DE1150904B - Profil-Doppelzylinderschloss - Google Patents

Profil-Doppelzylinderschloss

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DE1150904B
DE1150904B DEW32462A DEW0032462A DE1150904B DE 1150904 B DE1150904 B DE 1150904B DE W32462 A DEW32462 A DE W32462A DE W0032462 A DEW0032462 A DE W0032462A DE 1150904 B DE1150904 B DE 1150904B
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double cylinder
cylinder
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SCHLOSS- und BAUBESCHLAGFABRIK
Assa Abloy Schweiz AG
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SCHLOSS- und BAUBESCHLAGFABRIK
Schloss und Beschlaegefabrik AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam
    • E05B9/105Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam including disengagement means, e.g. opening from one side being still possible even if the key is inserted from the other side
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • E05B17/047Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member with rotating output elements forming part of cylinder locks, e.g. locking cams of double cylinder locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Profil-Doppelzylinderschloß Die Erfindung hegt auf dem Gebiet der Profildoppelzylinderschlösser, die in herkömmlicher Art in Einsteckschlösser eingebaut und von beiden Seiten geschlossen werden können. Abhängig von den Türstärken sind dabei die beiden Schließzylinderhälften, die nicht immer symmetrisch, sondern von verschiedener Länge sein können.
  • Da Profildoppelzylinder nur in einer ganz bestimmten Stellung, nämlich mit dem Schließbart dem Wechsel des Schlosses abgewandt, eingebaut werden können, muß bereits bei der Montage des Zylinders der Schließbart auf »Rechts« oder »Links« gestellt werden. Diese Erschwerung, deren Folge eine doppelte Lagerhaltung ist, ließ den Plan aufkommen, Bauarten zu entwickeln, bei denen der Schließbart noch nach dem Zusammenbau des Zylinders bzw. hinter dem Verkaufstisch je nach Wunsch des Kunden einstellbar ist. Zur Lösung dieser Aufgabe entstanden Konstruktionen von Profildoppelzylindern, die durch Umschrauben des Schließbartes, durch Trennen von Kupplungsteilen, sei es durch Eindrücken oder Anheben mittels eines Hilfswerkzeuges, meist einer Nadel, die bestehenden Nachteile in mehr oder weniger kompliziertem Aufbau der Kupplung behoben.
  • Die Erfindung löst die ergänzende Aufgabe, ein Profildoppelzylinderschloß dieser Art zu schaffen mit der Besonderheit einer Umstellbarkeit des Schließbartes durch Druck der Hand auf ihn ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges. Durch die Unteransprüche wird diese Erfindung verbessert.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel des Profildoppelzylinders mit umlegbarer Schließnase dar. Es ist Fig. 1 ein Profildoppelzylinder nach der Erfindung, teils in Ansicht ' teils im Schnitt, Fig. 2 ein Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 ein Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie 111-III der Fig. 1, Fig. 4 ein Profildoppelzylinder mit von links eingeführtem Schlüssel in der Darstellung wie Fig. 1, Fig. 5 derselbe Profildoppelzylinder wie in Fig. 4 dargestellt, jedoch mit von rechts eingeführtem Schlüssel, Fig. 6 ein Ausschnitt aus den Kupplungsgliedem nach Fig. 1, Fig. 7 ein Schnitt durch Fig. 6 längs der Linie Vii-Vii, Fig. 8 ein Ausschnitt wie Fig. 6, jedoch nach Einleitung des UmsteRens der Schließnase, Fig. 9 ein Schnitt durch Fig. 8 längs der Linie ix-ix, Fig. 10 ein Ausschnitt wie Fig. 6, jedoch nach fortgeschrittenem Umstellen der Schließnase, Fig. 11 ein Schnitt durch Fig. 10 längs der Linie xi-xi, Fig. 12 eine Schemazeichnung des richtig eingebauten Profildoppelzylinders in ein Einsteckschloß, Fig. 13 eine Gegendarstellung zu Fig. 12 mit falsch eingebautem Profildoppelzylinder, Fig. 14 ein Profildoppelzylinder der Erfindung, teils in Ansicht, teils im Schnitt, Fig. 15 ein Schnitt durch Fig. 14 längs der Linie XV-xv, Fig. 16 ein Schnitt durch Fig. 14 längs der Linie xvi-xvi, Fig. 17 ein Schnitt durch Fig. 14 längs der Linie XVII-XVII' Fig. 18 ein Profildoppelzylinder, teils in Ansicht, teils im Schnitt in der gleichen Lage wie Fig. 14, je- doch mit teilweise umgestellter Schließbarteinheit, Fig. 19 ein Schnitt durch Fig. 18 längs der Linie xix-xix, Fig. 20 ein Schnitt durch Fig. 18 längs der Linie xx-xx, Fig. 21 ein Schnitt durch Fig. 18 längs der Linie xxi-xxi.
