DE1146642B - Befestigungsvorrichtung zum Anbringen und Ausrichten von mehreren im Abstand anzuordnenden Putzleisten als Lehre fuer den Verputz von Wandungen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum Anbringen und Ausrichten von mehreren im Abstand anzuordnenden Putzleisten als Lehre fuer den Verputz von Wandungen

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DE1146642B
DE1146642B DEV10387A DEV0010387A DE1146642B DE 1146642 B DE1146642 B DE 1146642B DE V10387 A DEV10387 A DE V10387A DE V0010387 A DEV0010387 A DE V0010387A DE 1146642 B DE1146642 B DE 1146642B
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Josef Vlcek
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/04Patterns or templates; Jointing rulers
    • E04F21/05Supports for jointing rulers

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung zum Anbringen und Ausrichten von mehreren im Abstand anzuordnenden Putzleisten als Lehre für den Verputz von Wandungen Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Anbringen und Ausrichten von mehreren im Abstand anzuordnenden Putzleisten als Lehre für den Verputz von nagelbaren Wandungen und von im Abstand von den Tragwandungen angebrachten Scheinwandungen.
  • Bisher hat man beim Verputzen von Mauern auf der Wandfläche einer Rohmauer Putzleisten verschiedenen Querschnitts, z.B. rechteckige oder trapezförmige Putzleisten, im Abstand voneinander angeordnet und durch Unterlegen von Keilen fluchtend ausgerichtet.
  • Es sind auch Befestigungsvorrichtungen bekannt, bei denen die Putzleiste durch einen in einem Gehäuse sitzenden in die Wand einschlagbaren nagelartigen Stift befestigt wird, wobei entweder erst der Stift in die Wand eingeschlagen, dann das am oberen Ende geschlossene Gehäuse aufgesetzt und dann in eine Nut des. Gehäuses die Putzleiste eingesetzt und mit einer Flügelmutter festgeklemmt wird, oder die Putzleiste weist Bohrungen auf, über welchen ein an beiden Enden offenes Gehäuse auf die Putzleiste aufgeschweißt ist, durch welches der nagelartige Stift in die Wand eingetrieben wird. Bei beiden bekannten Ausbildungen wird die Putzleiste gegenüber der Wand dadurch ausgerichtet, daß durch eine in das Gehäuse eingeschraubte Flügelmutter der Stift an die Gehäusewandung gepreßt wird.
  • Bei den bekannten, mit Stahlstiften od. dgl. zu befestigenden Putzlehren erfordert das Ausrichten der einzelnen Lehren einen erheblichen Zeitaufwand, wobei nicht sichergestellt ist, daß die Lehren beim späteren Abziehen des angeworfenen Putzmörtels ihre Lage beibehalten. Meistens werden die Befestigungsstifte beim Ausrichten der Lehren oder Putzleisten etwas gelockert, so daß die genaue Lage der Lehren sich leicht verändern kann, z. B. dann, wenn beim Abziehen des Putzmörtels ein etwas stärkerer Druck auf die eine oder andere Lehre ausgeübt wird.
  • Die Befestigung der Stifte durch Flügehnuttern gewährleistet auch keinen ausreichend festen Sitz der ausgerichteten Lehren, da sich die Lehren beim Ab- ziehen des Putzes durchbiegen können und somit keine einwandfrei fluchtende Oberfläche gerantieren.
  • Durch die Vorrichtung nach der Erfindung soll ein einfaches Anbringen und Ausrichten der Putzleiste gewährleistet und ihr Lockerwerden vermieden werden. Außerdem soll auch das Anbringen von Putzleisten an Scheinwandungen ermöglicht werden, in denen die nagelartigen Stifte keinen Halt finden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der nagelartige Stift von einem von der Putzleiste getrennten, an beiden Enden abgeschlossenen, mit Bohrungen für den Durchtritt des Stiftes verscheuen Gehäuse umgeben ist, in dem ein Druckkörper angeordnet ist, der das Gehäuse unter Ab- stützung am Stift gegen die Putzleiste drückt, die durch untergelegte Scheiben oder Keilen gegenüber der Wandung ausgerichtet ist. Uni nun mit der gleichen Vorrichtung auch das Putzen von Scheinwänden zu ermöglichen, kann man einen Stift verwenden, dessen nach der Wandung zu gerichtetes Ende, hakenförmig umgebogen ist, das durch in der Scheinwandung angeordnete Löcher hindurchgesteckt und über Bewehrungsstäbe gehängt und/oder gegen die Innenfläche der Scheinwandung abgestützt wird. An seinem anderen Ende weist in diesem Falle der Stift einen zweckmäßig abschraubbaren Handgriff auf.
