DE1143693B - Kugel- oder Rollenquetschmuehle - Google Patents

Kugel- oder Rollenquetschmuehle

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DE1143693B
DE1143693B DEB51754A DEB0051754A DE1143693B DE 1143693 B DE1143693 B DE 1143693B DE B51754 A DEB51754 A DE B51754A DE B0051754 A DEB0051754 A DE B0051754A DE 1143693 B DE1143693 B DE 1143693B
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DE
Germany
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pressure
grinding
mill
ball
hydraulic
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Pending
Application number
DEB51754A
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English (en)
Inventor
Richard Henry Evans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Babcock International Ltd
Original Assignee
Babcock and Wilcox Ltd
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Publication date
Application filed by Babcock and Wilcox Ltd filed Critical Babcock and Wilcox Ltd
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Publication of DE1143693B publication Critical patent/DE1143693B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/12Mills with at least two discs or rings and interposed balls or rollers mounted like ball or roller bearings

Description

  • Kugel- oder Rollenquetschmühle Die Erfindung bezieht sich auf eine Kugel- oder Rollenquetschmühle mit hydraulischer, umsteuerbarer Anpreßvorrichtung mit mehreren gleichmäßig über den Umfang der Mahlwerkzeuge verteilten hy- draulischen Druckzylindern. Sie hat eine Maßnahme zum Gegenstand, die einerseits zum Schutz der Mühle vor Überlastungen dienen soll und andererseits verhindern soll, daß die Mühle bei zu geringem Mahldruck in Betrieb bleibt. überlastungen der Mühle sind insbesondere zu befürchten, wenn harte Fremdkörper in die Mahlbahn geraten. Die Druckzylinder worden dann stärker bewegt. Diese Bewegungen verursachen Druckschwankungen im Zuleitungssystem, die über das Maß der normalen Regelschwankungen hinausgehen.
  • Zu geringer Mahldruck kann bei Fehlern im hy- draulischen System auf Grund zu geringen hydraulischen Drucks auftreten. Die Folgen im Betrieh der Mühle sind sehr unangenehm, weil die Zufuhr von Material fortgeführt wird, Während jedoch kein oder jedenfalls zu wenig gemahlenes Material abgeführt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird der Antriebsmotor für die Mahlwerkzeuge in diesen Fällen selbsttätig abgeschaltet, und zwar durch einen mit Grenzkontakten verschenen Druckniesser, der an die Druckleitung zwischen einem Druckgeber und den Druckzylindem angeschlossen ist und beim Überschreiten einer unteren oder einer oberen Mahldruckgrenze in Tätigkeit tritt. Das ist also dann der Fall, wenn der Druck auf Grund von Fehlern, im hydraulischen System zu stark anwächst oder absinkt, sowie dann, wenn starke Druckschwankungen auftreten. Es handelt sich also um die Beseitigung von Fehlern, die durch bekannte Druckregeleinrichtungen und überdruckventile nicht beseitigt werden oder die gerade auf solche Einrichtungen zurückzuführen sind.
  • Bei zu großem Druck oder bei zu großen Druckschwankungen wird durch das. selbsttätige Abschalten verhindert, daß Beschädigungen im Getriebe oder an den Mahlwerkzeugen auftreten. Bei zu geringem Druck wird verhindert, daß die Mühle sich mit Gut anfüllt und »ersäuft«.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung nach der Erfindung ist zwischen dem Druckgeber und dem Druckme#sser in an sich bekannter Weise ein Druckspeicher vorgesehen. Ferner sind erfindungsgemäß die Kolbenstangen der außerhalb des Mühlengehäuses angeordneten Druckzylinder über ein Hebelgestänge mit je einer auf den oberen oder unteren Mahlring drückenden Druckstange gelenkig verbunden. Diese Druckstangen können umruttelbar mit dem Kolben der hydraulischen Druckzylinder verbunden sein und mit ihrem unteren Ende auf seitlich vom oberen Druckring vorstehenden Ansatzen aufsitzen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Mühle, teils in der Seitenansicht teils im Längsschnitt, mit hydraulischen Druckzylindern, die auf den unteren Mahhing einwirken, Fig. 2 eine Mühle, teils in der Ansicht, teils im Schnitt, mit hydraulischen Druckzyhndem, die auf den oberen Mahlring einwirken, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil einer Mühle in vergrößertem Maßstab mit auf seitliche Ansätze des Druckringes einwirkenden hydraulischen Druckzylindern. und Fig.4 das mit den hydraulischen Druckzyhndem verbundene hydraulische Leitungs- und Drucksystem in schematischer Darstellung.
