AT209859B - Bogensammelmaschine für Buchbinder - Google Patents

Bogensammelmaschine für Buchbinder

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AT209859B
AT209859B AT576854A AT576854A AT209859B AT 209859 B AT209859 B AT 209859B AT 576854 A AT576854 A AT 576854A AT 576854 A AT576854 A AT 576854A AT 209859 B AT209859 B AT 209859B
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AT
Austria
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machine
booklets
conveyor belt
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sheets
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AT576854A
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English (en)
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Mario Pugno
Original Assignee
Mario Pugno
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Description


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  Bogensammelmaschine für Buchbinder 
Die Erfindung betrifft eine Bogensammel- maschine für Buchbinder mit zwei festen, parallel zueinander verlaufenden Stützflächen, auf welchen die Bogen bzw. Hefte in der gewünschten Weise gestapelt sind, und mindestens einem zwischen diesen Stützflächen angeordneten Transportband. 



   An die Eigenschaften einer solchen Maschine werden umfangreiche Forderungen gestellt. So soll ein gleichzeitiges Sammeln von Bogen bzw. 



   Heften beliebiger Dicke und beliebigen Formates möglich sein. Dies ist z. B. in dem Fall wichtig, in dem die Bogen eines Bandes Bildtafeln-Extratext einschliessen oder diese Bildtafeln zwischen zwei Bogen eingebunden werden sollen. Hiebei soll die Lage der gestapelten Bogen in bezug auf die Maschine beliebig sein können, mit der Möglichkeit, dass Greiforgane die Bogen bzw. Hefte sowohl an der langen als auch an der kurzen Kante fassen können. 



   Weiters soll es möglich sein, die erschöpften
Stapel mit neuen Bogen zu versorgen, ohne dabei die Maschine abstellen zu müssen. 



   Es ist eine Bogensammelmaschine mit zwei
Stützflächen und einem zwischen diesen angeordneten Transportband bekannt. Hiebei wird die Verlagerung der Hefte von den Stützflächen auf das Transportband dadurch erreicht, dass die Stützflächen in bezug auf das Band beweglich ausgebildet sind und die Bogen mittels Saugdüsen und Greiferzangen von der Oberseite der Stapel entnommen werden. Das Transportband wandert entsprechend der Bogenbreite schrittweise weiter. Bei jedem Schritt werden auf das Band Bogen abgeworfen, so dass am Ende des Transportbandes der letzte Stapel alle Bogen enthält, die den Band bilden. 



   Der Nachteil dieser bekannten Maschine besteht hauptsächlich darin, dass die relativ schweren Stützplatten, welche ausserdem noch die Heftstapel tragen, beweglich ausgebildet sind und die Entnahme der Bogen von der Oberseite des Stapels erfolgt. Die Beweglichkeit dieser Stützplatten erfordert insbesondere einen beträchtlichen konstruktiven Aufwand, wogegen die Entnahme der Bogen von oben die Forderung, die erschöpften Stapel ohne Abstellung der Maschine zu ergänzen, unberücksichtigt lässt. Weiters ist es mit dieser Maschine nicht   möglich,   Hefte beliebiger Dicke und beliebigen Formates gleichzeitig zu sammeln. 



   Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden und erfindungsgemäss dadurch er- reicht, dass zum Herausziehen des untersten
Bogens aus dem Stapel zwischen den einander gegenüberliegenden Stützflächen ein Doppel- greifer angeordnet ist, der quer zur Längsachse der Maschine hin-und herbewegbar ist. Dabei dient zum Auswerfen der Bogen am Transport- bandende eine sich mit grösserer Umfangsge- schwindigkeit als das Transportband bewegende
Abwurfwalze. 



   Es werden also die Nachteile grosser bewegter
Massen und des damit verbundenen konstruktiven
Aufwandes vermieden, da an die Stelle der ver- schiebbaren schweren Stützflächen die hin-und herbewegbaren leichten Doppelgreifer treten. 



   Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfin- dung weist der Doppelgreifer zwei zu den Stütz-   flächen parallel verlaufende Stangen mit Greifzangen auf, die durch mittels Anschläge gesteuerte  
Druckluftzylinder über ein Hebelsystem betätig- bar sind. 



