DE1471726B2 - Verfahren zum Bedrucken von Gegenständen aus synthetischen thermoplastischen Harzen - Google Patents

Verfahren zum Bedrucken von Gegenständen aus synthetischen thermoplastischen Harzen

Info

Publication number
DE1471726B2
DE1471726B2 DE19631471726 DE1471726A DE1471726B2 DE 1471726 B2 DE1471726 B2 DE 1471726B2 DE 19631471726 DE19631471726 DE 19631471726 DE 1471726 A DE1471726 A DE 1471726A DE 1471726 B2 DE1471726 B2 DE 1471726B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resin
dye
printing
oil
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631471726
Other languages
English (en)
Other versions
DE1471726A1 (de
Inventor
Akiyuki Yokohama Akamatsu (Japan). 1417941 C05b 11-12 16a 11-12 AT 27.Ol.6l OT 14.11.68 Pr 28.04.60 V.St.V.Amerika 25384 Verfahren zur Herstellung von Phosphatdüngemitteln. Anm: Nevo-Hacohen, Jacob Isaac, Boston; Rines, Robert Harvey, Belmont; Mass. (V.St.A.); Vtr: Müller-Börner, R., Dipl.-Ing.; W
Jacob Isaac Boston Mass. Nevo-Hacohen (V.St.A.)
Original Assignee
Toyo Kako Co. Ltd., Tokio
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyo Kako Co. Ltd., Tokio filed Critical Toyo Kako Co. Ltd., Tokio
Publication of DE1471726A1 publication Critical patent/DE1471726A1/de
Publication of DE1471726B2 publication Critical patent/DE1471726B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/26Printing on other surfaces than ordinary paper
    • B41M1/30Printing on other surfaces than ordinary paper on organic plastics, horn or similar materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/02Printing inks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/24Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
    • Y10T428/24802Discontinuous or differential coating, impregnation or bond [e.g., artwork, printing, retouched photograph, etc.]
    • Y10T428/24893Discontinuous or differential coating, impregnation or bond [e.g., artwork, printing, retouched photograph, etc.] including particulate material
    • Y10T428/24901Discontinuous or differential coating, impregnation or bond [e.g., artwork, printing, retouched photograph, etc.] including particulate material including coloring matter

Description

wobei das Medium in flüssigem Zustand den Farbstoff löst und gleichzeitig das Harz quillt, und (3) 30 bis· 70 Gewichtsprozent einer schutzfilmbildenden Substanz, die einen trockenen Film zu bilden vermag, 5 der an dem synthetischen thermoplastischen Harz selbst unter Wärmeeinwirkung nicht haftet, besteht, auf eine 1 bis 500C unterhalb des Erweichungspunktes des thermoplastischen Harzes liegende Temperatur erhitzt, oder den Harzgegenstand mit der Druckfarbe
dann durch Erwärmen in das Harz eindringt. Das Bedrucken nach diesem Verfahren führt jedoch leicht zu einem Verlaufen des Farbstoffs, weil zwischen dem Farbstoff und dem Harz keine Affinität besteht.
Die schweizerische Patentschrift 349 904 betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von Polyolefinharz, bei dem ebenfalls ein öllöslicher Farbstoff verwendet und das Verlaufen des öllöslichen. Farbstoffs durch einen
Gegenstände aus synthetischen Harzen werden im
allgemeinen in der Weise bedruckt, daß man auf den
Oberflächen der Gegenstände Druckfarbenfilme bindet,
denen Farbstoffe einverleibt sind. Im Falle von Polyolefinen und Polyacetalen, die eine hohe chemische io in Berührung bringt, nachdem entweder der Harz-Beständigkeit aufweisen, ist jedoch die Bindung der gegenstand oder die Druckfarbe oder beide auf die Druckfarbenfilme so schwach, daß sich ein zufrieden- obengenannte Temperatur erhitzt worden sind, und stellender Druck nur schwierig erreichen läßt. den bedruckten Gegenstand abkühlt und dann die
Es ist bereits ein Druckverfahren bekannt, bei dem bedruckte Oberfläche mit einem Lösungsmittel abein Polyolefinharz mit Farbe, die einen öllöslichen 15 wischt. Dabei wird also nicht die Oberfläche des aus Farbstoff enthält, bedruckt wird und der Farbstoff dem synthetischen Harz bestehenden Gegenstandes
mit einem Druckfarbefilm verbunden, sondern der aus dem synthetischen Harz bestehende Gegenstand selbst gefärbt, so daß ein Druck erhalten wird, der höchst 20 abriebbeständig und lösungsmittelbeständig ist. Weiterhin variiert bei dem erfindungsgemäßen Druckverfahren der Farbton der Gegenstände infolge der Tatsache, daß die aus den synthetischen Harzen bestehenden Gegenstände durch Eindringenlassen des Dispersions-Zusatz von Chlordiphenylharz zu der benutzten Farbe 25 farbstoffe gefärbt werden in Abhängigkeit von der verhindert wird. Eindringtiefe. Eine Regelung des Farbtons läßt sich
