DE1126117B - Beleuchterbruecke fuer ein Studio, insbesondere fuer ein Fernseh- oder Filmstudio - Google Patents

Beleuchterbruecke fuer ein Studio, insbesondere fuer ein Fernseh- oder Filmstudio

Info

Publication number
DE1126117B
DE1126117B DES66698A DES0066698A DE1126117B DE 1126117 B DE1126117 B DE 1126117B DE S66698 A DES66698 A DE S66698A DE S0066698 A DES0066698 A DE S0066698A DE 1126117 B DE1126117 B DE 1126117B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flaps
bridge
studio
headlights
lighting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES66698A
Other languages
English (en)
Inventor
Stuttgart und Horst Neuhauser Stuttgart Feuerbach Dr Ing Rolf Eberhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROLF EBERHARDT DR ING
Original Assignee
ROLF EBERHARDT DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROLF EBERHARDT DR ING filed Critical ROLF EBERHARDT DR ING
Priority to DES66698A priority Critical patent/DE1126117B/de
Priority to CH1420560A priority patent/CH393711A/de
Priority to DK22061A priority patent/DK106692C/da
Priority to GB2000/61A priority patent/GB892763A/en
Publication of DE1126117B publication Critical patent/DE1126117B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
    • E04H3/24Constructional features of stages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J1/00Stage arrangements
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/06Special arrangements of screening, diffusing, or reflecting devices, e.g. in studio
    • G03B15/07Arrangements of lamps in studios