   In diesem Zusammenhang sei darauf hinge- wiesen, dass die bisher bekannten Greifer mittels rotierender Kurvenscheiben unter Zwischen- schaltung von Hebeln gesteuert werden. 



   Gegebenenfalls liegt jede von den beiden festen, parallel zueinander verlaufenden Stützflächen einem endlosen Transportband gegenüber. Auf diese von Platten gebildeten Stützflächen können
Hefte derart aufgelegt werden, dass sie etwas über den Rand der Platte vorragen, so dass sie gleichzeitig hochgehoben und gegebenenfalls durch Hemmvorrichtungen zurückgehalten werden können, gleichgültig, welches Format sie haben und in welcher Lage sie in bezug auf das genannte
Transportband aufgelegt werden. Ferner enthält die Maschine Saugelemente, die in Übereinstimmung mit den Dimensionen der Hefte vertikal auf- und abbewegbar angeordnet sind.

   Mit deren Hilfe wird nur das unterste Heft des Stapels in annähernd horizontaler Lage herausgezogen, in der es dann von den bewegbaren Greifelementen, die alternierend versetzt werden können, ergriffen und über eines der Transportbänder gebracht wird. Dann wird das Heft von ihnen abgegeben, so dass es auf das Band fällt, das sich, nachdem alle Hefte abgelegt sind, automatisch um eine volle Umdrehung weiterdreht, so dass alle auf das 

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Band abgelegten Hefte auf eine einzige Zusammen- legplatte gefördert werden, wobei sie übereinander zu liegen kommen. Dadurch wird ein komplettes
Buch oder ein Teil eines Buches gebildet. Schliess-   i lich sind noch Mittel vorgesehen, die ein Warnsignal    auslösen, das anzeigt, dass kein Heft oder mehr als eines herausgezogen wurde.

   Diese Mittel zeigen auch an, wo der Fehler eingetreten ist, oder sie bewirken, dass die Maschine angehalten oder der   unvollständig   zusammengelegte Heftstoss aus- sortiert wird. 



   Zum besseren Verständnis wird nachstehend die
Erfindung durch die Beschreibung einer bevor- zugten beispielsweisen Ausführungsform an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Fig.   l   zeigt eine schematische Draufsicht auf die Bogensammel- maschine gemäss der Erfindung. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Vorderteiles der Ma- schine. Fig. 3 zeigt die Maschine im Querschnitt. 



   Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der
Greifeinrichtung für die Hefte. Die Fig. 5-8 erläutern die Wirkungsweise der Greifeinrichtung in aufeinanderfolgenden Schritten. Fig. 9 zeigt in grösserem Massstab die Seitenansicht einer
Hemmvorrichtung, die das Herausziehen eines einzelnen Heftes aus einem Stapel gestattet. 



   In den Zeichnungen bezeichnen die Ziffern 1 und 2 zwei Stützflächen, die zueinander gegenüber- liegend angeordnet sind und auf denen in ge- eigneter Weise, beispielsweise in natürlich ent- stehender Aufeinanderfolge, Heftstapel 3 liegen, die voneinander durch entlang der Längsachse der Stützflächen 1 und 2 verschiebbare Trenn- wände 4 getrennt sind, u. zw. derart, dass der zwischen zweien dieser Stapel bestehende Abstand- einer der Hauptdimensionen der Hefte entspricht. 



   Die Trennwände 4 sind auf den Stützflächen 1 bzw. 2 durch Blockierungselemente od. dgl. be- festigt. Es ist auch möglich, auf die horizontalen
Stützflächen 1 und 2 Hefte beliebigen Formates zu legen, die sowohl mit ihrer langen als auch mit ihrer kurzen Seite vor den beiden Transportbän- dern 5 und 6 liegen können. 



   Mit 7 ist eine exzentrisch gelagerte Welle be- zeichnet, die durch die Antriebsorgane der Maschine in Drehung gesetzt wird. Auf die Oberfläche dieser Welle stützt sich ein Winkelhebel 8, der mit beweglichen, mit   Saugöffnungen   10 ausgestatteten Elementen 9 verbunden ist. Die
Saugöffnungen 10 stehen durch ein Rohrsystem 11 (Fig. 5) mit einer zentralen, in der Zeichnung nicht dargestellten Sauganlage in Verbindung. 