  • Der Druckkörper kann z. B. eine Druckfeder sein, die sich gegen den Gehäuseboden, und gegen einen am Stift befestigten Federteller abstützt. Ferner kann das Gehäuse durch auf seinen Mantel aufgeschraubte überwurfmuttem abgeschlossen sein, damit es zur bequemen Reinigung und Reparatur auseinandergenommen werden kann. Aus diesem Grunde ist bei der zweiten Ausbildung der Handgriff abschraubbar.
  • Zweckmäßig sind die Bohrungen in der Putzleiste für den Durchtritt des Stiftes als Oval- oder Langlöcher ausgebildet. Auch kann die Putzleiste als Hohlprofil ausgebildet sein und in an sich bekannter Weise einen trapezförtnigen Querschnitt aufweisen, damit sie, leicht zu handhaben ist und ohne Beschädigung des sie umgebenden Putzes aus diesem entfernt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt; es zeigt Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch eine senkrechte Wandung, die bereits verputzt ist, Fig. 2 eine Ansicht etwa gemäß HI der Fig. 1, teilweise iin Schnitt, Fig. 3 in perspektivischer Darstellung die Putzleiste mit der angesetzten Befestigungsvorrichtung, Fig. 4 in Schnitt und Ansicht die Befestigungsvorrichtuno, gemäß den Fig. 1 bis 3, Fig. 5 ein Anwendungsbeispiel der Erfindung zum Verputzen einer Decke, und zwar in einem senkrecht geführten Deckenschnitt, Fig. 6 eine Darstellung ähnlich wie in Fig. 5, Fig. 7 in Schnitt und Ansicht eine Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 5 und 6.
  • Gemäß Fig. 1 sind die ganz oder teilweise gehärteten nagelartigen Stifte 3 in den Befestigungsvorrichtungen 2 in die Rohmauer eingeschlagen. Jeder der Stifte durchdringt die Putzleiste 4, und das aus Mantel 13 und den überwurfinuttern 5, 14 bestehende Gehäuse preßt sich federnd an die Putzleiste 4. Das Ausrichten der Putzleisten 4 geschieht, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, durch ein Bei- oder Zwischenlegen von Scheiben 6, Keilen od. dgl., von denen eine genügende Anzahl und Auswahl in verschiedenen Stärken zur Verfügung stehen muß.
  • Durch diese Maßnahmen wird den stets vorhandenen und oft erheblichen Unebenheiten der Oberfläche 7 der Rohmauer 1 Rechnung getragen.
  • Gemäß Fig. 3 besitzt die Putzleiste 4 Löcher oder Bohrungen 8 zum Durchtritt der nagelartigen Stifte 3. Aus den Fig. 1 bis 3 ist zu ersehen, daß das Querschnittsprofil der im allgemeinen aus Stahlblech bestehenden Putzleisten 4 in an sich bekannter Weise trapezförmig gewühlt ist, so daß die seitlichen Flankenflächen 9 keilartig in Richtung zur Rohmauer 1 zusammenlaufen, was das Herausziehen der Putzleisten 4 nach dem Verputzen der Wandung 7 erleichtert und eine Beschädigung des frischen Putzes verhindert.
  • Mehrere Putzleisten 4 können nebeneinander oder in derselben Richtung aufeinanderfolgend und fluchtend angeordnet werden.
  • Nachdem alle Putzleisten 4 bzw. alle Putzleistenreihen angebracht und ausgerichtet sind, wird von Hand oder maschinell gemäß Fig. 1 der Putz 10 im Bereich zwischen den Putzleisten 4 auf die Oberfläche 7 der Wandung 1 in bekannter Weise aufgebracht und abgezogen. Danach, und zwar gegebenenfalls schon vor dem völligen Abbinden des Verputzes 10, können die Putzleisten 4 abgenommen werden; es genügt im allgemeinen ein Hin- und Herbewegen, also ein Rütteln durch Hand oder durch seitliche Hammerschläge gegen die Heftvorrichtung 2, um den Stift 3 aus der Rohmauer 1 zu lösen. Alsdann wird der im Bereich der entnommenen Putzleisten 4 verbleibende rinnenartige Zwischenraum zwischen den Putzfeldern in bekannter Weise mit Putz ausgefüllt und unter Zuhilfenahme der Oberflächen 11 der Putzfelder als Führung für die Abziehleisten abgezogen.
