DE1152828B - Vorrichtung zum Messen von Werkstuecken mit Kreisprofil - Google Patents

Vorrichtung zum Messen von Werkstuecken mit Kreisprofil

Info

Publication number
DE1152828B
DE1152828B DEK32221A DEK0032221A DE1152828B DE 1152828 B DE1152828 B DE 1152828B DE K32221 A DEK32221 A DE K32221A DE K0032221 A DEK0032221 A DE K0032221A DE 1152828 B DE1152828 B DE 1152828B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
nozzle
control
feeler
differential manometer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK32221A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Willy Kirchner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA, Kugelfischer Georg Schaefer and Co filed Critical FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Priority to DEK32221A priority Critical patent/DE1152828B/de
Publication of DE1152828B publication Critical patent/DE1152828B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B13/00Measuring arrangements characterised by the use of fluids
    • G01B13/16Measuring arrangements characterised by the use of fluids for measuring contours or curvatures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Arrangements Characterized By The Use Of Fluids (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen von Werkstücken mit Kreisprofil Bei der Messung von Werkstücken mit Kreisprofil, wie z. B. von Wälzlagerringen und Wälzkörpern aller Art, Kolbenbolzen, Pumpenkolben usw., sind zur einwandfreien Beurteilung zwei Rechenvorgänge erforderlich. Während das Werkstück sich unter einem Meßtaster dreht, wird die durch Formabweichungen hervorgerufene Bewegung des Zeigers auf der Skala eines Anzeigegerätes beobachtet. Dabei wird der Maximal- und der Minimalmeßwert festgehalten und deren Differenz ermittelt, welche als »Unrundheit« bezeichnet wird. Sie gibt an, ob das Werkstück überhaupt brauchbar ist. Danach muß noch das arithmetische Mittel aus Maximal-und Minimalmeßwert ermittelt werden, welches als »mittlerer Durchmesser« bezeichnet wird. Nach ihm erfolgt die Einsortierung des Werkstückes in die ent- sprechende Maßgruppe. Die durchzuführenden Rechenvorgänge sind also: 1. Subtraktion: Maximalmeßwert - Minimalmeßwert = Unrundheit, 2. Mittelwertbildung: Maximalmeßwert + Minimalmeßwert = mittlerer Durchmesser.
  • 2 Da es für einen Prüfer sehr ermüdend ist, bei der Sortierung von Massenteilen diese Rechnungen fortlaufend vorzunehmen, erscheint es wünschenswert, eine Vorrichtung zu besitzen, welche die notwendige Subtraktion und Mittelwertbildung automatisch ausführt, so daß ein Prüfer nur noch die ausgerechneten Ergebnisse abzulesen braucht. In Weiterführung der Automation des Meßvorganges soll schließlich auch noch auf den Prüfer verzichtet werden können, indem auch die Ablesung automatisch erfolgt. Geräte, die diese Wünsche erfüllen, sind bisher nur als elektronische und elektrische Anlagen bekanntgeworden.
  • Diese sind aber sehr umfangreich und teuer.
  • Es ist ferner ein Tastkopf für Sortiergeräte und ein Verfahren zum Sortieren von Werkstücken bekannt, bei dem mittels mehrerer Taster, die von einem Tastkopf gesteuert werden, ein oberes und ein unteres Grenzmaß mechanisch ermittelt werden. Hierbei werden mehrere, vorzugsweise elektrische Feintaster benutzt, die auf einen gemeinsamen Tastbolzen des Tastkopfes wirken und wobei die gewünschten Toleranzgruppen nacheinander durch Aufleuchten von mit den Feintastern gekoppelten Anzeigelampen sichtbar gemacht werden. Dies geschieht dadurch, daß alle mit elektrischen Kontakten versehenen Feintaster erst auf ein gleiches Einstellmaß eingestellt und danach der jeweilige Abstand der elektrischen Kontakte der einzelnen Feintaster auf den einer zugeordneten Toleranzgruppe entsprechenden Maßunterschied so verstellt wird, daß der Minuskontakt gegenüber dem Pluskontakt des vorausgehenden Feintasters um den Maßunterschied einer zugeordneten Toleranzstufe versetzt ist. Mit dieser bekannten mechanischen Längenmessung kann aber weder der Maximal- und der Minimalmeßwert gespeichert werden, noch wird der arithmetische Mittelwert, also der mittlere Durchmesser, automatisch erzeugt und angezeigt.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine einfachere und billigere Vorrichtung zu schaffen, mit welcher die bisher nur auf elektronischem oder elektrischem Weg zu verwirklichenden Meßaufgaben auf mechanisch-pneumatischem Weg gelöst werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der pneumatische Feintaster aus einem Einspannschaft mit in ihm axial verschiebbarem federbelastetem Tastbolzen, welcher an seinem oberen Ende unter Zwischenschaltung einer Querleiste einen rechtwinkligen Schieber und einen hakenförmigen Schieber aufweist, die auf je einen Steuerschieber einwirken, sowie einem den Steuerschiebern gegenüber angeordneten Düsenstock besteht, welcher vier Austrittsdüsen aufweist, von welchen zwei in eine gemeinsame Kammer, die übrigen in je eine Einzelkammer einmünden und die Einzelkammern über je eine Leitung mit einem ersten Differentialmanometer und die gemeinsame Kammer über eine weitere Leitung mit einem zweiten Differentialmanometer in Verbindung stehen.
