DE1145329B - Einstellvorrichtung fuer Teleskopzuege - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer Teleskopzuege

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DE1145329B
DE1145329B DES66778A DES0066778A DE1145329B DE 1145329 B DE1145329 B DE 1145329B DE S66778 A DES66778 A DE S66778A DE S0066778 A DES0066778 A DE S0066778A DE 1145329 B DE1145329 B DE 1145329B
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Germany
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telescopic
ropes
rope
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elevator winch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S10/00Lighting devices or systems producing a varying lighting effect
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/04Driving gear manually operated
    • B66D1/06Safety cranks for preventing unwanted crank rotation and subsequent lowering of the loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/12Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/12Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes with axial effect
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/36Hoisting or lowering devices, e.g. for maintenance
    • F21V21/38Hoisting or lowering devices, e.g. for maintenance with a cable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/07Brakes with axial thrust for winches, hoists or similar devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtung für Teleskopzüge Die Exfmdung betrifft eine Fmstellvornchtung für Tel#wkoipzüge" beispielsweise zum Aufhängen von Scheinwerfern.
  • Bei den bisher bekannten Teleskopzügen sind' die Teleskope an Laufwagen befestigt, die ihrerseits auf einer Laufschiene hin und her geschoben werden können. Das Senken und Heben der Teleskoprohre erfolgt mit Hilfe einer von Hand oder maschinell betatigten Aufzugswinde, die mit einem Seil ausgerüstet ist, das die Last trägt und über eine Seiltrommel verkürzt oder verlängert wird. Die Aufzugswinde ermöglicht nur ein Heben und Senken der Last, gestattet aber kein Drehen und Schwenken der Last um, eine senkrechte oder waagerechte, Achse. Von Krananlagen her sind Scilwinden mit zwei parallel laufenden und die Last tragenden Seilen bekannt, wobei cm Soll zum Heben der Last und das zweite Seil, von einer räumlich und konstruktiv von der Seil-(Aufzugs,)Trommel für das erste Seil getrennten Versitellvorrichtung gesteuert, die Last in Grenzen um ebie horizontale Achse schwenken kann. Derartige Sealwinden mit einer von der Aufzugstrommel raumlich und konstruktiv getrennten Verstellvorrichtung sind nicht als Aufzugswinden für TeleskopzÜge geeignet.
  • Verwendet man nun die bekannten Teleskopzup für Studioscheinwerfer, so haben sie den Nachteil, daß der Scheinwerfer, ist er erst einmal in das Studie herabgelassen, nur noch mit &in Teleskop in Richtung der Laufschiene bewegt werden kann. Eine Drehung des Scheinwerfers um die Achse des Tele, skops ist von oben her nicht möglich. Vielmehr kann die genaue Einstellung der Scheinwerfer, insbesond= d-m Drehen und Neigen derselben in die gewffi=hte Richtung, entsprechend der aufgebauten Dekoration nur mit Leitern oder Hilfsstangen vom Studiobo&n aus durchgeführt werden. Auf diese Weise ergeben sich für den Beleuchter zwei Arbeits---ebenen, nämlich auf der Beleuchterbrucke, wo die Tdeskopziige hängen, und auf dem Boden des Studios. Für die Einstellung nur eines Scheinwerfers smd zwei Beleuchtet notwendig. Ein Beleuchter nimmt das Verschieben des Teleskopzuges auf der Laufschiene und die Höheneinstellung des Scheinwerfers vor, der andere Beleuchter fuhrt die genaue Ausrichtung (Drehen und Neigen). des Scheinwerfers vom Studioboden aus durch. Es ist sehr nachteilig, cbß sich die Beleuchter auch auf dem Boden des Studios aufhalten müssen; von hier möchte man die Beleuchter gern entfernen, d'a dieser Platz für dien Au, fbau der Dekorationen bzw. für den Spielbetrieb benötigt wird. Zur Verrneidung dieser Nachteile ist bei einer Einstellvorrichtung für Teleskopzuge in Studiosi beispielsweise zum Aufhängen von Scheinwerfern mit einer Aufzugswinde mit zwei parallel laufenden Seilen, von denen das eine Seil gegenüber dem anderen Seil durch Führung Über eine verschwenkbare Umlenkrolle verkürzt werden kann, erfind'angsgemäß auf der Welle der Aufzugswinde schwenkbar ein Hebel angeordnet, der an einer Seite einen feststellbaren Griff hat und, an dessen anderem Ende senkrecht zu seiner Schwenkebene die Umlenkrolle gelagert ist, die eines der beiden Seile, beispielsweise das den Teleskopzug tragende Seil, zusätzlich führt und bei Verschwenkung dessen freie Seillänge ändert.