  • Mit den Mitteln der Erfindung kann eine saubere, senkrechte und fluchtgerechte ebene Verputzfläche erzielt werden. Nach Fig. 4 ist der durchgehende nagelartige, z. B. aus Stahl bestehende Stift 3 durch den zylindrischen, z. B. aus Stahl bestehenden Mantel 13 hindurchgeführt. Der Mantel 13 ist auf beiden Seiten durch je eine Überwurfinutter 5, 14 abgeschlossen, die eine zentrale Bohrung 15, 16 zum Durchtritt und zur Führung des Stiftes 3 aufweisen. Der Stift 3 besitzt etwa im Bereich der überwurfmutter 14 einen FederteHer 17, der beispielsweise durch einen Sprengring 18 oder einen Splint festgelegt ist. Auf dem FederteHer 17 stützt sich ein Druckkörper, z. B. die in Fig. 4 gezeigte Druckfeder 19, ab, die sich mit ihrem anderen Ende gegen die innere Stimfläche der überwurfmutter 5 legt. In Wirkstellung legt sich die Stirnfläche 20 in Fig. 4 der überwurfmutter 5 gegen die Oberfläche 12 der Putzleiste 4, wenn der Stift 3 in Richtung 21 (Fig. 1 und 4) bei aufgesetzter Putzleiste 4 in die Mauer 1 eingetrieben worden ist.
  • Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß die Befestigungsvorrichtung leicht zerlegbar ist, was eine gute Reinigung der Vorrichtung ermöglicht.
  • Die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung kann auch, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt zum Anbringen von Putzleisten an Scheinwandungen 102, verwendet werden, die an Tragwandungen 101 im Abstand 103 befestigt sind.
  • Zu diesem Zweck ist der Stift der Vorrichtung so ausgebildet, daß er über vorhandene Bewehrungsstäbe 104 gehängt und/oder auf der Innenseite der Scheinwandung, die z. B. aus einem Rabitzgewebe 102 besteht, auf dem ein Grundputz 105 aufgebracht ist, abgestützt wird.
  • Zum Aufbringen des eigentlichen Deckenverputze-s werden aus der Scheinwandung 102, 105 Öff- nungen 106 ausgeschnitten oder ausgebrochen, durch die man den Aufhängehaken 107 der Befestigungsvorrichtung 2 einführen kann, der in diesem Falle an die Stehe des nagelartigen Stiftes 3 tritt und aus einem Rundstahl 117 besteht, dessen eines Ende zu dem Aufhängehaken 107 umgebogen ist und an dessen anderem Ende ein Handgriff befestigt, vorzugsweise angesehraubt, ist. Die öffnung 106 kann etwa langlochartig in Erstreckung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 5 und 6 angeordnet werden, so daß das Einbringen und Befestigen des Aufhängehakens 107 unter Verdrehen um die Mittelachse der Befestigungsvorrichtung 2 erfolgen kann. Es stützt sich nun entweder der Endbereich 109 des Aufhängehakens 107 auf der Innenseite der Scheinwandung 102 ab, wie es der linke Teil der Darstellung du Fig. 5 zeigt; oder der Haken 107 legt sich unmittelbar um einen Bewehrungsstab 104. Die Putzleisten 4 werden in der zuvor beschriebenen Weise befestigt.
  • Auch hier werden vorzugsweise schon vor endgültigem Abbinden des Putzes 113 die Putzleisten 4 entfernt, indem die Haken 107 mittels des Handgriffs 116 nach oben gedrückt und beispielsweise um. 90' verschwenkt und durch die öffnung 106 na:ch unten ausgeführt werden, wobei dann die Putzleiste#4 mit abgenommen wird. Die im Bereich der jeweils entnommenen Putzleiste 4 im Verputz 113 verbleibende rinnenartige Lücke wird, wie bereits be-schrieben, geschlossen. Das gleiche geschieht mit den Öff- nungen 106.
