DE1148170B - Knaeuelwickelmaschine - Google Patents

Knaeuelwickelmaschine

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DE1148170B
DE1148170B DEM37679A DEM0037679A DE1148170B DE 1148170 B DE1148170 B DE 1148170B DE M37679 A DEM37679 A DE M37679A DE M0037679 A DEM0037679 A DE M0037679A DE 1148170 B DE1148170 B DE 1148170B
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DE
Germany
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winding
thread
fixing pin
guide element
ball
Prior art date
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Pending
Application number
DEM37679A
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English (en)
Inventor
Josef Ruf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEMMINGEN K G MASCHF
THEODOR OTTO ING
Original Assignee
MEMMINGEN K G MASCHF
THEODOR OTTO ING
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Publication date
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Publication of DE1148170B publication Critical patent/DE1148170B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/64Winding of balls
    • B65H54/66Winding yarns into balls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Knäuelwickelmaschine Die Erfindung betrifft eine Knäuelwickelmaschine, bei der die Drehachse des Wickeldorns feststehend und um den Wickeldorn ein angetriebener, ringförmiger Läufer als Fadenführer angeordnet ist.
  • Für Spinn- und Zwirnmaschinen ist es bekannt, zum parallelen Aufspulen einen angetriebenen, rotierenden Ring zu verwenden, der in einem ebenfalls ringförmigen starren Führungselement drehbar gelagert ist. Da das Führungselement nicht verschwenkt werden kann, ist die bekannte Vorrichtung zum Aufwickeln von Knäueln ungeeignet. Bekannt sind ferner sogenannte Flügelwickelvorrichtungen, welche aus einem rotierenden scheibenförmigen Körper bestehen, in dessen Umfang paralIel zur Rotationsachse sich erstreckende Hebelarme angeordnet sind, an deren freien Enden Fadenführungsösen vorgesehen sind.
  • Diese Hebelarme rotieren um den Wickeldorn, auf dem das Spulgut aufgespult werden soll. Wenn eine Schrägwicklung mit dieser bekannten Wickelvorrichtung erzielt werden soll, muß dasjenige Lager, in welchem der Wickeldorn drehbar gelagert ist, geschwenkt werden, so daß die Fadenführungsösen der Hebel unterschiedliche Winkel zur Achse des Wickeldorns einnehmen.
  • Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht in deren hohem Gewicht und in der ungleichmäßigen Verteilung des Schwergewichtes in den Hebelarmen, so daß die Umdrehungsgeschwindigkeit des rotierenden Körpers zufolge der Unwucht eine bestimmte Grenze nicht überschreiten kann. Ein anderer wesentlicher Nachteil liegt im elastischen Ausweichen des Flügelschenkels oder der Flügelschenkel, insbesondere unter Einwirkung der Fliehkraft; dies läßt nur eine beschränkte Drehzahl zu, außerdem wird die Antriebsleistung sehr hoch. Die bekannten Einrichtungen besitzen daher nur eine begrenzte Leistungsfähigkeit.
  • Bei einer ähnlichen bekannten Knäuelwickelmaschine ist die Drehachse des Wickeldorns feststehend; dieser Wickeldorn rotiert gleichzeitig mit einer parallel zur Drehachse des Wickeldorns umlaufenden Scheibe, auf der eine Führungsöse sitzt.
  • Bei solchen Vorrichtungen bereitet die Führung des Fadens gewisse Schwierigkeiten, insbesondere das korrekte Auflaufen des Fadens auf die Spule kann nicht unter allen Umständen sichergestellt werden.
  • Außerdem ist das Abbinden des Knäuels schwierig und zeitraubend. Schließlich ist die bekannte Ausführungsform, bei der die Wickeldrehachse Dreh- und Taumelbewegungen ausführt, ungünstig, insbesondere im Hinblick auf Einfachheit der Konstruktion.
  • Die Erfindung bringt Abhilfe dadurch, daß das Führungselement des ringförmigen Läufers schwenkbar im Maschinengestell gelagert ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Antrieb für den ringförmigen Läufer durch das Schwenklager des Führungselementes hindurchführt und daß eine freie Planfläche des ringförmigen Läufers eine Verzahnung besitzt, in die ein auf einer Antriebswelle befestigtes Zahnrad eingreift.
  • Die Erfindung zeichnet sich weiter dadurch aus, daß an einer auf dem ringförmigen Läufer befestigten Lageröse ein in Richtung Wickeldorn sich erstreckender hebelartiger Fadenverleger schwenkbar gelagert ist, wie er an Flyern an sich bekannt ist und der an seinem freien Ende eine Fadenführungsöse besitzt.
  • Erfindungsgemäß kann der Fadenverleger federnd in Richtung Wickeldorn angeordnet sein.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß am oder im Führungselement ein durch federnde Kraft belastbarer oder belasteter Fixierstift etwa radial verschiebbar geführt ist, der bei Bewegung in Richtung Spule als Anschlag für den Wickelfaden zum Abbinden bei Übergang von Schräg- in Horizontalwicklung dienen kann.