Bei einem Verfahren zum Bedrucken, bei dem ein durch eine Regelung der Erhitzungstemperatur und kohlenwasserstofflöslicher Farbstoff mit Gegenständen -zeit und durch Verwendung eines flüssigen Mediums aus thermoplastischem synthetischem Harz in Beruh- erreichen. Je höher die Erhitzungstemperatur und je rung gebracht wird und die so behandelten Gegen- 30 länger die Erhitzungszeit ist, desto mehr dringt der stände auf eine Temperatur unter dem Erweichungs- Farbstoff in den Körper des Harzgegenstandes ein, punkt des genannten Harzes erhitzt werden, damit der so daß dementsprechend eine tiefere Färbung erzielt Farbstoff in das Harz eindringt, ist es ebenfalls er- wird. Bei konstanter Temperatur und Zeit ist die forderlich, Mittel und Wege zu ersinnen, damit die Tiefe der erhaltenen Färbung von der Konzentration Farbe in ausreichendem Maße in das Harz eindringt 35 der Farbstofflösung, die mit dem Harzgegenstand in und das Verlaufen verhindert wird. Berührung gebracht wird, abhängig.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll diese Pro- Eine Druckfarbe, die das erfindungsgemäß vorge-
bleme durch Verwendung eines geeigneten Flüssig- sehene Flüssigkeitsmedium enthält, ist nichttrocknend keitsmediums, das zum Lösen und Eindringen des und neigt beim Erhitzen zum Fließen. Aus diesem Farbstoffs geeignet ist und durch besondere Wahl des 40 Grunde wird der Druckfarbe nach der Erfindung eine Farbstoffs, der, nachdem er einmal in das Harz ein- Substanz zugesetzt, die einen Schutzfilm zu bilden gedrungen ist, nicht verlaufen soll, lösen. Auf der vermag, um der Druckfarbe trocknende Eigenschaften Oberfläche des Harzes zurückbleibender Farbstoff soll zu verleihen und sie am Fließen zu hindern. Dieser außerdem in geeigneter Weise entfernt werden können. Schutzfilm dringt weder in den Körper des aus dem. Das Verlaufen des Farbstoffs wird durch.Wandern 45 synthetischen Harz bestehenden Gegenstandes ein, des in das Harz eingedrungenen Farbstoffs verursacht. ..,■ noch haftet er fest auf dessen Oberfläche. Er kann Daher kann das Verlaufen durch Verwendung eines daher nach dem Eindringen des Farbstoffs bzw. Farbstoffs, der nur schwer wandern kann, verhindert Pigments und bei Beendigung des Druckverfahrens werden. Unter normalen Bedingungen kann der Färb- zusammen mit dem flüssigen Medium mit Hilfe eines stoff nicht oder kaum wandern. Daher wird das Ver- 50 geeigneten Lösungsmittels entfernt werden, laufen nur durch den Farbstoff verursacht, der sich Der Gehalt an Farbstoff richtet sich nach der gewünschten Farbtiefe, doch ist die Zugabe von mehr als 50 % Farbstoff ohne Wert, da es in bezug auf die Menge des Farbstoffs, die eindringen kann, einen Grenzwert 55 gibt. Liegt die Menge des Flüssigkeitsmediums unterhalb des oben angegebenen Bereichs, läßt sich keine Wirkung des Flüssigkeitsmediums feststellen, während bei Verwendung von Mengen oberhalb des angegebenen Bereichs die erhaltene Druckfarbe ihre Druckfarbe, die aus (1) 2 bis 50 Gewichtsprozent eines 60 trocknenden Eigenschaften verliert. Weiterhin wird, Dispersionsfarbstoffs, der in einem Flüssigkeits- wenn die Menge der filmbildenden Substanz unterhalb medium löslich ist und in den Harzgegenstand beim des obengenannten Bereichs liegt, kein trocknender Erhitzen einzudringen vermag, (2) 10 bis 30 Gewichts- Film erhalten werden, während bei Verwendung von prozent eines Flüssigkeitsmediums, das das Eindringen Mengen oberhalb des genannten Bereichs der Farbdes Farbstoffs erleichtert und nichtflüchtig oder schwer- 65 stoff in der filmbildenden Substanz absorbiert und sein flüchtig sowie normalerweise flüssig oder fest ist, wobei Eindringen in den aus dem thermoplastischen Harz das Medium, wenn es sich normalerweise um eine feste bestehenden Formkörper gestört wird. Substanz handelt, beim Erhitzen flüssig wird, und In der britischen Patentschrift 813 930 wird ein
in der Schicht nahe der Oberfläche befindet. Die Farbstoffe, die in einem tieferen Bereich als der Oberflächenschicht vorhanden sind, können nicht nach oben zu der Oberfläche wandern.