  • Die Mühle ist in bekannter Weise ausgebildet. Sie weist einen unteren MahMng 1, einen oberen Mahlring 2 und einen Druckring 3 auf. Zwischen beiden Mahlringen 1, 2 liegen die Mahlwerkzeuge 4, die als Kugeln oder Rollen ausgebildet sein können.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 steht der untere Mahlring 1 still. Der obere Mahlring 2 wird in bekannter Weise angetrieben und sitzt an einem Tragring 5.
  • Der untere Mahlring 1 sitzt gemäß Fig. 1 auf dem Druckring 3, der, wie die Zeichnung erkennen läßt, U-förmigen Querschnitt hat. In seinem äußeren Umfangsrand sind auf der Unterseite über den Umfang verteilt mehrere Lagerpf armen 6 vorgesehen, beispielsweise drei oder vier, aber auch mehr, je nach Bedarf, die zur Aufnahme eines, konvexen Kopfes von Druckstangen. 7 dienen, die mit ihren unteren Enden über je einen Lecker 8 an je einen zweiamügen Hebel 9 angelenkt sind. Die zweiarmigen Hebel 9 sind in je einem Lagerbock 10 schwenkbar gelagert. Das andere Hebelende ist gelenkig mit je einer Kolbenstange 11 eines in einem hydraulischen Druckzylinder 12 auf und ab bewegbaren Kolbens verbunden. Die hydraulischen Druckzylinder 12 sind gelenkig an der Unterseite des Windkastens 13 der Mühle gelagert und# wie Fig. 1 zeigt, etwas schräg nach unten gegen die Längsmittelachse der Mühlenantrichswelle geneigt. , Bei der Ausführung nach Fig.,2 wird der untere Mahlring 1 angetrieben. Die hydraulischen Zylinder 12 sind oberhalb des Windkastens 13 angeordnet, und zwar an der Seiteawand 14 des Mühlengehäuses gelagert. Zu diesem Zweck sind an der Seitenwand 14 Winkeleisen 15 an den Stellen befestigt, wo die hydraulischen Zylinder 12 angebracht werden sollen. In dem waagerechten Flansch jedes Winkeleisens 15 ist eine Schraubenspindel 16 mittels Muttern höhenvorstellbar gelagert. Der Kopf 17 der Schraubenspin-del 16 bildet die Lagerung für das untere Ende des hydraulischen Zylinders 12, der um den Bolzen 18 schwenkbar ist. Die, Kolbenstange 11 des in dem hy- draulischen Drackzylinder 12 auf und ab beweglichen Kolbens ist wiederum an das eine Ende eines zweiarruigen Hebels 9 angelenkt, der in dem Lagerbock 10 schwenkbar gelagert ist, wobei dieser an einer Führung 19 für die Druckstange 7 sitzt. Diese Führung 19 ist auf der Decke 20 des Mühlengehäuses befestigt.
  • Das der Kolbenstange 11 abgewandte Ende des zweiarmigen Hebels 9 ist, wie bei der Ausführung nach Fig. 1, über einen Lenker 8 mit dem einen Ende der Druckstange 7 verbunden.
  • Das untere konvexe Ende der Druckstange 7 sitzt in einer Lagerpfanne des Druckringes 3, der, abweichend von der Ausführung nach Fig. 1, auf den oberen Mahlring drückt und gleichzeitig der Tragring dafür ist. Der besondere Tragring 5 nach Fig. 1 fällt also weg.
  • Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich von den beiden anderen vor allen Dingen dadurch, daß die Drackstangen 7 unmittelbar an den Kolben 11' sitzen, die in den hydraulischen Druckzylindera 12 auf und ab bewegbar sind. Die Druckzylinder sitzen mit ihrem einen Ende in je einer öffnung in der Decke 20 des Mühlengehäuses und stehen nach oben darüber hinaus. Außerdem hat der Diuckring 3 seitlich vorstehende Ansätze 21, welche die Lager 22 für die Druckstangeneaden tragen. Diese Lager 22 haben auf der Unterseite einen Zapfen 23, der in eine Bohrung auf der Oberseite des betreffenden Ansatzes 22 faßt. Auf der Oberseite haben die Lager einen radialen Schlitz 24, der sich nur über einen Teil der radialen Länge erstreckt. Am Boden des Schlitzes 24 befindet sich die Lagerpfanne für das konvexe Druckende der Druckstange, 7. Die Druckstangen 7 werden in je einem an der Unterseite der Decke 20 des Mühlengehäuses befestigten zweitefligen Gehäuse 25 geführt.
