DE1148242B - Vorrichtung zum Vereinzeln und Auseinanderziehen von gefalzten Bogen - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln und Auseinanderziehen von gefalzten Bogen

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DE1148242B
DE1148242B DEI17327A DEI0017327A DE1148242B DE 1148242 B DE1148242 B DE 1148242B DE I17327 A DEI17327 A DE I17327A DE I0017327 A DEI0017327 A DE I0017327A DE 1148242 B DE1148242 B DE 1148242B
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DE
Germany
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tracks
sheets
sheet
separating
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DEI17327A
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English (en)
Inventor
Harry Riedel
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INST fur GRAFISCHE TECHNIK
Original Assignee
INST fur GRAFISCHE TECHNIK
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/30Opening devices for folded sheets or signatures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/43Gathering; Associating; Assembling
    • B65H2301/434In channels, e.g. in which the articles are substantially vertical or inclined

Description

  • Vorrichtung zum Vereinzeln und Auseinanderziehen von gefalzten Bogen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Auseinanderziehen von bedruckten und gefalzten und noch zusätzlich eingeschossenen Bogen nach dem Verlassen des Falzwerkes, im besonderen von Tiefdruckmaschinen.
  • Die Drucktechnik, beispielsweise im Tiefdrucksektor, bedingt, daß die Bogen beim Falzen ineinandergeschoben oder hintereinander in gefalztem Zustand die Maschine verlassen, d. h. daß entsprechend der Ausschießschemen die Bogen entweder hintereinander bzw. hintereinander und ineinander aus der Maschine ausgelegt werden. Dabei besteht die Möglichkeit, verschiedene Bogen gleichmäßig hintereinander auszulegen, und darüber hinaus ist es auch möglich, in die hintereinander, jedoch unterschiedlich ausgelegten Bogen andere Bogen einzuschießen. In der Praxis sieht dies so aus, daß beispielsweise ein Bogen E und ein Bogen D in gefalztem Zustand jeweils hintereinander zur Auslage kommen. Der ausgelegte Stapel hat also wechselweise Bogen E und Bogen D. Diese unterschiedlichen Bogen müssen auf Grund der buchbinderischen Weiterverarbeitung auseinandergetragen werden, was bisher durch manuelle Tätigkeit in den Buchbindereien erfolgte.
  • Eine andere Art der Auslage ist, daß die hintereinanderfolgenden Bogen bereits eingeschossene Bogen enthalten. In diesem Falle befindet sich in einem gefalzten Bogen F ein gefalzter Bogen G und in einem gefalzten Bogen H ein gefalzter Bogen 1. Die Auslage erfolgt nach diesem Beispiel wechselweise, indem Bogen F und Bogen H hintereinander ausgelegt werden. Da in der buchbinderischen Weiterverarbeitung die Bogen nur in getrenntem Zustand weiterverarbeitet werden können, macht es sich erforderlich, daß erst die Bogen F und H getrennt, also auseinandergetragen werden müssen und dann aus dem Bogen F der Bogen G bzw. aus dem Bogen H der Bogenl ausgezogen wird. Erst nachdem dieser Arbeitsvorgang vollendet ist, hat man das weitere Produkt zur Verarbeitung bereit, d. h. vier getrennte Bogen. Dieses Auseinandertragen bzw. Auseinanderziehen der Bogen geschieht von Hand und läßt keine große Leistung zu. Es wird durch diese Arbeit eine große Zahl von Arbeitskräften gebunden, wobei noch ein großer Arbeitsplatz vorhanden sein muß.
  • Zur Vereinfachung dieser Arbeit finden Bogenweichen Anwendung, die dem Falzapparat der Druckmaschine nachgeordnet sind. An diesen Bogenweichen vorgesehene mechanische Einrichtungen oder elektrische Kontakte, durch die ankommenden Bogen betätigt, steuern mittels Zungen die Bogen so, daß sie wenigstens zwei Sammelstellen wechselweise zugeführt werden. Nachteilig wurde jedoch dabei ge funden, daß zusätzliche Transporteinrichtungen für die sich bildenden Stapel erforderlich sind.
  • Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Verbindung der bekannten Bogenweichm mit einer neuartigen Fördereinrichtung vorsieht, so daß die vereinzelten Bogen zweckentsprechend weitergefördert werden.
  • Hierbei wird Patentschutz nur für die gemeinsame und gleichzeitige Anwendung aller im Patentanspruch 1 enthaltenen Merkmale beansprucht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe zeigt eine Vorrichtung auf zum Vereinzeln und Auseinanderziehen von bedruckten und gefalzten und noch zusätzlich eingeschossenen Bogen, bei welcher einer durch die einlaufenden Bogen über eine elektrische Schalteinrichtung gesteuerten Weiche eine aus zwei V-förmig zusammenhängenden Bahnen und einem darin umlaufenden endlosen Förderband bestehende TransporteinncPLtung zugeordnet ist, deren beide Bahnen Fächer aufweisen, die durch hierfür vorgesehene, an dem endlosen Förderband angebrachte Mitnehmer gebildet werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung dargestellt, bei dem alle nicht unbedingt zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten weggelassen sind. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch die Vereinzelungseinrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Bahnen und eine Saugeinrichtung, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine komplette Vereinzelungseinrichtung, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Auslageeinrichtung an den Bahnen.
  • Die aus dem Falzapparat einer Druckmaschine hintereinander austretenden gefalzten Bogen 2 und 3 gelangen zuerst auf einen Transporttisch 1 und werden von einem Transportwalzenpaar 4 erfaßt.
  • Der Falz des Bogens 2 oder 3 stößt bei seiner Weiterbewegung an eine federnde Zunge 6 und löst damit über eine Schalteinrichtung 5 einen Vorgang aus, der eine Schwenkbewegung einer Weiche 7 zur Folge hat.
  • Infolgedessen gelangen die von einem Walzenpaar 4' weiterbewegten Bogen entweder in einen Führungskanal 8 oder 8' und fallen mit dem Falzbruch voran in eine doppelt angeordnete V-förmige Bahn 9 und 10, und zwar so, daß der Bogen 2 beispielsweise auf die Bahn 9 gelangt und der Bogen 3 auf die Bahn 10.
  • Umlaufende Mitnehmer 11 und 11' teilen jede Bahn in Fächer 12 bis 17 und 18 bis 23 auf. Das Zur am menwirken der Weiche 7 mit der Umlau£geschwindig keit der Mitnehmer 11 und 11' ist dabei so abgestimmt, daß die einfallenden Bogen 2 oder 3 jedesmal in zueinander versetzte Fächer gelangen. Durch den Aufprall der mit ziemlicher Geschwindigkeit in die Gleitbahnen einfallenden Bogen und die im Falzbruch noch vorhandene Materialspannung öffnen sich die Bogen und legen sich mit ihren Seiten an die Wandungen der Bahnen an. Die Winkel der Mitnehmer 11 und 11' legen sich kurz über den Falzbruch an die Bogen 2 oder 3 an und schieben sie unter eine Spreizeinrichtung 26 oder 26'. Diese besteht aus einem Körper, der annähernd die Form der Bahn aufweist und dessen der Transportrichtung zugewandtes Ende sich verjüngt, um ein leichtets Eindringen in die bereits vorgeöffneten Bogenlagen zu ermöglichen. Um in jedem Falle bei der erheblichen Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung ein sicheres Öffnen der Bogen zu bewirken, ist am verjüngten Ende jeder Spreizeinrichtung 26, 26' eine mit Druckluft gespeiste Blaseinrichtung 25 vorgesehen. Die geöffneten Bogen gelangen nunmehr in die eigentliche Vereinzelungseinrichtung, die im wesentlichen aus der Saugeinrichtung 28 mit den Saugdüsen 27 besteht.