  • Es ist zwar bereits ein pneumatisches Lehrenmeßgerät bekannt, bei dem. in nahem Abstand von der Austrittsdüse eines Druckmediums der Prüfling beweglich angeordnet ist und der Staudruck des aus der Düse austretenden Mediums als Meßgröße beputzt wird und bei dem ein Druckanzeigeorgan den an der Düse sich ausbildenden Staudruck direkt auswertet sowie ein zweites Druckanzeigeorgan den an der Düse sich ausbildenden Staudruck über eine drosselnde Öffnung auswertet, wobei die von den beiden Druckanzeigeorganen wiedergegebenen Druckmeßwerte voneinander subtrahiert zur Anzeige gebracht werden können. Daneben ist auch bereits die Erzeugung des arithmetischen Mittelwertes auf pneumatischem Weg bekannt. In jedem Fall ist aber lediglich die Erzeugung der Differenz bzw. des arithmetischen Mittelwertes aus zwei gleichzeitig vorgenommenen Messungen auf pneumatischem Weg möglich, nicht jedoch sind die Geräte auch in der Lage, Meßwerte, die zeitlich nacheinander gewonnen werden, zu speichern und mit den gespeicherten Werten Rechenoperationen auszuführen. Viele Meßaufgaben, so beispielsweise die eingangs erwähnte Messung von Wälzkörpern auf Durchmessergenauigkeit und Unrundheit, erfordern aber die Erfassung zeitlich nacheinander ermittelter Meßwerte. Darüber hinaus haben diese rein pneumatischen Vorrichtungen, bei welchen der Prüfling in nahem Abstand vor der Austrittsdüse eines Druckmediums angeordnet ist, den Nachteil, daß die Meßsicherheit je nach Art der Rauhigkeit des Meßobjektes mehr oder weniger beeinträchtigt ist.
  • Die Erfindung ermöglicht erstmals eine mechanische Speicherung der Maximal- und Minimalmeßwerte, wobei aus der Stellung des Speichers auf pneumatischem Weg die Differenz und der arithmetische Mittelwert erzeugt .und angezeigt werden.
  • Die durch die Erfindung vermittelte Bereicherung der Technik besteht darin, daß erstmals eine Vorrichtung aufgezeigt wird, mit welcher auf mechanischpneumatischem Weg die gleichen Arbeitsvorgänge durchgeführt werden können, welche bisher nur mit elektronischen oder elektrischen Vorrichtungen verwirklicht werden konnten. Gegenüber den bekannten Vorrichtungen, die mit elektronischen oder elektrischen Anlagen arbeiten, besteht der Vorteil darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung weit wirtschaftlicher ist. Gegenüber den bekannten pneumatischen Geräten ist der technische Fortschritt in deren Vervollkommnung zu erblicken, so daß sie nunmehr überall dort eingesetzt werden können, wo bisher nur elektronische oder elektrische Anlagen Verwendung finden konnten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die angezeigten Werte durch elektrische Mittel, z. B.
