DE878010C - Vorrichtung zum Verstellen von mehreren mit scherenfoermig ausgebildeten Traegern verbundenen Schablonen - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen von mehreren mit scherenfoermig ausgebildeten Traegern verbundenen Schablonen

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DE878010C
DE878010C DEK10165A DEK0010165A DE878010C DE 878010 C DE878010 C DE 878010C DE K10165 A DEK10165 A DE K10165A DE K0010165 A DEK0010165 A DE K0010165A DE 878010 C DE878010 C DE 878010C
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DE
Germany
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scissors
rivet
scissor linkage
slide
scissor
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Expired
Application number
DEK10165A
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English (en)
Inventor
Alexander Kuechler
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/06Stencils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verstellen von mehreren mit scherenförmig ausgebildeten Trägern verbundenen Schablonen Die Erfindung betrifft :eine Vorrichtung, welche das Verstellen von mehreren mit scherenförmig ausgebildeten Trägern verbundenen Und in einer Reihe angeordneten Schablonen in der Weise ermöglicht, dlaß die einzelnen Schablone n einen -untereinander stets gleichen Abstand aufweisen.
  • Dieses gleichmäßige Verstellen der Schablonen wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man die Schablonen über band- -oder stabförmige Halterungen mit einem Scherengestänge, deren Scheren: zahl der Anzahl der Schablonen entspricht, so verbindet, daß je eine Halterung über einen Gelenkniet einer Schere mit dieser starr verbunden wird, während der gegenüberliegende, über den Scherenteil nach oben zu verlängerte Gelenkniet der gleichen. Schere mit seiner Erhöhung in einer entsprechenden schlitzförmigen Aussparung der Halterung gleiten kann. Die Länge der schlitzförmigen Aussparung wird dabei so gewählt, daß die Schere jeweils ohne Behinderung bis zu ihren Endlagen. ausgezogen bzw. zusammengeklappt werden Bann.
  • In bestimmten Fällen kann man die Schablonen mit zwei Scherengestängen, die zu beiden Seiten der in einer Reihe angeordneten Schablonen vorgesehen sind, verbinden. Jede Schablone ist in diesem Fall über eine gemeinsame Halterung in sonst gleicher Weise mit den zwei gegenüberliegen; den Scheren der Scherengestänge verbunden.
  • Um die Verschiebung des oder der Scheren,-gestänge und der über die Halterungen mit diesen verbundenen Schablonen nur m einer Richtung hin zu ermöglichen, ist Glas Scherengestänge bzw. sind die Scherengestänge an dem Ende bzw. den gleichen Enden beider Scherengestänge, zweckmäßigerweise die jeweilige Endschere, z. B. über die Gelenkniete od. dgl. mit der Boden- oder Seitenfiäche des das Scherengestänge umhüllenden Schutzgehäuses starr verbunden.
  • Zur Erzielung einer geraden Verschiebung der Schablonen werden diese direkt oder über an der Unterseite der Schablonen' vorgesiehene Führungen in entsprechenden, in der Bodenplatte angeordneten Laufschienen geführt. Diese Führung der Schablonen kann man z. B. dadurch: erreichen, daß nlan., an der Unterseite -der Schablone ,eine eder zwei, band- oder stabförmige Verlängerungen u.:dgl. vorsieht, ,die als Feder in -der als Nut ausgebildeten Laufschiene oder Laufschienen geführt werden können.
  • Eine andere Möglichkeit, die Schablonen. beim Ausziehen oder Zusammenziehen @ des. oder der Scherengestänge in gerader Richtung zu verstellen, besteht darin, daß man die Sieitenflächen und bzw. oder die Unterseite der Schablonen als Gleitflächen ausbildet, wobei z. B. die Seitenflächen abgeschrägt, treppenförmig, schwalbenschwanzförmig usw. ausgebildet werden. Das Profil :der Führungsschiene wird entsprechend der Form der Seitenflächen rund bzw. oder Unterseiten der Schablonen ausgebildet.
  • Als besonders: zweckmäßig hat ges sich ferner erwiesen, auch :dem oder den Scherengestängen eine Führung zu erteilen.
  • Diese Führung kann z. B. dadurch :erreicht werden, daß man die äußeren Gelenkniete der Scheren mach =ten zu verlängert und diesen, Verlängerungen eine solche Form erteilt, daß -diese in Führungsschienen, :die in der Bodenplatte vorgesehen sind, ,gleiten können.
  • Man kann aber auch die inneren Gelenkniete als Führungsglieder ausbilden.
  • Um die Schablonen jeweils in den gewünsichten Abständen verstellten zu können, ist eine Zugschiene vorgesehen; Diese ist mit Odem Niet des. Scheren,-drehpunktes der an den freien Endren des oider der Scherengestänge befindlichen Schere verbunden und kann mit einer z. B. am Rahmen des Gehäusies vorgesehenen Stellschraube ad. dgl., die zugleich als Meßschnaube, wie Mikrometerschraube, ausgebildet sein, kann, in ihrer Lage verändert ,o@derfixi:ert werden.
