DE940028C - Lagerung fuer den Brechmantel von Kegelbrechern - Google Patents

Lagerung fuer den Brechmantel von Kegelbrechern

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DE940028C
DE940028C DEK17695A DEK0017695A DE940028C DE 940028 C DE940028 C DE 940028C DE K17695 A DEK17695 A DE K17695A DE K0017695 A DEK0017695 A DE K0017695A DE 940028 C DE940028 C DE 940028C
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crushing
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pressure
crusher
hydraulic fluid
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DEK17695A
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Axel Wuertzen Kjellgaard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Lagerung für den Brechmantel von Kegelbrechern Die Erfindung bezieht sich'auf Kegelbrecher und befaßt sich insbesondere mit der Lagerung für den Brechmantel. Ein solcher Brechmantel muß einerseits zwecks Einstellung des Brechspaltes zwischen dem Brechmantel und dem exzentrisch bewegten Brechkegel und ferner zum Ausgleich des auftretenden Verschleißes axial verstellbar sein. Andererseits ist es erforderlich, daß der Brechspalt beimAuftreten eines unzerbrechbaren Stückes im Mahlspalt nachgiebig ausweichen kann, um eine Zerstörung an der Maschine zu verhindern. Bei einer bekannten Bauart ist der Brechmantel zweiteilig ausgeführt, wobei der- innere Teil in einen äußeren Teil einschraubbar ist. Durch Verdrehen der beiden Teile gegeneinander von Hand mittels einer Sperrklinkenvorrichtung kann der Brechspalt eingestellt werden. Dieser zweiteilige Brechmantel ist ferner auf einer Ringwulst des Brechergehäuses gelagert, um die er kippen kann. Der Brechmantel wird hierbei mit Hilfe von durch eineDruckflüssigkeit beaufschlagten Kolben, die in um das Brechergehäuse herum angeordneten und mit diesem verbundenen Zylindern verschiebbar sind, nachgiebig gehalten. Die Druckflüssigkeit beaufschlagt die Kolben einseitig, wodurch der Brechmantel gegen das Brechergehäuse festgezogen wrd. Bei diesen bekannten Kegelbrechern sind somit je eine gesonderte Vorrichtung für die Spalteinstellung und, für den Überlastungsschutz vorgesehen. Bei einer zweiten bekannten Bauart eines Kegelbrechers liegt der Brechmantel auf am Umfang verteilten Zugankern auf, durch deren Verkürzung oder Verlängerung die Spalteinstellung erfolgt. Zur nachgiebigen Abstützung sind ebenfalls durch eine Druckflüssigkeit abgestützte Kolben vorgesehen.
  • Von diesen bekannten Bauarten unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß Spalteinstellung und Überlastungsschutz in einer einzigen Vorrichtung vereinigt sind. Die Erfindung besteht demzufolge darin, daß der. Brechmantel an der Innenseite des Brechergehäuses axial verschiebbar und kippbar geführt ist und die den. Brechmantel stützenden Kolben durch die beiderseits auf sie einwirkende Druckflüssigkeit in der Höhe einstellbar gehalten . werden, wobei in der Druck-,, flüssigkeitszuleitung zu den oberenZylinderräumen, die beim Hineingelangen von unzerbrephbaren Stücken in den Brechspalt unter erhöhten Druck gesetzt werden, ein Organ vorgesehen ist, das ein Zurückweichen der Druckflüssigkeit gestattet, wenn ein bestimmter Druck überschritten wird, und an dieDrpckflüssigkeitszuleitung zu den unteren Zylinderräumen Einrichtungen angeschlossen sind, die ein entsprechendes Nachströmen von Druckflüssigkeit unter Aufrechterhaltung des Druckes ermöglichen. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Lagerung für den Brechmantel kann einerseits durch Heben oder Senken der Kolben auf hydraulischem Wege die Spalteinstellung oder die durch Verschleiß bedingteNachstellung des Brechmantels erfolgen, während gleichzeitig die durch das Druckmittel beanfschlagten Kolben als -Gberlastungsschutz dienen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar im Zusammenhang mit einem Kegelbrecher, dessen Brechkegel auf einem feststehenden Ständer abgestützt ist.
  • Fig. i ist ein senkrechter Schnitt durch einen Kegelbrecher gemäß der Erfindung; Fig.2 zeigt schematisch die Druckflüssigkeitskreisläufe; Fig. 3 ist ein Schnitt in größerem Maßstab durch einen der Stützzylinder; Fig. 4 ist ein. Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3; Fig. 5 ist eine Ansicht nach Linie 5-5 der Fig. 3 ; Fig.6 zeigt in größerem Maßstab im Schnitt das Organ, das bei Überdruck anspricht.