  • Da die Wirkungsweise der Profildoppelzylinder als hinreichend bekannt vorausgesetzt werden darf, beschränkt sich die Beschreibung hauptsächlich auf die Kupplung des Schließbartes mit den Schließzylindem und die Umlegbarkeit der Schließnase.
  • Kupplungselemente sind zwei gabelförmige Rundkörper 1, versehen mit je zwei zylindrischen Zapfen 2, die in Bohrungen 3 des Schließzylinders 4 axial verschiebbar gelagert sind. Zwischen dem Grund der Bohrungen 3 und den Zapfenenden 2 liegen Druckfedern 5, die so aufeinander abgestimmt sind, daß sie die gabelförmigen Rundkörper 1 mit deren Zapfen 2, kurz Kupplungsschieber genannt, in normalem Zustand, d. h. ohne eingeführtem Schlüssel, axial so einordnen, daß sich die Stirnflächen 6 der Kupphingsschieber mittig zum Schließbart 7 stellen (Darstellung wie in Fig. 1). Der Schließbart 7 ist durch eine Schraube, 8, deren Schaft von einem Vierkant 9 in einen zylindrischen Teil 10 übergeht, der an seinem Ende Gewinde trägt, mit einem Druckstück 11 fest verschraubt.
  • Schließbart 7 und Druckstück 11 tragen an ihren äußeren Rändern Verstärkungskränze 12 über dem ganzen Umfang, nur unterbrochen an zwei Stellen 13, durch die die Spitze des eingeführten Schlüssels in die Schließbarteinheit, bestehend aus den Teilen 7, 8 und 11, eindringen kann. Entsprechend den Verstärkungskränzen 12 sind in den Schließzylindem 4 Ringnuten angeordnet, so daß durch die Umklammerung eine erhöhte Festigkeit gegen gewaltsames Abschlagen oder Abbrechen unter Zerstörung des verhältnismäßig geringen Querschnittes 14 (s. Fig. 3) gewährleistet ist.
  • Der Schließvorgang läuft folgendermaßen ab: wie, aus Fig. 4 ersichtlich, wird durch die Spitze des Schlüssels 22 der linke Kupplungsschieber 1 so weit axial nach rechts verschoben, daß der Schaft 9 der Schraube 8 von diesem umklammert ist, während der rechte Kupplungsschieber 1 zwangläufig unter Zusammendrücken der Druckfedern 5 ebenfalls nach rechts in den entsprechenden Hohlraum des zugehörigen Schließzylinders geschoben wird, wobei der rechte KuPP1ungsschieber jegliche Verbindung mit der Einheit Schließbart verliert. Die Drehkraftubertragung vom Schheßehnder auf den Schließbart erfolgt über die beiden Zapfen 2 des Kupplungsschiebers 1 weiter über die eingegabelte Schraube 8. Beim Abziehen des Schlüssels ordnen sich die Kupplungsschieber wieder auf Mitte, wie in Fig. 1 dargestellt, und halten je zur Hälfte die Schließbarteinheit in dieser Lage fest. Beim Schließen von der rechten Seite, Fig. 5, treten umgekehrte Verhältnisse, wie in Fig. 4 dargestellt, ein.
