DE2651267C2 - - Google Patents
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Polypropylenfasern, bei dem eine Lösung oder eine Dispersion
von Polypropylen in n-Hexan unter solchen Temperatur- und Druckbedingungen
durch eine Düse extrudiert wird, daß das Lösungsmittel
in die Extrusionsumgebung sofort verdampft, und daß der
extrudierten Lösung oder Dispersion unter einem Winkel zu der
Extrusionsrichtung ein Strahl eines gasförmigen, fließbaren Materials
mit hoher Geschwindigkeit entgegengeschickt wird.
Die gemäß der Erfindung hergestellten Polypropylenfasern sind
insbesondere dazu geeignet, bei der Herstellung von Papier
nach herkömmlichen Verfahren Zellulose ganz oder teilweise
zu ersetzen, ohne daß ein vorheriges Zerschneiden oder Zerkleinern
notwendig ist.
Bekanntlich umfassen die Begriffe "Fibrillen" oder "Mikrofasern"
länglich geformte, faserartige Strukturen, die aus sehr dünnen
Fäden mit einer Dicke zwischen etwa 1 und 400 µm und einer Länge
von etwa 1 bis 50 mm bestehen. Die Oberfläche (spezifische
Oberfläche) solcher Strukturen beträgt mehr als etwa 1 m²/g.
Im allgemeinen werden diese Fasern zur Herstellung von nicht gewebten
Faserstoffen und von synthetischem Papier verwendet.
Die Herstellung von Fibrillen, Mikrofasern und ähnlichen faserartigen
Strukturen für Papier durch das "Flash-spinning"-Verfahren
unter Verwendung von polymeren Zusammensetzungen und
durch gleichzeitige Verwendung eines Gasstrahls von hoher Geschwindigkeit
ist bekannt.
Gemäß dem in der italienischen Patentschrift Nr. 9 47 919 und
der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 25 51 532.6 beschriebenen
Verfahren ist es möglich, Fibrillen von Olefinpolymeren zu
erhalten, indem eine Lösung oder eine Dispersion dieser Polymere,
welche eine Temperatur aufweist, die höher liegt als die Siedetemperatur
des Lösungsmittels unter normalen Bedingungen, bei
autogenem oder einem höheren Druck in eine Umgebung von niedrigerem
Druck extrudiert wird, wo ein Strahl eines gasförmigen
fließbaren Materials von hoher Geschwindigkeit in
einem Winkel zu der Extrudierrichtung der Lösung oder Dispersion
ankommt, auftrifft.
Ein ähnliches Verfahren wird in der deutschen Offenlegungsschrift
23 39 044 beschrieben, bei welchem das gasförmige fließbare Material
in einem Winkel von weniger als 30° und mit einer Geschwindigkeit,
die wenigstens um das Zehnfache höher ist als die Extrudiergeschwindigkeit
der Lösung, auf die extrudierte polymere Lösung
auftrifft.
In der genannten deutschen Offenlegungsschrift 23 99 044
wird also ebenso wie in der deutschen Offenlegungsschrift
23 08 996 und in der britischen Patentschrift 13 55 913
die Herstellung von fibrillenartigen Polypropylenfasern beschrieben.
Insbesondere geht aus diesen drei Druckschriften
hervor, daß die Konzentration des Polymeren in dem flüssigen
Medium für das Fibrillierungsverfahren über einen sehr weiten
Bereich schwanken kann und daß zweckmäßige Konzentrationen
von der Art der Polymeren, deren Molekulargewicht, der
Spinntemperatur und anderen Parametern abhängen.
Gemäß der belgischen Patentschrift Nr. 7 87 033 schließlich
werden Olefinpolymerfibrillen, darunter auch Polypropylenfibrillen,
erhalten, indem eine Dispersion des geschmolzenen Polymers
in dem Lösungsmittel einem "Flash-spinning"-Verfahren unterworfen
und der extrudierten Mischung ein Gas- oder Dampfstrahl von
hoher Geschwindigkeit in einem Aufprallwinkel zwischen vorzugsweise
90 und 135° entgegengeschickt wird.