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Beleuchterbrücke für ein Studio, insbesondere für ein Fernseh- oder Filmstudio Im allgemeinen werden für die Montage von Scheinwerfern in den Studios Beleuchterbrücken und -stege oder auch Laststangen verwendet, wie sie aus der Theater- bzw. Bühnentechnik bekannt sind. Vielfach wird auch in das Studio mit etwa 2 m Abstand unter der eigentlichen Studiodecke eine Zwischendecke als Beleuchterbrücke eingezogen. Diese Zwischendecke ist von Schlitzen durchbrochen, in denen oder unterhalb von diesen Aufhängevorrichtungen für die Scheinwerfer, insbesondere Teleskopzüge, in Laufwagen geführt werden, an denen die Scheinwerfer befestigt sind. Die Scheinwerfer sind nur in einer Vorzugsrichtung, nämlich in der Richtung der Schlitze, verschiebbar.
  • Die bisher bekannten Beleuchterbrücken und -stege haben den Nachteil, daß für die Montage der Scheinwerfer in den meisten Fällen weitere Hilfskonstruktionen mehr oder weniger provisorisch montiert werden müssen. Außerdem sind diese Brücken oft sehr schwer und daher nur, wenn überhaupt, mit großem technischem Aufwand verstellbar. Eine Höhenverstellung der ganzen Brücke ist technisch kaum durchführbar. Außerdem gestatten diese Brücken nur eine Verschiebung der Scheinwerfer in der Ebene der Brücke in zwei Vorzugsrichtungen. Aus diesem Grunde können die Beleuchterbrücken und -stege nur jeweils schlecht an die Szenerie angepaßt werden. Für fast jede Dekoration müssen Hilfseinrichtungen in Form von Hängern, Zwischenstegen und Stangen verwendet werden. Die Anbringung der Hilfseinrichtungen ist meistens mit einer erhöhten Unfallgefahr verbunden, insbesondere dürfen sich bei der Anbringung dieser Einrichtungen wegen der Unfallgefahr unter der Brücke keine Personen aufhalten.
  • Auch die Einrichtung eines Studios mit Laststangen für die Montage der Scheinwerfer hat sich in der Praxis nicht bewährt. Es hat sich herausgestellt, daß diese Stangen nach dem Aufbau der Dekoration, beispielsweise zum Aufhängen weiterer Scheinwerfer, nicht mehr herabgelassen werden können. Man hat sich daher so geholfen, daß man an den Laststangen immer so viele Scheinwerfer montiert hat, wie im Höchstfalle für die Ausleuchtung benötigt werden. Die genaue Einstellung der Scheinwerfer in die gewünschte Richtung muß dann nach dem Dekorationsaufbau mit Leitern oder Hilfsstangen vorgenommen werden. Auf diese Weise ergeben sich für den Be-Leuchter zwei Arbeitsebenen, nämlich auf der Beleuchterbrücke und auf dem Boden des Studios. Vom Boden des Studios möchte man die Beleuchter aber gern entfernen, da dieser Platz für den Aufbau der Dekorationen bzw. für den Spielbetrieb benötigt wird. Außerdem schaukeln die Laststangen mit den Scheinwerfern leicht, dadurch ergibt sich eine sehr unerwünschte Änderung der Beleuchtung.
  • Die bekannten Schlitzdecken, bei denen die Scheinwerfer vielfach an Teleskopzügen befestigt sind, die zur Einzelaufhängung der Scheinwerfer dienen, hat gegenüber den vorstehend beschriebenen Konstruktionen einige Vorteile, aber auch viele Nachteile. Auch bei diesen Schlitzdecken muß jedoch die genaue Einrichtung der Scheinwerfer vom Studioboden aus mit Leitern oder langen Verstellstangen vorgenommen werden. Für die Einstellung nur eines Scheinwerfers sind zwei Personen notwendig. Eine Person führt die Höheneinstellung des Scheinwerfers und das Verschieben des Teleskopzuges über der Schlitzdecke durch; die andere Person nimmt die weitere Verstellung (Drehen und Neigen des Scheinwerfers) vom Studiofußboden aus vor. Während des Betriebes ist bei Ausfall eines Scheinwerfers kein Austausch oder keine Korrektur möglich.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Schlitzdecken ist der Umstand, daß die Montage eines Teleskopzuges zwischen zwei eingerichteten Zügen in einem Schlitz sehr umständlich ist. In einem solchen Falle muß von dem über der Schlitzdecke befindlichen Personal von einer Zwischenbrücke aus ein Teleskopzug durch den betreffenden Schlitz geschoben werden, während der Scheinwerfer dann mit Hilfe einer Leiter vom Studioboden aus an dem Teleskopzug befestigt werden muß. Es sind also drei Arbeitsebenen vorhanden. Wie schon gesagt, sollen sich auf dem Fußboden keine Beleuchter aufhalten, damit sie beim Aufbau der Dekoration und auch sonst nicht stören.
