DE1938771C3 - Einrichtung zur Lageeinstellung von Geräten - Google Patents
Einrichtung zur Lageeinstellung von GerätenInfo
- Publication number
- DE1938771C3 DE1938771C3 DE19691938771 DE1938771A DE1938771C3 DE 1938771 C3 DE1938771 C3 DE 1938771C3 DE 19691938771 DE19691938771 DE 19691938771 DE 1938771 A DE1938771 A DE 1938771A DE 1938771 C3 DE1938771 C3 DE 1938771C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- arm
- travel
- guide
- parallel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 18
- 239000002965 rope Substances 0.000 claims description 13
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 12
- 230000000284 resting Effects 0.000 claims description 8
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 3
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 210000002832 Shoulder Anatomy 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung der Lage oder Stellung von Geräten auf einem
von zwei geradlinig und winklig, vorzugsweise rechtwinklig, zueinander geführten und verfahrbaren
Schlitten, von denen der erste Schlitten in einer ortsfesten Führung und der zweite Schlitten in einer an oder
auf dem ersten Schlitten vorgesehenen Führung gelagert ist, mit je einem jedem Schlitten zugeordneten
Antriebselemcnt und einem zwischen diesem sowie dem jeweils zugeordneten Schlitten wirksamen Kraftiibertragungsglied.
Bei bekannten Antrieben der erwähnten Art, z. B. an Mikroskop-Kreuztischen gemäß der USA.-Patentschrift
2 474 163. ist zur Vermeidung einer gegenseitigen Beeinflussung der Einstellungen der beiden
Schlitten das Antriebseiemcnt für den zweiten Schlitten nebst dem zugeordneten Kraftübcrtragungsglied
nicht ortsfest, sondern unmittelbar auf einem der beiden Schlitten angebracht bzw. geführt. Dies wiederum
bedingt eine entsprechende Auslegung der Führungen und der Stabilität der beiden Schlitten im Hinblick auf
das gegebenenfalls relativ hohe Gewicht des Antriebselementes sowie des Kraftübertragungsgliedes. Dies
gilt insbesondere in dem Fall, wenn das Antriebselement ein Elektromotor und das Kraftübertragungsglied
eine Schraubspindel, beispielsweise Mikrometerschraubspindel, ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Koordinaten-Präzisionsantriebes, bei dem
während der Betätigung eines der einen Koordinate zugeordneten Antriebselementes eine unkontrollierbare
Rückwirkung auf die Einstellung der anderen Koordinate vermieden wird.
Erreicht wird dies bei einer Einrichtung der erwähnten Gattung durch zwei an dem zweiten Schlitten
vorgesehene, einander gegenüberliegende, hinsichtlich ihrer Längsachsen parallel zu der Verfahrebene
verlaufende Führungsbahnen mit einer der maximalen Verfahrsttecke des ersten Schlittens mindestens
entsprechenden Länge, von denen zumindest die erste parallel zu der Verfahrrichtiing des ersten Schlittens
verläuft, einen gegenüber den Schlitten unabhängig gelagerten bzw. geführten, mit seinem freien Ende geizen
die erste Führungsbahn anliegenden Arm von einer die maximale Verfahrstrecke des ersten Schiit-
938
tens übersteigenden Länge, welcher mit dem Kraftübertragungsglied
führ den zweiten Schütten verbunden ist, und ein ebenfalls gegenüber den Schlitten unabhängig
gelagertes bzw. geführtes, gegen die Führungsbahn elastisch anliegendes Vorspnnnuncsglied.
Da das Vorspannungsglied den zweiten Schlitten stets gegen den Arm drückt, so dau dessen freies Ende
gegen die zugeordnete geradlinige Führungsbahn anliegt, ist die jeweilige Einstellung des zweiten Schlittens
in einer von zwei Koordinaten ausschließlich und unabhängig von der jeweiligen Einstellung des ersten
Schlittens durch die Einstellung des Armes eindeutig bestimmt. In jeder beliebigen Einstellung des Armes
und damit des zweiten Schlittens läßt sich der erste Schlitten beliebig verfahren, ohne daß dies die Einstellung
des gegenüber den beiden Schlitten unabhängig gelagerten oder geführten Armes bzw. des zweiten
Schlittens in unkontrollierbarer Weise beeinflußt.