  • Die Saugeinrichtung 28 weist gleichfalls die Form einer Bahn auf. Sie senkt sich im Takt der Transportbewegung der Mitnehmer 11, 11', saugt den inneren frei liegenden Bogen, wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, aus Fach 14 an, hebt ihn aus und überträgt ihn in das Fach 21. Durch ein gleichzeitiges Abschalten der Saugluft nach der Übertragungsbewegung fällt der Bogen durch sein Eigengewicht in dieses Fach 21 ein.
  • Nunmehr sind beide gegenüberliegenden Fächer, wie z. B. die Fächer 15 und 21, mit je einem Bogen ge füllt, und zwar mit einem äußeren und einem inneren.
  • Diese Bogen gelangen jetzt zu einer Wendeeinrichtung 29, die je eine Bogenseite auf die andere umiegt, so daß wieder ein zusammengelegter Bogen entsteht.
  • Schließlich führen die Mitnehmer 11 und 11' die zu- sammengelegten Bogen 2 und 3 am Ende der Bahnen 9 und 10 einer Ablageeinrichtung zu, die aus zwei Steuerklappen 30 und 31 besteht. Diese Steuerklappen werden durch einen nicht dargestellten Antrieb wechselweise im Arbeitstakt der Transporteinrichtung 24 geöffnet, so daß die vereinzelten Bogen über Abgleitbleche 32 und 33 in Stapelmagazine gelangen.
  • Diese Beschreibung stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar. So ist es denkbar, daß an Stelle nur einer Saugeinrichtung deren zwei angeordnet sind oder daß statt zwei ineinanderliegender Bogen vier vereinzelt werden. In jedem Falle aber ersetzt die aufgezeigte Erfindung die zeitraubende Handarbeit der Bogenvereinzelung nach dem Austritt der Bogen aus einem Falzapparat.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Auseinanderziehen von bedruckten und gefalzten und zusätzlich noch eingeschossenen Bogen, dadurch gekennzeichnet, daß einer durch die einlaufenden Bogen über eine elektrische Schalteinrichtung (5, 6) gesteuerten Weiche (7) eine aus zwei V-förmig zusammenhängenden Bahnen (9, 10) und einem darin umlaufenden, endlosen Transportband bestehende Transporteinrichtung (24) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bahnen (9, 10) der Transporteinrichtung (24) Fächer (12 bis 23) aufweisen, die durch hierfür vorgesehene, am endlosen Transportband angebrachte Mitnehmer (11) gebildet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jeder der Bahnen (9, 10) eine keilförmige Spreizeinrichtung (26) vorgesehen ist, deren der Förderrichtung entgegenstehendes Ende eine Blaseinrichtung (25) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bahn (9, 10) der V-förmigen Transporteinrichtung (24) ein mit Saugdüsen (27) versehener Verteiler (28) zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jeder der Bahnen (9, 10) der V-förmigen Transporteinrichtung (24) eine Wendevorrichtung (29) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jeder der Bahnen (9,10) der V-förmigen Transporteinrichtung (24) eine aus Steuerklappen (30, 31) und zwei Abgleitblechen (32, 33) gebildete Ablegeeinrichtung (34) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 640 559; französische Patentschrift Nr. 1025 484.
DEI17327A 1959-12-04 1959-12-04 Vorrichtung zum Vereinzeln und Auseinanderziehen von gefalzten Bogen Pending DE1148242B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3616566A1 (de) * 1985-06-04 1986-12-04 Grapha-Holding Ag, Hergiswil Sammelhefter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE640559C (de) * 1935-10-15 1937-01-11 Hans Meierhofer Verfahren zum selbsttaetigen OEffnen und Zufuehren von gefalzten Boegen
FR1025484A (fr) * 1950-10-05 1953-04-15 Fond Deberny & Peignot Perfectionnements aux machines à régler le papier

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