  • Kontakte oder Fotozellen, ablesbar und/oder registrierbar.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung und Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Abb. 1, 2 und 3 geben dabei den eigentlichen Feintaster wieder, während Abb. 4 dessen Verbindung mit zwei Differentialmanometern schematisch darstellt.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Einspannschaft 1, in welchem ein Tastbolzen 2 axial verschiebbar angeordnet ist. Eine Feder 3 sorgt für eine bestimmte Meßkraft. Am oberen Ende des Tastbolzens 2 ist eine Querleiste 4 angebracht, die einen rechteckigen Schieber 5 sowie einen hakenförmigen Schieber 6 trägt. An einer winkelförmigen Platte7, die mit dem Einspannschaft 1 fest verbunden ist, sind ein Führungsstück 8 sowie ein Düsenstock 9 angeordnet. Das Führungsstück ist mit zwei V-förmigen FührungsbahnenlO und 11 versehen. In der Führungsbahn 10 gleitet ein T-förmiger Maximum-Steuerschieber 12, in der Führungsbahn 11 ein T-förmiger Minimum-Steuerschieber 13. Die beiden Steuerschieber tragen am unteren Ende je einen Anschlagstift 14 und 15. Zwéi Blattfedern 16 und 17 drücken die beiden Steuerschieber in ihre Führungsbahnen, während zwei weitere Blattfedern 18, 19 dafür sorgen, daß die Anschlagstifte 14, 15 mit den Schiebern 5, 6 in Berührung stehen. Die Blattfedern 18, 19 sind mit Hilfe eines drehbaren Abhebers 20 von den Anschlagstiften 14, 15 abhebbar. Der Düsenstock 9 enthält drei Klammern 21, 22, 23 mit entsprechenden Schlauchanschlüssen 24, 25, 26. Die Kammer 21 ist mit zwei gleichen Austrittsdüsen 27 a, 27 b versehen, während die Kammern 22 und 23 je eine Austrittsdüse 28 bzw. 29 aufweisen.
  • In Abb. 4 ist der Anschluß des pneumatischen Feintasters an zwei Differentialmanometer 30 und 31 dargestellt. Jedes der beiden Differentialmanometer 30 und 31 besteht im wesentlichen aus dem Hauptkörper 32 mit der Preßlufteinlaßöffnung 33, zwei gleichen Eintrittsdüsen 34, 35, zwei Preßluftauslaßöffnungen 36, 37 und dem bis zur Hälfte mit Flüssigkeit gefüllten U-Rohr 38 mit Skala 39. Die Leitung 40 des Differentialmanometers 30 ist an die Kammer 22 des Düsenstockes 9 des Feintasters angeschlossen, die Leitung 41 an dessen Kammer 23. Die Leitung 42 des Differentialmanometers 31 ist mit der Kammehr 21 verbunden, die Leitung 43 mit einer Regeldüse 44.
  • Die sich zwischen den Eintrittsdüsen 33, 34 und den Austrittsdüsen 27 a, 27 b, 28, 29 des Düsenstockes 9 einstellenden -Drücke hängen bei Zustrom von Druckluft konstanten Druckes in bekannter Weise von den wirksamen Querschnitten der Austnttsdüsen 27 a, 27 b, 28, 29 im Zusammenwirken mit den beiden Steuerschiebern (Maximum-Steuerschieber 12 und Minimum-Steuerschieber 13) ab. Der Maximum-Steuerschieber 12 überdeckt die Austrittsdüsen 27 a und 28, der Minimum-Steuerschieber 13 die Austrittsdüsen 27b und 29.
  • Der Meßvorgang spielt sich wie folgt ab: Das zu messende Werkstück, beispielsweise eine Zylinderrolle, wird unter den Tastbolzen 2 geschoben und in Drehung versetzt. Die Stirnflächen 12 a und 13 a der Steuerschieber 12 und 13 liegen dabei in einer Ebene parallel zu der ebenen Stirnfläche 9 a des Düsenstockes 9. Danach werden durch Drehen des Abhebers 20 die Blattfedern 18, 19 von den Anschlagstiften 14, 15 abgehoben, so daß die beiden Steuerschieber 12, 13 durch den rechteckigen Schieber 5 und den hakenförmigen Schieber 6 axial frei verschoben werden können. Der Steuerschieber 12 wird dabei infolge der Unrundheit des Werkstückes in die dem Maximaldurchmesser des Werkstückes entsprechende Lage geschoben. Der Steuerschieber 13 wird in die dem Minimaldurchmesser des Werkstückes entsprechende Lage gezogen. Die beiden Stirnflächen 12a und 13 a der Steuerschieber 12, 13 liegen dann nicht mehr in einer Ebene. Da die Blattfedern 18, 19 nicht wirksam sind, verharren die beiden Steuerschieber 12, 13 in ihren Extremlagen, und eine weitere Drehung des Werkstückes bewirkt keine Verschiebung mehr. Damit ist der Maximal- und Minimalmeßwert des Werkstückes ermittelt und gespeichert. Die hieraus resultierende Druckdifferenz in den beiden Schenkeln des U-Rohres 38 des Differentialmmometers 30 verschiebt die Flüssigkeitssäule aus ihrer Nullage um einen der Differenz von Maximal- und Minimaldurchmesser des Werkstückes proportionalen Betrag, also um seine Unrundheit.