  • Die Einheit Schließbart wird von Hand bei abgezogenen Schlüsseln unter Mitwirkung der Druckfedern 5 selbsttätig auf Mitte gestellten Kupplungsschiebern 1 umgestellt. Wie aus Fig. 9 zu erkennen, hat die in Pfeilrichtung gedrehte Schließbarteinheit folgende, Wirkung: Der Vierkantschaft 9 der Verbindungsschraube 8 drängt durch Auflauf seiner abgerundeten Kanten 15 auf die kerbartig ausgebildeten Flächen 16 der Kupplungsschieber 1 diese unter Überwindung der Kraft der Druckfedern 5 auseinander, um einen freien Durchgang des Vierkantes 9 und des zylindrischen Teils 10 der Schraube 8 zu ermöglichen. Aus Fig. 10 und 11 ist zu erkennen, daß bei weiterer Drehung der Schließbarteinheit in Pfeilrichtung die Kupplungsschieber 1 bis auf das volle Maß des Vierkantes 9 der Schraube 8 zwangläufig geöffnet sind und die Schließbarteinheit bis auf 180' von der Anfangsbewegung aus in Pfeilrichtung weiter gedreht werden kann. Sobald diese Drehbewegung durchgeführt ist, d. h. sobald die Schraube 8, in Fig. 8 in senkrechter Lage gezeichnet, waagerechte Lage eingenommen hat, springen die Kupplungsschieber unter dem Druck der Federn 5 wieder in Mittellage und umklammern je zur Hälfte wieder die Schraube 8, wodurch die Schließbarteinheit fixiert wird. Ein Umwerfen in entgegengesetzter Drehrichtung wie bisher, ist wiederum einfach von Hand aus möglich. Die neue Bauart erzwingt so, daß die Schließbarteinheit nur über den Schloßkörper hinweg umstellbar ist, wie die Pfeile in Fig. 3 zeigen, während ein Umstellen durch die Nut 17 im Schloßkörper hindurch zwangräufig verhindert wird. Der Profilzylinder wird mit dem Schließbart dem Wechsel 18 des Einsteckschlosses abgewandt eingebaut, um eine teilweise bzw. volle Wechselbetätigung bei abgezogenen Schlüsseln zu vermeiden (s. Fig. 12). Menschliche Unzulänglichkeit wird es nicht ausschließen, daß auch gelegentlich, wie in Fig. 13 dargestellt, ein Profilzylinder falsch eingebaut wird. In diesem Falle bleibt der Wechsel 18 in SchlÜsselabzugsstellung unter Spannung der Spiralfeder 19 angehoben stehen, wobei die Falle 20 wirkungslos bleibt. Bei abgezogenem Schlüssel kann unter Umständen der Wechsel 18 im Verein mit der Federkraft der Spiralfeder 19 die Schließbarteinheit in Pfeilrichtung (Fig. 13) drehen, und zwar um etwa 45 bis 901. Dieser Zustand entspricht etwa der Stellung der Schließbarteinheit wie in Fig. 10 und 11, je- doch mit untenstehendem Schließbart. Ein Schließen des Zylinders ist in dieser Lage der Schließbarteinheit unmöglich, da der Schlüssel sich in seiner ganzen Länge nicht einführen läßt 1. weil die Kupplungsschieber 1 nicht ausweichen können, 2. weil die Ausschnitte 13 in den Verstärkungskranzen 12 der Schließbarteinheit nicht mehr deckungsgleich mit den Schlüsselkanälen 21 in den Schließzylindem 4 sind.
  • Aus den Fig. 6 und 7 wird ersichtlich, in welcher Weise trotz eines eventuell falschen Einbaues diese nachteiligen Folgen verhindert werden. Der Pfeil in Fig. 7 zeigt die Kraftrichtung, in welcher der Wechsel 18 den Schließbart 7 zu bewegen versuchen würde. Eine Fläche des Vierkantes 9 der Schraube 8 legt sich an die nicht abgeschrägten Ecken 20 der Kupplungsschieber 1, wodurch ein Auseinanderdrängen dieser mit Sicherheit verhindert wird.
  • Um zu vermeiden, daß dabei der zylindrische Schaft 10 der Schraube 8 bereits Berührung mit den kerbartigen Schrägen 16 bekommt und dabei die Kupplungsschieber axial trennen könnte, ist dieser in seinem Durchmesser gegenüber dem Vierkantmaß abgesetzt. Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist aus Fig. 14 bis 21 zu erkennen.