Es wurde nun', ein Verfahren zum Bedrucken von Gegenständen aus, synthetischen thermoplastischen Harzen gefunden,'1 das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den Gegenstand in Berührung mit einer
Druckverfahren beschrieben, bei dem Polyäthylen mit einem Öllöslichen Farbstoff entweder als solchem oder nach Verdicken mit einer viskosen Substanz bedruckt und sodann das bedruckte Polyäthylen erhitzt wird, um den Farbstoff eindringen zu lassen. Als Verdickungsmittel wird in dem Beispiel der genannten britischen Patentschrift Polyisobutylen verwendet, wobei es sich um ein kautschukartiges Polymerisat handelt, das dem Polyäthylen in seiner Struktur ähnlich ist. Das Polyisobutylen schmilzt beim Erhitzen und wird auf dem Polyäthylen fixiert und mit ihm vereinigt. Die gemäß der genannten britischen Patentschrift verwendeten Verdickungsmittel wirken jedoch nicht wie die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Flüssigkeitsmedien, die in flüssiger Form vorliegen, den Farbstoff lösen und gleichzeitig das synthetische Harz quellen, um das Eindringen des Farbstoffs durch den Flüssigkeitsdruck zu erleichtern. Die schutzfilmbildende Substanz wird erfindungsgemäß, wie oben dargelegt wird, deshalb zugesetzt, um die Druckfarbe am Fließen zu hindern sowie um ihr trocknende Eigenschaften zu verleihen, und wird nach der Beendigung des Drückens entfernt. Die erfindungsgemäß, verwendete filmbildende Substanz kann daher nicht als Verdickungsmittel angesehen werden.
Bei der obenerwähnten schweizerischen Patentschrift 349 904 werden chlorierte aromatische Kohlenwasserstoffe verwendet, um synthetische Harze zu quellen und Farbstoffe zum Eindringen in das Harz zu veranlassen. Erfindungsgemäß werden jedoch keine chlorierten Kohlenwasserstoffe verwendet, da sie stimulierend wirken. Obgleich gemäß der genannten schweizerischen Patentschrift pulverförmige Substanzen als das Fließen verhindernde Mittel verwendet werden, bilden diese Substanzen keinen Schutzfilm.
Bei dem erfinduhgsgemäßen Druckverfahren wird, wie oben ausgeführt wird, der aus dem synthetischen Harz bestehende Gegenstand mit der Druckfarbe bedruckt und sodann erhitzt, um die Druckfarbe dem Körper des aus dem synthetischen Harz bestehenden Gegenstandes einzuverleiben. Das Erhitzen kann unter Verwendung von beliebigen Heizquellen, wie elektrischen Öfen, Infrarotheizöfen od. dgl., vorsieh gehen. Wenn man nur auf Temperaturen unterhalb von 1000C erhitzen will, kann man ebensogut unter Verwendung von Wasserdampf oder heißem Wasser arbeiten. Weiterhin kann das Erhitzen in jedem beliebigen Stadium entweder von oder nach dem Bedrucken des aus dem synthetischen Harz bestehenden Formgegenstandes erfolgen. In einigen Fällen kann eine erhitzte Druckfarbe aus den auf dem synthetischen Harz bestehenden Gegenstand aufgebracht werden.
In jedem Falle dringt die Druckfarbe in den Körper des aus dem synthetischen Harz bestehenden Gegenstandes ein. Dies bietet große Vorteile insofern, als das erfindungsgemäße Verfahren zusammen mit dem Erhitzen und Schmelzen des thermoplastischen Harzes und seiner Ausformung zu Formgegenständen durchgeführt werden kann. Wenn die Druckfarbe auf das synthetische Harz nach dem Ausformen und vor der Beendigung des Abkühlens, wenn das Harz also noch
ίο heiß ist, aufgebracht wird, dringt die Druckfarbe in den Harzformgegenstand ein, wodurch eine besondere Erhitzungsstufe entbehrlich wird.