Als Kraftübertragungsglied können z. B. eine Schraubspindel, eine Zahnstange in Verbindung mit
einem Ritzel, ein Seii oder eine Kette in Verbindung
mit einem Kettenritzel verwendet ν erden.
Obgleich die erfindung-.uciiiaße Einrichtung, wie
bereits erwähnt, vorzugsweise mit rechtwinklig zueinander geführten und \erfahrbaron Schlitten ausgebildet
ist, kann auch eine vom rechten Winkel abweichende Führung und Verfahrbarkeit beider Schulten
\oreesehen sein, wobei in diesem Fall der /weite
Schlitten jeweils bei ausschließlicher Betätigung eines der beiden Antriebselemente entweder parallel zur
Abszisse oder zur Ordinate verfahrbar ist, ohne daß sich hierbei an der Einsteihmg der Ordinate bzw. Abszisse
etwas ändert. Es ist damit die Verfahrbarkeil des Schlittens entsprechend den Achsen eines schiefwinkligen
affinen Koordinatensystems möglich.
Da die erfindungsgemäße Einrichtung normalerweise von einem bereits vorhandenen Mikroskop-Kreuztisch
ausgeht, bei welchem die Seitenkanten des zweiten Schlittens geradlinig sowie parallel zueinander
verlaufend ausgebildet sind, werden gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Einrichtung beide Führungsbahnen in vorteilhafter Weise geradlinig sowie parallel zueinander verlaufend
ausgebildet. Aus den gleichen Gründen erweist es sich dann auch als vorteilhaft, wenn beide
Führungsbahnen in einer parallel zu der Verfahrebene verlaufenden Ebene liegen.
Um eine Kraftübertragung in Richtung der Führungsbahnen zur Vermeidung von unkontrollierbaren
Schlittenbewcgungen des ersten Schlittens weitgehend auszuschließen, werden gemäß einem weiteren bevorzugten
Ausführungsbeispiel das gegen die erste Führungsbahn anliegende freie Ende des Annes sowie ein
gegen die zweite Führungsbahn anliegender Arm des Vorspannungsgliedes als Anlageelement, vorzugsweise
mit Rollen versehen, ausgebildet.
Besonders in dem Fall, wenn die erfindungsgemäße Einrichtung durch Motorstellglieder, insbesondere
Elektromotoren, angetrieben werden soll, ist gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel der gegen
die erste Führungsbahn anliegende Arm mil einem winklig hierzu etwa in Verfahrrichtuna des
zweiten Schlittens verlaufenden Träger fest verbunden, und das Vorspannungsglied ist in Form eines gegen
die zweite Führungsbahn anliegenden Hilfsarmes ausgebildet, dessen eines Ende an den Träger federnd
angelenkt ist. Der Träger kann hierbei in einer ortsfesten Führung gelagert sein, die parallel zu der Verfahrrichtung
des zweiten Schlittens verläuft, wobei der Träger mit einem Kraftübertragungsglied in Form
einer Schraubspindel im Eingriff steht. Dies ermöglicht bei geeigneter Auslegung des Gewindes eine präzise
Verstellung des zweiten Schlittens in der einen Koordinatenrichtung.
