DE1153658B - Verfahren zum Anfaerben, Bedrucken oder Bemalen von Formkoerpern aus Polyolefinen und Mischpolymerisaten aus Olefinen - Google Patents

Verfahren zum Anfaerben, Bedrucken oder Bemalen von Formkoerpern aus Polyolefinen und Mischpolymerisaten aus Olefinen

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DE1153658B
DE1153658B DEF22804A DEF0022804A DE1153658B DE 1153658 B DE1153658 B DE 1153658B DE F22804 A DEF22804 A DE F22804A DE F0022804 A DEF0022804 A DE F0022804A DE 1153658 B DE1153658 B DE 1153658B
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Germany
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polyolefins
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olefins
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Hans-Joachim Lenz
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Description

Es ist bekannt, daß Polyolefine und Mischpolymerisate aus Olefinen durch lösliche (z. B. die sogenannten fettlöslichen) Farbstoffe angefärbt werden können. Dieses kann durch Zusatz bei einer Plastifizierung oder nachträglich über Lösungsmittel, die in den Formkörper einquellen, vorgenommen werden. Auch ein trockenes nachträgliches Anfärben in der Wärme ist natürlich denkbar. Ein Nachteil solcher Anfärbungen, Bedruckungen oder Bemalungen ist aber das starke Ausblühen, die Wanderung und das Verlaufen (Bluten) dieser Farbstoffe, deren Affinität zu den Polyolefinen anscheinend nur sehr gering ist.
Es wurde nun gefunden, daß man Formkörper aus Polyolefinen und Mischpolymerisaten aus Olefinen dadurch anfärben, bedrucken und bemalen kann, daß man in vorzugsweise in einem organischen Lösungsmittel gelöst vorliegenden Chlordiphenylharzen gelöste fettlösliche Farbstoffe auf die Formkörper aufbringt, worauf man bis auf eine unter dem Kristallitschmelzpunkt des Polymeren liegende Temperatur erhitzt.
Das sogenannte Chlordiphenylharz wird durch Chlorierung von geschmolzenem Diphenyl oder höheren Polyphenylen in Gegenwart von Katalysatoren hergestellt (s. Hackert, »Neues Rezeptbuch«, 1952, S. 79).
Die Mitverwendung derartiger Harze bei der Einbringung der fettlöslichen Farbstoffe in die Polyolefine verhindert das Ausblühen und Verlaufen dieser Farbstoffe, so daß qualitativ hochwertige Anfärbungen erreicht werden können.
Als fettlösliche Farbstoffe mit verschiedenen Farbton sind z. B. nachfolgende Verbindungen zu verwenden:
Blau
l-Methylammo-4-p-toluidoanthrachinon,
Rot
Aminoazoxylol ->■ /9-Naphthol,
Gelb
Diphenylin -> p-Isohexylphenol,
Braun
l-Ammo-4-äthoxybenzol -»- 1-Oxynaphthalin,
Grau
Anilin -> a-Naphthylamin —> Acetonyl-1,8-naphthylendiamin.
So ist es erfindungsgemäß möglich, Färbungen oder Bedruckungen durch das angefärbte, in Lösungsmitteln (wie Aceton, Estern aliphatischer Alkohole,
Verfahren zum Anfärben,
Bedrucken oder Bemalen von Formkörpern
aus Polyolefinen und Mischpolymerisaten
aus Olefinen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M.
Hans-Joachim Lenz, Lorsbach (Taunus),
ist als Erfinder genannt worden
Glykoläthern usw.) gelöste Harz aufzutragen, die in die Polyolefine bei Zimmertemperatur nicht einquellen. Es erfolgt also zunächst keine Anfärbung, sondern erst durch eine Wärmebehandlung über dem Erweichungspunkt des Harzes und unter dem Kristallitschmelzpunkt des jeweiligen Polyolefins dringt das Harz mit dem Farbstoff ein. Fehldrucke können also ohne weiteres wieder abgelöst werden. Andererseits besitzen die Anfärbungen nach der Fixierung die Kratz- und Scheuerfestigkeit des Polyolefins selbst, da sie in die Tiefe eingequollen sind. Ein etwa überschüssiger, noch darauf sitzender Harzfilm kann leicht nachträglich abgelöst werden.
Weiter erleichtert das Harz die Herstellung von Mal- und Druckfarben für jede Auftragstechnik. Es kann sowohl im Tiefdruck, im Gummidruck oder Siebdruck als auch mit dem Pinsel gearbeitet werden. Die drucktechnisch notwendige Konsistenz der Farbstoff-Harz-Mischung bei der Einbringung in die Polyolefine in der Wärme wird zweckmäßig durch Zumischung kleiner Mengen aktiver farbloser Füllstoffe (ζ. B. von pyrogen erzeugtem Siliziumdioxyd) eingestellt.
Als fettlösliche Farbstoffe, die in den nachstehend genannten Beispielen angeführt sind, können die weiter oben zitierten Farben verschiedener Tönungen oder ähnliche fettlösliche Farbstoffe verwendet werden.
