtlich des Gleitens der Fahrzeuge aufweisen. Es besteht auch Bedarf an billigen Überzugsmassen, die auf bereits fertiggestellte Beton- oder Asphaltstraßen oder auf die Böden von Lagerhäusern aufgebracht werden können, um dazu beizutragen, den Verschleiß der Oberflächen infolge mechanischer Beanspruchung, Hitze oder der Verbrennungsprodukte von Treibstoffen oder durch Einwirkung von Regen und von Eisbildung verhindernden Salzen, sowie Rißbildung infolge der Sprödigkeit bei kaltem Wetter, zu verhindern.
  • Für die vorstehend genannten Zwecke sind verschiedene Mischungen bekanntgeworden, aber die bisherigen Möglichkeiten haben sich nicht als sehr befriedigend erwiesen. In den meisten Fällen haben diese Gemische keine gute Beständigkeit gegenüber der Abnutzung bzw. gegenüber Lösungsmitteln, und sie zeigen auch keine ausreichende Wirkung hinsichtlich der Vermeidung des Gleitens. Wenn die bekannten Gemische als Überzug auf bereits fertiggestellte Beton-oder Asphaltstraßen aufgetragen werden, fehlt das erforderliche Haftvermögen, insbesondere, wenn die Oberflächen ölig oder schmutzig sind. In einigen Fällen sind die Überzüge nicht widerstandsfähig gegenüber den Einwirkungen der Witterung. In weiteren Fällen weisen die Überzüge nicht die notwendige Beständigkeit gegenüber Lösungsmitteln oder Hitze auf, oder sie besitzen keine guten Abnutzungseigenschaften bzw. kein günstiges Verhalten bezüglich des Gleitens. In anderen Fällen wiederum sind die Überzugsmassen zu spröde für die Anwendung auf großen Flächen, oder die Überzugsmassen sind zu teuer bzw. zu schwer aufzutragen.
  • Es ist nun gefunden worden, daß diese und andere Nachteile vermieden werden können, wenn die Massen für Bauzwecke, die bituminöse Stoffe, Epoxydverbindungen und übliche Härter enthalten, dadurch gekennzeichnet sind, daß sie 0,5 bis 850/, eines Gemisches eines mehrwertigen Epoxyds und einer trimerisierten ungesättigten Fettsäure mit 12 bis 20 C-Atomen oder dimerisierter Sojabohnenfettsäure, bezogen auf Endprodukt, enthalten, wobei das Verhältnis äquivalenter Mengen von Epoxyd und Säure 13 : 10 bis 10 : 13 ist.
  • Es ist in unerwarteter Weise gefunden worden, daß die vorstehend beschriebenen Massen vorzügliche Bindemittel für Gesteinsmaterial darstellen und zusammen mit diesem Gemische bilden, die zur Herstellung besonders guter Straßendecken, Flugplätze, Verkehrsstraßen od. dgl. geeignet sind. Die Straßen usw., die aus diesen speziellen Mischungen hergestellt worden sind, haben eine vorzügliche Beständigkeit gegen Abnutzung, Hitze und gegenüber Lösungsmitteln sowie günstige Eigenschaften in bezug auf die Gleitfestigkeit. Außerdem ist gefunden worden, daß die vorstehend beschriebenen Massen als Überzugsmassen für bereits fertiggestellte Straßen, Flugplätze, Wege, Tennisplätze, Schiffsdecks od. dgl. benutzt werden können, insbesondere, wenn diese aus Beton, Asphalt, Holz, Metall od. dgl. hergestellt sind. Die Massen haben ein vorzügliches Haftvermögen gegenüber solchen Flächen.
  • Es war sehr überraschend, daß die neuen Massen diese überlegenen Eigenschaften aufweisen. Früher war z. B. festgestellt worden, daß gewisse bituminöse Stoffe, wie durch direkte Destillation gewonnener Asphalt, unverträglich waren mit Polyepoxyden, wie Glycidylpolyäthern. Weiterhin war die Feststellung überraschend, daß die Überzüge außerordentlich biegsam und wärmebeständig sind, da es bekannt ist, daß bituminöse Stoffe im allgemeinen spröde Überzüge bilden, die beim Erwärmen erweichen. Die Polyepoxyde bilden auch verhältnismäßig spröde Überzüge im Vergleich zu denjenigen der vorstehend beschriebenen Mischungen.