Bei Antrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung von Hand hat sich eine andere Ausführungsform als
günstig erwiesen, bei welcher das Vorspannungsglicd
ίο in Form eines Hilfsarmes im wesentlichen entsprechend
dem Arm ausgebildet ist, wobei der Arm sowie der Hilfsarm mit je einem Ende außerhalb des Verfahrbereiches
um senkrecht zu der Verfahrebene verlaufende Achsen schwenkbar gelagert ist. Das Kraft-Übertragungsglied
ist in an sich bekannter Weise ein Ssil. dessen Enden an den freien Enden des Armes sowie
des Hilfsarmes verankert sind, und das Seil ist unter Bildung einer Seiischleife über außerhalb des Verfahrbereiches
ortsfest gelagerte Seilrollen geführt, von
ao denen eine als Antriebselement ausgebildet ist. Zur
Aufrechterhaltung der Seilspannung ist ein zwischengeordnetes elastisches Element vorgesehen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel erreicht man eine \erhäl!nismäßig grobe Verstellmöglichkeit der in der
einen. Koordinatenrichtung auf den zweiten Schlitten zu übertiagenden Bewegung, wobei die Übersetzung
durch eine der beiden Seilrollen bestimmt ist, welche gleichzeitig als von Hand zu betätigender Bedienungsknopf
ausgebildet sein kann. Zu beachten ist jedoch.
daß hei diesem Ausführungsbeispiel beide Führungsbahnen geradlinig sowie parallel zueinander verlaufen
müssen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I ein erstes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung gemäß der Erfindung unter Verwendung
einer Schraubspindel als Kraftübertragungsglied für den zweiten Schlitten in Draufsicht sowie in vereinfachter
und schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Einrichtung
gemäß der Erfindung unter Verwendung eines Seiles als Kraftübertragungsglied für den zweiten
Schlitten in Draufsicht sowie in einer Darstellung ähnlich Fig. 1, wobei jedoch der Übersicht halber Iediglich
der zweite Schlitten, nicht jedoch der erste Schlitten nebst zugeordnetem Antriebselement und
Kraftübertragungsglied veranschaulicht sind.
Bei einer Einrichtung gemäß Fig. 1 ist auf einer Grundplatte 1 eine ortsfeste Führung la, 2 b für einen
ersten, in y-Richtung verfahrbaren Schlitten 3 vorgesehen. Auf dem ersten Schlitten 3 ist eine Führung 4 a.
4 b für einen gegenüber dem ersten Schütten 3 in einer Λ-Richtung verfahrbaren zweiten Schlitten 5 vorgesehen.
Dem ersten Schlitten S ist ein an sich bekannter
Antrieb zugeordnet, dessen Antriebselerncnt au? einer
ortsfest gelagerten Rolle 6 und dessen Kraftübertragungsglied aus einem Seil 7 besteht. Das Seil 7 ist an
einem Vorsprung8 des ersten Schlittens 3 verankert.
um zwei kleine Umlenkrollen 9, 10 geführt und mitte's einer Schraubenfeder Il dauernd unter Spannung
gehalten. Durch Drehung der Rolle 6 läßt sich der er-' te Schlitten 3 in y-Richtung verfahren, wie dies durch
den Doppelpfeil neben dem Vorsprung8 angedeutet
(■-, ist.
In zwei auf der Grundplatte i angebrachten La
gern 12, 13 ist eine als Amtriebselement für den zweiten
Schlitten 5 dienende Schr.iuhsninHpl 14 nphst
Rändeleinstellknopf 15 gelagert. Die Schraubspindel 14 verläuft durch einen auf der Grundplatte 1 geführten
Träger 16, mit dem ein rechtwinklig hierzu verlaufender Arm 17 starr verbunden ist. An den Träger 16
ist ein Vorspannungsglied in Form eines Hilfsarmes 18 um einen Zapfen 19 drehbar angelenkt, welcher
durch eine Blattfeder 30 gegen den zweiten Schlitten 5 vorgespannt wird. Die freien Enden des Armes 17 sowie
des Hilfsarmes 18 sind mit Rollen 20 bzw. 21 versehen und liegen gegen voneinander abgewendete,
parallel zu der Verfahrebene sowie parallel zueinander geradlinig verlaufende Führungsbahnen 22,23 an.