Als Polyolefine lassen sich sowohl Hochdruckpolyolefine als auch sogenannte Niederdruckpoly-
309 669/263
olefine zum Anfärben, Bedrucken oder Bemalen verwenden.
Beispiel 1
Blaue Malfarbe für Niederdruckpolyäthylen
4 Gewichtsteile eines blauen fettlöslichen Farbstoffes werden mit 60 Gewichtsteilen Chlordiphenylharz in 40 Gewichtsteilen eines Mischlösungsmittels, bestehend aus Estern aliphatischer Alkohole, Siedepunkt 130 bis 160° C, Verdunstungszahl 27 (Äther = 1), unter weiterem Zusatz von 3 Gewichtsteilen pyrogen erzeugtem Siliciumdioxyd gelöst. Diese Farblösung wird beispielsweise mit dem Pinsel auf einen Niederdruckpolyäthylen-Formkörper aufgetragen. Nach dem Eintrocknen erfolgt eine Wärmebehandlung bei 110 bis 120° C von 3 bis 10 Minuten je nach gewünschter Intensität. Etwa überschüssige, noch auf der Oberfläche befindliche Farbreste können mit Aceton oder einem anderen Lösungsmittel für Chlordiphenylharz beseitigt werden.
Beispiel2
Rote Druckfarbe für Niederdruckpolyäthylen
4 Gewichtsteile eines roten fettlöslichen Farbstoffes werden mit 80 Gewichtsteilen Chlordiphenylharz in 16 Gewichtsteilen Butyldiglykol unter weiterem Zusatz von 1 bis 2 Gewichtsteilen pyrogen erzeugtem Siliciumdioxyd gelöst. Diese Druckfarbe kann im Umdruckverfahren auf Formkörper aus Niederdruckpolyäthylen aufgetragen werden. Nach dem Antrocknen erfolgt eine Wärmebehandlung bei 110 bis 120° C von 3 bis 10 Minuten je nach Stärke des Auftrags und der gewünschten Intensität. Entfernung von Farbresten wie im Beispiel 1.
Beispiel3
Gelbe Tauchfärbung von Niederdruckpolyäthylen
4 Gewichtsteile eines gelben fettlöslichen Farbstoffes werden mit 60 Gewichtsteilen Chlordiphenylharz in 40 Gewiclitsteilen Aceton unter weiterem Zusatz von 3 Gewichtsteilen pyrogen erzeugtem Siliciumdioxyd gelöst. Hierein werden Formkörper aus Niederdrackpolyäthylen getaucht. Nach dem Eintrocknen erfolgt Wärmebehandlung und eventuelle Entfernung von Farbresten wie im Beispiel 1.
dem Eintrocknen erfolgt eine Wärmebehandlung bei 120 bis 130° C von 3 bis 10 Minuten je nach gewünschter Intensität. Entfernung von Farbresten wie im Beispiel 1.
Beispiel5
Graue Druckfarbe für Polypropylen
4 Gewichtsteile eines schwarzen fettlöslichen Farbstoffes werden mit 80 Gewichtsteilen Chlordiphenylharz in 16 Gewichtsteilen Butyldiglykol unter weiterem Zusatz von 1 bis 2 Gewichtsteilen pyrogen erzeugtem Siliciumdioxyd gelöst. Diese Druckfarbe kann im Umdruckverfahren auf Formkörper aus Polypropylen aufgetragen werden. Nach dem Antrocknen erfolgt eine Wärmebehandlung bei 120 bis 130° C von 3 bis 10 Minuten je nach Stärke des Auftrags und der gewünschten Intensität. Entfernung von Farbresten wie im Beispiel 1.
Beispiel6
Graue Druckfarbe für Mischpolymerisat aus
90 Gewichtsteilen Äthylen und
10 Gewichtsteilen Propylen
as Druckfarbe und Auftrag auf Formkörper aus dem genannten Material wie im Beispiel 5. Wärmebehandlung erfolgt bei 100 bis 110° C 3 bis 10 Minuten lang. Entfernung von Farbresten wie im Beispiel 1.
Beispiel 7
Blaue Aufstreufarbe für Polypropylen
4 Teile eines blauen fettlöslichen Farbstoffes werden auf dem Wasserbad bei 100° C unter gleichzeitigem Zusatz von 3 Teilen pyrogen erzeugtem SiO2 in 60 Teilen geschmolzenem Chlordiphenylharz mit einem Schmelzpunkt von 78 bis 800C gelöst. Nach dem Erkalten der Schmelze wird das angefärbte Harz in einer Mühle gemahlen. Dieses Pulver wird zur Erzeugung einer Maserung mit Hilfe eines Siebes und einer Schablone auf Knöpfe aus Polypropylen vom Schmelzpunkt 160° C aufgestaubt. Nach einer Wärmebehandlung von 3 bis 10 Minuten bei 130° C erhält man eine mechanisch unzerstörbare Anfärbung. Ein eventueller Überschuß an Farbstoff-Harz-Mischung wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, entfernt.
Beispiel4
Braune Malfarbe für Polypropylen
4 Gewichtsteile eines braunen fettlöslichen Farbstoffes werden mit 60 Gewichtsteilen Chlordiphenylharz in 40 Gewichtsteilen Mischlösungsmittel wie im Beispiel 1 unter weiterem Zusatz von 3 Gewichtsteilen pyrogen erzeugtem Siliciumdioxyd gelöst. Diese Farblösung wird beispielsweise mit dem Pinsel auf einen Polypropylenformkörper aufgetragen. Nach

