DE1953316A1 - Vorrichtung zur pneumatischen Messung der lichten Weite von vorzugsweise engen Bohrungen - Google Patents

Vorrichtung zur pneumatischen Messung der lichten Weite von vorzugsweise engen Bohrungen

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Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B13/00Measuring arrangements characterised by the use of fluids
    • G01B13/08Measuring arrangements characterised by the use of fluids for measuring diameters
    • G01B13/10Measuring arrangements characterised by the use of fluids for measuring diameters internal diameters

Description

  • Vorrichtung zur pneumatischen Mesun der lichten Weite von vorzugsweise engen Bohrungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum pneumati.C3chen Messen der lichten Weite von vorzugsweise engen Bohrungen mit einem in diese einführbaren Bezugskörper, der zusammen mit der Bohrungswandung einen Ringspalt begrenzt, wobei der Querscliiiitt des Ringspalts ein relatives Maß für die zu messende lichte Weite abgibt.
  • Aus der deutschen Patentschrift 560 824 ist es bekannt, die lichte Weite von Bohrungen pneumatisch mittels sogenannter Düsendorne zu messen. Diese Dorne bestehen aus einer zylindrischen Scheibe mit einem senkrecht zur Scheibenebene gerichteten hohlen Handgriff. An letzterem ist ein Anschluß für die Meßluft vorgesehen. Die Scheibe hat in der Mitte ihres Mantels eine Ringnut, in die die Enden einer Querbohrung munden. Die beidseitig der Ringnut verbleibenden Scheibenteile haben Anschläge zur J?ührung des Meßdorns in cer zu messenden Bohrung.
  • Um die lichte Weite einer Bohrung messen zu können, wird der bekannte Meßdorn von Hand in diese eingeführt. Die dem Meßdorn zugeführte gereinigte Luft konstanten Drucks strömt aus den beiden gegenüberliegenden Mündungen der Scheibenbohrung aus und prallt gegen die Bohrungswand des Prüflings. Je nach der Größe des Abstandes zwischen der Bohrungswand und den Mündungsstellen tritt ein bestimmter Druckverlust auf. Dieser dient als Meßgröße zur Bestimmung des jeweiligen Durchmessers der Bohrung.
  • Derartige Meßdorne haben jedoch den Nachteil, daß mit ihnen kein berührungsloses Messen möglich ist. Dies bedeutet, daß sich die Dorne verhältnismäßig rasch abnützen können und somit unbrauchbar werden. Ferner tritt bei einseitiger Anlage des Dorns am Prüfling eine gewisse MeBunsicherheit durch den über den Bohrungsumfang verteilten unterschiedlich breiten Spalt auf. Schließlich eignen sich die Dorne nicht zur Messung von sehr engen Bohrungen mit einem Durchmesser von z.B. 1 mm, sowie für Bohrungen-mit kurzen Stegen.
  • Trotz der aufgeführt-en Nachteile hat sich der beschriebene Düsendorn für Bohrungsmessungen in der fiengenfertigung bewahrt, jedoch nur für Bohrungen, deren Durchmesser nicht kleiner ist als ungefähr 4 mm.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der pneumatisch die Durchmesser von vorzugsweise engeren Bohrungen als mit der bekannten Vorrichtung genau gemessen werden können und bei der die beschriebenen Nachteile nicht vorhanden sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Messung ein Bezugskörper verwendet wird, der innerhalb einer senkrecht gestellten Bohrung pendelnd bewegbar ist.