  • Gemäß Fig. 7 läßt sich der Stift 117 nicht nur wie beim ersten Beispiel axial gegenüber dem mante,1-artigen Gehäuse 13 verschieben, sondern auch noch verdrehen. Nach Abschrauben des Handgriffes 116 ist ebenfalls ein einfaches Verlegen dieser Befestigungsvorrichtung möglich.
  • Im Falle der Fig. 5 und der folgenden Figur wird man die Putzleisten 4 nicht mit Rundlöchern, sondern mit Langlöchem an ihren beiden gegenüberliegenden, parallel verlaufenden Seiten versehen, damit der Aufhängehaken 107 durch diese bequem hindurchgesteckt werden kann. Ein solches Langloch 124 ist in der Fig. 3 gestrichelt angedeutet.
  • Die Putzleisten gemäß der Erfindung bestehen aus Metall, Stahlblech, Stahlhohlprofil, gegebenenfalls aber auch aus einem anderen sich unter Feuchtigkeitseinwirkung nicht werfenden Material und eignen sich auch zur planebenen Herstellung von anderen Flächen, beispielsweise von Zementestrichböden, Steinholzböden und Asphaltflächen, von Fliesen-und anderen Wandbelägen. Je nach den Erfordernissen werden Putzleisten in verschiedenen Längen-und Profilabmessungen und gegebenenfalls auch mit verschiedenen Wandstärken verwendet.

Claims (2)

  1. PATLINTANSPRÜ' lii:.: 1. Befe§tigungsvorrichtung zum Anbringen und Ausrichten von mehreren im Abstand anzuordnenden Putzleisten als Lehre für den Verputz von na,gelbaren Wandungen, die mit durch Bohrungen in den Putzleisten schlagbare und von einem Gehäuse geführten nagelartigen Stiften an den Wandungen befestigt ist und welche eine Ab- standsregelung der Putzleisten gegenüber den Wandungen zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (3) von einem von der Putzleiste getrennten, an beiden Enden abgeschlossenen, mit Bohrungen (15, 16) für den Durchtritt des Stiftes (3) versehenen Gehäuse (13) umgeben ist, in dem ein Druckkörper (19) angeordnet ist, der das Gehäuse (13) unter Abstützung am Stift (3) gegen die Putzleiste (4) drückt, die durch untergelegte Scheiben oder Keile (6) gegenüber der Wandung (1) ausgerichtet ist.
  2. 2. Befestigungsverrichtung zum Anbringen und Ausrichten von mehreren im Abstand anzuordnenden Putzleisten als Lehre für den Verputz von im Abstand von den Tragwandungen angebrachten Scheinwandungen, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Anspruch 1 ausgebildete Befestigungsvorrichtung (2) einen Stift (117) aufweist, dessen nach der Wandung zu gerichtetes Ende (107) hakenförmig umgebogen ist, zum Durchstecken von in der Scheinwandung (102) angeordneten Löchern (106) und zum übergreifen von Bewehrungsstäben (104) und/oder zum Abstützen gegen die Innenfläche der Scheinwandung (102) und der an seinem anderen Ende einen zweckmäßig abschraubbaren Handgriff (116) aufweist. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper eine Druckfeder (19) ist, die sich gegen den Gehäuseboden und geg ,en einen am Stift (3, 117) befestigten Federteller (17) abstützt. 4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ,ekennzeichnet, daß das Gehäuse durch auf seinen Mantel (13) aufgeschraubte überwurfmuttem (5, 14) abgeschlossen ist. 5. Putzleiste für die Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie für den Durchtritt des Stiftes (3, 117) Oval-oder Langlöcher aufweist. 6. Putzleiste für die Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Hohlprofil ausgebildet ist und einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, dessen kurze, Seite nach den Wandungen zu gerichtet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 278 034, 914 671; schweizerische Patentschrift Nr. 302 847; belgische Patentschrift Nr. 506 646; USA.-Patentschriften Nr. 2 567 843, 2 616 145.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2179782A1 (es) * 2001-06-13 2003-01-16 Gonzalez Gloria Esth Hernandez Guia para maestrear revestimientos a base de yeso o mortero.

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DE914671C (de) * 1951-06-07 1954-07-08 Hermann Gros Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Fliesen, Platten od. dgl. an Waenden, Fussboeden od. dgl.
CH302847A (de) * 1953-12-23 1954-11-15 Thomi Ernst Verfahren zum Erstellen von rechteckigen, in Flucht liegenden Putzflächenteilen und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.

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