  • Außerdem ist die Sichtverbindung von dem Studioböden zu dem auf der Schlitzdecke befindlichen Beleuchter schlecht, da die zur Führung der Teleskopzüge notwendigen Stege verhältnismäßig hoch sind. Eine Sicht in die Dekoration aus dem Raum über der Schlitzdecke ist nur in der Achse der Schlitze möglich. Weiterhin beansprucht die Schlitzdecke einen großen Teil der begrenzten Studiohöhe. Über der Schlitzdecke wird ein begehbarer Raum von mindestens 2 m benötigt; und unter der Schlitzdecke geht mindestens eine Teleskoplänge von der Bauhöhe des Studios verloren, weil der Teleskopzug unter der Brücke befestigt ist. Schließlich ist durch die Breite der Schlitze (etwa 6 cm) eine wesentliche Erhöhung der Unfallgefahr gegeben, da die Schlitze für die Füße des Bedienungspersonals zu groß sind, so daß leicht Knochenbrüche auftreten könnnen.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile und zum leichten Ein- und Ausfahren der Scheinwerfer in bzw. aus dem Studio besteht bei einer Beleuchterbrücke für ein Studio, insbesondere für ein Fernseh- oder Filmstudio, erfindungsgemäß der Belag der Brücke zumindest teilweise aus gleich langen, nach oben zu öffnenden Klappen, von denen jeweils benachbarte Klappen an entgegengesetzten Rändern an festen Teilen der Brücke, zweckmäßig mittels Scharnieren, angelenkt und an den einander zugekehrten Seiten, etwa in Seitenmitte, so abgesetzt sind, daß der dem angelenkten Rand benachbarte Teil jeder Klappe breiter und kürzer ist als ihr übriger Teil, so daß jeweils zwischen zwei benachbarten geschlossenen Klappen eine öffnung für das Gestänge eines Teleskopzuges od. dgl. einer oberhalb des Belages der Brücke bewegbaren Aufhängevorrichtung für Scheinwerfer od. dgl. vorhanden ist. Die dicht nebeneinander angeordneten Klappen bestehen vorteilhaft aus Gitterrosten. Die geöffneten Klappen sind zweckmäßig in aufrechter Stellung arretierbar. Diese Arretierung kann leicht; beispielsweise mit einem Fuß, wieder aufgehoben werden. Die Brücke ist in üblicher Weise etwa 2 m unter der Studiodecke angeordnet. Dicht unter der Studiodecke können, vor allem wenn die Beleuchterbrücke mit mehreren Reihen von Klappen versehen ist, lotrecht über den einzelnen Reihen der Öffnungen zwischen den geschlossenen Klappen Laufschienen mit an den Teleskopzügen aufgehängten Scheinwerfern angeordnet sein.
  • Die neue Beleuchterbrücke hat den Vorteil, daß die Montage und die Bedienung der Scheinwerfer nur auf einer zweiten Arbeitsebene, vom Spielbereich des Studios völlig getrennt; erfolgt. Es ergibt sich weiterhin die bestmögliche Anpassungsfähigkeit der Beleuchtung an den jeweiligen Szenenaufbau. Ein Auswechseln von Scheinwerfern oder Lampen während des Betriebes ist jetzt leicht möglich, ohne daß der Betrieb gestört wird. Beim Auswechseln der Scheinwerfer oder irgendwelcher Teile derselben bzw, der Aufhängung kann nichts herunterfallen, da die Klappen sowohl bei eingefahrenen als auch bei ausgefahrenen Scheinwerfern geschlossen sind.
  • Die Unfallgefahr ist weitestgehend verringert worden. Man erkennt von unten sofort, ob eine Klappe offen ist. Die geöffneten Klappen sind arretiert und können als Geländer dienen. Zwischen der Beleuchterbrücke und dem Studio besteht bei der Verwendung von Gitterrosten für die Klappen eine sehr gute Sichtverbindung. Der Beleuchter kann nach unten sehen und die Szene beobachten; er kann aber auch von unten gut gesehen werden; dies ist zur Überwachung wichtig. Da die Scheinwerfer von der Beleuchterbrücke aus in jeder Richtung, besonders in der Höhe, leicht eingestellt werden können, ist der Studioboden für den Spielbetrieb völlig frei.
  • Wenn die vorerwähnten Laufschienen vorgesehen sind, erfolgt die Bewegung eines Scheinwerfers in Längsrichtung der Brücke durch Verfahren des Teleskopzuges mit dem Scheinwerfer in Längsrichtung der Laufschiene. Eine Drehung in waagerechter Ebene erfolgt durch Drehen des Teleskopzuges. Das Senken und Neigen des Scheinwerfers erfolgt durch entsprechende Steuerung des Teleskops. Jeder Scheinwerfer hat eine Einzelaufhängung und wird mittels des Teleskopzuges an der gewünschten Steile, beispielsweise nach Öffnen zweier Klappen der Brücke, in den Studioraum herabgelassen. Nach diesem Vorgang werden die Klappen wieder geschlossen, und der Teleskopzug ragt nun durch die frei bleibende Öffnung zwischen den zwei geschlossenen Klappen hindurch in den Studioraum hinein. Der Scheinwerfer ist nun mittels der zwei Klappen fixiert und kann keine unerwünschten seitlichen Bewegungen ausführen (Einfluß von Windmaschinen usw.). Es soll noch erwähnt werden, daß sich alle Scheinwerfer bei Nichtgebrauch normalerweise oberhalb der Brücke befinden.
  • Die Scheinwerfer können durch Flächen- oder Flutlicht ersetzt werden. Derartige Beleuchtungseinrichtungen werden an waagerechten Stangen über eine oder mehrere geöffnete Klappen hinweg an einem Teleskopzug in das Studio herabgelassen, gegebenenfalls können auch zwei Teleskopzüge mit einer Querverbindung verwendet werden: Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung die Teilansicht einer Brücke mit geschlossenen und geöffneten Klappen wiedergegeben; Fig.2 zeigt einen Querschnitt durch die Studiodecke mit der neuen Beleuchterbrücke und Scheinwerfern an Teleskopzügen (Ausschnitt).