  • Gemäß weiterer Merkmale der Erfindung wird ein vorteilhaftes Messen dadurch erreicht, daß der Bezugskörper mittels eines dunnen Drahtes an einer Aufhängeeinrichtung befestigt ist und daß diese Mittel aufweist durch die der Bezugskörper senkrecht bewegbar ist. Ferner ist es besonders zweckmäßig, daß der Bezugskörper kegel- oder doppelkegelförmige Gestalt hat und daß er zur Messung von sehr kurzen Bohrungen im Bereich seines größten Durchmessers einen zylindrischen Abschnitt aufweist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der kegel- oder doppelkegelförmige Bezugskörper pendelnd in die zu messende Bohrung eingeführt werden kann, so daß er sich infolge dieser Aufhängung und der kegeligen Form unter der Einwirkung des zur Messung notwendigen Luftstromes in der Bohrung selbsttätig genau zentriert. Diese Anordnung gewährleistet somit ein berührungsloses Messen. Eine Abnutzung des Bezugskörpers und ein seitliches Anliegen desselben an die Bohrungswand des Prüflings treten praktisch nicht mehr auf.
  • Durch den zylindrischen Abschnitt am Bezugskörper besteht ferner die Möglichkeit, Bohrungen mit einer Länge von ungefähr 0,2 mm aufwärts und solche mit einem Durchmesser über ungefähr 1 mm sehr genau und wirtschaftlich zu messen. Nicht zuletzt sind die Herstellungskosten eines Meßkegels wesentlich geringer als die eines Xeßdorns; die zur Messung erforderliche Luftmenge ist ebenfalls geringer als bei den bekannten Meßvorrichtungen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine erste 4ausführung der Meßvorrichtung, bei der mit ueberdruck gemessen wird, Fig. 2 eine zweite Ausführung der Meßvorrichtung, bei der mit Unterdruck gemessen wird, Fig. 3 einen vereinfacht dargestellten Ausschnitt der Aufhängeeinrichtung und den oberen Teil der Spannvorrichtung im Schnitt und Fig. 4 einen kegelförmigen Bezugskörper, stark vergrößert dargestellt.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Meßvorrichtung, bei der mit tfl)erdruck gemessen wird, bezeichnet 1 eine Zuleitung, durch die von einer nicht dargestellten Druckluftquelle der Meßvorrichtung Druckluft zugeführt wird. In der Zuleitung 1 sind hintereinander angeordnet: Ein Haupthahn 2, ein Wasser- und Ölabscheider 3, ein Filter 4, ein Feindruckregler 5 sowie ein Nanometer 6. Nach dem Manometer 6 ist die Zuleitung an eine Aufhängeeinrichtung 7 angeschlossen. Von dieser strömt die Druckluft durch ein Glasrohr 8, indem sich ein dünner Draht 9 zum Aufhängen eines Bezugskörpers 11 befindet. Von dem Glasrohr 8 strömt die Druckluft weiter durch einen Prüfling 12 (Fig. 3), indem der Bezugskörper 11 pendelnd bewegbar ist. Der Prüfling 12 ist in einer Spannvorrichtung 13 gehalten und wird von dieser gegen einen Anschlag 14 mit Dichtring 14' gedrückt. Von der Spannvorrichtung 13 gelangt die Druckluft schließlich über eine Leitung 15 (Fig. 1) durch einen üblichen Durchflußmesser 16 ins Freie, wobei ein Teilluftstrom zur Eichung des Durchflußmessers über ein Rohrstück 17 mit einem Nadelventil 18 ebenfalls ins Freie geleitet werden kann.
  • Der in Fig. 3 schematisch dargestellte Teil der Aufhängeeinrichtung 7 besteht im wesentlichen aus einer Exzenterscheibe 19, einem T-förmigen Stempel 21 und aus einem Federglied 22.
  • Letzteres hat zwei gegenüberliegende Federteller 23, 24 zwischen die eine Druckfeder 25 eingespannt ist. In der Mitte der Druckfeder 25 ist ein manschettenartiges Dichtglied 26 angeordnet, das den Stempel 21 mit einer Grundplatte 27 luftdicht in der Art eines- Ziehharmonikabalgs miteinander verbindet. Der bei 28 verschiebbar gelagerte Stempel 21 hat an seinem Schaftende eine Rolle 29, die gegen eine auf einer Welle 71 sitzende Bxzenterscheibe 19 gedrückt wird. Innerhalb des Stempels 21 ist an einer Stiftschraube 32 der Draht 9 mit dem daran hängenden Bezugskörper 11 befestigt.
  • Der in Fig. 3 dargestellte obere Teil der Spannvorrichtung 13 zeigt den Endabschnitt eines Kolbens 33, in den koaxial ein zylindrischer Werkstückträger 74 eingeschraubt ist. Dieser hat eine durchgehende zentrale Bohrung 75, die im oberen Teil entsprechend den Abmaßen eines Prüflings ausgebildet ist. im vorliegenden Fall ist ein außen abgesetzter zylindrischer Düsenkörper mit einer zentralen durchgehenden Düsenbohrung 36 als Prüfling 12 in den Werkstückträger 34 eingesteckt.