  • Bei Vorrichtungen, bei denien die Schablonen. mit Hilfe von zwei gegenüberlie:,gieden Scherengehäusen ,gesteuert werdien, werden zweckmäßigerweise zwei band- oder stabförmige Z=ugschienen, z. B. der gleichen Art, vorgesehen, die mi.t reinem gemeinsamen Rahmen verbunden werden, der seinerseits in der Mitte ein ,gemeinsames Zugorgan, z. B. einen Zugstab, reit Stellschraube ,o,d. @dgl, trägt, welche Stellschraubte ihrerseits in der Mitte des Seitenteiles des Gehäuses angeordnet ist.
  • Die Länge. des Gehäuses, weiches die gesamte Vorrichtung bis auf den von den Schablonemoberfiächen begrenzten Teil umhüllt, wird so bemessen, daß das Scherengestänge mit :der Zugvorrichtung auch; in völlig ausgezogenem Zustand aufgenommen worden kann.
  • Zur Messung der durch die Verschiebung des :oder der Scherengestänge erzielten Lageveränderung zweier benachbarter, mehrerer oderoller Schablonen bzw. zur Messung des gegenseitigen Abstandes der Schablonen ist ein Maßstab vorgesehen, der mit seinem :einen Ende entweder an dem inneren oder äußeren Gelenkniet einer Schere Moder an einer Halterung starr befestigt ist und in :einer Führung läuft, die entweder an :einer Halterung oder in der Abdeckplatte des Gehäuses. vorgesehen ist. Die Führung des Maßstabes ist mit einem Nullstrich und gegebenenfalls mit einem Nonius versehen.
  • Die Schablonen selbst können eine beliebige Oberflächenform und Igestalt besitzen sowie gegebenenfalls mit Zahlen, Buchstaben, Zeichen od. dgl. versehen werden.
  • In :den Abb. i bis q. sind in schematischer Darstellung zwei Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß :der vorliegenden Erfindung wiedergegeben, ohne daß -der Umfang der Erfindung ,auf diese Ausführungen allein beschränkt werden soll.
  • Die Abb. i und z zeigen schematisch :eine Aus,-führungsform :einer Vorrichtung, bei welcher die Schablonen i über die bandförmigen Halterungen a mit den Scheren 3 des Scherengestänges :derart verbunden sind, daß die Halterungen an den inneren Gelenknieten 4. der Scheren befestigt sind, während die Führung der Hialterungen durch die mach oben entsprechend erweiterten äußeren Gelenkniete 5 der Scheren 3 erfolgt, die in den schlitzförmigen Öffnungen 6 gleiten. Die Länge dieser schlitzförmigen Öffnungen ist so. bemessen, daß :die Scheren in jede Lage, auch in die Endlagen gebracht werden können. Die erste Schere des Scherengestänges ist vermittels des Gelenkniets und über den nach unten verlängerten Gelenkniet 8, der in einer in der Bordenplatte g vorgesehenen Führung in Richtung ,der Scherenbewegung verschiebbar angeordnet ist, in ihrer Lage fixiert.
  • An ,der Unterseite der Schablonen i befinden. sich Führungen i o, die beim Verschieben der Schablonen i in der nutförmig ausgebildeten Laufschiene i i gleiten können. Die Führung des Scherengestänges wird durch die Bolzen 12 biewirkt, welche eine Verlängerung der inneren Gelenkniete der Scherern darstellen Und welche in der entsprechend profilierten Schiene 13 der Bodenplatte g gleiten. Das Verschieben der Schablonen i wird über -die Zugschiene 14 bewirkt, die mit dem Niet des Scherendrehpunktes der letzten fielen Schere verbunden isst und vermittels einer Stellvorrichtung 15, bestehend z. B. aus einem in einem Gewinde der Gehäus:eseitenwand geführten Schrauhenbolzen, welcher über Mitnehmer die Zugschiene beim Verschieben in :der Längsrichtung mitnimmt, hin und her bewegt werden kann. Zur Messung der Lageveränderung der Schablonen ist der Maßstab 16 vorgesehen, :der mit einem Endre an einer Halterung fixiert ist und in der Führung 17 gleitet, die in der Abdeckplatte des Gehäuses vorgesehen ist. Die Führung 17 kann mit einem Nullstrich und mit einem Noniu.s versehen werden.
  • Die :das Scherengestänge abdeckende Gehäuseplatte ist in der Abb. i nur teilweise dargestellt. Die Abb. 3 und q. zeigen ebenfalls in schematischer Darstellung Teile einer Ausführungsform, und zwar ist in der Abb. 3 die linke Hälfte der Abdeck. platte der besseren Übersicht wegen fortgelassen. Bei dieser Ausführungsform sind die Schablonen i über die Halterungen 2 mit den Scheren 3 der beiden Scherengestänge über die inneren Gelenkniete 4 der Scherengestänge verbunden, während die entsprechend ausgebildeten äußeren Gelenkniete 5 in den schlitzförmigen Aussparungen .6 der Scherengestänge gleiten. Die Gelenkniete q. sind nach unten verlängert und gehen in die Führungen 7 über, welche in den Schienen 8 der Bodenplatte 9 des Gehäuses vorgesehen sind. Die Schablonen i sind ebenfalls mit je zwei Führungen io aus; gestattet, welche in den Schienen i i laufen.