  • Die Klappen 1 sind mit Hilfe von Scharnieren 2 wechselseitig an Längsträgern 3 angelenkt und an beiden Längsseiten, etwa in der Mitte, so abgesetzt, daß der dem angelenkten Rand benachbarte Teil jeder Klappe 1 breiter und kürzer ist als ihr übriger Teil. Da der schmale Teil länger ist als der breite Teil jeder Klappe 1, ist zwischen zwei benachbarten geschlossenen Klappen 1 jeweils eine Öffnung 4 vorhanden, durch die gegebenenfalls das Gestänge einer Aufhängevorrichtung eines Scheinwerfers, beispielsweise das Teleskoprohr 5 eines Teleskopzuges, hindurchragt. Zwischen den Längsträgern 3 sind nur einige Querstege 6 zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit der Brücke vorgesehen.
  • In Fig. 1. sind zwei geöffnete Klappen 7 dargestellt. Da die Klappen in geöffnetem Zustand arretiert sind, dienen sie gleichzeitig als Geländer. Unter den Längsträgern 3 sind Laufschienen 8 angeordnet, auf denen Flaschenzüge zum Befestigen bzw. zum Heraufziehen der Dekorationen laufen können. Auf diese Weise können die Dekorationen die Scheinwerfer nicht stören, und umgekehrt. Auch Stromkabel, beispielsweise für Fernsehkameras, können an diesen Laufschienen 8 geführt werden.
  • Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Beleuchterbrücke mit einem eingefahrenen und einem ausgefahrenen Scheinwerfer. Die Längsträger 3 sind mit Hilfe. von Hängeeisen 9 an der Studiodecke 10 befestigt. An den Hängeeisen 9 sind Kabelwannen 11 angeordnet, die gleichzeitig als Steckdosenträger dienen. Die Scheinwerfer 1.2 und 13 sind an je einem Teleskopzug 14 bzw. 15 befestigt. Die Teleskopzüge hängen an Laufschienen 16 und können aus diesen erst nach seitlichem Abkippen ausgehängt werden. Der Teleskopzug 14 ist vollständig zusammengeschoben, so daß sich der Scheinwerfer 12 oberhalb des Belages der Beleuchterbrücke befindet. Der Teleskopzug 15 dagegen ist so weit ausgefahren, daß der Scheinwerfer 13 in das Studio hineinragt. Die Stromkabel 17 für die Scheinwerfer werden an den Teleskopzügen außen geführt und sind an diesen mit Hilfe von Klammern 18 befestigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Beleuchterbrücke für ein Studio, insbesondere für ein Fernseh- oder Filmstudio, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag der Brücke zumindest teilweise aus gleich langen, nach oben zu öffnenden Klappen (1) besteht, von denen jeweils benachbarte Klappen (1) an entgegengesetzten Rändern an festen Teilen der Brücke (Längsträgern 3), zweckmäßig mittels Scharnieren (2), angelenkt und an den einander zugekehrten Seiten, etwa in Seitenmitte, so abgesetzt sind, daß der dem angelenkten Rand benachbarte Teil jeder Klappe (1) breiter und kürzer ist als ihr übriger Teil, so daß jeweils zwischen den zwei benachbarten geschlossenen Klappen (1) eine Öffnung (4) für das Gestänge (Teleskoprohr 5) eines Teleskopzuges (14, 15) od. dgl. einer oberhalb des Belages der Brücke bewegbaren Aufhängevorrichtung für Scheinwerfer (12, 13) od. dgl. vorhanden ist. z. Beleuchterbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geöffneten Klappen (7) in aufrechter Stellung arretierbar sind. 3. Beleuchterbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (1) aus Gitterrosten bestehen. 4. Anordnung unter Verwendung einer mit mehreren Reihen von Klappen versehenen Beleuchterbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß lotrecht über den einzelnen Reihen der Öffnungen (4) zwischen den geschlossenen Klappen (1) Laufschienen (16) mit an den Teleskopzügen (14, 15) ausgehängten Scheinwerfern (12, 13) angeordnet sind.
DES66698A 1960-01-19 1960-01-19 Beleuchterbruecke fuer ein Studio, insbesondere fuer ein Fernseh- oder Filmstudio Pending DE1126117B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES66698A DE1126117B (de) 1960-01-19 1960-01-19 Beleuchterbruecke fuer ein Studio, insbesondere fuer ein Fernseh- oder Filmstudio
CH1420560A CH393711A (de) 1960-01-19 1960-12-20 Beleuchterbrücke
DK22061A DK106692C (da) 1960-01-19 1961-01-18 Belysningsanlæg med en operatørbro og med projektører til belysning af studier, især fjernsyns- og filmsstudier.
GB2000/61A GB892763A (en) 1960-01-19 1961-01-18 Lighting electrician's bridge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES66698A DE1126117B (de) 1960-01-19 1960-01-19 Beleuchterbruecke fuer ein Studio, insbesondere fuer ein Fernseh- oder Filmstudio