Polyolefine gehören zu denjenigen Polymeren, die im allgemeinen
am häufigsten zur Herstellung von Fibrillen für synthetisches
oder halbsynthetisches Papier verwendet werden. Von diesen Polyolefinen
wird Polypropylen bevorzugt, und zwar aufgrund der
hohen Zähigkeit seiner Fasern und der dadurch bedingten hervorragenden
mechanischen Eigenschaften des damit hergestellten
Papiers. Grundsätzlich ist es notwendig, daß die Fibrillen,
wenn sie zur Herstellung von synthetischem Papier verwendet
werden, außer einer hohen Zähigkeit und einer großen Oberfläche
auch eine geeignete Morphologie aufweisen, insbesondere eine
Länge unter 3 mm und vor allem eine gleichmäßige Länge, d. h.
innerhalb eines Bereichs von Abmessungen, der so eng wie möglich
ist.
Im allgemeinen wird es - bei einem bestimmten Polymer-Lösungsmittel-
System - durch höhere Extrusionstemperaturen möglich,
Fibrillen mit einer für die Verwendung auf dem Papierherstellungsgebiet
besser geeigneten Morphologie zu erhalten.
Andererseits hängt die Möglichkeit, Polyolefinfibrillen, und
insbesondere die Polypropylenfibrillen, auf wirtschaftlich
rentable Weise nach den oben beschriebenen Verfahren herzustellen,
weitgehend davon ab, ob diese Herstellung direkt mit
dem Verfahren zum Polymerisieren von Olefinen in Suspension
gekoppelt und auf diese Weise als flüssiges Medium für die
zu extrudierende Zusammensetzung das flüssige Polymerisationsmedium
selbst verwendet werden kann.
Im speziellen Fall von Polypropylen, in dem als Polymerisationslösungsmittel
z. B. Hexan oder Heptan verwendet wird, wäre bei
der Herstellung von Fibrillen nach dem oben beschriebenen Verfahren
die Anwendung von ziemlich hohen Temperaturen, d. h. von
etwa 215°C im Fall von n-Hexan und von noch wesentlich höheren
Temperaturen im Fall von n-Heptan, notwendig.
Es wurde nun im Zusammenhang mit der Herstellung von Polypropylenfibrillen
aus Lösungen oder Dispersionen dieses Polymers in
n-Hexan, die unter Anwendung des "Flash-spinning"-Verfahrens
in Kombination mit der Einwirkung eines gasförmigen fließbaren
Materials durchgeführt wird, gefunden, daß es möglich ist, homogenere
Fibrillen mit optimalen Abmessungen, insbesondere hinsichtlich
der Länge, auch bei relativ niedrigen Extrusionstemperaturen
zu erhalten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zur Herstellung von Polypropylenfasern der eingangs genannten
Gattung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die zu
extrudierende polymere Lösung oder Dispersion etwa 2 bis
25 Mol an monomerem Propylen pro 100 Mol der Hexan-Propylen-
Lösung (d. h. Hexan und gelöstes Propylenmonomeres)
enthält und daß die Lösung oder Dispersion bei einer Temperatur
von etwa 180°C oder höher extrudiert wird.
Dieses Monomere kann der polymeren Lösung oder Dispersion
vor dem Extrudieren extra zugegeben werden, oder es kann
die zu extrudierende Polypropylen-Lösung oder -Dispersion
direkt von dem nicht aufgearbeiteten propylenmonomerhaltigen
Polymerisationsprodukt von Propylen in n-Hexan stammen,
wobei spezielle Katalysatoren nach bekannten Verfahren
verwendet werden.
In diesem Fall ist es möglich, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
vorteilhafterweise dieses nicht aufgearbeitete Reaktionsprodukt
zu verwenden, nachdem der Katalysator erschöpft ist und das
Produkt auf die Extrusionsbedingungen gebracht worden ist.