  • Die in den erfindungsgemäßen Massen verwendeten bituminösen Stoffe umfassen Substanzen, wie Bitumina oder Pyrobitumina, pyrogene Destillate oder Teer, pyrogene Wachse oder pyrogene Rückstände (Peche und pyrogene Asphalte). Beispiele für solche bituminösen Stoffe sind z. B. beschrieben in dem Buch »Asphalts and Allied Substances« von A b r a h a m, Bd. 1, S. 57 der 5. Auflage.
  • Besonders bevorzugt werden Asphalte aller Art, insbesondere die direkt destillierten Asphalte, die zum Straßenbau verwendet werden, z. B. solche mit Penetrationswerten zwischen 40 und 300 und Erweichungspunkten im Bereich von etwa 65 bis etwa 35"C, ferner aromatische Asphalte, wie diejenigen, die die Bodenprodukte aus der Destillation eines katalytisch gespalteten Gas öls enthalten.
  • Andere bevorzugte Stoffe umfassen hochsiedende Extrakte von Erdölen, wie sie erhalten werden durch Extrahieren von Erdöl mit Lösungsmitteln, die eine bevorzugte Selektivität für aromatische Verbindungen haben; die Extrakte sind hochsiedende Stoffe, die über 300°C bei 760 mm Hg sieden.
  • Eine andere bevorzugte Gruppe bituminöser Stoffe umfaßt Rückstände von Heizölen, wie Rückstandsheizöle, mit einer Viskosität zwischen 10 cSt bei 38"C und etwa 1500cSt bei 38"C.
  • Ebenfalls besonders geeignet sind die aus Kohle abgeleiteten Produkte, wie Kohlenteere, raffinierte Kohlenteere oder Kohlenteerpeche, ganz besonders diejenigen mit einem Erweichungspunkt unter 88°C und einer Löslichkeit in Schwefelkohlenstoff von mindestens 5001,. Der Ausdruck »Teer« bezieht sich hier auf Produkte, die erhalten worden sind im Rahmen der zerstörenden Destillation von Kohle. Wenn ein Teil des flüchtigen Materials abgetrennt wird, wird der Rest als » raffinierter Kohlenteer« bezeichnet, Wenn weiteres flüchtiges Material abgetrennt wird, wird der Rückstand als »Kohlenteerpech« bezeichnet.
  • Rückstände mit einem Schmelzpunkt unter etwa 32° C werden in der Beschreibung als » raffinierte Kohlenteere« bezeichnet, während solche mit einem Schmelzpunkt von 32"C oder darüber Kohlenteerpeche sind.
  • Wenn in der Beschreibung in Verbindung mit Kohlenteerprodukten auf den »Erweichungspunkt« oder » Schmelzpunkt « hingewiesen wird, so bezieht sich diese Angabe auf Werte, die nach der Würfelmethode erhalten worden sind, wie sie in Bd. 2 des obengenannten Werkes von A b r a h a m beschrieben ist. Die Kohlenprodukte sollen mindestens zu 500/, und vorzugsweise zu 75 °/0 in Schwefelkohlenstoff löslich sein.
  • Eine Beschreibung von Beispielen verschiedener Kohlenteere, raffinierter Kohlenteere und von Kohlenteerpechen ist bei A b r a h a m in dem obengenannten Werk auf den S. 384 bis 405 gegeben.
  • Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Gemische verwendeten mehrwertigen Epoxyde umfassen sofenebfoffe, die mehr als eine vicinale Epoxydgruppe, d h, mehr als eine
    0
    C C - C -Gruppe
    im Molekül enthalten. Diese Verbindungen können gesättigt oder ungesättigt, aliphatisch, cycloaliphatisch, aromatisch oder heterocyclisch sein und können substituiert sein durch Substituenten, wie Chlor, Hydroxylgruppen, Ätherreste od. dgl. Sie können monomer oder polymer sein.