  • Ferner schlägt die Erfindung vor, daß der Fixierstift mit einer Arretiereinrichtung, beispielsweise mit einer von einem Magneten betätigbaren Sperrklinke verbunden ist, bei deren Auslösen der Fixierstift an die Spule gedrückt wird.
  • Erfindungsgemäß kann das freie Ende des Fixierstiftes eine elastische nachgiebige Kappe, beispielsweise aus Hartgummi, besitzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Wickelvorrichtung in Grundstellung bei Anfang der Wicklung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht gemäß Fig. 1, bei der die Wickelvorrichtung in schräger Arbeitsstellung sich befindet, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Stellung gemäß Fig. 1 bei fertiggewickelter Spule, Fig. 4 eine Teilansicht der Spule mit dem Fadenverleger in der Stellung beim Abbinden des Wickels, Fig. 5 einen Querschnitt durch die Wickelvorrichtung und Fig. 6 einen Querschnitt durch eine an der Wickeleinrichtung angeordnete Fixiereinrichtung.
  • In einer Antriebsvorrichtung 25 ist der Wickeldorn 4 drehbar gelagert und zwangläufig angetrieben.
  • Dieser Wickeldorn 4 kann zylindrisch, konisch oder, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, prismatisch ausgebildet sein. Um den Wickeldorn 4 rotiert ein ringförmiger Läufer 6 (vgl. Fig. 5), der in einem ebenfalls ringförmigen Führungselement 5 mit Hilfe der Kugellager 7 drehbar gelagert ist. An Stelle der Kugellager 7 können Nadel- oder Zylinderlager oder Rotationskörper, beispielsweise Rollen, vorgesehen sein, die im Führungselement 5 drehbar angeordnet sind.
  • Das Führungselement 5 ist bei Knäuelwickelmaschinen mit Hilfe des Schwenklagers 9 im Gestell 10 der Wickelmaschine schwenkbar gelagert. Auf dem Schwenklager 9 ist vorteilhafterweise ein nicht dargestellter Schwenkhebel angebracht, der durch ein Gestänge mit einer Kurvenscheibe oder einem sonstigen huberzeugenden Glied verbunden ist. Durch die Verschwenkung des Lagers 9 kann das Führungselement 5 eine beliebige Winkellage, beispielsweise in der Art nach Fig. 2, einnehmen, wobei der Winkelbereich je nach Ausbildung der Kurvenscheibe be liebig veränderbar ist. Durch Schrägstellung des Führungselementes 5 wird der in der Lageröse 3 und der Fadenführeröse 12 geführte Wickelfaden 2 auf den Wickeldorn 4 aufgespult und erhält dabei die bekannte Kreuzwicklung im Sinne der Fig. 3. Wenn die Wickelvorrichtung bei Kablier- oder Zwirnmaschinen verwendet werden soll, braucht das Führungselement 5 nicht verschwenkt zu werden, sondern es kann im Gestell 10 der Maschine starr angeordnet sein. In diesem Falle wird der Wickeldorn4 in an sich bekannter Weise entlang seiner Achse hin- und herbewegt, so daß die Lagenwicklung erzielt wird.
  • Fig. 5 zeigt weiterhin, daß an der Lageröse 3, die am Läufer 6 befestigt ist, ein hebelartiger Fadenverleger 11 schwenkbar gelagert ist, wobei das freie, die Fadenführungsöse 12 enthaltende Ende in Richtung Knäuel 26 ragt und an diesem anliegt. Bei 13 kann beispielsweise eine Torsionsfeder vorgesehen sein, die den Fadenverleger 11 an dem Knäuel 26 ständig andrückt. Es genügt aber auch der Fadenzug des Fadens 2, der größer ist als die Fliehkraft, die während der Rotation des Läufers 6 auf den Fadenverleger 11 einwirkt.
  • Gemäß Fig. 5 ist die Antriebswelle 24 für den rotierenden Läufer 6 innerhalb des Schwenklagers 9 gelagert, und sie besitzt das Antriebsritzel 8, das mit einer an der freien Planseite des rotierenden Läufers 6 vorgesehenen Verzahnung 23 kämmt. Es empfiehlt sich, das Antriebsritzel 8 kegelförmig oder mit korrigierten Zahnflanken auszubilden, damit einwandfreier Eingriff mit der Verzahnung 23 gewährleistet ist.
  • An einer beliebigen Stelle des schwenkbar gelagerten Führungselementes 5 ist der Fixierstift 15 (Fig. 6) innerhalb des Lagers 14 verschiebbar geführt, wobei die Achse des Fixierstiftes 15 radial in Richtung Achse des Wickeldorns 4 steht. Das vordere Ende des Fixierstiftes 15 besitzt eine Kappe 16, die beispielsweise aus Hartgummi, oder aus einem sonstigen elastischen Material bestehen kann. Wird der Fixierstift 15 in Richtung Knäuel 26 gedrückt, so dient das vordere Ende des Fixierstiftes 15 als Anschlag für den aufzuwickelnden Faden 2 (vgl. Fig. 4). Wenn das Führungselement 5 und somit auch der Fadenverleger 11 in die horizontale Lage gemäß Fig. 3 geschwenkt werden, so kann der mitgeschleppte Faden 2 nicht vom Knäuel 26 abrutschen, sondern legt sich an den Fixierstift 15 an, woraufhin die Endabbindung durch Wicklung einiger horizontaler Windungen vorgenommen werden kann. Durch die Horizontalwicklung wird die endgültige Form des Knäuels 26 erzielt.