Da der zweite Schlitten 5 in jeder beliebigen Einstellung des ersten Schlittens 3 mittels des durch die
Feder 20 vorgespannten Hilfsarmes 18 gegen das Rollenlager 20 des Armes 17 gedrückt wird, ist die Einstellung
des zweiten Schlittens 5 eindeutig und ausschließlich durch die jeweilige Einstellung des Trägers
16 bestimmt, wobei mittels der Schraubspindel 14 bzw. des Einstellknopfes 15 eine x-Koordinate gemäß
dem oberhalb des Trägers 16 veranschaulichten Doppelpfeil einstellbar ist. An Stelle des Einstellknopfes
15 kann selbstverständlich auch ein Antriebsmotor, insbesondere Elektromotor, vorgesehen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind ein Arm 17' und ein Hilfsarm 18' im wesentlichen gleich
ausgebildet und mit je einem Ende außerhalb des Verfahrbereiches der Schlitten um senkrecht zu der Verfahrebene
verlaufende Achsen 24 bzw. 19' gelagert. Ein Kraftübertragungsglied in Form eines Seiles 25 ist
ίο mit seinen Enden an dem freien Ende des Armes 17'
bzw. des Hilfsarmes 18' verankert und wird durch eine Schraubenfeder 28 gespannt gehalten. Das Seil
25 verläuft ausgehend von dem Arm 17' um die Antriebsrolle 26 und eine Umlenkrolle 27 zum Hilfsarm
J5 18' unter Zwischenschaltung der Schraubenfeder 28.
In jeder beliebigen Einstellung des Schlittens 5 bleibt die Gesamtlänge des Seiles 25 konstant.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 eignet sich bevorzugt für Handbetätigung, wobei indessen die erzielbaren
Vorteile denjenigen des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 entsprechen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:!. Einrichtung zur Einstellung der Lage oder Stellung von Geräten auf einem von zwei geradlinig und winklig, vorzugsweise rechtwinklig, zueinander geführten und verfahrbaren Schlitten, von denen der erste Schlitten in einer ortsfesten Führung und der zweite Schlitten in einer an oder auf dem ersten Schlitten vorgesehenen Führung gelagen ist, mit je einem jedem Schlitten zugeordneten Annriebselement und einem zwischen diesem sowie dem jeweils zugeordneten Schlitten wirksamen Kraftübertragungsglied, gekennzeichnet durch zwei an dem zweiten Schlitten (S) vorgesehene, einander gegenüberliegende, hinsichtlich ihrer Längsachsen paiallel zu der Verfahrebene verlaufende Führungsbahnen (22, 23) mit einer der maximalen Verfahrstrecke des ersten SchJiitens (3) mindestens entsprechenden Länge, ao von denen zumindest die erste (22) parallel zu der Verfahrrichtung des ersten Schlittens (3) verläuft, einen gegenüber den Schlitten (3, 5) unabhängig gelagerten bzw. geführten, mit seinem freien !Ende gegen die erste Führungsbahn (22) anliegenden as Arm (17 bzw. 17') von einer die maximale Verfahrstrecke des ersten Schlittens (3) übersteigenden Länge, welcher mit dem Kraftübertragungsglied (14 bzw. 25) für den zweiten Schlitten (5) verbunden ist. und ein ebenfalls gegenüber den Schlitten (3, 5) unabhängig gelagertes bzw. geführtes, gegen die zweite Führungsbahn (23) eiatisch anliegendes Vorspan η ungsglied (Arm 18 bzw. 18).
- 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zveite Führungsbahn (22, 23) parallel zueinander verlaufen.
- .1. Einrichtung nach einem der Ansprüclic ! und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen beider Führungsbahnen (22. 23) in einer parallel zu der Verfahrebene verlaufenden Ebene liegen.