  • Verschiedene Beispiele von Polyepoxyden, die in den Massen gemäß der Erfindung enthalten sein können, sind in der USA.-Patentschrift 2 633 458 beschrieben, und die Beschreibung dieses Patents, soweit sie sich auf Beispiele von Polyepoxyden bezieht, soll als Bestandteil der Beschreibung betrachtet werden.
  • Andere Beispiele umfassen die epoxydierten Ester von polyäthylenisch ungesättigten aliphatischen Carbonsäuren, die epoxydierten Ester aus ungesättigten, einwertigen Alkoholen und Polycarbonsäuren, ungesättigten Alkoholen und ungesättigten Carbonsäuren.
  • Eine weitere Gruppe epoxydhaltiger Materialien umfaßt epoxydierte Derivate von polyäthylenisch ungesättigten Polycarbonsäuren sowie die epoxydierten Polyäthylene ungesättigter Kohlenwasserstoffe, wie epoxydiertes 2,2-bis-(2-Cyclohexenyl)-propan, epoxydiertes Vinylcyclohexen oder das epoxydierte Dimere von Cyclopentadien.
  • Eine andere Gruppe umfaßt die epoxydierten Polymeren und Mischpolymeren von Diolefinen, wie Butadien. Beispiele sind unter anderem Butadien-Acrylnitril-Mischpolymerisat (Hycar-Kautschuke), Butadien-Styrol-Mischpolymerisate.
  • Besonders bevorzugt werden die Glycidyläther mehrwertiger Phenole oder mehrwertiger Alkohole mit einem Molgewicht zwischen 200 und 900.
  • Die in der USA.-Patentschrift 2 633 458 beschriebenen Polyäther A und Polyäther B sind günstige Beispiele für Polyepoxyde dieser Art. Weitere Beispiele sind der Polyglycidyläther von 1,1,2,2-Tetrakis-(4-oxyphenyl)-äthan (Epoxydwert 0,45 Äquiv./100 g und Schmelzpunkt 85°C), der Polyglycidyläther von 1,1,5,5 - Tetrakis- (oxyphenyl)- pentan (Epoxydwert 0,514 Äquiv./100 g) od. dgl. sowie Mischungen solcher Verbindungen.
  • Die in den erfindungsgemäßen Massen enthaltenen trimerisierten ungesättigten Säuren sind durch Polymerisieren ungesättigter Säuren mit 10 bis 20 C-Atomen unter bekannten Bedingungen wie Hitze, Anwesenheit von Peroxyden erhalten worden. Trimerisierbare Säuren sind beispielsweise die Linolsäure, Linolensäure, Eleoastearinsäure oder Licansäure, oder äthylenisch ungesättigte Fettsäuren, wie sie aus den halbtrocknenden und trocknenden Ölen gewonnen werden.
  • Normalerweise wird die Polymerisation durchgeführt unter Anwendung der niederen aliphatischen Ester der ungesättigten Säuren, so daß eine Entcarboxylierung während der Erhitzungsperiode verhindert wird, worauf man die Estergruppen durch Hydrolyse entfernt. Dieses Verfahren ist beschrieben in »Industrial and Engineering Chemistry, S. 1139, Vol. 28 (1946)«. Die Struktur einiger der polymerisierten Säuren ist in » Industrial and Engineering Chemistry, Vol. 33, S. 89 (1941)«, erläutert.
  • Die Massen gemäß der Erfindung können nach ganz verschiedenen Methoden hergestellt werden. Zur Herstellung von Oberflächenüberzügen mischt man vorzugsweise das heiße bituminöse Material mit den polymerisierten Säuren und vereinigt dann dieses heiße Gemisch unmittelbar vor der Anwendung mit dem mehrwertigen Epoxyd und dem Katalysator.
  • Wenn die Mischungen in Kombination mit festen Teilchen verwendet werden sollen, kann das heiße, feste Material (insbesondere Gesteinsmaterial) dann vor der Anwendung zugesetzt werden.