  • Die neue Einstell::vorr:ichitung für Teleskopzäge hat den Vorteil, daß beispielsweise ein an &in Teleskop hängender Scheinwerfer von der Beleuchterbrücke oder einem anderen Punkt aus in jede gewunschte Richtung gebracht werden kann. Das Heben und Senken erfolgen durch beide Seile gemeinsam mit Hilfe der Aufzugswinde. Das Neigen des Scheinwerfm erfolgt durch Verkürzen oder Verlangern des einen Seäes gegenüber dem anderen mittels der Verstellvorrichtung in Verbindung mit der Wippe. Das Drehen des Scheinwerfers in der horizontalen Ebene erfolgt durch Drehen des ganz= Tolos'kops, da dieses in dem Laufwagen drehbar aufgehangt ist. Falls erforderheh, können alle vorstehend beschriebenen Bewegungen, auch das Verschieben des Teleskopzuges in Richtung der Laufschiene, durch mechanische oder elektrische Antriebe erfolgen und damit ferrigesteueit werden. Auf diese Weise ergflx sich die bestmögliche Anpassungsfähigkeit. der Beleuchtung an den jeweiligen Szenenaufbau, ohne daß der Beleuchter den Boden des Studios betreten muß. Da das Teleskop im Ldufwagen, drehbar gelagät ist, kann an dieser Stelle eine Skala mit einem Zeiger angebracht werden, so daß eine festgelegte h6rizon"-We Stellung jedtrMt leicht wieder-eingestellt--werden. kann.
  • Es soll noch erwähnt werden, daß die EinstellvGririchtung für das Teleskop bzw. den Scheinwerfer sowohl oberhalb als auch unterhalb des Laufwagens montiert sein kann.
  • Die Figuren zeigen,- ein Ausfüh:rungsbeispiel der neuen Einstellvorrichtug -für Teleskopzüge.
  • Fig. 1 gibt die Gesaihtansicht- einesäffigeschobenen Teleskopzuges mit derEmstellvorrichtung und einem daran befestigten Scheinwerfer wieder; in Fig. 2 ist die Wippe zum Ausgleich des Scheinwerfergewichtes und zur Neigung des Scheinwerfers dargestellt; Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Aufzugswinde mit der Lastbrenise, und Fig. 4 zeigt die Verstellvorrichtung zur Betätigung der Wippe in zwei teilweise geschnittenen Ansichten a und b.
  • Der Teleskopzug besteht beispielsweise aus vier meinandergeschobenen geschlitzten Rohren, so daß diese gegen Verdrehen gesichert sind. Für den Teleskopzug sind auch andere Lösungen denkbar, an Stelle der geschlitzten Rohre können auch Vierkantrohre, doppelte Rohre, Posaunenzüge usw. verwendet werden. Das äußere Rohr 1 des Teleskops ist drehbar an einer Aufhängevorrichtung 2 befestigt, die ihrerseits über die Rolle 3 an einer Laufschiene, 4 an der Studiodecke 5 aufgehangt ist An dem innersten Rohr 6 des Teleskops ist über der Wippe 7 der zu senkende bzw. zu hebende Scheinwerfer befestigt. Die zum Hoben und' Senken- des Teleskop& notwendige Aufzugswinde und die zum Neigen des Scheinwerfers 8 dienende Verstellvorrichtung sind in dem Gehäuse 10 untergebracht, das - an dem äußeren Rohr 1 des Teleskops befestigt ist. - - - Die -in Fig. 2 dargestellte Wile)e, 7 besteht aus einem- oberen und unteren Arm, die: übereinanderliegen -und in dem Punkt P, drehbar, miteinander verbunden sind. An demüberen Arm sind das innerste Rohr 6 des Teleskoptuges und das, Seil S2 --und an dem unteren Arm der -Scheinwerfer 8 und das Seil Si befestigi Auf diese Weise trägt das Seil S, die Last Li des Sc#eijejors, 8 und das Seil S, die Last L, des Telegkopzuges. Der scheinbare Drehpunkt der Wippe liegt bei dem -Punkt Pp --dem Ilbfestigungspunkt des Seiles S, an dem unteren Arm. Für diese Betrachtung ergibt'sich links ein -kurzer Hebel a und rechts ein langer- Hebel b. Die Verhältnisse sind n un so gewählt, daß L2- b #2# Li damit sich das Teleskop unter -dem Gewicht -# des Scheinwerfers nicht selbsffä#tiä#-zusammmschiebt.