  • Die Druckdifferenz in den Schenkeln des U-Rohres 38 des Differentialmanometers 31 hängt, da die Regeldüse 44 am Ende der Leitung 43 während der Messung nicht verändert wird, nur von dem Druck in der Leitung 42 ab. Da dieser Druck durch die Lage des Maximum-Steuerschiebers 12 und des Minimum-Steuerschiebers 13 bedingt wird, ist die Druckdifferenz proportional dem arithmetischen Mittel aus Maximal- und Minimaldurchmesser des Werkstückes.
  • Die Flüssigkeitssäulen der Differentialmanometer 30, 31 stehen nunmehr still und können ohne Anstrengung abgelesen werden.
  • Zweckmäßigerweise werden die Differentialmanometer 30, 31 in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefaßt. Ihre Konstruktion kann selbstverständlich von der im vorstehenden beschriebenen abweichen. So können beispielsweise auch Faltenbälge oder Kapselfedern Verwendung finden.
  • Vor dem Messen eines neuen Werkstückes wird der Abheber 20 zurückgedreht, so daß die Blattfedern 18, 19 wieder auf die Anschlagstifte 14, 15 einwirken. Die Betätigung des Abhebers 20 kann vom Werkstück selbst über Schalter und Zugmagnet beim Einlegen in die Meßstation vorgenommen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Messung von Werkstücken mit Kreisprofil, wie Wälzlagerringen und Wälzkörpern, bei welcher die bei Drehung der Werkstücke unter einem Tastbolzen durch Formabweichung hervorgerufenen Bewegungen des Tastbolzens auf einen pneumatischen Feintaster übertragen und aus einer Folge von Meßwerten an einem Prüfstück die Maximal- und Minimalwerte mechanisch ermittelt werden, dadurch ge- kennzeichnet, daß der pneumatische Feintaster aus einem Einspaunschaft (1) mit in ihm axial verschiebbarem, federbelastetem Tastbolzen (2), welcher an seinem oberen Ende unter Zwischenschaltung einer Querleiste (4) einen rechtwinkeligen Schieber (5) und einen hakenförmigen Schieber(6) aufweist, die auf je einen Steuerschieber (12, 13) einwirken, sowie einem den Steuerschiebern gegenüber angeordneten Düsenstock (9) besteht, welcher vier Austrittsdüsen (27 a, 27 b, 28 und 29) aufweist, von welchen zwei (27 a, 27 b) in eine gemeinsame Kammer (21), die übrigen (28,29) in je eine Einzelkammer (22 bzw.23) einmünden und die Einzelkammern (22 bzw. 23) über je eine Leitung (40 bzw. 41) mit einem ersten Differentialmanometer (30) und die gemeinsame Kammer (21) über eine weitere Leitung (42) mit einem zweiten Differentialmanometer (31) in Verbindung stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angezeigten Werte durch elektrische Mittel, z. B. Kontakte oder Fotozellen, ablesbar und!oder registrierbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Differentialmanometer (31) mit einer Regeldüse (44) in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschieber (12 bzw. 13) je einer Austrittsdüse (27a bzw. 27b) der gemeinsamen Kammer und der Austrittsdüse (28 bzw. 29) einer Einzelkammer (22 bzw. 23) gegenüber angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Ruhestellung Anschlagstifte (14, 15) über Blattfedern (18, 19) mit den Schiebern (5, 6) in Berührung stehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abheber (20) zur Aufhebung der Wirkung der Blattfedern (18, 19) auf die Anschlagstifte (14, 15) in Arbeitsstellung vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abheber (20) beim Einlegen des Werkstückes in die Meßstation automatisch, z. B. über Schalter und Zugmagnet, betätigt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 946485, 943557, 894912; USA.-Patentschrift Nr. 2457401; Zeitschrift »Industrie-Anzeiger Essen«, Nr. 20 vom 8. 3. 1957, S. 293.