  • Man kann auch alle drei Bestandteile gleichzeitig zusammenbringen, vorzugsweise in erhitztem Zustand, die Bestandteile vermischen (gewünschtenfalls unter Zugabe von Katalysator und Gesteinsmaterial u. dgl.) und unmittelbar anschließend das Gemisch auf die gewünschte Fläche auftragen. Diese Arbeitsweise erscheint besonders geeignet zur Herstellung von Überzügen auf großen Straßen- oder Flugplatzflächen.
  • Die Mengen des mehrwertigen Epoxyds und der polymerisierten Säuren, die im Verhältnis zu der Menge des bituminösen Materials angewandt werden, variieren vorzugsweise von etwa 0,5 0/, bis etwa 85 Gewichtsprozent, wobei das Mengenverhältnis von der beabsichtigten Verwendung des Endproduktes abhängt. Wenn beispielsweise eine im wesentlichen unschmelzbare Mischung gewünscht wird, soll der Anteil von Polyepoxyd und Säure über etwa 150in und vorzugsweise 20 bis 500/o liegen. Wenn dagegen andererseits nur eine mäßige Erhöhung des Erweichungspunktes oder eine Herabsetzung der Penetration eines Asphalts in beschränktem Maße gewünscht wird, ergibt schon die Anwesenheit von 0,50/0 bis 10 Gewichtsprozent von mehrwertigem Epoxyd und Säure eine deutliche Wirkung in bezug auf die beiden genannten Eigenschaften. Die normalen Mengen der zu verwendenden Komponenten im Verhältnis zu dem bituminösen Material schwanken vorzugsweise zwischen etwa 20 und etwa 650/o.
  • Die bituminösen Massen gemäß der Erfindung können übliche Füllstoffe (Sand, gemahlenes Gestein, feinverteilte Muschelschalen, gemahlener Quarz, Aluminiumoxyd, feinverteilte harzartige Teilchen) enthalten, wobei eine Teilchengröße von etwa 4,8 bis 0,05 mm bevorzugt ist.
  • Die Massen nach der Erfindung können in bekannter Weise durch Anwendung von Wärme gehärtet werden.
  • Die Asphalte enthalten basische Stickstoffverbindungen, die als Beschleuniger bei der Härtung des Epoxyds wirken. Bei den sonstigen bituminösen Stoffen ist es zweckmäßig, übliche Härter zur Beschleunigung der Härtung zu verwenden. Diese sind besonders dann angebracht, wenn günstige Härtungszeiten bei niederen Temperaturen erzielt werden sollen.
  • Die Massen sind auch besonders geeignet zur Verwendung als Oberflächenüberzüge für verschiedene Materialien, wie Beton, Asphalt, Holz oder Stahl, ferner als Überzüge für Rohre, Bohranlagen od. dgl.
  • Die Gemische eignen sich auch zum Herstellen von Einbettungsmassen und Formkörpern, Dachanstrichmassen sowie zum Überziehen von Papier.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung noch näher. Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich die in den Beispielen angeführten Teile auf Gewichtsteile. Die durch große Buchstaben bezeichneten Polyätherharze entsprechen den in der USA.-Patentschrift 2 633 458 beschriebenen. Der bei den Beispielen verwendete Beton war hergestellt aus hydraulischem Zement (Portland-Zement), Kies, Sand und Wasser.
  • Beispiel 1 Dieses Beispiel erläutert die Herstellung einer Mischung aus Polyäther A, trimerisierter 9,11-Octadecadiensäure und Rückständen aus der Destillation eines katalytisch gespaltenen Gasöls unter Verwendung der Vorkondensationsmethode.
  • 61,2 Gewichtsteile trimerisierte 9,11-Octadecadiensäure und 38,6 Gewichtsteile Polyäther A wurden etwa 30 Minuten zusammen auf 100"C erhitzt, worauf das vorkondensierte Produkt vermischt wurde mit einer gleichen Menge von Rückständen, die erhalten worden waren durch Destillation eines katalytisch gespaltenen Gasöls (Null-Penetration bei 25"C und Erweichungspunkt von 72° C). Zu diesem Gemisch wurden 0,77 Teile (gerechnet nach Gewicht auf das vorkondensierte Produkt) a-Methylbenzyldimethylamin zugegeben. Diese Mischung wurde 1 Stunde auf 100"C erhitzt und ergab ein gehärtetes Gemisch, das außergewöhnlich biegsam und zäh war und erst bei Temperaturen von etwa 370"C schmolz.