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1126117B true DE1126117B (de) 1962-03-22

Family

ID=7499003

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES66698A Pending DE1126117B (de) 1960-01-19 1960-01-19 Beleuchterbruecke fuer ein Studio, insbesondere fuer ein Fernseh- oder Filmstudio

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH393711A (de)
DE (1) DE1126117B (de)
DK (1) DK106692C (de)
GB (1) GB892763A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2631648A1 (fr) * 1988-05-17 1989-11-24 Kruger Erik Installation pour l'amenagement modulable d'une salle de spectacle
DE102009021695A1 (de) * 2009-05-18 2010-11-25 Grundy Ufa Tv Produktions Gmbh Fernsehstudio sowie Einrichtung und Vorrichtungen für selbiges

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2596787A1 (fr) * 1986-04-02 1987-10-09 Desbordes Manuel Procede de transformation et/ou d'amenagement d'un local ainsi qu'un systeme de local pour la mise en oeuvre d'un tel procede
FR2921393A1 (fr) * 2007-09-20 2009-03-27 Jean Samuel Gotlibowicz Gril escamotable notamment pour les theatres

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2631648A1 (fr) * 1988-05-17 1989-11-24 Kruger Erik Installation pour l'amenagement modulable d'une salle de spectacle
DE102009021695A1 (de) * 2009-05-18 2010-11-25 Grundy Ufa Tv Produktions Gmbh Fernsehstudio sowie Einrichtung und Vorrichtungen für selbiges

Also Published As

Publication number Publication date
DK106692C (da) 1967-03-06
GB892763A (en) 1962-03-28
CH393711A (de) 1965-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018117727A1 (de) Hubantrieb für ein schienengeführtes klettersystem
DE2003083A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes an einer aufgehaengten Decke
EP0460521A2 (de) Rolladen
EP0611726A1 (de) Hebebrücke zum Einbau und Ausbau von Kraftfahrzeugteilen
DE1126117B (de) Beleuchterbruecke fuer ein Studio, insbesondere fuer ein Fernseh- oder Filmstudio
AT223096B (de) Beleuchterbrücke mit Scheinwerfern für Studios
DE102014201687C5 (de) Teleskopschiebetüranlage
DE102006029653A1 (de) Hubplattform und Verfahren zum Aufbauen einer Hubplattform
DE2306323A1 (de) Tuer fuer flugzeughallen od. dgl. gebaeude
EP0867657B1 (de) Leuchte
DE938656C (de) Einrichtung an Theaterbuehnen zur Ausleuchtung und Verkleinerung oder Vertiefung desBuehnenbildes
DE4236916A1 (en) Vertical sliding door for fireplace opening - is mounted on telescopic guide rails and its movement is controlled by cable and counterweight
DE1531102C3 (de) Schachtausrüstung für einen Aufzug
DE4221516A1 (de) Bettkonstruktion
DE1534737C3 (de) Einzelhaus aus vorgefertirten Bauteilen
DE69207742T2 (de) Hängebühne
DE2517227B1 (de) Vorrichtung zur montage von vorhangwaenden
DE3908396A1 (de) Buehnenportal
DE1918773C3 (de) Aus Bauteilen zusammensetzbare, aufhängbare und in Abschnitten verlängerbare Arbeltsbühne
DE69303045T2 (de) Beleuchtungsvorrichtung
DE3232625A1 (de) Aufhaengevorrichtung fuer eine grossflaechenleuchte o.dgl.
AT247764B (de) Beleuchterbrücke für Studios, insbesondere Fernseh- und Filmstudios
AT6423U1 (de) Aufziebarer behang, insbesondere für ein fenster oder eine tür
DE364853C (de) Beleuchtungseinrichtung fuer photographische und kinematographische Zwecke
AT261165B (de) Tragschiene für endseitig gelagerte rinnenförmige, parallel zueinander verlaufende dünnwandige Deckenverkleidungselemente