  • Zum Verstellen der Schablonen sind die Zugbänder i 2 vorgesehen, welche mit den Nieten der Drehpunkte der letzten Scherz verbunden sind und in den gemeinsamen Rahmen 13 übergehen. Dieser Rahmen, ist über ein kurzes Gestänge mit einer zum Verstellen bzw. Fixieren der Schablonen erforderlichen Stellvorrichtung 14, die ihren Sitz im Rahmen des Seitengehäuses hat, verbunden.
  • Die ersten Scheren beider Gestänge sind über die inneren Gelenkniete 15 starr und über die äußeren Gelenkniete 16 entsprechend der Scherenverschiebung beweglich mit der Bodenplatte verbunden.
  • Der Maßstab 17 ist mit seinem einen Ende mit einer Halterung starr verbunden und kann längs der Führung 18, die in der Abdeckplatte des Ger häuses fixiert ist, verschoben werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-i. Vorrichtung zum Verstellen von mehreren in, einer Reihe angeordneten Schablonen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen über band- oder stabförmige Halterungen mit den Gelenken eines oder zweier in der Länge verschiebbarer Scherengestänge verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ge.-kennzeichnet, dtaß die Halterungen mit den entsprechenden Scheren der Scherengestänge über die inneren Gelenkniete starr verbunden sind, während am anderen Ende der Halterung schlitzartige Aussparungen vorgesehen sind, in welchen die entsprechend ausgebildeten äußeren Niete der Scheren gleiten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, da,-durch gekennzeichnet, daß die Schablonen, deren Oberfläche z. B. quadratförmig, rechteckig od. dgl. ausgebildet sein kann, an der Unterseite Führungen tragen, die in entsprechend ausgebildeten, in der Grundplatte des Gehäuses vorgesehenen Schienen gleiten. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, da-,durch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen und bzw. die Unterseite der Schablonen als Gleitflächen ausgebildet werden, die in entsprechend profilierten Führungen der Grundplatte gleiten.
  5. 5; Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der innere Gelenkniet der ersten Schere biw. die inneren Gelenkniete der ersten Scheren des oder der Scherengestänge mit der Grundplatte starr verbunden sind, während der äußere Gelenkniet bzw. die äußeren Gelenkniete der ersten Schere bzw. Scheren mit ihrer Verlängerung nach unten in einer Führung der Grundplatte entsprechend ,der Scherenverschiebung gleitet bzw. gleiten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Gelenkniete der Scheren des oder der Scherengestänge nach Turnten zu als Führungselemente ausgebildet sind, die in entsprechenden Führungen beim Verschieben oder Verstellen des oder der Scherengestänge gleiten können.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, da-,durch gekennzeichnet, daß der Drehpunktniet bzw. Drehpunktniete der letzten Schere bzw. Scheren des oder der Scherengestänge mit einer band- oder stabförmigen, gegebenenfalls über einen gemeinsamen Rahmen gekuppelten Zugvorrichtung verbunden ist bzw. verbunden sind und die Verschiebung der Zugschiene bzw. Zugschienen vermittels bekannter Vorrichtungen, wie Stellschrauben u. dgl., bewirkt wird. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß, ein Meßstab mit einem Ende an einer eine Schablone und Schere verbindenden Halterung oder mit einem Gelenkniet einer Schere starr verbunden wird und in einer Führung gleitet, die auf einer anderen Halterung oder auf der Abdeckplatte des G@ehäuses fixiert ist und mit einer Nullmarke versehen und gegebenenfalls als Nonius ausgebildet ist. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verstellen der Schablonen bzw. des ..o,der der Scherengestänge vorgesehene Verstellvorrichtung mit einer Meßsehraubey z. B. Mikrometerschraube, versehen ist, welche die Verstellung der Schablonen zu messen gestattet und gegebenenfalls deren Lage fixiert. i o. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, gekennzeichnet durch ein Schutzgehäuse, welches ,das oder die Sehere:ngestänge und die Halterungen ganz oder teilweise abdeckt und ge;-geb:enenfalls eine Aussparung bzw. eine Führung für den Meßstab besitzt.
DEK10165A 1951-05-24 1951-05-24 Vorrichtung zum Verstellen von mehreren mit scherenfoermig ausgebildeten Traegern verbundenen Schablonen Expired DE878010C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993004879A1 (en) * 1991-09-05 1993-03-18 Andrew Desmond Rayner Method of painting a wood grain effect

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1993004879A1 (en) * 1991-09-05 1993-03-18 Andrew Desmond Rayner Method of painting a wood grain effect

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