DE1171262B - Abnahmevorrichtung fuer kinematographischen, eine Abtasttonspur tragenden Film - Google Patents

Abnahmevorrichtung fuer kinematographischen, eine Abtasttonspur tragenden Film

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DE1171262B
DE1171262B DE1960P0026291 DEP0026291A DE1171262B DE 1171262 B DE1171262 B DE 1171262B DE 1960P0026291 DE1960P0026291 DE 1960P0026291 DE P0026291 A DEP0026291 A DE P0026291A DE 1171262 B DE1171262 B DE 1171262B
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DE
Germany
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film
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roller
shaft
edge
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Application number
DE1960P0026291
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English (en)
Inventor
Jean Thevenaz
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Paillard SA
Original Assignee
Paillard SA
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed

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Description

  • Abnahmevorrichtung für kinematographischen, eine Abtasttonspur tragenden Film Die Erfindung bezieht sich auf Abnahmevorrichtungen für kinematographischen, eine Abtasttonspur tragenden Film.
  • Da Filme niemals absolut geradlinig sind und mehr oder weniger große Deformationen, beispielsweise infolge Temperaturschwankungen, erleiden können, müssen in manchen Fällen die Filmführungseinrichtungen auf den Film ziemliche Kraft ausüben, wodurch eine relative rasche Abnutzung sowohl des Films als auch der Führungseinrichtungen auftritt. Außerdem können diese Kräfte Rückschläge auf die Abwicklungsgeschwindigkeit des Films ausüben und auf diese Weise die Tonwiedergabe ungünstig beeinflussen.
  • Es sind bereits Abnahmevorrichtungen bekannt, die mindestens einen die Abtastspur untersuchenden, in einer parallel zur Ebene des Films und quer mit Bezug auf die Bewegungsrichtung desselben verstellbaren Abnehmerkopf sowie eine Einrichtung enthalten, die einen Druck zwischen dem Kopf und der Tonspur in senkrechter Richtung zur Ebene des Films ausübt, ferner mindestens ein zur Abstützung gegen den Rand des Films dienendes Anschlagorgan.
  • Durch die Erfindung werden derartige Vorrichtungen dadurch verbessert, daß der Kopf unter der Wirkung einer elastischen Kraft steht und automatisch den seitlichen Bewegungen des Films folgt, bis das Anschlagorgan sich gegen den Rand des Films abstützt. Der Kopf wird also in bezug auf die Spur ständig in richtiger Lage gehalten.
  • Bei einer Vorrichtung mit einer Rolle zur Regelung der Filmgeschwindigkeit und mindestens einer Spannrolle, kann die Spannrolle entlang ihrer Drehachse frei verschiebbar sein.
  • Bei einer Vorrichtung mit einer Reglerrolle auf einer Welle mit Schwungrad ist der Abnehmerkopf zweckmäßig auf einem Träger befestigt, der auf einer das Schwungrad tragenden Welle der Reglerrolle in deren Axialrichtung verschiebbar gelagert ist, um die Reibungswiderstände beim Verschieben des Trägers zu verringern.
  • Es kann eine Schraubenfeder vorgesehen sein, die koaxial auf der Welle der Reglerrolle angeordnet ist und auf den das Anschlagorgan enthaltenden Träger wirkt.
  • Der Abnehmerkopf ist im allgemeinen mit zwei voneinander entfernten Anschlagorganen fest verbunden, wobei eine elastische Wirkung zwischen diesen Anschlagorganen ausgeübt wird, um diese mit dem Filmrand in Berührung zu halten, wobei der Kopf von einer Führungsanordnung getragen ist, die um eine zur Filmebene senkrechte Achse schwenken kann.
  • Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und zwar ist Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einer Einrichtung zur Tonwiedergabe ausgestatteten Projektors, F i g. 2 eine Ansicht des Tonahnehmerkopfes bei abgenommenem Schutzdeckel in größerem Maßstab, F i g. 3 ein Schnitt nach der Linie III-II'l der Fig. 2 und F i g. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2; F i g. 5 ist eine ähnliche Ansicht wie F i g. 4 und zeigt ein verändertes Ausführungsbeispiel.
  • F i g. 1 zeigt einen Projektor 1 auf einem Sockel 2, der die notwendigen Einrichtungen für die Tonwiedergabe enthält. Der Projektor besitzt, wie üblich, eine Abwickelspule 3 und eine Aufwickelspule 4, eine Lichtquelle, ein Objektiv 5 und einen in seinen Einzelheiten nicht dargestellten Mechanismus zum Antrieb des Films F. Der von der Spule 3 abgewickelte Füm läuft über eine hinter dem Objektiv 5 befmdliche Antriebs- oder Transportrolle 6, eine Antriebsrolle 7, eine Laufrolle 8, um die Tonabnahrneeinrichtung 9 herum, die in Einzelheiten in den F i g. 2 und 3 veranschaulicht ist, passiert eine Transportrolle 10 sowie Rollen 11 und 12, bevor er auf die Spule 4 aufgewickelt wird. Die Tonabnahmevorrichtung 9 sitzt am Sockel 2, der einen Verstärker enthält, dessen Reglerknöpfe13 aus F i g. 1 ersichtlich sind.