Wie bereits erwähnt, macht es die Anwesenheit der genannten
Mengen an monomerem Propylen möglich, selbst bei relativ
niedrigen Temperaturen, d. h. von etwa 180°C bei einem Propylengehalt
von 25 Mol pro 100 Mol der Hexan-Propylen-Lösung,
Fibrillen mit einer besonders gleichmäßigen Morphologie zu erhalten.
Es können jedoch auch höhere Extrusionstemperaturen
als 180°C, bis zur kritischen Temperatur von n-Hexan (235°C),
vorteilhaft verwendet werden.
Erfindungsgemäß werden Propylenmengen von wenigstens etwa 10
Mol, insbesondere von etwa 12 bis 25 Mol, pro 100 Mol der Hexan-
Propylen-Lösung, in der zu extrudierenden Zusammensetzung am
meisten bevorzugt. Allgemein gilt, daß bei einer hohen Konzentration
des gelösten Propylens und einer hohen Extrusionstemperatur
keine homogene Lösung, sondern eine Mischung von
zwei flüssigen Phasen erhalten wird: einer kontinuierlichen
Phase, die einen geringen Polymergehalt aufweist, und einer
zweiten Phase mit einem reichen Polymergehalt, die in der ersten
Phase dispergiert ist.
Der zu extrudierenden Polypropylenlösung oder -dispersion können
anorganische Füllstoffe, oberflächenaktive Mittel und Pigmente
zugegeben werden.
Als gasförmiges, fließbares Mittel kann jeder der Stoffe in gas-
oder dampfförmigem Zustand verwendet werden, die für ähnliche
Verwendungen in der italienischen Patentschrift Nr. 9 47 919 und
der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 25 51 532 sowie in der
belgischen Patentschrift Nr. 7 87 033 und der deutschen Offenlegungsschrift
Nr. 23 39 044 beschrieben werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der vorliegenden
Erfindung.
In den Beispielen wurde zur Herstellung der Fibrillen das in
der deutschen Offenlegungsschrift 25 51 532 beschriebene
Verfahren angewendet, gemäß dem die polymere Lösung oder Dispersion
durch eine oder mehrere Düsen im auseinandergehenden
Teil eines Rohrs des Konvergenz-Divergenz-Typs, durch welches
ein gasförmiges fließbares Material mit hoher Geschwindigkeit
fließt, extrudiert wird.
In den vorliegenden Beispielen weist das Rohr vom Konvergenz-
Divergenz-Typ einen verengten (kritischen) kreisförmigen Abschnitt
von 6 mm Durchmesser, einen maximalen kreisförmigen
(End-)Abschnitt im auseinandergehenden Teil von 8 mm Durchmesser
und einen Abstand zwischen dem engen Abschnitt und dem
Endabschnitt von 20 mm auf.
Die polymere Zusammensetzung wird durch zwei zylindrische
Löcher, die jeweils einen Durchmesser von 1,5 mm haben und die
symmetrisch um den Endabschnitt des auseinandergehenden Teils
des Rohres angeordnet sind, extrudiert, wobei die Extrusionsrichtung
einen Winkel von etwa 90° im Verhältnis zur Längsachse
des Rohres aufweist. Als gasförmiges, fließbares Material wird Stickstoff
bei Zimmertemperatur verwendet, und zwar unter solchen
Bedingungen, daß er mit einer Geschwindigkeit von etwa 800 m/Sek.
auf die extrudierte polymere Zusammensetzung auftrifft. In allen
Beispielen wird die polymere Zusammensetzung mit einer Geschwindigkeit
von etwa 55 m/Sek. extrudiert.
