DE1147475B - Vorrichtung fuer den ruckweisen Vorschub eines Kinoschmalfilms - Google Patents

Vorrichtung fuer den ruckweisen Vorschub eines Kinoschmalfilms

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DE1147475B
DE1147475B DES76133A DES0076133A DE1147475B DE 1147475 B DE1147475 B DE 1147475B DE S76133 A DES76133 A DE S76133A DE S0076133 A DES0076133 A DE S0076133A DE 1147475 B DE1147475 B DE 1147475B
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DE
Germany
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film
ball
roller
jerky
locking
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Pending
Application number
DES76133A
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English (en)
Inventor
Francesco Ferrari
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ferrania SpA
Original Assignee
Ferrania SpA
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/34Beaters

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung für den ruckweisen Vorschub eines Kinoschmalfilms Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für den ruckweisen Vorschub eines perforierten Kinoschmalfilms und betrifft eine derartige Vorrichtung mit einem das Filmband im Bildfenster periodisch festlegenden Arretierungsorgan in dem Filmkanal sowie einer zwischen diesem und der Antriebsrolle beweglich angeordneten Walze für die Fortschaltung des Films.
  • Üblicherweise erfolgt die ruckweise Fortbewegung eines Kinofilms von Bild zu Bild durch die bekannte Malteserkreuz-Anordnung. Für bestimmte Zwecke, insbesondere an Schneidetischen oder bei Projektoren für Schmalfilm ist diese Malteserkreuz-Anordnung jedoch infolge der zu bewegenden großen Massen, des Laufgeräusches und der hohen Kosten nachteilig, während andererseits die durch die Malteserkreuz-Anordnung erreichte hohe Genauigkeit des Filmtransportes nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Es sind Einrichtungen zum schrittweisen Filmtransport bekannt, bei denen der Film periodisch durch einen an der Filmschleife angreifenden Schlaghebel transporiert wird. Dabei ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß eine exakte Bildeinstellung im Projektionskanal nicht mit Sicherheit gewährleistet ist und daher das projizierte Bild unruhig abläuft. Ferner wird der Film durch den Schlag stark belastet.
  • Es ist eine weitere Vorrichtung zum schrittweisen Transport eines Kinofilms bekannt, bei dem der Filmtransport durch ein in der Perforierung eingreifendes Einzahnrad schrittweise erfolgt, während die genaue Einstellung durch eine fest mit der Filmbühne verbundene Rastwarze erreicht wird, die in die entsprechenden Perforationslöcher des Films eingreift. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt der schrittweise Filmtransport ausschließlich ruckartig durch das Einzahnrad, wogegen die Rastwarze ausschließlich zur Feinjustierung der Bildeinstellung dient.
  • Bei diesen bekannten Anordnungen wird der Film durch von außen gesteuerte Zug- oder Schlagorgane od. dgl. ruckweise vorwärts bewegt, wodurch der Film ständig ruckartigen Belastungen ausgesetzt ist. Dadurch ist die Gefahr des Reißens und der Beschädigung des Films sehr erheblich.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Anordnung zu schaffen, bei der eine sehr genaue Bildeinstellung bei nur sehr langsamem Anstieg der Belastung möglich wird. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß als Arretierungsorgan mindestens eine im Fihnführungskanal eingelassene und aus ihr herausragende Kugel vorgesehen ist, während die bewegliche Walze an einem quer zur Fihnlaufrichtung verschwenkbaren Hebelarm gelagert ist, an welche eine den Film konstant unter Spannung haltende Feder angreift, deren Spannwirkung sich der von der Antriebsrolle auf den Film ausgeübten Zugkraft überlagert.
  • Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird auf den Film, der durch die Kugel in seiner Lage gehalten wird, so lange eine konstant langsam ansteigende Zugkraft ausgeübt, bis diese die Reibung zwischen den Rändern des Perforierungsloches und der Kugeloberfläche übersteigt und der Film sich ruckartig weiterbewegt. Dabei nimmt die auf den Film ausgeübte Spannung entsprechend der Weiterbewegung ab, so daß sich die Perforierung auf die Kugel auflegen kann und durch diese festgehalten wird. Dadurch ist der Film beim Weitertransport keiner schlagartigen, sondern nur einer bis zu einer gewissen Grenze langsam ansteigenden Belastung ausgesetzt.