  • Wenn dieses Produkt bei Zimmertemperatur einen Tag in Leuchtöl eingelegt wurde, verlor es nur 0,35 °/0 an Gewicht. Wenn dagegen die nichtmodifizierten katalytisch gespaltenen Gasölrückstände bei Zimmertemperatur einen Tag in Leuchtöl gelegt wurden, verloren sie 3,7 Gewichtsprozent.
  • Beispiel 2 Dieses Beispiel erläutert die Herstellung einer ähnlichen Mischung wie im Beispiel 1, aber unter Verwendung eines direktdestillierten Asphalts, wie er zum Straßenbau verwendet wird.
  • Es wurde ein Vorkondensat aus Polyäther A und trimerisierter 9,11-Octadecadiensäure hergestellt, wie nach Beispiel 1.
  • 39 Gewichtsteile des vorkondensierten Produktes wurden mit 61 Gewichtsteilen des direktdestillierten Asphalts vermischt, wobei 2,6 Gewichtsteile des Härtungsmittels, berechnet auf den Polyäther A, angewandt wurden. Die Mischung wurde dann mit vorerhitztem (149°C), mineralischem Festkörper vermengt (90 Gewichtsteile Gesteinsmaterial und 10 Teile der Bindermischung). Dieses Gemisch wurde auf der Oberfläche verteilt und mit einer Walze unter Bildung einer Schicht von 10 cm Dicke gepreßt. Die Überzugsmasse erhärtete unter Bildung einer zähen biegsamen Straßenoberfläche, die ein vorzügliches Widerstandsvermögen gegen Lösungsmittel und Wärme aufwies.
  • Das, wie vorstehend beschrieben, hergestellte Bindemittel wurde auch ausgebreitet auf einer Asphaltgrundlage in Form eines Überzugs von 1,6 mm Dicke, den man erhärten ließ. Der erhaltene Überzug wurde jeden Tag zweimal mit Düsenmotortreibstoff besprüht unter Anwendung von 108 ccm des Treibstoffes pro Quadratmeter. Der besprühte Straßenbelag wurde dann geprüft unter Anwendung von Lastfahrzeugen und Automobilverkehr. Selbst nach 6 Wochen wurde keine Änderung im Zustand des Straßenbelages festgestellt. Während einer entsprechenden Benutzungs- und Behandlungsdauer erweicht die nichtmodifizierte, direktdestillierte Asphaltschicht, die auf eine Asphaltgrundlage aufgetragen worden ist, und beginnt nach gleicher Zeit Rißbildung zu zeigen.
  • Metallstreifen wurden ebenfalls mit dem vorstehend beschriebenen Gemisch und Bindemittel überzogen, worauf man sie härten ließ. Die Überzüge blieben bei einer Standard-Regen- und Sonnenschein-Bewitterungsprüfung nach mehr als 100 Zyklen im wesentlichen unbeschädigt. Im Gegensatz hierzu zeigte ein Überzug aus nichtmodifiziertem, direktdestilliertem Asphalt deutliche Zeichen des Abbaues oder der Schädigung bereits nach zwei Zyklen unter gleichen Bedingungen.
  • Die Wirkung des Polymerisationsproduktes auf die Penetration und den Erweichungspunkt eines direktdestillierten Asphalts wird durch F i g. 1 erläutert.
  • Ein direktdestillierter Asphalt mit einer Penetration von 90 und einem Erweichungspunkt von 49"C wurde modifiziert mit 1 bis 50 Gewichtsprozent des vorkondensierten Produktes gemäß Beispiel 1, worauf die Mischung in Anwesenheit eines Härtungsmittels 30 Minuten bei 1000 C gehärtet wurde. Die Penetration und der Erweichungspunkt der erhaltenen Gemische sind in F i g. I angegeben und zeigen, daß eine rasche Erhärtung der Asphaltmischung eintritt, insbesondere, wenn sie mindestens etwa 10 Gewichtsprozent des Polyäthers enthält. In ähnlicher Weise stieg die Penetration der Mischung rasch bis zur Bildung eines unschmelzbaren Produktes, wenn mindestens 12,5 Gewichtsprozent des Polyäthers in der Mischung enthalten waren.