Je höher die Erhitzungstemperatur ist, desto leichter geht das Eindringen des Farbstoffs vonstatten. Im allgemeinen wird jedoch auf eine 1 bis 500C unterhalb des Erweichungspunktes des verwendeten synthetischen Harzes liegende Temperatur erhitzt, wie z. B. auf 80 bis 12O0C im Falle von Polyäthylen, auf 120 bis 1600C im Falle von Polypropylen, auf 120 bis 180°C im Falle von Polyacetalen, auf 50 bis 8O0C im Falle von Polystyrol, Polyvinylchlorid und Methylmethacrylat und auf 140 bis 180°C im Falle von Polyamiden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann unter Anwendung beliebiger Druckmethoden, wie z. B. Siebdruck, Reliefdruck, Lithographiedruck, Intagliodruck usw., durchgeführt werden. In einigen Fällen ist es auch möglich, die Druckfarbe mit einer Schreibfeder aufzubringen.
Das erfindungsgemäße Druckverfahren ist auf sämtliehe synthetischen thermoplastischen Harze anwendbar, wie z. B. auf Polyolefine, Polyamide, Polyvinylchloridharze, Polyacetale, Polystyrol, Polymethylmethacrylatharze und Polycarbonate. Das Eindringen des Farbstoffs bzw. Pigments verläuft jedoch im Falle von Polyolefinen, die weich sind, leicht und ist im Falle von Polymethylmethacrylatharzen, die starr sind, schwierig. Weiterhin muß sich die Auswahl des verwendeten flüssigen Mediums je nach der Art des verwendeten Harzes richten.
Ein öllöslicher Farbstoff, der leicht in Öl oder Fett löslich ist, kann durch Erwärmen leicht in ein synthetisches Harz eindringen, verläuft andererseits aber leicht, weil die Molekülstruktur des öllöslichen Farbstoffs relativ einfach ist und der Farbstoff leicht in dem..
Harz wandern kann. Demgegenüber ist ein Dispersionsfarbstoff in Öl oder Fett fast unlöslich und sind eine hohe Temperatur und ein Quellmittel für das Harz erforderlich, damit der Dispersionsfarbstoff in das Harz eindringt. Der auf diese Weise einmal eingedrungene Farbstoff wandert jedoch fast gar nicht. Beispiele für bei dem erfindungsgemäßen Verfahren brauchbare Farbstoffe sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Herstellerfirma Name des Farbstoffs Color-Index Nr. Färbe-
eigen-
sehaftea
E.I. Du Pont de
Nemours & Co.
Latyl ■ ,
Acetamine
Blue FLW C. L Disperse Blue 27
Red MG C. I. Disperse Red 65
Blue LS C. I. Disperse Blue 62
Brill. Blue BG C. I. Disperse Blue 60
Yellow 3 G C. L Disperse Yellow 54
Red RP C. I. Disperse Red 61
Red BE C. I. Disperse Red 17
Rubin B C. I. Disperse Red 13
Yellow CG C. I. Disperse Yellow 3
Yellow N C. I. Disperse Yellow 32
3
4
3
5
4
■ 5 ·:.
4
5
5
5
(Fortsetzung der Tabelle)
Name des Farbstoffs Color-Index Nr. Färbe
Herstellerfirma eigen
Celanthrene Brill. Blue B — schaften
Miketon Blue B C. I. Disperse Blue 3 5
Mitsui Chemical Fast Yellow 7 G C. I. Disperse Yellow 31 4
Fast Green BL — 5
Fast Orange 5 R C. I. Disperse Orange 1 5
Sumikaron Yellow 5 G C. I. Disperse Yellow 5 5
Sumitomo Orange B C. I. Disperse Orange 13 5
Chemical Red 3 B C. I. Disperse Red 11 5
Blue BRCI. Disperse Blue 26 5
Violet RR C. I. Disperse Violet 18 4
4
Es muß beachtet werden, daß die Konturen des erhaltenen Druckes um so unschärfer bzw. undeutlicher werden, je größer die Eindringtiefe ist. Im allgemeinen wird eine Tiefe von 0,05 bis 0,5 mm bevorzugt. Da bei dem erfindungsgemäßen Druckverfahren ein Eindringen des Farbstoffs erfolgt, führt die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf durchsichtige Gegenstände aus synthetischen Harzen zu einem Transparentdruck. Weiterhin wird bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf dünne Filme aus synthetischen Harzen, die eine Dicke von 0,01 bis 0,02 mm aufweisen, nur ein hellgefärbter Druck erhalten. Der erhaltene Druck weist jedoch eine hohe Echtheit auf und läßt sich mit Lösungsmitteln, wie z. B. Benzol, nicht abwaschen. In die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Druckfarben werden, wie bereits ausgeführt, 2 bis 50 % eines Dispersionsfarbstoffs einverleibt.