  • - Der Rahmen i des Kegelbrechers trägt den senkrechten festen Ständer :2 und das BrecheTgehäuse 3. Im oberen Teil des Brechergehäuses ist das Brecheroberteil4 axial verschiebbar und kippbar gelagert, wie dies weiter unten beschrieben wird.
  • Auf dem Ständer 2 ist die Exzenterbüchse 5 mittels der Lager 6 und 7 drehbar gelagert. Die Exzenterbüchse 5 wird durch den eingebauten Motor 8 angetrieben. Apf der Exzenterbüchse 5 stützt sich mittels der Leger 9 und io der Brechkegel 11 ab. Die Anordnung der Läger 6 und 7 bzw. 9 und io ist derart, -da& die Lager 6 und 7 parallel zur geometrischen Achse des Brechers liegen, während die Lager 9 und io parallel zur exzentrischen Achse 12 angeordnet sind. Beide Achsen schneiden sich ein kleines Stück oberhalb des Lagers 9.
  • Der Brechkegel i i trägt einen austauschbaren Brechmantel 13, der mit Hilfe der Hülse 14 festgehalten wird, die auf den Zapfen 15 des Brechkegels i i aufgeschraubt ist. Am oberen Ende der Hülse 14 ist mittels der Bolzen 21 eine Verteilerplatte 2o befestigt, über der die Aufgaberinne i9 mündet. ' Das Brecheroberteil4 setzt sich zusammen aus dem Brechmantel 16 mit Futter 17 und dem Aufgabetrichter 18. Der Brechmantel-16 ist an seinem Umfang mit Haltearmen oder Konsolen 25 ausgerüstet, an denen Kolbenstangen 26 angelenkt sind. Diese Kolbenstangen 26 sind mit Kolben 22 verbunden, die innerhalb der Zylinder 23 arbeiten. Jeder Zylinder 23 ist an seinem unteren Ende in. Haltearmen 24 schwenkbar gelagert, die am Brechergehäuse 3 befestigt sind.
  • Der Brechmantel 16 weist an seinem unteren Teil eine ringförmige Nut 27 auf (Fig. 4 und 5), die mit einem Laufring 28 aus gehärtetem Stahl versehen. ist. In diese ringförmige Nut 27 sind die Lagerkugeln 29 mit Spiel eingelegt und stehen andererseits mit der Auskleidung 30 auf der Innenseite des Brechergehäuses 3 in Berührung, wodurch eine Führung für den Brechmantel gegeben ist. Zur Sicherung gegen Verdrehung des Brechmantels sind in der Nut 27 in gewissem Abstand voneinander Vorsprünge 31 angeordnet, die in entsprechende, nach obenoffeneSchlitze32derBrechergehäusewände 3 hineinragen. Die Vorsprünge 31 sind mittels Bolzen 33 in der Nut 27 des Brechmantels 16 befestigt. Die Vorsprünge 31 ersetzen im Bereich der Öffnungen 32 die Kugeln 29 und verhindern, daß diese Kugeln durch diese Öffnungen herausfallen. Um die' Laufflächen der Kugeln 29 gegen Verschmutzung zu -schützen, sind obere und untere Filzdichtungen 34 und 35 vorgesehen, Für die Einstellung der Kolben 22 innerhalb der Zylinder 23 und damit für die Höheneinstellung des Brechmantels 16 wird der notwendige hydraulische Druck von einer durch den Motor 37 angetriebenen Pumpe 36 erzeugt, die mit einem Ölbehälter 38 in Verbindung steht. Die Speiseleitung 39, die von der Pumpe 36 ausgeht, ist an die Hauptleitung 40 angeschlossen, die den Druck den unteren Zylinder- ; räumen 23 zuführt. Ein regelbares Sicherungsventil 42 in der Verbindungsleitung 43 zwischen der Speiseleitung 39 und dem Ölbehälter 38 hält einen bestimmten Grenzdruck in der Leitung 39 aufrecht. Eine von der Speiseleitung 39 abgezweigte Leitung 44 wird durch ein einstellbares Ventil 45 und ein von Hand zu betätigendes Ventil 46 reguliert. Die Leitung 44 ist - an das nicht näher dargestellte Schrniersystem des Brechers angeschlossen, so daß begrenzte Ölmengen aus der Leitung 39 zu Schmierzwecken entnommen werden können. Die von dem Motor 37 angetriebene Pumpe 36 erzeugt über die Leitung 39 in den unteren Räumen der Zylinder23 einen solchenDruck, daß derBrechmantel 16 in der gewünschten Höhenlage gehalten wird. Die Einstellung der Höhenlage des Brechmantels 16 geschieht mittels einer an den Ölbehälter 38 angeschlossenen Handpumpe 47 und . einer Speiseleitung 48, die an das' Verteilerventil 49 angeschlossen wird. Das Verteilerventil 49 steht über die Leitungen 50 mit dem oberen Zylinderraum jeweils einer Gruppe von Zylindern 23 in Verdung, wobei die oberen Zylinderräume untereinander durch Leitungen 51 verbunden sind. Der Bedienungshebel 52 des Verteilerventils 49 ist vorzugsweise derart mit der Anlaßvorrichtung des den Brechkegel antreibenden Motors 8 gekuppelt, daß dieser Motor nur angelassen werden kann, wenn sich der Bedienungshebel 52 in der neutralen Stellung befindet. Durch entsprechende Einstellung des Bedienungshebels 52 am Verteilerventil 49 und durch Betätigung der Handpumpe 47 kann das Druckmittel allen oder auch nur einer bestimmten Gruppe von Zylindern 23 zugeführt werden. Soll der Brechkegel gesenkt werden, so kann dies dadurch erreicht werden, daß mittels der Handpumpe 47 über die Leitung 48 und das Ventil 49 erhöhter Druck in den oberen Zylinderräumen 23 hergestellt wird, der die Kolben 22 entgegen dem in den unteren Zylinderräumen Herrschenden Druck herabdrückt.