500 g Polypropylen (Schmelzindex = 10, [η] = 1,6, Dichte =
0,9053, Isotaktizitätsindex = 93, Kristallinität = 58%) wurden
zusammen mit 10 l n-Hexan und 10 g eines oberflächenaktiven
Mittels, das aus äthoxyliertem Stearylamin bestand, in einen
Autoklav von 24 l Fassungsvermögen gegeben, der mit einem
Heizmantel und einem Kammrührer ausgestattet war. Durch Erhitzen
und gleichzeitigem Zuführen von gasförmigem Propylen unter
Rühren wurden in dem Autoklav die folgenden Bedingungen hergestellt:
Temperatur= 185°C
Gesamtdruck= 28,5 bar
Propylen-
konzentration
in n-Hexan= 17 Mol pro 100 Mol
Hexan-Propylen-Lösung
(entspricht einem
Propylenüberdruck von
14,7 bar)
konzentration
in n-Hexan= 17 Mol pro 100 Mol
Hexan-Propylen-Lösung
(entspricht einem
Propylenüberdruck von
14,7 bar)
Die polymere Zusammensetzung, die in diesem Fall aus zwei flüssigen,
homogen dispergierten Phasen bestand, wurde unter diesen
Bedingungen entsprechend den oben beschriebenen Modalitäten
extrudiert, wobei man als Produkt einzelne Fasern mit einer Oberfläche
von <1 m²/g erhielt, wovon 85% eine Länge zwischen
1 und 3 mm und einen Durchmesser zwischen 15 und 25 µm aufwiesen,
während die restlichen 15% zum Teil eine Länge von <1 mm und
zum Teil zwischen 3 und 5 mm sowie einen Durchmesser zwischen
25 und 40 µm aufwiesen.
500 g Polypropylen des gleichen Typs wie in Beispiel 1 wurden
zusammen mit 10 l n-Hexan und 330 g Kaolin in Pulverform mit
einer Teilchengröße von etwa 3 µm in den in Beispiel 1 beschriebenen
Autoklav gegeben.
Die unter Rühren in dem Autoklav erhaltenen Bedingungen waren
wie folgt:
Temperatur= 190°C
Gesamtdruck= 24,5 bar
Propylen, gelöst
in n-Hexan= 12 Mol pro 100 Mol
der Hexan-Propylen-Lösung
(was einem
Propylenüberdruck von
10,8 bar entspricht)
in n-Hexan= 12 Mol pro 100 Mol
der Hexan-Propylen-Lösung
(was einem
Propylenüberdruck von
10,8 bar entspricht)
Unter diesen Bedingungen erhielt man eine Mischung von zwei
flüssigen, homogen dispergierten Phasen, welche durch Extrusion
unter den vorgenannten Bedingungen einzelne Fibrillen mit einer
Oberfläche von < 1 m²/g ergaben, wobei 85% der Fibrillen eine
Länge zwischen 1 und 3 mm und einen Durchmesser von 15 bis 25 µm
aufwiesen, während die übrigen 15% zum Teil eine Länge von
< 1 mm und zum Teil zwischen 3 und 5 mm sowie einen Durchmesser
zwischen 25 und 40 µm aufwiesen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Polypropylenfasern, bei
dem eine Lösung oder eine Dispersion von Polypropylen
in n-Hexan unter solchen Temperatur- und Druckbedingungen
durch eine Düse extrudiert wird, daß das Lösungsmittel
in die Extrusionsumgebung sofort verdampft, und
daß der extrudierten Lösung oder Dispersion unter einem
Winkel zu der Extrusionsrichtung ein Strahl eines gasförmigen,
fließbaren Materials mit hoher Geschwindigkeit
entgegengeschickt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu extrudierende polymere Lösung oder Dispersion
etwa 2 bis 25 Mol an monomerem Propylen pro 100 Mol
der Hexan-Propylen-Lösung (d. h. Hexan und gelöstes
Propylenmonomeres) enthält und daß die Lösung oder
Dispersion bei einer Temperatur von etwa 180°C oder
höher extrudiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Propylenmonomere in der polymeren Lösung oder
Dispersion in einer Menge von 12-25 Mol pro 100 Mol
der Hexan-Propylenlösung anwesend ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu extrudierende Polypropylenlösung oder -dispersion
direkt von dem nicht aufgearbeiteten propylenmonomerhaltigen
Polymerisationsprodukt von Propylen
in n-Hexan stammt.
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