Es ist wichtig, daß die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Flüssigkeitsmedien die Harze quellen. Wenn die Harze erweicht bzw. gequollen sind, dringt der Dispersionsfarbstoff leicht in das Harz ein. Wird kein Flüssigkeitsmedium verwendet, muß das Harz auf seinen Erweichungspunkt erhitzt werden, wobei die Harzformgegenstände leicht Verformungen erleiden.
Das Flüssigkeitsmedium sollte weiterhin die Fähigkeit besitzen, den Farbstoff zu lösen. Wenn sich der Farbstoff nicht in gelöstem, sondern nur in dispergiertem Zustand befindet, wird das Eindringen des Farbstoffs schwierig. Bei Verwendung von Druckfarben, die den Farbstoff in einem solchen Zustand enthalten, wird der gewünschte Farbton nicht erhalten.
Unter den zahlreichen organischen Lösungsmitteln gibt es solche, die Farbstoffe bzw. Pigmente lösen und synthetische Harze quellen bzw. ebenfalls lösen. Organische Lösungsmittel, die die synthetischen Harze lösen, sind erfindungsgemäß nicht als Flüssigkeitsmedien verwendbar, da bei ihrer Verwendung Drucke erhalten werden, die nicht den gewünschten Glanz aufweisen. Selbst im Falle von organischen Lösungsmitteln, die die synthetischen Harze nur quellen, sind diejenigen, die flüchtig sind, erfindungsgemäß als Flüssigkeitsmedien nicht verwendbar, da sie sich zu leicht verflüchtigen und keine Zeit zum Eindringen der Farbstoffe lassen. Im Gegensatz dazu befinden sich unter den nichtflüchtigen oder schwerflüchtigen Kohlenwasserstoffverbindungen solche, die weder synthetische Harze quellen noch Farbstoffe lösen, wenn sie nicht erhitzt werden. Diese Verbindungen sind bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als Flüssigkeitsmedien
ao verwendbar. Einige dieser Verbindungen sind bei normaler Temperatur fest, werden jedoch bei höherer Temperatur flüssig und quellen dann synthetische Harze, wodurch dann das Eindringen der Farbstoffe durch den während des Quellens auftretenden Flüssigkeitsr druck gefördert wird. Die Fließfähigkeit der Flüssigkeitsmedien ist bei ihrer Einverleibung in die Druckfarben nicht erwünscht, da die erhaltenen Drucke, wenn außer den Farbstoffen lediglich diese Flüssigkeitsmedien verwendet wurden, fließen wurden. Weiterhin stören die nichtflüchtigen bzw. schwerflüchtigen Eigenschaften des Flüssigkeitsmediums das Trocknen der Druckfarbe. Aus diesem Grunde werden, wie ausgeführt wurde, den erfindungsgemäß verwendeten Druckfarben Substanzen einverleibt, die einen Schutzfilm zu bilden vermögen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Flüssigkeitsmedien sind auf den Farbton des erhaltenen Druckes von Einfluß. Wenn eine helle Farbe gewünscht wird, wird das Verhältnis von Farbstoff zu Flüssigkeitsmedium entsprechend variiert, um den erhaltenen Farbton zu regeln. Die filmbildende Substanz selbst hat kein Eindringvermögen und ist daher nicht als die Farbe regelndes Mittel verwendbar, sondern hemmt im Gegenteil das Eindringen des Farbstoffs. Druckfarben, die lediglich aus einem Farbstoff und einem Flüssigkeitsmedium hergestellt worden sind, besitzen keine trocknenden Eigenschaften. Wenn eine Druckfarbe trocknende Eigenschaften aufweisen soll, wie es erfindungsgemäß der Fall ist, muß ihr eine filmbildende Substanz einverleibt werden, und das Flüssigkeitsmedium sollte in einer Menge von nicht mehr als 30% zugegeben werden. Es werden jedoch wenigstens 100/0 des Flüssigkeitsmediums zugegeben. Die filmbildende Substanz andererseits sollte in einer Menge von mindestens 30 % verwendet werden, um eine ausreichende Schutzwirkung zu erzielen. Wenn sie im Überschuß einverleibt wird, absorbiert die filmbildende Substanz den Farbstoff sowie das Flüssigkeitsmedium, wodurch das Eindringen des Farbstoffs beeinträchtigt wird. Die einzuverleibende Menge an filmbildender Substanz beträgt daher nicht mehr als 70°/0. Durch die Einverleibung der filmbildenden Substanz wird das Fließen des erhaltenen Druckes verhindert und seine Oberfläche getrocknet. Der gebildete Schutzfilm dringt weder in den Körper des aus dem synthetischen Harz bestehenden Gegenstandes ein noch haftet er auf dessen Oberfläche, und zwar selbst beim Erhitzen nicht. Nach der Beendigung des Drückens wird der Film da-
her mit Hilfe geeigneter Lösungsmittel entfernt. Geeignete filmbildende Substanzen sind Lacke, wie sie beim gewöhnlichen Drucken verwendet werden.