   Die Winkelhebel 8 sind an ihrem oberen Ende in einer Stütze 12 (Fig. 4) schwenkbar gelagert, die auf einer im Maschinengestell eingelassenen Führungsschiene 13 befestigt, und nach Lösen der Befestigung in Maschinenlängsrichtung verschiebbar ist. Das untere Ende der Winkelhebel 8 gleitet am Umfang der exzentrischen Welle 7. 



   Die Drehbewegung dieser Welle 7 bewirkt eine Auf- und Abbewegung der Winkelhebel 8 und der mit ihnen verbundenen, mit   Saugöffnungen   10 versehenen Elemente 9. 
Die   Saugöffnungen     10   sind im allgemeinen paarweise pro Heftstapel angeordnet, wenn letztere ihre lange Seite, und einzeln, wenn die Heftstapel ihre kurze Seite den Transportbändern 5, 6 dar- bieten, wobei sie nahe am Rand entweder beim
Falz am Fussteil oder am Kopfteil der Hefte an- geordnet sind. 



   Mit 15 ist ein Doppelgreifer bezeichnet, dem durch eine Kette 16 (Fig. 3) eine hin- und her- gehende, geradlinige Bewegung erteilt wird. Die
Kette wird durch eine Gruppe von Antriebs- organen, die in ihrer Gesamtheit mit 17 bezeichnet sind, angetrieben, die in beliebiger Weise ausge- bildet sein können, um ihren Zweck zu erfüllen. 



   Der Doppelgreifer 15 wird in seiner hin-und hergehenden Bewegung mittels eines Läuferritzels 18 geführt, das in eine Zahnstange 19 eingreift, die einen Teil des Gestells 14 der Maschine bildet (Fig. 2). 



   Der Doppelgreifer 15 trägt zwei Schienen 20 und 21, auf welchen die Greifzangenreihen 22 und   23 befestigt sind, die pneumatisch betrieben werden.    



   Zu diesem Zwecke sind die Greifzangen über Hebel 24 mit zwei Zylindern 25 und 26 verbunden, denen durch die Rohre 27 Pressluft zugeführt wird (Fig. 2 und 3). 



   Um das Öffnen und das Schliessen einer bestimmten Zangengruppe zu bewirken, wird die Verteilung der Pressluft an die Zylinder 25 und 26 durch verschiebbare Stäbchen 28, 29, 30, 31 (Fig. 1) gesteuert, die am Rande des Gestelles 14 befestigt sind. Diese Stäbchen können axial verstellt werden, je nachdem, auf welche Art die Maschine Hefte sammeln soll. Am vorderen Ende der Maschine sind zwei mit den Transportbändern 5 und 6 korrespondierende weitere Transportbän-   der 32 und33 angeordnet (Fig. 1, 2), die   kürzer sind als diese und dazu dienen, die Hefte auf die Sammelplatte 34 (Fig. 2) zu transportieren.

   Den zwischen den Transportbändern 5 und 32 bzw. 6 und 33 befindlichen Walzen 35 bzw. 36 wird durch Zahnräder 37 eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als den Transportbändern 5 und 6 erteilt, so dass die Abgabe der transportierten Hefte an die Transportbänder 32 und 33 erleichtert wird. 



   Anderseits drücken die Rollengruppen 38 und 39 die Hefte auf die Walzen   35 und 36   bzw. auf die kurzen Transportbänder 32 und 33 und gewährleisten auch bei dieser höheren Transportgeschwindigkeit einen gleichmässigen Vorschub. 



   Mit 41 (Fig. 4) ist eine Stange bezeichnet, die an ihrem unteren Ende eine Rolle 40 trägt. Diese Stange 41 ist axial derart verschiebbar und vor den durch die Trennwände 4 gebildeten Abteilen gelagert, dass beim Herausziehen des untersten Heftes aus dem Stapel dieses Heft mit der Rolle 40 : in Berührung kommt und die Stange 41 in bezug auf die verstellbaren Kontakte   42'und 42" nach   oben verschiebt. 



