DE1150816B - Verfahren zur Gewinnung normalerweise fester Polymerisate von 1-Olefinen aus ihren katalysatorfreien Loesungen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung normalerweise fester Polymerisate von 1-Olefinen aus ihren katalysatorfreien Loesungen

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DE1150816B
DE1150816B DE1957P0018555 DEP0018555A DE1150816B DE 1150816 B DE1150816 B DE 1150816B DE 1957P0018555 DE1957P0018555 DE 1957P0018555 DE P0018555 A DEP0018555 A DE P0018555A DE 1150816 B DE1150816 B DE 1150816B
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DE
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water
polymer
olefins
polymers
temperature
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Pending
Application number
DE1957P0018555
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English (en)
Inventor
Robert Glenn Wallace
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Phillips Petroleum Co
Original Assignee
Phillips Petroleum Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/12Powdering or granulating
    • C08J3/14Powdering or granulating by precipitation from solutions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2323/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers
    • C08J2323/02Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers not modified by chemical after treatment

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  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung normalerweise fester Polymerisate von l-Olefinen aus ihren katalysatorfreien Lösungen Die Erfindung betrifft die Gewinnung von normalerweise festen Polymerisaten von 1-Olefinen aus ihren Lösungen.
  • Diese Polymerisate können Homopolymerisate oder Copolymerisate von einem oder mehreren l-Olefinen sein.
  • Es ist bekannt, daß l-Olefine, die maximal 8 Kohlenstoffatome pro Molekül enthalten und keine Kettenverzweigung näher an der Doppelbindung als in 4-Stellung haben, zu festen und halbfesten Polymerisaten bei relativ niederen Temperaturen und Drücken polymerisiert werden können. In den ausgelegten Unterlagen des belgischen Patents 535 082 ist ein Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten von 1-Olefinen beschrieben, bei dem die Polymerisation bei einer Temperatur im Bereich von 38 bis 2600 C in Gegenwart von Chromoxyd, das einen wesentlichen Anteil an 6wertigem Chrom zusammen mit wenigstens einem Oxyd aus der Gruppe von Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Zirkonoxyd und Thoriumoxyd enthält, durchgeführt wird. Die Polymerisation kann in flüssiger Phase, z. B. in Lösung in einem Kohlenwasserstoff, ausgeführt werden.
  • Diese Polymerisate von -1-Olefinen wurden bisher von den als Lösungsmittel verwendeten Kohlenwasserstoffen durch einfache Vakuumdestillation getrennt, aber diese Methode ergibt eine niedere Schüttdichte und fibröses Material, das schwer zu handhaben und für manche Zwecke ungeeignet ist.
  • Wenn z. B. dünne Filme aus einem solchen Material hergestellt werden, neigen diese zur Bildung einer unerwünscht großen Menge von »Fischaugen«. Diese »Fischaugen« rühren, wie man annimmt, von Unterschieden in der kristallinen Form oder möglicherweise von der Absonderung von Material verschiedenen Molekulargewichts oder von beiden her. Auf jeden Fall ist der Film nicht homogen und ist daher für den Verkauf nicht geeignet. Dieses fibröse Material hat eine Schüttdichte von ungefähr 16 kg/cbm, ist schwer zu behandeln und schwer vollständig zu trocknen. So kann z. B. eine Preßvorrichtung nicht zufriedenstellend mit einem solchen Material niedriger Dichte arbeiten. Weiterhin enthält das Polymerisat, selbst wenn es für den angegebenen Zweck geeignet ist, noch eine merkliche Menge an Lösungsmittel. Die Trocknung dieses Materials ist schwierig, weil die Entfernung brennbarer Dämpfe in einer üblichen Trocknungsvorrichtung nicht ungefährlich ist. Es wurde nun gefunden, daß man normalerweise feste Polymerisate von 1-Olefihen aus ihren Lösungen gewinnt, wenn man die Polymerisatlösung unter Aufrechterhaltung eines Druckes, bei dem Wasser und Lösungsmittel in flüssiger Phase vorliegen, mit Wasser dispergiert und in dieser Weise die Lösung auf eine unterhalb der Ausfällungstemperatur liegende Temperatur kühlt, und das ausgefällte Polymerisat nach an sich bekannten Methoden aus dem Wasser-Lösungsmittel-Gemisch abtrennt.