  • Die Tonabnahmevorrichtung besteht aus einer mit Kautschuk überzogenen und mit einem Schwungrad 39 verbundenen Rolle 14 zur Regelung der Geschwindigkeit des Filmablaufes. Diese Vorrichtung enthält ferner noch einen magnetischen Abnehmerkopf 15 und einen Löschkopf 16, vor welchen der Film F vorbeiwandert, dessen Tonspur gegen die Köpfe durch ein Preßglied 17 gedrückt wird. Diese Vorrichtung enthält weiter zwei Spannrollen 18, 19, die unter Einwirkung einer elastischen Kraft stehen. Der die Laufrolle 8 des Projektors verlassende Film F wandert über die Spannrolle 18, die Reglerrolle 14, schließlich zur Spannrolle 19, bevor er die Transportrolle 10 des Projektors erreicht. Jede Rolle weist zwei zylindrische Stützflächen 20 und 21 auf, von denen jede einen Rand des Films F abstützt. Die Spannrolle 18 sitzt auf einer Achse 22, deren beide Enden mit Spiel von zwei Armen 23 und 24 getragen werden. In gleicher Weise sitzt die Rolle 19 auf einer Achse 25, die mit Spiel von zwei Armen 26 und 27 getragen wird. Die Arme 23, 24, 26 und 27 sind schwenkbar auf einem Drehbolzen 28 gelagert, der am Sockel 2 befestigt ist. Dieser Bolzen ist von zwei Schraubenfedem 29 und 30 umgeben. Ein Ende 29 a bzw. 30a jeder Feder stützt sich gegen einen der Arme 26 und 27, während das andere Ende 29 b bzw. 30b seine Abstützung in der Mitte eines Querbolzens 31 besitzt, der mit Spiel zwischen den beiden, die Spannrolle 18 tragenden Armen 23 und 24 befestigt ist.
  • Die Achsen 22 bzw. 25 der Spannrollen 18 und 19 können sich zwischen den Armen 23, 24 bzw. 26 und 27 in axialer Richtung verschieben. Infolgedessen können sich die Rollen entlang ihrer Drehachse ungehindert verstellen, spielen also keine Rolle für die seitliche Führung des Films. Letzterer kann demzufolge während seiner Verstellbarkeit dem Weg folgen, für welchen die auf ihn einwirkenden Kräfte die kleinsten sind. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die mit Kautschuk überzogene Rolle 14 zur seitlichen Führung des Films ungeeignet, so daß also letzterer ausschließlich von der Rolle 8 und der Antriebsrolle 10 des Projektors über den ganzen Weg geführt wird, den er um die Abnehmevorrichtung herum durchwandert.
  • Um ständig eine genaue relative Stellung zwischen Abnehmerkopf und der durch den Buchstaben P in F i g. 4 bezeichneten Tonspur zu erzielen, ist der Ab- nehmerkopf in Richtung parallel zur Ebene des Films sowie quer zur Verstellungsrichtung desselben verschiebbar. Der Kopf steht dabei unter Einwirkung einer Feder, und ein Anschlagorgan ist dazu bestimmt, sich gegen den Rand des Films anzulegen, um den Kopf in richtiger Lage zur Tonspur aufrechtzuhalten.
  • Die Köpfe 15 und 16 (F i g. 2 bis 4) sind auf einem plattenförmigen Träger befestigt, der ein Loch 33 für den Durchgang eines Querbolzens 34 aufweist, auf welchem ein Deckel 35 mittels der Schraube 36 befestigt ist. Dieser Bolzen selbst ist seinerseits in eine Platte 37 des Gehäuses 2 eingesetzt. Die Platte 32 weist ein zweites Loch auf, durch welches eine Welle 38 hindurchgeht, welche die Rolle 14 mit einem Schwungrad 39 verbindet; diese Welle läuft in einem an der Platte 37 befestigten Lager 40. Die Platte 32 ist weiter mittels zweier Bolzen 42 und Schrauben 43 mit einer Platte 41 verbunden, die ein Loch aufweist, durch welches das Ende der Welle 38 hindurchreicht; diese Platte trägt einen Anschlag, der aus einem kleinen Block 44 mit einer Nut 45 besteht, in welcher der Rand des Films F eingreift. Der Block ist mittels einer Schraube 46 auf der Platte 41 befestigt. Der Träger der Magnetköpfe 15 und 16 ist somit von der Welle 38 geführt, auf der er in axialer Richtung gleiten kann. Eine Feder 47 drückt den Träger 32 mit seinem Anschlag 44 nach links, bis dieser am Filmrand anliegt.
  • Die Welle 38 wird durch den laufenden Film während der Projektion ständig gedreht, so daß infolge des ständigen Gleitens zwischen ihr und dem Rand der Lochungen der Platte 32 und der Platte 41 der Träger der Magnetköpfe praktisch kleiner Reibung ausgesetzt ist, wenn er sich axial auf der Welle 38 verstellt. Auf diese Weise ist es möglich, die Feder 47 sehr schwach zu halten, so daß die auf den Film einwirkenden seitlichen Kräfte durchaus vernachlässigbar sind.