DEK32221A 1957-06-19 1957-06-19 Vorrichtung zum Messen von Werkstuecken mit Kreisprofil Pending DE1152828B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK32221A DE1152828B (de) 1957-06-19 1957-06-19 Vorrichtung zum Messen von Werkstuecken mit Kreisprofil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK32221A DE1152828B (de) 1957-06-19 1957-06-19 Vorrichtung zum Messen von Werkstuecken mit Kreisprofil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1152828B true DE1152828B (de) 1963-08-14

Family

ID=7219378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK32221A Pending DE1152828B (de) 1957-06-19 1957-06-19 Vorrichtung zum Messen von Werkstuecken mit Kreisprofil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1152828B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2203803A1 (de) * 1971-01-28 1972-08-17 Marposs App Elett Einrichtung zum Messen von Unregelmäßigkeiten an der Form eines zu bearbeitenden Werkstückes

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2457401A (en) * 1946-08-29 1948-12-28 Merz Engineering Co Pneumatic gauging apparatus
DE894912C (de) * 1951-02-04 1953-10-29 Feinmessgeraete Tastkopf fuer Sortiergeraete und Verfahren zum Sortieren von Werkstuecken
DE943557C (de) * 1954-04-22 1956-05-24 Suhl Feinmesszeugfab Veb Geraet zur Toleranzwertbestimmung zylindrischer Koerper, insbesondere von Waelzlagerringen, unter Beruecksichtigung von Formabweischungen, bei automatischen Pruef- und Sortiermaschinen
DE946485C (de) * 1952-02-09 1956-08-02 Sandvikens Jernverks Ab Pneumatisches Lehrenmessgeraet

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2457401A (en) * 1946-08-29 1948-12-28 Merz Engineering Co Pneumatic gauging apparatus
DE894912C (de) * 1951-02-04 1953-10-29 Feinmessgeraete Tastkopf fuer Sortiergeraete und Verfahren zum Sortieren von Werkstuecken
DE946485C (de) * 1952-02-09 1956-08-02 Sandvikens Jernverks Ab Pneumatisches Lehrenmessgeraet
DE943557C (de) * 1954-04-22 1956-05-24 Suhl Feinmesszeugfab Veb Geraet zur Toleranzwertbestimmung zylindrischer Koerper, insbesondere von Waelzlagerringen, unter Beruecksichtigung von Formabweischungen, bei automatischen Pruef- und Sortiermaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2203803A1 (de) * 1971-01-28 1972-08-17 Marposs App Elett Einrichtung zum Messen von Unregelmäßigkeiten an der Form eines zu bearbeitenden Werkstückes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3590145C2 (de)
DE1932010B2 (de)
DE2512787C2 (de) Vorrichtung zum Ausmessen von nacheinander zum Einsatz kommenden, spanabhebenden Werkzeugen numerisch gesteuerter Werkzeugmaschinen und zum Einspeisen der Meßwerte in die numerische Maschinensteuerung
DE866853C (de) Differentialdruckmesser
DE2148066A1 (de) Durchmesser-Meßgerät für Werkzeugmaschinen
DE1152828B (de) Vorrichtung zum Messen von Werkstuecken mit Kreisprofil
DE902556C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen von Werkstuecken
DE973471C (de) Pneumatisches Messverfahren und Mikrometer
DE4103060C2 (de)
DE10357613B3 (de) Verfahren zum axialen Positionieren von Walzen in einem Walzgerüst und Walzgerüst
DE3826861A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen ermitteln der masse eines faserbandes mit zwei gegeneinander pressbaren walzen
DE3312963A1 (de) Verfahren zum betrieb einer einrichtung zum pruefen der dichtheit von uhren und anderen hohlkoerpern
DE1953316A1 (de) Vorrichtung zur pneumatischen Messung der lichten Weite von vorzugsweise engen Bohrungen
DE819729C (de) Vorrichtung zur Messung von pulsierenden, hydraulisch erzeugten Kraeften
EP0204073A2 (de) Eine Schraube aufnehmender Halter mit Vorrichtung zum Bestimmen (Messen, Prüfen, Bearbeiten) der Koaxialität von Gewinde und Schaft der Schraube
DE2433255C3 (de) Feinmeßgerät
CH416133A (de) Vorrichtung zum Positionieren der Tische oder Schlitten von Werkzeug- oder Messmaschinen
DE968103C (de) Kegelrad-Waelzpruefgeraet
AT336909B (de) Einrichtung zur prufung der lagerichtigkeit von bohrungen, frasungen, ausnehmungen, stiften, zentren fur lagerung und dgl.
DE1246279B (de) Vorlasthaertepruefgeraet mit elektronischer Messeinrichtung
DE835530C (de) Gewinde-Messwerkzeug
DE2237722A1 (de) Pneumatische positionsmessvorrichtung
AT243699B (de) Magnetische Haltevorrichtung zum Prüfen kleiner Werkstücke
DE1448413C3 (de) Vorrichtung zur Messung eines Radialoder Axialschlages oder Lagerspieles
DE2427296C3 (de) Verfahren zum Anbringen eines Einbaumaßes an einem Kegelrad