- 4. Einrichtung nach e:nem der Ansprüche I bis .1, dadurch gekennzeichnet, daß das gegen die erste Führungsbahn (22) anliegende freie Ende des Armes (17) sowie ein gegen die zweite Führungsbahn (23) anliegender Teil des Vorspannungsgliedes (Arm 18 bzw. 18') als Anlageelement, vorzugsweise mit Rollen (20. 21) versehen, ausgebildet sind.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der gegen die erste Führungsbahn (22) anliegende Arm (17 bzw. 17') mit einem winklig hierzu etwa in Verfahre ichtung des zweiten Schlittens (5) verlaufenden Träger (16) fest verbunden ist und daß das Vorspannungsglied in Form eines gegen die zweite Führungsbahn (23) anliegenden Hiifsarmes (18) ausgebildet ist. dessen eines Ende am Träger (16) federnd angelenkt ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) in einer ortsfesten Führung gelagert ist, die parallel zu der Verfahrrichtung des zweiten Schlittens (5) verläuft.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) mit einem Kraftübertragungsglied in Form einer Schraubspindel (14) im Eingriff steht.S. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannungsglied in Form eines Hilfsarmes (18') im wesentlichen entsprechend dem Arm (17') ausgebildet ist, daß der Arm (17') sowie der Hilfsarm (18') mit je einem Ende außerhalb des Verfahrbereiches um senkrecht zu der Verfahrebene verlaufende Achsen (24, Ii^) schwenkbar gelagert ist, daß das Kraftübertragungsglied in an sich bekannter Weise ein Seil (25) ist, dessen Enden an den freien Enden des Armes (17') sowie des Hiifsarmes (180 verankert sind, daß das Seil (25) unter Bildung einer Seilschleife über außerhalb des Verfahrbereiches ortsfest gelagerte Seilrollen (26, 27) geführt ist, von denen eine (Seilrolle 26) als Antricbseiement ausgebildet ist, und daß zur Aufrechterhaltung der Seilspannung ein zwischengeordnetes elastisches Element (28) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691938771 DE1938771C3 (de) | 1969-07-30 | Einrichtung zur Lageeinstellung von Geräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691938771 DE1938771C3 (de) | 1969-07-30 | Einrichtung zur Lageeinstellung von Geräten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1938771A1 DE1938771A1 (de) | 1972-01-27 |
DE1938771B2 DE1938771B2 (de) | 1972-09-21 |
DE1938771C3 true DE1938771C3 (de) | 1976-08-26 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3816900C1 (de) | ||
DE4113770A1 (de) | Verstellbarer tisch | |
DE3237085C1 (de) | Gleitlager | |
DE69102697T2 (de) | Einrichtung zur führung einer bewegung. | |
DE1938771C3 (de) | Einrichtung zur Lageeinstellung von Geräten | |
DE304676C (de) | ||
DE2363221C3 (de) | Spektrometer für die Analyse der von einer Röntgenstrahlenquelle emittierten Strahlung mit einem Analysator-Kristall und einem drehbar angeordneten Detektor | |
EP0164439B1 (de) | Übungs- und Untersuchungsgerät für die menschlichen Augen | |
DE2627058A1 (de) | Anschlagvorrichtung zum positionieren eines bleches auf einer werkzeugmaschine | |
DE1938771B2 (de) | Einrichtung zur lageeinstellung von geraeten | |
DE3541256A1 (de) | Pantograph | |
DE2705055C2 (de) | Schablonensteuerungvorrichtung für Nähautomaten | |
EP0923904A1 (de) | Vorrichtung zum Bewegen eines Röntgentischs oder dgl. | |
EP1160049B1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE2438185C3 (de) | Laufwagenzeichenmaschine | |
DE4142061A1 (de) | Geradefuehrungseinheit mit synchron verschobenem waelzlagerelement-kaefig | |
DE1772922B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung stereoskopischer Bilder | |
EP1611412A1 (de) | Manipulator für eine prüfvorrichtung für zerstörungsfreie materialprüfung | |
DE1087367B (de) | Parallelogrammfuehrung fuer Objekttische | |
DE878010C (de) | Vorrichtung zum Verstellen von mehreren mit scherenfoermig ausgebildeten Traegern verbundenen Schablonen | |
CH621078A5 (en) | Adjusting device for a stop bar | |
DE1627109A1 (de) | Kopierfraesmaschine | |
DE171468C (de) | ||
DE1772922C (de) | Vorrichtung zur Herstellung stereoskopischer Bilder | |
EP0058827A2 (de) | Hebelwerkzeug |