DE1149274B - Zwiegenaehter Strassen- und Sportschuh und fuer diesen bestimmter Einstechrahmen - Google Patents
Zwiegenaehter Strassen- und Sportschuh und fuer diesen bestimmter EinstechrahmenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B15/00—Welts for footwear
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Besonderheit von original zwiegenähten Schuhböden
besteht darin, daß an die Rißlippe der Brandsohle das Schaftfutter, das Oberleder und der Rahmen
angenäht (eingestochen), daß das Oberleder und der Rahmen nach außen gerichtet sowie durch eine
Doppelnaht mit der Lauf- oder Zwischensohle verbunden werden. Bei dieser Machart sind somit zwei
Nähte, nämlich die Einstechnaht und die Doppelnaht, sichtbar. Gegebenenfalls ist noch eine zweite Doppelnaht
vorhanden. In diesem Falle spricht man auch von einem driegenähten Boden.
Einstechnaht und Doppelnaht bestimmen maßgeblich das Aussehen von zwiegenähtem Schuhwerk,
vor allem dann, wenn diese Nähte handgearbeitet sind. Bei der Herstellung der Einstech- und Doppel- 1S
naht mit der Hand wird vielfach so vorgegangen, daß der mit der Ahle durch das Material — bei der Einstechnaht:
Rahmen, Oberleder, Futter, Rißlippe; bei der Doppelnaht: Rahmen, nach außen gerichteter
Schaftrand, Zwischen- oder Laufsohle — gezogene Nähfäden mit zwei Riemchen verflochten wird, die
beim Nähen mitgeführt werden. Die Arbeitsperson muß deshalb nach den einzelnen Durchstichen die
Ahle absetzen und die Riemchen um den Nähfaden über Kreuz herumführen, um dann nach dem Kreuzungspunkt
den nächsten Stich zu setzen. Es entsteht so eine sehr eindrucksvolle und mit einem Flechtwerk
vergleichbare Naht, die für das Aussehen von handgearbeiteten zwiegenähten Schuhen typisch ist.
Die Handarbeitsweise ist jedoch außerordentlich zeitraubend — ein Arbeiter näht pro Tag maximal
2% Paar Schuhe — und damit auch kostspielig, was
sich im hohen Preis der handgearbeiteten Zwienahtschuhe ausdrückt, die überhaupt den in der Herstellung
teuersten Schuhboden besitzen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Machart für zwiegenähte Schuhböden zu schaffen,
die es gestattet, die oben geschilderte Handarbeit zur Anbringung der Einstech- und Doppelnaht
mit Flechtriemen zu vermeiden und Maschinennähte 4<>
anzuwenden, welche die erwähnten Handnähte mit Flechtriemen nachahmen. Dadurch werden die Produktionskosten
für Schuhe mit dem Aussehen eines handgearbeiteten zwiegenähten Schuhwerks wesentlich
herabgesetzt. Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem bekannten zwiegenähten
Schuhwerk mit maschinell angebrachten Einstech- und bzw. oder Doppelnähten und nach außen abgewinkeltem
Rahmen aus. Die erfindungsgemäße Lösung der oben angegebenen Aufgabe besteht in ihrer
allgemeinsten Ausführung darin, daß eine bzw. mehrere der genannten Maschinennähte einen bzw.
Zwiegenähter Straßen- und Sportschuh und für diesen bestimmter Einstechrahmen
Anmelder:
Apollo-Schuhfabrik H. Dinkelacker, Sindelfingen (Württ.)