  • F i g. 5 ist eine Ansicht wie F i g. 4 und zeigt ein verändertes Ausführungsbeispiel, das eine höhere Genauigkeit zwischen den magnetischen Abnahmeköpfen und der Tonspur P gewährleistet. Wie oben beschrieben, sind die magnetischen Köpfe auf einem Träger 32 befestigt, welcher zu seiner Führung auf dem Querbolzen 34 und auf der Welle 38 zwei gabelartige Einkerbungen 50 und 51 aufweist. Dieser plattenförinige Träger 32 ist mittels zweier Bolzen 52 mit einer Platte 53 verbunden, die zwei durch Blöcke 54 und 55 gebildete Anschlagorgane trägt. Diese Platte 53 ist ebenfalls zu ihrer Führung zwischen dem Bolzen 34 und der Welle 38 mit zwei gabelartigen Einkerbungen 56 und 57 versehen. Die Platte 53 wird unter die Wirkung der auf die Blöcke 54 und 55 durch den Film F ausgeübten Reibungskraft gegen die Welle 38 verschoben, bis der Bogen der Einkerbung 56 gegen die Welle 38 drückt. Eine sich einerseits gegen die Platte 53 zwischen die Blöcke 54 und 55 und andererseits gegen den Deckel 35 stützende Feder 58 hält die Blöcke 54 und 55 in Berührung mit dem Filmrand.
  • Die Breite der Einkerbungen 50 und 57 ist ein wenig größer als der Durchmesser des Bolzens 34, so daß sie auf diesen praktisch ohne bemerkbare Reibung gleiten können. Die Anschlagorgane und die zwischen diesen ausgeübte elastische Wirkung erlauben es, daß der Träger für die magnetischen Köpfe jede mögliche seitliche Bewegung des Films verfolgen kann. Der Träger ist frei gelagert, so daß er um eine senkrechte, zur Filmebene gerichtete Achse schwanken kann. Genauer gesagt, steht diese Schwenkachse senkrecht zur Zeichenebene in der Fig. 5 auf dem Berührungspunkt zwischen dem Bogen der Einkerbung 56 und der Welle 38. Folglich kann der Träger für die magnetischen Köpfe jede etwaige Veränderung der Neigung des Filmrandes in bezug auf eine zur Welle 38 senkrechte Ebene verfolgen.
  • Selbstverständlich könnte man zahlreiche Abänderungen der beschriebenen Einrichtung vornehmen, die beispielsweise nur einen einzigen Magnetkopf enthalten könnte. Auch wäre das dargestellte Anschlagorgan 44 durch eine am Filmrand frei laufende Rolle ersetzbar. Der oder die Magnetköpfe könnten auch durch eine elastische Lamelle gestützt werden, die ihre Verstellung parallel zur Filmebene zuläßt und gleichzeitig auch die elastische Kraft liefert, die zum Anhalten des Anschlagorgans am Filmrand notwendig ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Abnahmevorrichtung für kinematographischen, eine Abtasttonspur tragenden Film, die mindestens einen die Abtastspur untersuchenden, in einer parallel zur Ebene des Films und quer mit Bezug auf die Bewegungsrichtung desselben verstellbaren Abnehmerkopf sowie eine Einrichtung enthält, die einen Druck zwischen dem Kopf und der Tonspur in senkrechter Richtung zur Ebene des Films ausübt, ferner mindestens ein zur Abstätzung gegen den Rand des Films dienendes Anschlagorgan, dadurch gekennzeichn e t, daß der Kopf (16) unter der Wirkung einer elastischen Kraft (47) steht und automatisch den seitlichen Bewegungen des Films folgt, bis das Anschlagorgan sich gegen den Rand des Films (F) abstützt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Rolle zur Regelung der Filmgeschwindigkeit und mindestens einer Spannrolle, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Spannrolle (18) längs ihrer Drehachse (22) frei verschiebbar ist. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer Reglerrolle auf einer Welle mit Schwungrad, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnehmerkopf (16) auf einem Träger (32, 41) befestigt ist, der zur Verringerung der Reibungswiderstände beim Verschieben des Trägers auf einer das Schwungrad (39) tragenden Welle (38) der Reglerrolle (14) in deren Axialrichtung verschiebbar gelagert ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine koaxial auf der Welle (38) der Reglerrolle (14) angeordnete Schraubenfeder (47), die auf den das Anschlagorgan (44) enthaltenden Träger (32, 41) einwirkt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnehmerkopf mit zwei voneinander entfernten Anschlagorganen fest verbunden ist, zwischen denen eine elastische Wirkung vorhanden ist, um diese mit dem Filmrand in Berührung zu halten, und daß der Kopf von einer Führungsanordnung getragen wird, die um eine zur Filmebene senkrechte Achse schwenken kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1052129, 1070026.
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DE1052129B (de) * 1955-10-01 1959-03-05 Philips Nv Fuehrungsorgan fuer bandfoermige Magnettontraeger
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