  • Wenn es gewünscht wird, daß das entstehende Polymerisat ein körniges Material von relativ hoher Schüttdichte ist,. ist es weiterhin notwendig, daß die erhaltene Dispersionstemperatur unter einer vorbestimmten Grenze gehalten wird, bei der das Polymerisat nicht länger weich ist. Obwohl nämlich diese Polymerisate in Gegenwart von Kohlenwasserstoffen einen Erweichungspunkt über dem Siedepunkt von Wasser besitzen, bleiben sie längere Zeit bei niederen Temperaturen weich, wahrscheinlich wegen des unvollständigen Wärmeaustausches zwischen dem Polymerisat und dem Wasser.
  • Die Lösungsmittel, die bei der Polymerisation von 1-Olefinen verwendet wurden und in denen die abzutrennenden Polymerisate gelöst vorliegen, sind vorzugsweise Kohlenwasserstoffe, insbesondere Paraffine einschließlich der Cycloparaffine.
  • Nach einer bevorzugten Arbeitsweise der Erwindung wird 1 Volumteil einer heißen 2- bis 5 0logen Polymerisatlösung in 1 bis 5 Volumteilen kalten Wassers dispergiert und die Temperatur und der Druck so gewählt, daß alles Lösungsmittel und das Wasser in flüssigem Zustand verbleiben, bis das Polymerisat niedergeschlagen ist. Sodann wird das Lösungsmittel abdestilliert und das Polymerisat gewonnen. Das Verfahren kann jedoch auch auf andere Konzentrationen, höhere oder niedrigere, angewendet werden, und auch mit anderen Mengenverhältnissen von Wasser zu Lösung durchgeführt werden.
  • Die wichtigste Voraussetzung ist, daß das Polymerisat niedergeschlagen wird, während das Lösungsmittel und Wasser in flüssigem Zustand bleiben. Es wurde gefunden, daß beim Arbeiten in den oben angegebenen Bereichen diese Bedingungen leicht erhältlich sind.
  • Wie oben angegeben, ist die Enddispersionstemperatur wichtig, um ein körniges Polymerisat von hoher Schüttdichte zu erhalten. Diese Temperatur ist für die verschiedenen Polymerisate und die verschiedenen Lösungsmittel jeweils eine andere, jedoch ist es dem Fachmann leicht möglich, die maximale Temperatur für eine gegebene Lösung zu bestimmen.
  • Wenn z. B. gewünscht wird, Polyäthylen, das nach Verfahren der belgischen Patentschrift 535 082 hergestellt worden ist, in körniger Form von hoher Dichte aus einer Lösung in Cyclohexan zu gewinnen, liegt die maximale Dispergierungstemperatur bei 540 C Zur weiteren Erläuterung der Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens sollen die folgenden Versuche dienen.
  • Vergleichsversuch 1 In dem ersten Versuch wurde eine 3,5 obige Lösung von Polyäthylen in Cyclohexan bei 1200 C mit Wasserdampf direkt gemischt und in heißes Wasser von 1000 C in einen Tank eingespritzt, der unter einem Druck von 0,4 atü stand. Das erhaltene Produkt war sehr leicht und fibrös und hatte nach dem Trocknen eine Schüttdichte von 113 kg/cbm; es wies eine aufgetriebene Struktur auf. Dieser Versuch zeigt den Nachteil, wenn man das Lösungsmittel vor der Niederschlagung des Polymerisats verdampfen läßt.
  • Vergleichsversuch 2 In einem zweiten Versuch wurde eine 3,50/oige Lösung von Polyäthylen in Cyclohexan bei 1230 C mit heißem Wasser von 790 C gemischt und die Mischung in eine Wasserdampfabscheidezone eingespritzt, worin die Wassertemperatur 920 C betrug und der Tank unter Atmosphärendruck stand. In diesem Beispiel wurde das Lösungsmittel wenigstens teilweise durch den Wasserdampf verdampft, und das entstehende Polymerisat war leicht und fibrös.
  • Beispiel Es wurden Versuche unter Verwendung der gleichen Polymerisatlösung, wie in den Vergleichsversuchen 1 und 2 durchgeführt, aber unter Verwendung verschiedener Misch- und/oder Injektionsvorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens und nach der Erfindung. Diese Versuche wurden folgendermaßen ausgeführt.