Burkhardt Dinkelacker und Renzo Bartoli,
Sindelfingen (Württ.), sind als Erfinder genannt worden
je einen die Außenseite des Rahmens mindestens teilweise abdeckenden, an sich bekannten Hechtrahmen
mit erfaßt bzw. mit erfassen. Der Flechtrahmen, der beispielsweise aus Kunststoff oder Leder
besteht, ruft zusammen mit den durch ihn hindurchgeführten Nähstichen den Eindruck einer handgearbeiteten
Einstech- bzw. Doppelnaht hervor, so daß der erfindungsgemäße und mit der Maschine hergestellte
zwiegenähte Schuhboden im Gesamteindruck einem handgearbeiteten zwiegenähten Boden
sehr nahekommt. Die Lohnkosten für die Anbringung der Einstech- und Doppelnähte, die bei der Handarbeitsweise
den wesentlichsten Kostenfaktor darstellen, fallen bei Anwendung der erfindungsgemäßen
Machart kaum noch ins Gewicht, so daß ein Schuh mit dem Aussehen eines handgearbeiteten zwiegenähten
Bodens zu einem sehr viel geringeren Preis als ein handgearbeiteter zwiegenähter Schuh angeboten
werden kann.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind auf der Außenseite des Rahmenstreifens
zwei Flechtrahmen angeordnet, von denen einer von der Einstechnaht und der andere von der Doppelnaht
erfaßt wird. Dabei sind die beiden Flechtrahmen vorteilhafterweise so angeordnet, daß sie aneinanderstoßen
oder sich sogar noch etwas überlappen, wodurch der Eindruck einer vollen und kräftigen Naht
entsteht. Um Platz für die Anbringungen der durch die beiden Flechtrahmen hindurchgeführten Einstechbzw.
Doppelnaht zu schaffen, ist man bestrebt, die Einstechnaht möglichst weit nach oben zu legen. Zu
diesem Zwecke soll die Brandsohleneinstechlippe, in der die Einstechnaht verankert wird, möglichst dicht
309 597/99
Claims (1)
- 3 4am Brandsohlenrand angeordnet sein, was an sich Fig. 5 und 6 den Fig. 1 und 2 entsprechende Darbekannt ist. Stellungen von einer anderen Ausführungsfonn derBei der Herstellung der zuletzt beschriebenen Aus- Erfindung.führungsform der Erfindung wird vorteilhafterweise Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Machart als Einstechrahmen ein Werkstoffstreifen, im allge- 5 wird sowohl bei Anbringung der Einstechnaht 1 als meinen aus Leder, verwendet, auf dessen Außenseite auch der Doppelnaht 2 jeweüs ein Flechtrahmen 3,4 (Narbenseite) vorher der von der Einstechnaht zu er- mitgeführt. Die Einstechnaht 1 erfaßt neben dem fassende Flechtrahmen, von außen im wesentlichen Flechtrahmen 3 den am Schaft 6 emporreichenden nicht sichtbar, befestigt worden ist, was beispielsweise Teil des Rahmenstreifens 5, das Oberleder 6, das vermittels einer Heftnaht erfolgen kann. Hiernach 10 Schaftfutter 7 und die Einstechlippe 8 der Brandwird der aus Rahmenstreifen und Flechtrahmen be- sohle 9.stehende Einstechrahmen in die Nähmaschine ge- Die Doppelnaht 2, die den Flechtrahmen 4 festführt und in an sich bekannter Weise eingestochen, hält, liegt im Winkel des Rahmenstreifens 5 und geht wobei die Einstechnaht sowohl durch den Rahmen- durch diesen, den nach außen gearbeiteten Schaftstreifen als auch durch den Flechtrahmen hindurch- ]f, rand 6' und die Zwischensohle 10 hindurch, auf der geführt wird. Diese Arbeitsweise hat den Vorteil, daß eine Laufsohle 11 aufzementiert sein kann. Der Rand der auf dem Rahmenstreifen befestigte Flechtrahmen der Zwischensohle 10 und Laufsohle 11 ragt seitlich beim Einstechen eine Führung hat und sich somit in über den Schaft 6 hinaus und dient als Unterlage für der Maschine nicht verschieben kann. Nach dem den Rahmenstreifen 5 und den Schaftrand 6'. Der Einstechen kann der Rahmenstreifen