  • Die Druckzylinder 12 sind an ein hydraulisches Leitungssystem angeschlossen, das in Fig. 4 scheniatisch dargestellt ist. Hiernach ist ein Flüssigkeitsspeicher 26 vorgesehen, an den die hydraulischen Druckzyliuder 12 über eine Lzitung 27 angeschlossen sind. Von dieser Leitung 27 fahrt eine Rückfuhrungsleitung 28 zum Flüssigkeitsspeicher 26 zurück. In dieser Rückführungsleitung 28 sitzt ein Ventil 29, das normalerweise geschlossen ist.
  • In der Zuführungsleitung 27 sitzen cm Absperrventil 30, ein Filter 31, ein Druckgeber 32 und ein Überdruckventil 33, in der genannten Reihenfolge vom Flüssigkeitsspeicher an gerechnet. Die genannten Teile sitzen alle in dem Leitungsteil der Leitung 27, der zwischen dem Speicher 26 und der Abzweigung bzw. der Anschlußstelle der Rückführungsleitung 28 liegt. Hinter dieser Abzweigstelle zweigt ein Druckspeicher 34 ab, und dahinter sitzt ein Druckinesser 35, der mit der Leitung 27 in Verbindung steht und zwei Grenzkontakte 36, 37 aufweist, gegen die beim überschreiten einer unteren oder eiiier oberen Mahldruckgrenze infolge des sich dabei ändernden Drakkes in der Leitung 27 der Zeiger 38 des Gerätes. 35 trifft, wodurch der Antnebsmotor der Mahlwerkzeuge abgeschaltet wird, da der Druckmesser in dem elektrischen Stromkreis dieses Antriebsmotors liegt.
  • Der Druckgeber 32 hat einen Doppelkolben, dessen größerer Kolben unter Niederdrack und dessen kleinerer Kolben unter Hochdruck steht. Der Druckgeber 32 ist ferner über eine Leitung 39 an eine Luftzuführung angeschlossen, beispielsweise an die Stelle, die die Förderluft für die Mühle liefert. In der Leitung 39 sitzen ein Absperrventil 40 und ein Filter 41.. Der Anschluß der Leitung 39 an den Druckgeber 32 erfolgt über ein Druckregel- und Reduzierventil 42.
  • im Betrieb wird Druckluft der Unterseite des größeren Kolbens des Drackgebers 32 zugeführt, wodurch der Kolben gehoben wird. Dadurch wird gleichzeitig der kleinere Kolben, der an dem größeren Kolben sitzt, gehoben und Flüssigkeit aus dem Speicher 26 über die Leitung 27 in den Druckgeber 32 gesaugt. Wenn sich der Doppelkolben am oberen Ende seines Hubes befindet und der Druckgeber mit der hydraulischen Flüssigkeit gefüllt ist, dann wird die Luftzufuhr zu dem Raum unterhalb des größeren Kolbens unterbrochen und Luft in den über dem kleineren Kolben befindlichen Raum geleitet, so daß dadurch der Druck der unterhalb des kleineren Kolbens beßndlichen Flüssigkeit erhöht wird, die jetzt aus dem Druckgeber 32 über die Leitung 27 zu den hydraulischen Zylindern 12 gedrückt wird, bis hier der gleiche Druck herrscht wie im Druckgeber 32. Dann ist im Speicher 26 ein, ähnlicher hydraulischer Druck wie im Druckspeicher 34, und der Druckinesser 35 zeigt einen Druck entsprechend dem hy- draulischen Druck in dem Druckgeber 32 an. Dieser Druck liegt vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte zwischen den Drücken, die den Stellungen der Kontakte 36, 37 entsprechen. Wenn der hydraulische Druck beim Anlaufen der Mühle steigt und der Zeiger 38 des Druckmessers 35 gegen den Kontakt 36 trifft, dann wird dadurch der Antriebsmotor der Mühle unter Strom gesetzt, d. h. eingeschaltet. Wenn im Betrieb der Mühle der Druck der Flüssigkeit unter einen Gienzwert fällt, der der Stellung des Kontaktes 36 des Druckinessers 35 entspricht, wird der Mühlenantriebsmotor beim überschreiten des Zeigers 38 über. den Kontakt 36 abgeschaltet und dadurch die Mühle stillgesetzt. Es wird so verhindert, daß die Mühle bei zu geringem Mahldruck in Betrieb' bleibt was unerwünscht ist, weil dann die zum Aufrechterhalten der betriebssicheren gegenseitigen Lage der Mahlringe und der Mahlkugeln benötigten Kräfte nicht groß genug sind. Ein solcher Zustand kann z. B. infolge undichter Stellen im Leitungssystem, über die Druckflüssigkeit entweicht, auftreten.