  • Zwischen der Speiseleitung 48 und dem Ölbehälter 38 ist eine Rückleitung 53 mit einem Ventil 54 vorhanden. Durch Öffnen des Ventils 54 und entsprechende Einstellung des Verteilerventils 49 kann der in den unteren Zylinderräumen 23 von der Pumpe 36 erzeugte Druck zum Anheben des Brechmantels 16 benutzt werden.
  • An die Speiseleitung 48 ist mittels der Leitung 56 das als Überlastungsschutz ausgebildete Organ 55 angeschlossen, das andererseits über dieLeitung 57 mit dem Ölbehälter 38 in Verbindung steht. Das Organ 55 soll das Austreten von Druckmitteln aus den oberen Zylinderräumen 23 ermöglichen, wenn ein bestimmter Druck überschritten wird, der z. B. beim Eintreten eines unzerbrechbaren Stückes in den Brechspalt auftreten kann. Das Organ 55 besteht aus einem Ventilgehäuse 58 und einem darin beweglichen Kolben 59 mit Kolbenstange 6o. Das untere erweiterte Ende der Kolbenstange 6o ist in einer Bohrung 61 im unteren Teil des Ventilgehäuses 58 axial verschiebbar. Der Kolben 59 ist in der 'größeren zylindrischen Kammer des Ventilgehäuses 58 untergebracht. Eine dazwischenliegende Bohrung 63 verbindet die. Kammer 62 mit der Bohrung 61. Der Kolben 59 besitzt einen Ansatz 64. Der Kolben 59 steht unter dem Druck der Feder 65, die durch eine Einstellschraube 66 vorgespannt werden kann. Normalerweise drückt die Feder 65 den Kolben 59 gegen das untere Ende der Kammer 62 und damit den Ansatz 64 in die Bohrung 53, so daß diese abgeschlossen ist. Die von der Speiseleitung 48 zum Organ 55 abzweigende Leitung 56 führt das Druckmittel der Bohrung 63 zu. Die Bohrung 63 und der Ansatz 64 sind etwas größer als die Bohrung 61 und die Kolbenstange 6o, so daß ein Druckunterschied entsteht, der der Feder 65 entgegenwirkt. Wenn der Druckunterschied so groß ist, daß die Kraft der Feder 65 überwunden wird, dann werden der Kolben 59 nebst Ansatz 64 von dem oberen Rand der Bohrung 63 abgehoben, und das Druckmittel hebt, auf die ganze Unterseite des Kolbens 59 einwirkend, den Kolben innerhalb der Kammer 62. Die Ausströmleitung 57 ist mit dem Ventilgehäuse 58 am unteren Ende der Kammer 62 verbunden, so daß also, wenn der Kolben, wie oben beschrieben, angehoben wird, eine Verbindung zwischen den Leitungen 56 und 57 besteht. Bei dieser Lage des Organs 55 kann das Druckmittel von den oberen Zylinderräumen 23 in den Ölbehälter 38 zurückströmen, und der von der Pumpe 36 über die Leitung 39 in den unteren Zylinderräumen 23 erzeugte Druck hebt den Brechmantel 16 an, wenn z. B. Fremdkörper in den Brechspalt gelangt sind.