  • Versuch 1: Die Polymerisatlösung nach den Vergleichsversuchen wurde auf 410 C durch Mischen mit kaltem Wasser von 380 C gekühlt und dann die Mischung sofort unter den Wasserspiegel eines mit heißem Wasser gefüllten, mit Rührer versehenen Tanks eingeführt, während ein Gegendruck in der Mischzone aufrechterhalten wurde, um die Verdampfung des Lösungsmittels durch das heiße Wasser vor der Niederschlagung des Polymerisats zu verhindern.
  • Versuch 2: Es wurde eine Dispersion von Polymerisatlösung-Wasser durch Injizierung der Lösung in einen kalten Wasserstrom durch eine Sprühdüse hergestellt. Diese Dispersion wurde in einem mit Rührer versehenen Heißwassertank (780 C) unter Verwendung einer zweiten Sprühdüse eingeführt. Die Mischungstemperatur betrug 520 C. Der Druck über der ersten Sprühdüse betrug 3,15 atü und über der zweiten Sprühdüse 8,05 atü.
  • Die Resultate sind in der folgenden Tabelle angegeben:
    Mischungs- Tank- Schüttdichte
    Versuch temperatur temperatur des Produktes
    cc OC kg/cbm
    1 41 78 410
    2 52 78 800
    Vergleichs-
    versucht - 100 113
    Aus den obigen Daten ist zu ersehen, daß durch Kühlung des Lösungsmittels, durch Mischung mit Wasser und Verhinderung der Verdampfung, bevor das Polymerisat niedergeschlagen ist, ein dichteres Produkt entsteht.
  • Vergleichs versuch 3 Noch ein weiterer Versuch wurde unter allen Bedingungen des Versuchs 2 ausgeführt, mit der Ausnahme, daß die Mischungstemperatur auf 680 C stieg. Das Produkt war fadenförmig und von leichtem Gewicht.
  • Auf Grund dieser und anderer Versuche ergibt sich, daß bei der Abtrennung von Polyäthylen aus einer heißen Lösung von Cyclohexan Polymerisate von vergleichsweise hoher Schüttdichte durch Mischung dieser Lösung mit genügend Wasser, um eine Abkühlung unter etwa 540 C herbeizuführen, erhalten werden können, wenn ein genügender Druck aufrechterhalten wird, um das Lösungsmittel und Wasser in flüssiger Phase zu erhalten. Man kann sich vorstellen, daß das Wasser als eine flüssige Wärmeaustauschoberiläche wirkt. Hierauf wird das Polymerisat aus der sich ergebenden Polymerisatdispersion abgetrennt. Für andere Polymerisate und/oder Lösungsmittel ist eine andere Temperatur vorzuziehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Gewinnung normalerweise fester Polymerisate von 1-Olefinen aus ihren Lösungen durch Behandlung mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisatlösungen unterhalb der Ausfällungstemperatur unter Aufrechterhaltung eines Druckes, bei dem Wasser und Lösungsmittel in flüssiger Phase vorliegen, mit Wasser dispergiert und die ausgeflockten Polymerisate nach an sich bekannten Methoden aus den Wasser-Lösungsmittel-Gemischen abtrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß heiße, 2 bis 5% Polymerisat enthaltende Lösungen mit 1 bis 5 Volumteilen Wasser auf 1 Volumteil Lösung dispergiert werden und die Enddispersionstemperatur so geregelt wird, daß die Polymerisate in körniger Form anfallen. ~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: USA-Patentschriften Nr. 2710854, 2726234.
DE1957P0018555 1956-05-14 1957-05-14 Verfahren zur Gewinnung normalerweise fester Polymerisate von 1-Olefinen aus ihren katalysatorfreien Loesungen Pending DE1150816B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US58481256A 1956-05-14 1956-05-14

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DE1957P0018555 Pending DE1150816B (de) 1956-05-14 1957-05-14 Verfahren zur Gewinnung normalerweise fester Polymerisate von 1-Olefinen aus ihren katalysatorfreien Loesungen

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ES (1) ES235448A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4435191A1 (de) * 1994-09-30 1996-04-04 Manfred Dipl Ing Schneider Verfahren zum Ausfällen von Polymeren aus Kunststofflösungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2710854A (en) * 1952-12-06 1955-06-14 Standard Oil Co Ethylene polymerization with catalyst composed of a group via metal oxide and an alkaline earth carbide
US2726234A (en) * 1952-12-06 1955-12-06 Standard Oil Co Conversion of gaseous olefins to solid polymers with group 6a metal oxides and alkaline earth metals

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CH380955A (fr) 1964-08-14
ES235448A1 (es) 1957-11-16

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