  • Vorzugsweise sind regulierbare Arretierungsorgane zur Begrenzung des Ausschlages des Hebels vorgesehen. Am Drehpunkt des Hebels kann eine Leittrommel für den von den Führungen kommenden Film vorgesehen sein, um diesen elastisch an die Arretierkugel anzudrücken.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt Fig.1 eine Draufsicht auf die Transportvorrichtung mit der Filmführung, Fig.2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 3 und 4 eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf Einzelheiten zur Veranschaulichung der Lagerung der Kugel im Filmkanal.
  • Durch die eingangs genannten Vereinfachungen soll der wichtigste Teil des Filmgerätes im höchsten Maße praktisch, leichtgängig und betriebssicher werden und außerdem wesentlich billiger in der Herstellung.
  • Eine winzige Stahlkugel 4, deren Durchmesser den Perforationslöchern entsprechend bemessen ist, ist so im Filmführungskanal 3 für den Film 7 befestigt, daß sie zur Hälfte aus der Kanalebene hervorragt und sich genau in der von der Perforation durchlaufenden Bahn befindet, und zwar beliebig vor oder nach dem Projektionsfenster.
  • Dieses auf der Führungsebene hervorragende Kügelchen hat die besondere Eigenschaft, den Film jedesmal dann feszuhalten, sobald ein Perforationsloch sozusagen auf die Kugel drauffällt und mit größter Genauigkeit auf der Kugel liegenbleibt. Dies geschieht so lange, bis sich der Film durch die auf ihn ausgeübte Zugkraft von der Kugel löst. Er gleitet dann frei und ohne nennenswerte Reibung so weit, bis das nächste Loch die Kugel erreicht und von dieser festgehalten wird. Diese Zugbewegung wird durch die allen solchen Geräten gemeinsame Antriebstrommel erzielt.
  • Nachdem sich der Film 7 von der Kugel 4 gelöst und den Führungskanal verlassen hat, rollt er um die Antriebstrommel 10. Vorher passiert er allerdings noch die Andruck- oder Lagerolle 5, die durch ihre besondere Lage den Film ganz leicht auf die Kugel drücken soll. Außerdem legt sich der Film auch gegen die kleine Walze 9, die äußerst leicht ist und somit eine sehr geringe Trägheit aufweist. Diese Plastikrolle 9 wird von dem bei 5 drehbar gelagerten Hebelarm 6 gehalten. Der Hebel ist außerdem noch mit einer gegebenenfalls einstellbaren Zugfeder 8 und einem Schraubanschlag 14 versehen. Dieser begrenzt und regelt den Drehwinkel des Hebelarmes.
  • Während die Antriebstrommel 10 in Betrieb ist und der Film läuft, erfaßt die kleine Halbkugel 4 ein Perforationsloch und hält damit den Film fest. Dieser beschreibt bekanntlich zwischen der Lagerolle 5 und der Antriebstrommel 10 eine abgewinkelte Bahn, und zwar wegen des Zuges, den die Feder 8 mittels des Hebels 6 auf die kleine Rolle 9 ausübt. Durch den Gegenzug des bei 4 festgehaltenen Films strafft sich nun der Film, d. h., die kleine Walze 9 schwenkt nach unten und spannt dabei die Feder B.
  • In einem gewissen Augenblick erreicht der Film jenen kritischen Punkt, bei dem die Zugspannung so groß wird, daß er sich von der Halbkugel 4 löst und ruckartig nach unten schnellt. Hierbei tritt zu der normalen Vorschubgeschwindigkeit noch die durch den Gegendruck der Rolle 9 erzeugte Beschleunigung. Diese Rolle kehrt ebenfalls ruckartig in ihre Ausgangslage zurück. Inzwischen hat das nächste Perforationsloch die kleine Kugel erreicht und ist von ihr festgehalten worden. Der somit erzielte ruckartige Vorschub geht weiter bis zum Filmende.