   Diese Kontakte 42'und 42"werden nun ent- 
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 unter der Rolle 40 bzw. Stange 41 hindurchgezogen wird. Wenn kein Heft durchgezogen wird, 

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 ist der Kontakt 42'geschlossen, wenn zwei oder mehr Hefte durchgezogen werden, wird der Kon- takt 42" geschlossen. 



   Durch die Kontakte 42'und 42" wird ein elektrischer Stromkreis geschaltet, der bei Fehl- griff der Maschine ein Signal, das Anhalten der
Maschine oder das Ausscheiden dieses nicht ein- wandfreien Packs von Heften steuert. 



   Vorteilhaft, jedoch nicht notwendigerweise, ist die Maschine mit an den Trennwänden 4 fixierten
Hemmvorrichtungen zur Aussortierung eines einzelnen Heftes aus dem Stapel ver- sehen. 



   Die Fig. 9 zeigt eine solche Hemmvorrichtung bestehend aus einem Blechstreifen   43,   welcher an seinem oberen Ende einen Haken 44 aufweist, mittels dem sie am oberen Rande der Trenn- wände befestigt werden kann. Am unteren Ende ist dieser Blechstreifen 43 mit einer Kröpfung 45 versehen, auf welcher die Hefte liegen. Dieser
Teil ist profiliert und bildet für die nicht aus dem
Stapel herausgezogenen Hefte eine Hemmung, so dass das Saugorgan 10 nur das unterste Heft des
Stapels herausziehen kann. 



   Die erfindungsgemässe Einrichtung funktioniert folgendermassen :
Die Hefte 3 sind, wie in der Zeichnung dar- gestellt, beispielsweise auf den Platten 1 und 2 mit dem Rücken gegen die Transportbänder 5 und 6 gewendet angeordnet und bilden Heftstapel, die zwischen den Trennwänden 4 eingeschlossen sind. Wie schon erwähnt, sind die Trennwände beliebig verschiebbar und mittels Blockierungselemente am Gestell 14 befestigt. 



   Die Hefte reichen ein wenig über den Rand des Gestelles hinaus und sind entlang der Längsachse der Maschine in ihrer richtigen Reihenfolge angeordnet. In dieser Stellung ist die Maschine funktionsbereit. Während sich die Vorrichtung 15 gegen die Platte 1 bewegt, bewirkt die exzentrische Welle 7 das Anheben des   Saugelements     9,   so dass die Saugöffnungen 10 an dem untersten Heft des Stapels anstossen bzw. mit diesem in Kontakt kommen. Bei der Fortsetzung der Drehbewegung der Welle 7 nehmen die Saugelemente 9 das Heft mit nach unten und überwinden den entgegengerichteten Widerstand der eventuell vorhandenen Hemmvorrichtung.

   Inzwischen lässt die die Zangen 22 tragende, gegen die Platte 1 zu verschobene Vorrichtung 15 auch die Steuerorgane des Zylinders 25 zuerst gegen das Stäbchen 28 und dann gegen das Stäbchen 29 stossen (Fig. 2). 



   Als Effekt dieses Anstossens bewirkt die Pressluft zuerst das Öffnen der Zangen 23 (Stäbchen 28), welche die Hefte, die gerade transportiert wurden, fallen lassen, und darauf das Wiederschliessen der Zangen 22 (Stäbchen 29), die sich in offener Stellung vor den schon angehobenen Heften befinden und zu diesem Zweck in den bestehenden Spalt unter dem Stoss und vor dem Gestell 14 eindringen. 



   In dieser Stellung beginnt die Vorrichtung 15 ihre Rückbewegung und nimmt die Serie der herausgezogenen Hefte mit. 
Wenn die Vorrichtung beim Transportband 5 ankommt, werden die Zangen 22 als Folge des
Stosses der Steuerorgane des Zylinders 25 gegen das Stäbchen 30 geöffnet und lassen die Hefte, die sie mitgenommen haben, auf das Transportband fallen. Die Vorrichtung 15 setzt ihre Verschiebung nach links fort und stellt sich der andern Serie von Heften gegenüber, die auf der Platte 2 angeordnet sind. Ein in jeder Beziehung dem ersten analoger zweiter Vorgang kann nun beginnen. 