Als Flüssigkeitsmedium können erfindungsgemäß unter anderem Erdölprodukte, wie z. B. Petrolatum, Schmieröl, Schmierfett, flüssiges Paraffin und Paraffinwachs; tierische und pflanzliche Öle und Fette, wie z. B. Waltran, Fischöl, Rindertalg, Schweineschmalz, Hammeltalg, Sojabohnenöl und Reisöl; Weichmacher, wie Dibutylphthalat, Di-(2-äthylhexyl)-phthalat, Butylbenzylphthalat und Trikresylphosphat verwendet werden.
Als schutzfilmbildende Substanzen werden solche verwendet, die nach dem Verdampfen des Lösungsmittels einen Film bilden und sich selbst beim Erhitzen nicht mit den aus den synthetischen Harzen bestehenden Gegenständen verschweißen. Geeignete filmbildende Substanzen sind im allgemeinen die Druckfarbenlacke der Nitrocellulose-, Phenolharz- und Vinylharzreihe.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Beispiel 1
Ein Blatt- bzw. Folienmaterial aus Polypropylen wird in der folgenden Weise bedruckt: 5 g »Du Pont Acetamine Red« werden mit 3 g Petrolatum und 10 g Phenolharzlack vermischt, um eine Druckfarbe herzustellen. Das Polypropylenfolienmaterial wird mit der auf diese Weise hergestellten Druckfarbe bedruckt und sodann 2 bis 3 Minuten unter einer Infrarotlampe vorbeigeführt. Der Farbstoff dringt in den Polypropylengegenstand bis auf eine Tiefe von etwa 0,3 mm ein, und die auf der Oberfläche des Folienmaterials verbleibende Druckfarbe wird mit Hilfe eines Lösungsmittels abgewischt.
Der Phenolharzlack wird durch gründliches Vermischen von 75 Teilen 100°/0igem Phenolharz bzw. mit Baumharz modifiziertem Phenolharz mit 25 Teilen eines trocknenden Öles, Kochen des Gemisches bei 260 bis 290° C, bis eine durchsichtige Masse erhalten worden ist, und Zugeben des Gemisches zu Vaseline, so daß das Gemisch eine geeignete Viskosität erhält, hergestellt.
• B e i s ρ i e 1 2
Ein starres Vinylchloridharzprodukt wird in der folgenden Weise bedruckt:
3 g »Du Pont Celanthrene Blue Β«, 2 g Di-(2-äthylhexyl)-phthalat und 2 g Calciumstaufferfett werden mit 10 g Phenolharzlack vermischt, um eine Druckfarbe herzustellen. Das starre Vinylchloridharzprodukt wird mit der Druckfarbe bedruckt und sodann 20 Minuten auf 70° C erhitzt. Der Farbstoff dringt in das Harz bis auf eine Tiefe von etwa 0,05 mm ein, und der auf der Oberfläche des Produktes zurückgebliebene Film wird abgewischt.
Beispiel 3
Ein Polyäthylenfolien- bzw. -blattmaterial kann weiterhin in der folgenden Weise bedruckt werden:
Die Druckfarbe vom Beispiel 1 wird auf 150 bis 160°C erhitzt und. die erhitzte Druckfarbe auf das Folienmaterial aufgebracht, wodurch der Farbstoff in das Folienmaterial bis auf eine Tiefe von 0,3 mm eindringt, ehe sich die Druckfarbe abgekühlt hat. Die auf der Oberfläche zurückgebliebene Druckfarbe wird mit Hilfe von Benzol abgewischt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bedrucken von Gegenständen aus synthetischen thermoplastischen Harzen, dadurch gekennzeichnet, daß man den Gegenstand mit einer Druckfarbe aus (1) 2 bis 50 Gewichtsprozent eines Dispersionsfarbstoffs, der in einem Flüssigkeitsmedium löslich ist und in den Harzgegenstand beim Erhitzen einzudringen vermag, (2) 10 bis 30 Gewichtsprozent eines Flüssigkeitsmediums, das das Eindringen des Farbstoffs erleichtert und nichtflüchtig oder schwerflüchtig sowie normalerweise flüssig oder fest ist, wobei das Medium, wenn es sich normalerweise um eine feste Substanz handelt, beim Erhitzen flüssig wird, und wobei das Medium in flüssigem Zustand den Farbstoff löst und gleichzeitig das Harz quillt, und (3) 30 bis 70 Gewichtsprozent einer schutzfilmbildenden Substanz, die einen trockenen Film zu bilden vermag, der an dem synthetischen thermoplastischen Harz selbst unter Wärmeeinwirkung nicht haftet, in Berührung bringt, dann auf eine 1 bis 50° C unterhalb des Erweichungspunktes des thermoplastischen Harzes liegende Temperatur erhitzt oder den Harzgegenstand mit der Druckfarbe in Berührung bringt, nachdem entweder der