  • In den kegelförmigen Bezugskörper 11 (Fig. 4) ist der Draht 9 in Achsrichtung des Bezugskörpers in diesen eingeklebt oder eingelötet. Der Bezugskörper 11 hat im Bereich seines größten Durchmessers einen zylindrischen Abschnitt 10, der insbesondere zur Messung von sehr kurzen Bohrungen dient.
  • Zur Durchführung einer messung mit der Vorrichtung nach Fig. 1 wird die Exzenterscheibe 19 (Fig. 3) so lange gedreht bis der Stempel 21 durch die Druckfeder 25 in seiner oberen Totlage ist und der Bezugskörper 11 zum Schutz vor Beschadigungen in den Anschlag 14 gelangt. Der Kolben 33 wird dann zB. mechanisch oder hydraulisch nach unten bewegt. Sodann wird in die Ausnehmung des Werkstückträgers 34 der Prüfling 12 von oben eingelegt. Schließlich wird der Rolben 33 nach oben bewegt bis der Prüfling 12 an dem Dichtring 14' des Anschlages 14 luftdicht anliegt.
  • Wird nun der Haupthahn 2 geöffnet (zig. 1), so passiert die Druckluft die Teile 3 bis 6 und strömt gereinigt mit konstantem Druck - im vorliegenden Fall mit 0,3 atü --in die Meßvorrichtung. Der Druck muß durch den Feindruckregler 5 konstant gehalten werden. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung für die Genauigkeit der Meßergebnisse. Am monomerer 6 kann der geregelte Druck abgelesen werden.
  • Zur eigentlichen Messung wird der Bezugskörper 11 (Fig. 3) durch Drehen der Exzenterscheibe 19 in die zu messende Bohrung 36 hinabgelassen. Die Exzenterscheibe 19 druck* dabei den Stempel 21 nach unten, wodurch der Draht 9 mit dem Bezugskörper 11 nach unten wandert. Die Luftmenge, die durch den zwischen der Bohrungswandung (36) und dem Bezugskörper 11 entstehenden Ringspalt hindurchströmt wird in bekannter Weise mit dem Durchflußmesser 16 gemessen, dessen Skala entsprechende längeneinheiten aufweist.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Düsendornen ist es mit dem erfindungsgemäßen Bezugskörper 11 auch möglich mit Unterdruck zu messen. Dies kommt insbesondere für sehr genaue Messungen in Frage. Fig. 2 zeigt dazu ein Ausführungsbeisyel. Es unit er scheidet sich von dem in Fig. 1 nur dadurch, daß der Durch- £lußmesser 16 vor der Aufhängevorrichtung 7 und der Feindruckregler 5 nach der Spannvorrichtung 13 angeordnet ist. Anstelle des Wasser- und Olabscheiders 3 und des Filters 4 in Fig. 1 ist hier ein Ansaugfilter 37 vorgesehen. Eine Vakuumpumpe 38 erzeugt den erforderlichen Unterdruck. -

Claims (5)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum pneumatischen Messen der lichten Weite von vorzugsweise engen Bohrungen mit einem in diese einführbaren Bezugskörper, der zusammen mit der Bohrungswandung einen Ringspalt begrenzt- wobei' der Querschnitt des Ringspalts ein relatives Maß für die zu messende lichte Weite abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugskörper (11) innerhalb der senkrecht gestellten Bohrung (36) pendelnd bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugskörper (11) mittels eines dünnen Drahtes (9) an einer Aufhängeeinrichtung (7) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtung (7) Mittel (19, 21, 22) aufweist durch die der Bezugskörper (11) senkrecht bewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugskörper (11) kegel- oder doppelkegelförmige Gestalt hat.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugskörper (11) im Bereich seines größten Durchmessers einen zylindrischen Abschnitt (10) hat. L e e r s e i t e
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