zusammen mit 20 Raum 12 zwischen der Brandsohle 9 und der dem Schaftrand nach außen gearbeitet und dann Zwischensohle 10 ist mit einer Ausballmasse ausunter Verwendung eines zweiten Flechtrahmens die gefüllt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, überlappen sich die Doppelnaht angebracht werden. Die Flechtrahmen Flechtrahmen 3,4 etwas, wobei jedoch die Einstechbesitzen eine Breite von etwa 0,5 cm. nahtl und Doppelnaht 2 nicht verdeckt werden. Dies Es ist selbstverständlich auch möglich, die Er- 25 ist dadurch möglich, daß die Einstechnaht 1 durch findung bei der Herstellung von imitierten zwie- die besondere Anordnung der Einstechlippe 8 am genähten Böden anzuwenden. Hierbei kann der Schaft 6 bzw. Rahmenstreifen 5 weit nach oben geSchaft statt nach außen gebogen nach innen auf die legt werden kann. Die Einstechlippe 8 ist nämlich, Unterseite der Brandsohle umgelegt und wie bei wie Fig. 3 zeigt, in bekannter Weise an der Brandeinem durchgenähten Schuh gezwickt werden. Zu 30 sohle 9 ganz weit nach außen gesetzt. Das Band 13 diesen Imitationen von zwiegenähten Schuhboden dient zur Verstärkung der Verbindung zwischen der gehört auch die Bodenausführung, bei der der Lippe 8 und der Brandsohle 9. Schaftrand abgeschnitten, also ebenfalls nicht nach Bei Anbringung der Einstechnaht 1 wird der in außen abgewinkelt und demnach lediglich der Rah- Fig. 4 gezeigte Einstechrahmen verwendet. Dieser men nach außen umgelegt wird. 35 besteht aus einem Rahmenstreifen 5, insbesondereBei einer anderen Ausführungsfonn der Erfindung aus Leder, auf dessen Außenseite (Narbenseite bei ist auf der Außenseite des Rahmenstreifens nur ein Verwendung von Leder) der Flechtrahmen 3 durch einziger Flechtrahmen vorgesehen, der von der eine äußerlich kaum sichtbare Heftnaht 14 beDoppelnaht erfaßt wird, wobei die Einstechnaht ein festigt ist.wenig oberhalb des Flechtrahmens liegt. Die Ein- 40 Die in den Fig. 5 und 6 wiedergegebene Machart stechnaht, die vom Flechtrahmen also nicht verdeckt unterscheidet sich von der in den Fig. 1 und 2 ge- und somit von außen sichtbar ist, erfaßt in diesem zeigten Ausführungsfonn darin, daß nur ein einziger Falle lediglich den Rahmenstreifen. Bei dieser Aus- Flechtrahmen 3 auf der Außenseite des Rahmenführungsform wird der einzige Flechtrahmen zweck- Streifens 5 angebracht ist. Der Flechtrahmen 3 wird mäßig im Winkel des Zwienahtrahmens angenäht. 45 in diesem Falle von der Doppelnaht 15 erfaßt, wäh-Der Flechtrahmen liegt dann teilweise an dem am rend die Einstechnaht 16 oberhalb des Flecht-Schaft emporreichenden Schenkel des Zwienaht- rahmens 3 sichtbar ist. Auch hierbei ist es von Vorrahmens und teilweise an dem nach außen gebogenen teil, daß die Einstechnaht 16 bei Verwendung der in Schenkel des Rahmensstreifens an, Fig. 3 gezeigten Brandsohle weit nach oben gelegtEs sind zwar bereits Flechtrahmen zur Verzierung 50 werden kann. Der Flechtrahmen 3 ist im Winkel des von Schuhwerk verwendet worden, jedoch nicht im Rahmenstreifens 5 angenäht und nimmt beim Dop-Zusammenhang mit der Herstellung von zwie- pein ebenfalls eine Winkelform an. Im übrigen entgenähten Schuhen und demnach auch nicht zur spricht die Machart nach den Fig. 5 und 6 derjenigen Lösung der Erfindungsaufgabe. nach den Fig. 1 und 2.An Hand der Zeichnung, in der einige Ausfüh- 55rungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, soll die PATENTANSPRÜCHE:neue Machart für zwiegenähte Schuhboden näher 1. Zwiegenähter Straßen- und Sportschuh miterläutert werden. Es zeigt maschinell angebrachten Einstech- und bzw. oderFig. 