Harzgegenstand oder die Druckfarbe oder beide auf die obengenannte Temperatur erhitzt worden sind, anschließend den bedruckten Gegenstand abkühlt und dann die bedruckte Oberfläche mit einem Lösungsmittel abwischt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbstoff bzw. Pigment ein in Kohlenwasserstoffen, wie z. B. Benzol, löslicher Lösungsmittelfarbstoff, ein Dispersionsfarbstoff oder ein öllösliches Pigment verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeitsmedium ein Erdölprodukt, wie Vaseline, Schmieröl, Schmierfett, flüssiges Paraffin oder Paraffinwachs, verwendet wird. '
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das FJüssigkeitsmedium ein tierisches oder pflanzliches Öl, wie Waltran, Fischöl, Rindertalg, Schweineschmalz, Sojabohnenöl oder Reiskleieöl, verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeitsmedium ein Weichmacher, wie Dibutylphthalat, Di-(2-äthylhexyl)-phthalat, Butylbenzylphthalat oder Trikresylphthalat, verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als filmbildende Substanz ein Drucklack vom Nitrocellulosetyp, Phenolharztyp oder Vinylharztyp verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische thermoplastische Harz ein Polyolefin-, Polyacetals Polystyrol-, Polyamid-, Polyvinylchlorid-, PoIycarbonat- oder Poly-(methylmethacrylat)-Harz ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzungszeit 1 Sekunde bis 30 Minuten beträgt.
55 009 548/122
DE19631471726 1962-12-28 1963-12-23 Verfahren zum Bedrucken von Gegenständen aus synthetischen thermoplastischen Harzen Pending DE1471726B2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5934862 1962-12-28
JP889163 1963-02-20
JP1432763 1963-03-15
JP5236563 1963-10-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1471726A1 DE1471726A1 (de) 1969-04-03
DE1471726B2 true DE1471726B2 (de) 1970-11-26

Family

ID=27455042

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1417726 Pending DE1417726A1 (de) 1962-12-28
DE19631471726 Pending DE1471726B2 (de) 1962-12-28 1963-12-23 Verfahren zum Bedrucken von Gegenständen aus synthetischen thermoplastischen Harzen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1417726 Pending DE1417726A1 (de) 1962-12-28

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3502495A (de)
BE (1) BE641834A (de)
CH (1) CH441395A (de)
DE (2) DE1471726B2 (de)
GB (1) GB1076698A (de)
NL (1) NL302147A (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3837802A (en) * 1968-03-28 1974-09-24 Ciba Geigy Ag Process for dyeing
US3663155A (en) * 1968-09-30 1972-05-16 Owens Illinois Inc Staining plastic surfaces
BE754665A (fr) * 1969-08-13 1971-01-18 Bayer Ag Procede de teinture et d'impression en continu de matieres fibreuses enpolyamides synthetiques
US3830626A (en) * 1971-08-02 1974-08-20 B Rosenberger Contrast dyeing of articles manufactured from plasticized polyvinyl chloride homopolymers and copolymers
US4465728A (en) * 1972-09-25 1984-08-14 H.L.H. Corp. Dye decorated plastic articles
US4051295A (en) * 1974-12-20 1977-09-27 Bernstein Donald J Alteration-sensitive surface
US4232076A (en) * 1978-11-13 1980-11-04 Congoleum Corporation Methods of obtaining deep through penetration of colorants into polyvinyl chloride compositions, and the resulting products
JPS5865084A (ja) * 1981-10-13 1983-04-18 蛇の目ミシン工業株式会社 ミシン糸の簡易迅速染色法
GB2120169B (en) * 1982-05-12 1985-10-23 David Durand Method of applying a dye image to a plastic member and the image bearing member thereby formed
US4767584A (en) * 1985-04-03 1988-08-30 Massachusetts Institute Of Technology Process of and apparatus for producing design patterns in materials
GB8613050D0 (en) * 1986-05-29 1986-07-02 Plastona Waddington Ltd John Printing of plastics material articles
EP0343310A1 (de) * 1988-05-25 1989-11-29 Sicpa Holding S.A. Druckfarbe für Kunststoffe mit verbesserten Schichtenbildungseigenschaften und Druckverfahren