  • Beispiel 3 Dieses Beispiel erläutert die Herstellung einer Mischung aus Polyäther A, trimerisierter Linolsäure und direktdestilliertem Asphalt, wobei die Komponenten ohne vorhergehende Erhitzung zur Bildung des Vorkondensates gemischt werden.
  • 62,5 Gewichtsprozent direktdestillierter Asphalt, wie er für Straßenbauzwecke benutzt wird, wurden auf 149" C erhitzt und dann vermischt mit 22,5 0/o trimerisierten Leinölfettsäuren. Dieses Gemisch wurde dann bei etwa 121"C vermischt mit 15 0/o Polyäther A, und dann wurden 2,6 Teile o ;-Methylbenzyldimethylamin zugesetzt. Das Gemisch wurde dann auf Beton ausgebreitet, worauf man es durch Abkühlen erhärten ließ.
  • In etwa 60 Minuten hatte sich das Gemisch zu einem zähen biegsamen Überzug verfestigt.
  • In einem Versuch wurden 95 Gewichtsprozent Sand vermischt mit 5 Gewichtsprozent des vorstehend genannten Bindemittels; das Gemisch wurde auf eine Betonstraßendecke ausgebreitet, mit Walzen gewalzt, worauf man es unter Kühlen von 121"C erhärten ließ.
  • Der erhaltene Überzug war zäh und widerstandsfähig gegenüber Lösungsmitteln und hatte günstige Eigenschaften in bezug auf die Vermeidung des Gleitens.
  • Beispiel 4 Dieses Beispiel erläutert die Herstellung einer Mischung aus Polyäther A, trimerisierten Leinölfettsäuren und raffiniertem Kohlenteer.
  • 65 Gewichtsprozent raffinierter Kohlenteer wurden auf 116"C erhitzt und dann vermischt mit 210in trimerisierten Leinölfettsäuren. Dieses Gemisch wurde dann vermischt mit 15 Gewichtsprozent Polyäther A und 2,6 Teilen o x-Methylbenzyldimethylamin. Man ließ das Gemisch härten unter Abkühlen von 120"C.
  • Das erhaltene Produkt war ein zäher biegsamer Überzug.
  • In einem ähnlichen Versuch wurde das Gemisch auf Betonflächen und auf Asphaltstreifen ausgebreitet und dann Sand auf die Oberfläche vor der Härtung aufgetragen. Die erhaltenen Überzüge stellen harte zähe Oberflächenschichten mit günstigen Eigenschaften hinsichtlich der Vermeidung des Gleitens dar.
  • Beispiel 5 Dieses Beispiel erläutert die Herstellung eines Gemisches aus Polyäther A, trimerisierten Leinölfettsäuren und einem Extrakt aus Erdöldestillat mit folgenden Eigenschaften: Spezifisches Gewicht 5,8"C API; Flammpunkt (Cleveland, mit offenem Gefäß) 213"C; Viskosität 9611 SSU bei 99"C; Anilinpunkt 27,2"C, Säure Nr. 0,05; Jodzahl 69.
  • 62,5 Gewichtsprozent des Extraktes wurden auf 150"C erhitzt und dann vermischt mit 22,5 Gewichtsprozent der trimerisierten Leinölfettsäuren. Dieses Gemisch wurde dann kombiniert mit 15 Gewichtsprozent Polyäther A, worauf man das Gemisch bei 100"C fest werden ließ. Das erhaltene Produkt ist ein biegsamer, kautschukartiger, zäher, gegen Lösungsmittel widerstandsfähiger Überzug.
  • Bei einem ähnlichen Versuch wurde das Gemisch auf Beton- und Asphaltstreifen ausgebreitet und vor der Härtung der Oberfläche mit Sand bestreut. Die erhaltenen Überzüge waren biegsam, zäh und zeigten günstiges Verhalten in bezug auf Vermeidung des Gleitens.