-# # -- - Vor dem Herablassen wurde der Scheinwerfer 8 # auf der Brücke von Hand etwa auf die gewünschte Neigung eingestellt beispielsweise wie- in Fig. 1, darge>-stellt. Verlängert man -nim das Seil-S2,- so schiebt sich das Teleskop weiter- auseinander, und der Scheinwerfer 8 kippt um den scheinbaren Drehpunkt P, Ader Wippe - n ach - oben,- verkürzt man d as Seil S2 , so wer-,den die Rohre des Teleskops% weiter, zusammenges-choben, und der Scheinwerfer 8 neigt sich- um den Punkt Pi nach unten. Wie die, Betätigung'der'Seile erfolgt, wird spater erläutert. Diese Einrichtung gestattet eine Feineinstellung der Neigung des Scheinwerfers um etwa 301 (± 151), die Voreinställung der Neigung kann beliebig gro3 gemacht werden. Je dichter der Schwerpunkt des Scheinwerfers -an der Wippe sitzt, d. h. je kleiner die Üainige - dei 14##ls a ist, desto größer ist der mögliche Verstellwinkel.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Aufzugswinde, ist in dem Gehäuse 10 eine Wolle 11 drehbar gelagert. Diese Wolle ist an dem Bund 12 mit einem Gewinde 13 versehen, auf das die Seiltrommet 14 aufgeschraubt ist. Durch die Last an den Seilen Si und S2 wird die Selltronimel 14 gegen die Welle 11 verdreht und lauft Zu Teil von dem vorgenannten Gewinde ab und gegen. die Bremsscheibe 15, d. h., die Seiltrommet 14 verschiebt sich in dem Gehäuse 10 nach rechts. Aus diesem Grunde ist die Seiltromniel 14 au der 'rwIlDu Seite mit einem Bremsbelag 16 #eisehen# # Dic gre?n#-scheibe 15 ist durch eine in dem Gehäugedwkel# 1q angeordnete Sperrklinke 18 - gegen Verdrehen. in'dör Lastrichtung gesichert. Die, -Druckwirkung,dad Seiltrommel14 auf die Bremsscheibe, 15 wird an - dein Auflaufring19 aufgefangen; dadurch werden-,-die Lagerstellen der Wellell und d-as'Gehäuw-.,'vbm Breinsdruckentla:,stet.
  • . # Soll die - Lasit # (Teleskoprohm und Scheiawegw) nach unten ausgefahren werden, so wird durch Linksdrehen der Welle 11 mit Hilfe, der Kurbel 20# übei das Gewinde 13- die Seiltrommel. 14 nach links!. bewegt und damit die, Bremse, entlastet. Zugleich'- wird das Teleskop so -lange 'aüsgefab-ten, va-er#",dlö Kurbel#20"hnks,drehend,-betätigt wird- M,-#ß#iRL stand, der Kurbel 20 wird, die SeilüeblLüe114 durch die Last wieder festgebreiü§(;-,wie vorstehend beschrieben. IZ Zum Einfahren des Teleskops wird die Kurbel 20 nach rechts gedreht, die Bremse bleibt im Eingriff und dreht sich mit, da die Sperrklinke 18 in dieser Drehrichtung nicht sperrt. Beim Stillstand der Seiltrommtl 14 wird die Sperrklinke 18 wieder wirksam. i#lYie Bremse (Bremsscheibe 15, Bremsbelag 16) war wah,-rend dieses VoTganges im Eingriff. " .. ##, , ?
    Bei dtn vorbeschriebeneii Vorgangen sind &dt Wl-
    den S-eüe-Si und S# gleichmäßig in den beidch Wickel-
    räumen 21 und 22 -der Seiltromniel 14 - ab-- bzw,4' auf-
    gewickelt worden.