  • Wie Fig. 6 weiterhin andeutet, kann der Fixierstift 15 durch die Druckfeder 21, die auf den Federteller 22 einwirkt, belastet sein. In diesem Falle zieht man den Fixierstift 15 am Handgriff 17 radial nach außen, bis die Sperrklinke 18 in die Kerbe 19 des Fixierstiftes 15 einrastet. Die Sperrklinke 18 ist am Magneten 27 vorgesehen, so daß bei Ansprechen des Magneten 27 die Klinke 18 aus der Kerbe 19 herausgezogen wird, woraufhin der Fixierstift 15 an den Knäuel 26 durch Federkraft angedrückt wird.
  • Der abgebundene Faden kann hierauf von Hand im Knäuel 26 verstochen werden, woraufhin eine nicht dargestellte, in der Antriebsvorrichtung 25 vorgesehene Hülse axial in Richtung Knäuel 26 bewegt wird, die den Knäuel 26 vom Wickeldorn 4 abschiebt.
  • Die Wickeleinrichtung gemäß der Erfindung eignet sich im besonderen auch für die Anordnung automatischer oder halb automatischer Vorrichtungen, welche den Faden trennen, ihn verstechen, den Knäuel abschieben und das Fadenanfangsteil erneut bei 1 (Fig. 1) auf dem Wickeldorn 4 befestigen, woraufhin selbsttätig die Rotation des Läufers 6 wieder eingeschaltet wird.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung liegt auch noch darin, daß im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen jetzt die Wickeldornachse feststehend, beispielsweise in der Vertikalen feststehend angeordnet ist, wobei die Rotationsachse des rotierenden Körpers 6 periodisch pendelnd schwenkbar ist. Der Vorteil der Maßnahme liegt in einfacherer Konstruktion; es ist nämlich sehr umständlich und es behindert auch die Manipulation, wenn bei feststehender Drehachse des rotierenden Läufers 6 die Drehachse des Wickeldorns Taumelbewegungen ausführen muß.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Knäuelwickelmaschine, bei der die Drehachse des Wickeldorns feststehend und um den Wickeldorn ein angetriebener, ringförmiger Läufer als Fadenführer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (5) des ringförmigen Läufers (6) schwenkbar im Maschinengestell (10) gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den ringförmigen Läufer (6) durch das Schwenklager (9) des Führungselementes (5) hindurchführt und daß eine freie Planfläche des ringförmigen Läufers (6) eine Verzahnung (23) besitzt, in die ein auf einer Antriebswelle (24) befestigtes Antriebsritzel (8) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/ oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Läufer (6) im Führungselement (5) mittels Wälzlager (7) gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer auf dem ringförmigen Läufer(6) befestigten Lageröse (13) ein in Richtung Wickeldorn (4) sich erstreckender hebelartiger Fadenverleger (11) schwenkbar gelagert ist, der an seinem freien Ende eine Fadenführungsöse (12) besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenverleger (11) federnd in Richtung Wickeldorn (4) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungselement (5) ein durch eine Feder(21) belasteter Fixierstift (15) etwa radial verschiebbar geführt ist, der bei Bewegung in Richtung Knäuel (26) als Anschlag für den Wickel- faden (2) zum Abbinden bei Übergang von Schrägin Horizontalwicklung dient.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierstift (15) mit einer Arretiereinrichtung (18, 19), beispielsweise mit einer von einem Magneten (27) betätigbaren Sperrklinke (18) verbunden ist, bei deren Auslösen der Fixierstift (15) an den Knäuel (26) gedrückt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Fixierstiftes (15) eine elastisch nachgiebige Kappe (16), beispielsweise aus Hartgummi, besitzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 860 915, 472 271, 184 193; schweizerische Patentschriften Nr. 64 453, 28 889; USA.-Patentschriften Nr. 2583 087, 795 980.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE184193C (de) *
CH28889A (de) * 1903-07-06 1904-06-30 Georg Apel Rotierender Spinnring mit Kugellagerung
US795980A (en) * 1903-06-29 1905-08-01 Charles W Hubbard Winding apparatus.
CH64453A (de) * 1913-05-06 1914-04-01 Schweiter Ag Maschf Kötzerspulmaschine
DE472271C (de) * 1927-02-09 1929-02-25 Robert Hampe Traeger fuer Wickeldorne von Knaeuelwickelmaschinen
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DE860915C (de) * 1951-02-16 1952-12-29 Manuf De Caoutchouc Micheli Fluegel fuer Vorspinnmaschinen

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