  • Der rechte, gabelförmig ausgefräste Kupplungsschieber 23 liegt mit seinen beiden Zapfen 24, in folgendem Kupplungsschieber genannt, axial verschieblieh unter Druck der Federn 25 in Bohrungen 26 des Zylinderkernes 27. Das linke Kupplungseleinent besteht aus einem gabelförmig ausgearbeiteten Rundkörper 28. An der der Gabelöffnung abgewandten Stirnseite ist dieser mit einer trapezförmigen Vertikalmit 29 versehen. Diese Nut nimmt auf eine entsprechend geformte Rippe 30 der Brücke 31, die mit ihren beiden Zapfen 32 ebenfalls axial verschieblich in Bohrungen 33 unter dem Druck der Federn 34 im Zylinderkern gelagert ist. Druckfedern 34 und 25 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Kupplungsteile Brücke 31, Rundkörper 28 und Kupplungsschieber 23 axial spielfrei aneinanderliegen und die in Fig. 14 dargestellte Lage einnehmen. Diese Anordnung entspricht bereits der in Fig. 4 gezeichneten Schließstellung mit von links eingeführtem Schlüssel, d. h., zum Schließen von links werden die Kupplungselemente durch den Schlüssel axial nicht verschoben. Beim Schließen von rechts ordnet die Schlüsselspitze sämtliche Kupplungselemente entgegen dem Druck der Federn 34 nach links, d. h. Kupplungsschieber 23 umklammert die Verbindungsschraube 36 der Schließbarteinheit, stellt dadurch die Verbindung zwischen Zylinderkern 27 und dieser her, während Rundkörper 28 außer Eingriff steht (analog der Fig. 5). Das Umstellen der Schließbarteinheit kann nur über den Schloßkörper hinweg (s. Pfeile in Fig. 17) erfolgen. Erreicht wird dieser Effekt durch einen seitlich am Rundkörper 28 angebrachten Zapfen 37, der dem Rundkörper 28 in Verbindung mit den Anschlägen 38 in der Brücke 31 nur eine Drehung um 1801 gestattet. Beim Umstellen von Hand ergibt sich folgende Funktion (Fig. 21): Durch Druck auf den Schließbart in Pfeilrichtung drängen die Flanken der trapezförinigen Nut 29 des Rundkörpers 28 die gleichgeformte Rippe 30 der Brücke 31 unter überwindung der Federspannung der Federn 34 nach links, wobei die lose Rippenverbindung zwischen Brücke 31 und Rundkörper 28 aufgehoben wird. Nach Drehung um 180' rastet die Rippe 30 unter dem Druck der Federn 34 wieder in die Nut 29 des Rundkörpers 28 ein und fixiert wiederum die Schließbarteinheit. Eine weitere Drehung in gleicher Richtung wird durch den Zapfen 37 des Rundkörpers 28 in Verbindung mit dem Anschlag 38 der Brücke 31 verhindert. Ein Rückdrehen der Schließbarteinheit in Ausgangsstellung kann nur in entgegengesetzter Drehrichtung erfolgen.
  • Beim Schließen mit von links eingeführtem Schlüssel (wie in Fig. 4) kann bei auftretendem Druck auf den Schließbart, wie er beim Anheben des Zuhalters oder des Wechsels und Bewegen des Riegels auftritt, keine Trennung zwischen Brücke 31 und Rundkörper 28 auftreten, da die Schlüsselspitze die Brücke 31 am Ausweichen nach links hindert, denn schon bei geringer Drehbewegung des Kernes durch den Schlüssel stützen sich die Zuhaltungsstifte 39 gegen die Wand der Zylinderbohrung 40 ab, wodurch der Schlüssel selbst in axialer Richtung festgelegt wird (Fig. 4).
  • Alle Teile der Beschreibung und der Zeichnungen, die über die Erläuterung des Inhaltes der Ansprüche hinausgehen, sind nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Profildoppelzylinderschloß mit ungleich langen, starren, miteinander verbundenen Zylindern, mit durch eine Schließbarteinheit gekuppelten Zylinderkernen sowie umstellbarer Schließbarteinheit, gekennzeichnet durch eine Umstellbarkeit des Schließbartes durch Druck der Hand auf ihn ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges.
  2. 2. Profildoppelzylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schließbarteinheit aus Schließbart (7), Druckstück (11) und Verbindungsschraube (8) zusammensetzt und an ihren äußeren Enden Verstärkungskränze (12) trägt, die die Zylinderkeme umklammern. 3. Profildoppelzylinderschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsschieber (1) die Verbindungsschraube (8) der Schließbarteinheit gabelförmig umklammern. 4. Profildoppelzylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbarteinheit durch Formgebung der Kupplungs- und Schließbartteile (7, 8, 11) nur über den Schloßkörper hinweg umsteRbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1066 906, 1091891, 1105 755; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1738 912.
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