CA1335329C (en) * 1988-09-06 1995-04-25 Donald C. Berghauser Color sublimation dye transfer from color video prints to ceramic mugs and the like
US4935083A (en) * 1988-09-21 1990-06-19 Massachusetts Inst Technology Process for producing design patterns on materials
JPH04371902A (ja) * 1991-06-20 1992-12-24 Canon Inc フレキソ印刷装置および薄膜の形成方法
WO1993004855A1 (en) * 1991-09-11 1993-03-18 Mahn John E Sr Heat activated transfers with machine readable indicia
US5380391A (en) * 1993-03-08 1995-01-10 Mahn, Jr.; John Heat activated transfer for elastomeric materials
DE4325725C2 (de) * 1993-07-30 1998-02-19 Cleanpack Gmbh Innovative Verp Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von im Rollen-Offsetdruck bedruckten Folienbahnen
US5869168A (en) * 1997-01-10 1999-02-09 Mahn, Jr.; John Reflective heat activated transfer
US6013351A (en) * 1997-01-10 2000-01-11 Mahn, Jr.; John Decorated thermoplastic articles
US6436484B1 (en) 1997-12-09 2002-08-20 Coats American, Inc. Processes for coating sewing thread
US6916765B2 (en) * 2003-03-06 2005-07-12 The C. W. Zumbiel Co. Consumer product package and method of manufacture
CN103436135B (zh) * 2013-09-22 2015-11-18 梁平县银丝竹帘有限责任公司 高着色性油漆及其应用
CN113119601B (zh) * 2019-12-30 2022-03-29 东莞高绮印刷有限公司 一种模塑面板的印刷工艺

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2640782A (en) * 1949-12-10 1953-06-02 Universal Oil Prod Co Printing ink containing a polymerized olefin
US2915416A (en) * 1953-09-16 1959-12-01 Minnesota Mining & Mfg Ink composition

Also Published As

Publication number Publication date
NL302147A (de)
US3502495A (en) 1970-03-24
DE1471726A1 (de) 1969-04-03
GB1076698A (en) 1967-07-19
DE1417726A1 (de)
CH441395A (fr) 1967-08-15
BE641834A (de) 1964-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1471726B2 (de) Verfahren zum Bedrucken von Gegenständen aus synthetischen thermoplastischen Harzen
DE2851467C2 (de)
DE1082045B (de) Faerbung von plastischen Massen
DE1411160A1 (de) Schreibmaschinenfarbband auf Textilbasis und Verfahren zu seiner Herstellung
AT392235B (de) Farbabgebende beschichtung fuer ''multicarbon''- materialien
DE1571870B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Farbdrucken auf der Oberflaeche von geformten oder gepressten Thermoplasten oder kautschukartigen Gegenstaenden
DE2802102C3 (de) Tinte aus einer Lösung vo zwischen 150 und 225° C sublimierbaren Farbstoffen und deren Verwendung zur Herstellung von Filzschreibern und Filz-Füllfederhaltern
DE1132424B (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlepapier od. dgl.
DE1205119C2 (de) Hektographisches Farbblatt
DE4331167A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Farbkonzentrates für die Verarbeitung in Kunststoffverarbeitungsmaschinen
DE2365171A1 (de) Schreibtinte zum schreiben auf tafeln und verfahren zu ihrer herstellung
DE2418762B2 (de) Kuppleruebertragungsmittel fuer das mehrfarben-diazotypieverfahren
DE2529959A1 (de) Uebertragungselemente und verfahren zu ihrer herstellung
DE1671603A1 (de) Druckempfindliches Farbuebertragungsblatt zur Erzeugung von waermekopierfaehigen Matrizen sowie Herstellung und Verwendung desselben
DE2645640C2 (de)
EP2336252B1 (de) Malmine
DE1471700A1 (de) Farbschicht fuer Kohle-,Durchschreibe- und Hektopapier od.dgl. aus einem Kunststoff-OEl-Farbstoffgemisch
DE1471712C3 (de) Selbsttragendes Übertragungsmaterial und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2626995A1 (de) Farbe-uebertragungsbogen
DE1671601A1 (de) Druckempfindliches Farbuebertragungsblatt oder -band und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4328287A1 (de) Anstrichfarbe
AT255445B (de) Verfahren zum Bedrucken von Gegenständen aus Thermoplasten
DE1934367B2 (de) Verfahren zur herstellung eines farbblattes fuer das schablo nendruckverfahren
AT207115B (de) Verfahren zur farbigen Gestaltung von Formkörpern aus makromolekularen Stoffen von Olefinen, vorzugsweise Homo- und Mischpolymerisaten von Äthylen und Propylen
DE1611781A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kopierpapier