  • Die Kolbenstange 6o des Organs 55 trägt ferner eine nach außen geführte Stange 70,' die einen-Schalter 69 betätigt. Dieser Schalter 69 ist durch die elektrischen Leitungsdrähte 71 an ein Relais 72 angeschlossen, das den Strom über die Drähte 67 und 68 zu den Motoren 8 bzw. 37 steuert. Bei Überlastung des Brechers und Auslösung des Organs 55 in der oben; beschriebenen Weise wird durch das Heben der Kolbenstange 6o bewirkt, daß die Feder 73 den Schalter 69 umschaltet, wodurch wiederum. das Relais 72.veranlaßt wird, den Strom zu den Motoren 8 und 37 zu unterbrechen. Mit dem Schalter 69 ist ein zweiter Schalter 76 verbunden, der über die Drähte 75 mit der Signalglocke 74 in Verbindung steht, die anspricht, sobald der Schalter 69 betätigt wird.
  • Um bei Unterbrechung des Brechvorganges und Abschalten der Antriebsmotore, wobei Druckmittel aus den oberen Zylinderräumen 23 über das Organ 55 verdrängt wird, eine Druckmittelreserve für die unteren Zylinderräume 23 zu haben, ist an die Speiseleitung 39 ein Akkumulator 77 angeschlossen. Außerdem besteht die Möglichkeit, Druckmittel aus dem Ölbehälter 38 über die Leitung 78 und das mit Handrad 82, Feder 81 und Kugel 8o einstellbare Kugelventi179 in die Speiseleitung 39 einzuleiten, wenn die Aufwärtsbewegung der Kolben 22 beim Öffnen des Organs 55 einen Druckabfall in der Leitung 39 erzeugt, der nicht von der Pumpe 36 ausgeglichen werden kann, insbesondere wenn der Schalter 69 abgeschaltet ist.
  • Um den in den Brechspalt gelangten Fremdkörper zu entfernen, muß der Brechmantel weiter angehoben werden. Das geschieht dadurch, daß der Motor 37 wieder angelassen und das Ventil 54 geöffnet wird. Auf diese Weise wird der Druck in den unteren Zylinderräumen 23 erhöht und der Brechmantel 16 angehoben. Die Rückstellung des Brechmantels 16 nach dem Entfernen des Fremdkörpers erfolgt durch entsprechende Einstellung des Ventiles 49 und durch Betätigung der Handpumpe 47. Durch Wiederanlassen des Motors 8 kann dann der Brechvorgang fortgesetzt werden. Zur Abstützung des Brechkegels am Brechergehäuse kann an Stelle der Kugeln '29 und des Laufringes 28 auch eine ringförmige halbzylindrische Wulst benutzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Lagerung für den Brechmantel von Kegelbrechern mit Hilfe von mit dem Brechmantel verbundenen, durch eine Druckflüssigkeit beaufschlagten Kolben, die in um das Brechergehäuse herum angeordneten und' mit diesem verbundenen Zylindern verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechmantel (16) an der -Innenseite des Brechergehäuses (3) axial verschiebbar und kippbar geführt ist und die den Brechmantel stützenden Kolben (22) durch die beiderseits -auf ' sie einwirkende Druckflüssigkeit in der Höhe einstellbar gehalten werden, wobei in der Druckflüssigkeitszuleitung (q.8) zu den oberen. Zylinderräumen, die beim Hineingelangen von unzerkleinerbaren Stücken in den Brechspalt unter erhöhten Druck gesetzt werden, ein Organ (55) vorgesehen ist, das ein Zurückweichen der Druckflüssigkeit gestattet, wenn einbestimmterDruck überschritten wird, und an die Druckflüssigkeitszuleitung (39) zu den unteren Zylinderräumen -Einrichtungen (77, 79) angeschlossen sind, die ein entsprechendes Nachströmen von Druckflüssigkeit unter Aufrechterhaltung des Drucks ermöglichen.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da,ß in die Druckmittelzuleitung (q.8) zu den oberen Zylinderräumen (23) ein von Hand verstellbares Verteilerventil (q.9) eingeschaltet ist.
  3. 3. Lagerung nach den Ansprüchen i' und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Organ (55) ein Schalter (69) verbunden ist, der mit dem Antriebsmotor (8) des Brechers und dem Motor (37) der Pumpe (36) in Verbindung steht und diese bei Betätigung des Organs (55) ausschaltet. 4.. Lagerung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Brechmantels (16) mit Hilfe eines Kugelringes an der Wand des Brechergehäuses geführt ist, wobei die Kugeln (29) in einer ringförmigen. Nut (27) des Brechmantels eingelegt sind und dieser außerdem Vorsprünge (3 r) aufweist, die in Schlitze (32) des Brechergehäuses (3) eingreifen. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 5o9-,92o, 2 456 07q.; deutsche Patentschriften Nr. 707 92q., 653 398; britische Patentschrift N r. 623 ¢23.
DEK17695A 1952-04-10 1953-04-10 Lagerung fuer den Brechmantel von Kegelbrechern Expired DE940028C (de)

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