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zum Anfärben, Bedrucken und Bemalen von Formkörpern aus Polyolefinen und Mischpolymerisaten aus Olefinen, dadurch ge kennzeichnet, daß in vorzugsweise in einem orgaschen Lösungsmittel gelöst vorliegenden Chlordiphenylharzen gelöste fettlösliche Farbstoffe auf die Formkörper aufgebracht werden, worauf bis auf eine unter dem Kristallitschmelzpunkt des Polymeren liegende Temperatur erhitzt wird.
    © 309 669/263 8.
DEF22804A 1957-04-11 1957-04-11 Verfahren zum Anfaerben, Bedrucken oder Bemalen von Formkoerpern aus Polyolefinen und Mischpolymerisaten aus Olefinen Pending DE1153658B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1571870B1 (de) * 1965-07-15 1970-08-27 Toyo Kako Co Ltd Verfahren zum Herstellen von Farbdrucken auf der Oberflaeche von geformten oder gepressten Thermoplasten oder kautschukartigen Gegenstaenden
EP0033776A2 (de) * 1980-02-07 1981-08-19 CP Components GmbH Kunststoff-Bauteile Verfahren und Vorrichtung zum Färben oder Bedrucken von bahnförmigen Gegenständen, insbesondere Skibelägen, sowie derartige Gegenstände

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EP0033776B1 (de) * 1980-02-07 1984-02-08 CP Components GmbH Kunststoff-Bauteile Verfahren und Vorrichtung zum Färben oder Bedrucken von bahnförmigen Gegenständen, insbesondere Skibelägen, sowie derartige Gegenstände

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