1 eine Außenansicht auf einen Ausschnitt des Doppelnähten und nach außen abgewinkeltemerfindungsgemäßen Schuhbodens, 60 Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß eine bzw.Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Schuh ent- mehrere dieser Maschinennähte (1, 2, 15) einensprechend Fig. 1, bzw. je einen die Außenseite des RahmenstreifensFig. 3 einen Schnitt durch eine Brandsohle, wie sie (5) mindestens teilweise abdeckenden Flecht-bei der erfindungsgemäßen Machart Anwendung rahmen (3, 4) mit erfaßt bzw. mit erfassen,findet, 65 2. Zwiegenähter Straßen- und Sportschuh nachFig. 4 eine Ansicht eines Stückes des Einstech- Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufrahmens, wie er bei der Herstellung des Schuhbodens der Außenseite des Rahmenstreifens (5) zweinach den Fig. 1 und 2 verwendet wird, und Flechtrahmen (3, 4) angeordnet sind, von deneneiner von der Einstechnaht (1) und der andere von der Doppelnaht (2) erfaßt ist.3. Zwiegenähter Straßen- und Sportschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flechtrahmen (3, 4) so angeordnet sind, daß sie aneinanderstoßen oder sich überlappen.4. Zwiegenähter Straßen- und Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Rahmenstreifens (5) ein Flechtrahmen (3) angeordnet ist, der von der Doppelnaht (IS) erfaßt ist, und daß die Einstechnaht (16) oberhalb des Flechtrahmens (3) liegt.5. Zwiegenähter Straßen- und Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flechtrahmen (3) in dem Winkel des Rahmenstreifens (5) angenäht ist.6. Zwiegenähter Straßen- und Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstechlippe (8) der Brandsohle (9) in an sich bekannter Weise dicht am Brandsohlenrand angeordnet ist.7. Einstechrahmen für zwiegenähte Straßen- und Sportschuhe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite eines Rahmenstreifens (5), insbesondere aus Leder, der von der Einstechnaht (1) zu erfassende Flechtrahmen (3), von außen im wesentlichen nicht erkennbar, z. B. durch eine Naht (14) befestigt ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 990 610,
812;
belgische Patentschrift Nr. 507 862.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA40904A DE1149274B (de) | 1962-08-09 | 1962-08-09 | Zwiegenaehter Strassen- und Sportschuh und fuer diesen bestimmter Einstechrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEA40904A DE1149274B (de) | 1962-08-09 | 1962-08-09 | Zwiegenaehter Strassen- und Sportschuh und fuer diesen bestimmter Einstechrahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1149274B true DE1149274B (de) | 1963-05-22 |
Family
ID=6932221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA40904A Pending DE1149274B (de) | 1962-08-09 | 1962-08-09 | Zwiegenaehter Strassen- und Sportschuh und fuer diesen bestimmter Einstechrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1149274B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE507862A (de) * | ||||
FR990610A (fr) * | 1949-07-15 | 1951-09-24 | Perfectionnement au montage des chaussures tressées | |
FR1179812A (fr) * | 1956-07-26 | 1959-05-28 | Semelle intérieure pour chaussures en tous genres |
-
1962
- 1962-08-09 DE DEA40904A patent/DE1149274B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE507862A (de) * | ||||
FR990610A (fr) * | 1949-07-15 | 1951-09-24 | Perfectionnement au montage des chaussures tressées | |
FR1179812A (fr) * | 1956-07-26 | 1959-05-28 | Semelle intérieure pour chaussures en tous genres |
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