    Zum Neigen des unten -an dem Teleskop befete
    ten Gegenstandes, beispielsweise des'Scheinwerf#rs 8,
    dient die in Fig. 4 gezeigte. Verstellvorächtung, Didge
    Verstellvorrichltung dient.nut zur FeineinAteüüngd&
    Neigung und läßt eine Neigungsändenihg-uii6 otWa
    30' zu. Die grobe Einstellung der -Neigung;muß-'ve*
    &m Ausf ahren des Teleskffl, von Hand -#mlcheEl-
    men werden. # . , , # . 0, 1: ' .",
    , Die Neigung des Scheinwerfers wird durch Verkür,
    zung des Seiles S2 gegenüber dem Seil S, örrächt üM
    erfolgt auf folgende Weise: -
    Auf 'der Welle 11 ist sichwenkbax der'Habel 23 gp-
    lagert.-Diese-Habelhataneindr'Seiteeineü.f«&e3-
    baren'Griff 24 und ist an &in #ändercn Eü&>ea-
    rechrzu s#einär Schwenke. b6m,ülit einer Umlenhoffe
    25 versehen, die teilweiät in# dünWickekauni-21 Tdts
    Seües'S, hineinragt. - i, -, - -, #:# # >
    Ist dee Scheinwerfer 8 -nicht # gendg - sb habeiD die
    beiden,SeileS,#und S.#iden#yjeichewAuflauAej2Mi
    Umfang -derb Seütromiücl,14 ' --Vie#in Fig.4b d&gC-
    stellt, d. h., die i#2c-nioÜe 25, ist bitht im # Rift
    mit dem Sei' S2-
    Soll der Scheinwerfer 8 geneigt werden, so wird der Hebel 23 gelöst und erforderlichenfalls bis zu 180' geschwenkt. lkn diesem Vorgang kommt die Um-Imkrolle 25 in Eingriff mit dem Seil S2 und bewirkt zwangläufig eine weitere Umschlingung der Seiltrommel 14 durch das Seil S.. Auf diese Weise tritt eine Verkürzung des Seiles S, gegenüber dem Seil. S, an dem Punkt P, der Wiplye ein (s. Fig. 2), und der Scheinwerfer 8 wird beispielsweise nach unten geneigt-Die Drehbewegungen der Aufzugswinde können .gegebenenfalls auch umgekehrt erfolgen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einstellvorrichtung für Teleskopziige in Stadios, beispielsweise zum Aufhängen von Scheinwerfern, mit einer Aufzugswinde mit zwei parallel laufenden Seilen, von denen das eine Seil gegenüber dem anderen Seil durch Führung über eine verschwenkbare Umlenkrolle verkurzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (11) der Aufzugswinde schwenkbar ein Hebel (23) angeordnet ist, der an einer Seite einen feststellbaren Griff (24) hat und an dessen anderem Ende senkrecht zu seiner Schwenkebene die Umlenkrolle (25) gelagert ist, die eines, der beiden Seile, beispielsweise das den Teleskopzug tragende Seil (S.), zusätzlich führt und bei Verschwenkung dessen freie Sefflänge. ändert.
  2. 2. Einstellvorrichtung für Teleskopzäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (14) der Aufzugswinde in zwei durch ,einen Steg getrennte Wickelräume (21, 22) für die beiden Seile (S1, S.) aufgeteilt ist. 3. Einstellvorrichtung für Teleskopziige nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskop, die Las4 beispielsweise ein Scheinwerfer (8), und die Seile (S" S.) durch eine aus zwei übereinander angeordneten Armen bestehende Wippe (7), deren Arme seitlich in einem gemeinsamen Drehpunkt (p2) gelagert sind, derartig miteinander verbunden sind, daß an dem oberen Arm das innerste Rohr (6) des Teleskops und das eine Seil (S2) und an dem unteren Arm die Last (Scheinwerfer 8) und das andere Seil. (S1) befestigt sind. 4. Einstellvorrichtung für Teleskopziige nach einem der Anspräche 1 bis, 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (23) mit der Umlenkrolle (25) mit Hilfe des feststellbaren Griffes (24) bis zu 1800 schwenkbar ist. 5. Einstellvorichtung fär Teleskopzüge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gckennzeichnet, daß auf dem Gehäuse (10) der Aufzugswinde neben dem Schlitz für den sch::wenkund, feststellbaren Griff (24) eine Skala angebracht ist. 6. Einstellvorrichtung für Teleskopzüge naZh einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der auf der Welle (11) aufgeschraubten Seiltrommel (14) seitlich ein Bremsbelag (16) angeordnet ist, der bei Betätigung der Aufzugswinde mit einer Brernsscheibe (15) in Eingriff kommt, die durch eine im Gehäusedeckel (17) angeordnete Sperrklinke (18) gegen Verdrehen, in der Lastrichtung gesichert ist. 7. Einstellvorlichtung für Teleskopzüge nach -einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopzug in einem Laufwagen drehbar aufgehängt ist und an dieser Stelle eine Skala mit einem Zeiger vorgesehen ist. 8. Einstell:vorrichtung für Teleskopzüge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (S, und S.) mit einer Längenmarkierung versehen sind. 9. Einstellvorrichtung für Teleskopzüge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugswinde mit einem Zählwerk für die ab- bzw. aufgewickelte(n) Seillänge(n) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 374 816; USA.-Patentschrift Nr. 2 899 082; Ernst, »Die. Hebezeuge«, Braunschweig, 1955, B. I, S. 123, 197.
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BE598876A BE598876A (fr) 1960-01-19 1961-01-06 Dispositif de réglage pour supports télescopiques
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