  • Beispiel 6 Dieses Beispiel erläutert die Herstellung einer Mischung aus Polyäther A, Kohlenteerpech mit einem Schmelzpunkt von 25"C, einem spezifischen Gewicht von 1,25 (25/25°C) und einer Löslichkeit in Schwefelkohlenstoff von 86,5 °/o sowie trimerisierten Leinölfettsäuren.
  • 60 Gewichtsteile des Kohlenteerpeches wurden auf 1490 C erhitzt und dann mit 23 0/, trimerisierten Leinölfettsäuren vermischt. Dieses Gemisch wurde darauf bei etwa 121"C mit 17°/o Polyäther A und 2,6 Teilen Diäthylentriamin vermischt. Diese Mischung wurde dann bei 121"C (90 Teile Gesteinsmaterial auf 10 Teile des Bindemittels) mit Gesteinsmaterial vermengt und die erhaltene Mischung auf einer Gesteinsunterlage ausgebreitet und gewalzt zur Bildung einer Fahrstraßenfläche von etwa 15 cm Dicke. Der erhaltene Straßenüberzug war zäh und biegsam und zeigte eine gute Beständigkeit gegenüber der Einwirkung von Hitze und Lösungsmitteln.
  • Bei einem weiteren Versuch wurde das vorgenannte Bindemittel auf Betonabschnitten ausgebreitet und vor der Härtung Sand auf die Oberfläche verteilt. Die erhaltene Überzugsschicht von etwa 6,3 mm Dicke hatte eine gute Beständigkeit gegenüber Lösungsmitteln und günstige Eigenschaften in bezug auf die Vermeidung des Gleitens.
  • Beispiel 7 Dieses Beispiel erläutert die Herstellung eines Gemisches aus Polyäther A, einem technischen Rückstandsöl und trimerisierten Leinölfettsäuren.
  • 50 Gewichtsprozent eines Heizrückstandes mit folgenden Eigenschaften: Spezifisches Gewicht 8,00 C API; Flammpunkt 82C (P e n s k yM a r t e n s ; geschlossenes Gefäß); Tropfpunkt 1,70 C; Viskosität 370 cSt; Schwefelgehalt 1,84 0/o; Kohlenstoffrückstand 19,0 Gewichtsprozent, wurde vermischt mit 30 Gewichtsprozent trimerisierten Leinölfettsäuren und 20 Gewichtsprozent Polyäther A. Die Komponenten wurden vermischt und auf 121"C erhitzt. Diese Mischung wurde kombiniert mit gemahlenem Gestein, das auf 121"C erhitzt war (85 Teile Gesteinsmaterial auf 15 Teile Bindemittel). Das Gemisch wurde auf einer Gesteinsunterlage ausgebreitet und gewalzt unter Bildung einer Straßendecke von etwa 12,6 cm Dicke. Die Straßenfläche war nach dem Härten biegsam und kautschukartig und hatte ein gutes Widerstandsvermögen gegenüber Wärme und Lösungsmitteln.
  • Bei einem anderen Versuch wurde das vorstehend beschriebene Bindemittel ausgebreitet auf Asphaltflachen und dann Sand auf die Oberfläche aufgestreut, bevor die Härtung eintrat. Der erhaltene Uberzug von etwa 6,3 mm Dicke hatte eine vorzügliche Beständigkeit gegenüber Lösungsmitteln und günstige Eigenschaften in bezug auf die Vermeidung des Gleitens.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Massen für Bauzwecke, die bituminöse Stoffe, Epoxydverbindungen und übliche Härter enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,5 bis 85 0/o eines Gemisches eines mehrwertigen Epoxyds und einer trimerisierten ungesättigten Fettsäure mit 10 bis 20 C-Atomen oder dimerisierter Sojabohnenfettsäure, bezogen auf Endprodukt, enthalten, wobei das Verhältnis äquivalenter Mengen von Epoxyd und Säure 13 : 10 bis 10: 13 ist.
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