  • Durch die genaue Halterung der Filmperforatiön seitens der kleinen Halbkugel wird ein Flimmern ganz und gar unmöglich gemacht, also ein Vibrieren des Bildes auf jeden Fall vermieden.
  • Da die Kugeloberfläche bestens geschliffen ist, ist ein Anhaken oder Reiben des Films daran ausgeschlossen, und auch nach Hunderten von Durchgängen macht sich der geringe Druck der Kugel am Film nicht in nennenswerter Weise bemerkbar. Die Perforation zeigt keinerlei Ausfressungen.
  • Solange die Perforation von der Kugel festgehalten wird und der Gegendruck der Walze 9 ansteigt, bleibt das Filmband stehen und wird auf die Leinwand projiziert. Sobald dann die Perforation sich von der Kugel löst und die kleine Rolle 9 den Film ruckartig vorwärts zieht, ergibt sich ein blitzschneller Übergang zum nächsten Filmband. Gegenüber dem zweiten Teil des Bewegungsablaufes vollzieht sich der erste sehr langsam, so daß der Schwingungsvorgang der kleinen Rolle 9 in der einen Richtung viel schneller erfolgt als in der anderen.
  • Dadurch, daß die Vorrichtung keinerlei rotierende Mechanismen und auch keine schweren Schwungmassen mit entsprechend großer mechanischer Trägheit umfaßt, ist der Schaltvorgang geräuschlos, leichtgängig und schnell; die einzige nennenswerte Trägheit ist diejenige des vorwärts bewegten Films. Für die Filmbreiten 8 und 9,5 mm, die nur eine Perforation besitzen, genügt eine einzige Kugel. Für 16-mm-Filme sind dagegen zwei Kugeln erforderlich, also eine für jede Perforationsreihe.
  • Für den Fall, daß unter besonderen Betriebsumständen ein doppelt so hoher Zugwiderstand des Films erforderlich ist, genügt es, eine zweite Kugel in Höhe eines anderen Perforationsloches vorzusehen in der Linie des Perforationsdurchganges und mindestens vier oder fünf Bilder von der ersten Kugel entfernt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung für den ruckweisen Vorschub eines perforierten Kinoschmalfilms mit einem das Filmband im Bildfenster periodisch festlegenden Arretierungsorgan in dem Filmkanal sowie einer zwischen ihm und der Antriebsrolle beweglich angeordneten Walze für die Fortschaltung des Films, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretierungsorgan mindestens eine im Filmführungskanal (3) eingelassene und aus ihr herausragende Kugel (4) vorgesehen ist, während die bewegliche Walze (9) an einem quer zur Filmlaufrichtung verschwenkbaren Hebelarm (6) gelagert ist, an welchem eine den Film konstant unter Spannung haltende Feder (8) angreift, deren Spannwirkung sich der von der Antriebsrolle (10) auf den Film ausgeübten Zugkraft überlagert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß regulierbare Arretierorgane (14) zur Begrenzung des Ausschlags des Hebels (6) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehpunkt des Hebelarms (6) eine Leittrommel (5) für den von den Führungen (3) kommenden Film vorgesehen ist, um ihn elastisch an die Arretierkugel (4) anzudrücken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 892 861; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1817 007; österreichische Patentschrift Nr. 173198; schweizerische Patentschrift Nr. 244 070.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH244070A (de) * 1943-02-02 1946-08-31 Philips Nv Apparat mit einer Vorrichtung zur ruckweisen Fortbewegung eines Bildfilms.
AT173198B (de) * 1948-09-03 1952-11-25 Sicom A Responsabilita Limitat Vorrichtung zur schrittweisen Fortschaltung von Bildfilmen in Bildwerfern
DE892861C (de) * 1949-09-08 1953-10-12 Sicom A Responsabilita Limitat Vorrichtung zur schrittweisen Fortschaltung von Bild- bzw. Bildtonfilmen
DE1817007U (de) * 1960-03-25 1960-08-18 Konrad Elsner Filmschaltvorrichtung.

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