   Inzwischen setzt sich das bisher angehalten gewesene Transportband in Bewegung und fördert alle auf ihm abgelegten Hefte zur Walze 35 (Fig. l, 2), die sie beschleunigt über das Transportband 32 auf die Platte 34 befördert, wo jedes neu angekommene Heft auf das vorherige fällt. Dort wird der auf diese Weise gebildete Heftpack, um ein komplettes Buch zu bilden, aufgenommen und zu einer Heftmaschine oder andern ähnlichen Maschinen gebracht. 



   Es ist offensichtlich, dass die   erfindungsgemässe   Maschine auch nur aus einer einzelnen Heftträgerplatte mit einem einzelnen Transportband bestehen kann und dass anderseits ein einzelnes mittleres Transportband verwendet werden kann, das gleichzeitig zwei einander gegenüberliegenden Platten zugeordnet ist. 



   Mit der erfindungsgemässen Maschine können Bücher aus Heften beliebiger Stärke zusammengesetzt werden, wobei infolge der Kombinationswirkung von zwei gleichzeitig tätigen Saugelementen bzw. Greifzangen jede Verkrümmung des Buges vermieden wird. 
Im Falle, dass die auf den Stützflächen 1 und 2 liegenden Hefte ihre Schmalseite darbieten, genügt ein einziges Saugelement, um das unterste Heft des Stapels vorzuschieben und ein einziges eine Zange bildendes Element, um das Heft aus dem Stapel herauszuziehen. Diese Umlagerung wird dadurch erleichtert, dass die Zangen und die Saugelemente entlang der Längsachse der Maschine verschoben werden können. 



   Es versteht sich von selbst, dass im einzelnen zahlreiche Varianten im Rahmen der Erfindung möglich sind. 



   Ebenso kann die Bewegung des Transportbandes kontinuierlich oder synchron mit den Bewegungen des Ergreifens und des Transportes der Hefte auf das Transportband gesteuert sein. 



   Das Transportband kann aus einer einfachen, mit kleinen senkrecht aus ihrer Oberfläche herausragenden Dornen versehenen Kette bestehen. Die Dorne sind entlang der Kette leicht verstellbar und fixierbar angeordnet. 



   Ebenso können die Steuerorgane für die Zylinder 25, 26 zum Zwecke des Öffnens und des Schliessens der Zangen im gewünschten Augenblick durch drehende Ventile ersetzt sein, die mit dem beweglichen   Zangenträger synchronisiert   sind. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Bogensammelmaschine für Buchbinder mit zwei festen, parallel zueinander verlaufenden <Desc/Clms Page number 4> Stüztflächen, auf welchen die Bogen bzw. Hefte in der gewünschten Weise gestapelt sind, und mindestens einen zwischen diesen Stützflächen angeordneten Transportband, dadurch gekennzeichnet, dass zum Herausziehen des untersten Bogens aus den Stapeln zwischen den einander gegenüberliegenden Stützflächen (1, 2) ein Doppelgreifer (15) angeordnet ist, der quer zur Längsachse der Maschine hin-und herbewegbar ist, und dass zum Auswerfen der Bogen am Trans- portbandende eine sich mit grösserer Umfangsgeschwindigkeit als das Transportband bewegende EMI4.1 dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelgreifer (15)
    zwei zu den Stützflächen parallel verlaufende Stangen (20, 21) mit Greifzangen (22, 23) aufweist, die durch, mittels Anschläge (28, 29) gesteuerte Druckluftzylinder (25, 26), über ein Hebelsystem betätigbar sind.
AT576854A 1953-10-19 1954-10-19 Bogensammelmaschine für Buchbinder AT209859B (de)

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AT576854A AT209859B (de) 1953-10-19 1954-10-19 Bogensammelmaschine für Buchbinder

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216241B (de) * 1961-12-16 1966-05-12 Thomas Collator Europ Sa Maschine zum Zusammentragen von Einzelblaettern zu Kohlepapier enthaltenden Formularsetzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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