  • Durch den Druckgeber 32 und den Druckspeicher 34 wird die Wirkung, die durch das Entweichen geringer Mengen von Druckflüssigkeit eintritt, auf ein Mindestmaß herabgesetzt, da der Druckspeicher 34 als Sammler für die überschüssige Druckflüssigkeit dient, die in die Hochdruckseite des Systems aus dem Druckgeber 32 gedrückt wird. Geringfügige Verluste an Druckflüssigkeit werden somit aus dem Speicher 34 ohne wesentliche Änderung des Druckes im Leitungssystem ausgeglichen.
  • Wenn aus irgendeinem Grunde der Druck in der Leitung 27 auf einen Wert steigt, der der Stellung des Kontaktes 37 des Druckmessers 35 entspricht, dann wird der Anriebsmoter der Mühle abgeschaltet. Dadurch wird eine Überlastung der Mühle infolge zu hohen Mahldruckes verhindert. Wenn beim Betrieb der Mühle größere Fremdkörper, z. B. Eisenstücke, in die Mahlzone gelangen und den oberen und den unteren Mahlring auseinanderdrücken, dann kann der durch die Druckstangen 7 bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 oder durch die Druckstangen 7 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 belastete Mahlring ausweichen, so daß die Fremdkörper zwischen den Mahlwerkzeugen hindurchtreten können. Durch das Anheben des Mahlringes durch die Fremdkörper werden die in den hydraulischen Druckzylindem 12 arbeitenden Kolben durch die Druckstangen 7 verschoben, wodurch eine Erhöhung des auf die Druckflüssigkeit lastenden Druckes erfolgt und demzufolge Druckflüssigkeit von den Kolben in den Druckspeicher 34 zurückgedrückt wird. Die großen Fremdkörper können also durch die Mahlwerkzeuge hindurchtreten, ohne daß dabei der Mahldruck wesentlich steigt oder die Mahlwerkzeuge beschädigt werden.
  • Durch die Anwendung der hydraulischen Druckzylinder nebst Druckstangen und die Ausbildung des hydraulischen Leitungssystems gemäß der Erfindung ist es nicht notwendig, den Mahldruck dauernd nachzustellen, um den Feinheitsgrad des gemahlenen Gutes aufrechtzuerhalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kugel- oder Rollenquetschmühle mit hydraulischer, umsteuerbarer Anproßvorrichtung mit mehreren gleichmäßig über den Umfang der Mahlwerkzeuge verteilten hydraulischen Druckzylindern, dadurch gekennzeichnet, daß in der an die Druckzylinder (12) angeschlossenen Druckleitung (27) zwischen einem Druckgeber (32) und den Druckzylindern (12) ein mit zwei Grenzkontakten (36, 37) versehener DruckmasseT (35) angeordnet ist, der beim überschreiten einer unteren und einer oberen Mahldruckgrenze den Antriebsmotor für die Mahlwerkzeuge selbsttätig abschaltet.
  2. 2. Kugel- oder Rollenquetschmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckgeber (32) und dem Druckmesser (35) in an sich bekannter Weise ein Druckspeicher (34) liegt. 3. Kugel- oder Rollenquetschmühle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (11) der außerhalb des Mühlengehäuses angeordneten Druckzylinder(12) über ein Hebelgestänge (8, 9) mit je einer auf den oberen oder den unteren Mahlring (1, 2) drückenden Druckstange (7) gelenkig verbunden sind. 4. Kugel- oder Rollenquetschmühle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstangen (7) unmittelbar mit dem Kolben (ll') der hydraulischen Druckzylinder (12) verbunden sind und mit ihrem unteren Ende auf seitlich vom oberen Druckring (3) vorstehenden Ansätzen (21) aufsitzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 940,028; deutsche Patentannieldung G675911I/50c (bekanntgemacht am 4.3.1954); französische Zusatzpatentschrift Nr. 39 045 zur französischen Patentschrift Nr. 688 007; USA.-Patentschriften Nr. 2 432 610, 2 791383; britische Patentschrift Nr. 789 899.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3515444A1 (de) * 1985-04-29 1986-10-30 Claudius Peters Ag, 2000 Hamburg Waelzmuehle

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