DE1141819B - Buchfuehrungseinrichtung - Google Patents

Buchfuehrungseinrichtung

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DE1141819B
DE1141819B DESCH23106A DESC023106A DE1141819B DE 1141819 B DE1141819 B DE 1141819B DE SCH23106 A DESCH23106 A DE SCH23106A DE SC023106 A DESC023106 A DE SC023106A DE 1141819 B DE1141819 B DE 1141819B
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/004Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic drums

Landscapes

  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description

  • Buchführungseinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Buchführungseinrichtung, bei der außer der Beschriftung des Journals, das sämtliche Buchungen in zeitlicher Reihenfolge enthält, Personen- und/oder Sachkonten geführt werden.
  • Um eine öftere Erneuerung des Tagesbogens zu vermeiden, wird bei einigen Buchungsmaschinen das Joumal in Form einer größeren Papierrolle angelegt, deren Aufnahmefähigkeit sich auf mehrere Tage erstreckt. Die Kontenkarten werden in einem parallelen Arbeitsgang entsprechend der Buchung auf dem Journal beschriftet. Zum Bedrucken der entsprechenden Kontenkarten müssen diese aus dem Karteikasten herausgesucht und dann in die Buchungsmaschine eingeführt und anschließend wieder abgelegt werden. Dies bedeutet einen großen Zeitaufwand. Man hat daher auch schon vorgeschlagen, die einzelnen Konten ferngesteuert zu führen, indem die Kontenführungsanlage automatisch die entsprechende Karte aus dem Karteikasten auswählt und die Buchungen durchführt. Dieses Verfahren ist aber noch sehr zeitaufwendig, da die einzelnen Buchungen auf dem Tagesbogen erst dann abgeschlossen werden können, wenn mit Sicherheit die Kontenkarten bedruckt sind.
  • Ein anderer bekannter Weg zur Vereinfachung der Druckführung besteht darin, die Kontenbewegungen eines Tages in einem Magnetspeicher, und zwar einer Magnettrommel, zu speichern und dann zu einem beliebigen Zeitpunkt von dem Speicher her die. Kontenkarten oder sonstige Belege auf den neuesten Stand zu bringen. Damit erübrigt sich zwar, für jeden einzelnen Buchungsvorgang hinsichtlich eines Kontos die betreffende Kontokarte zu ziehen, doch kann wegen des begrenzten Speicherraumes der Speicherzeitraum nicht allzulange gewählt werden. Die einzelnen Konten können dann entweder einzelnen Spuren fest zugeordnet werden, was aber in aBer Regel eine Verschwendung an Speicherraurn bedeutet, da die täglichen Kontenbewegungen unterschiedlich sind, oder aber man bringt die Kontenbewegungen je nach Anfall in den Speicher ein, was aber dann das Mitführen von Speicheradressen in dem Trommelspeicher bedingt, damit die gespeicherten Daten auch wieder den richtigen Konten, zugeordnet werden können. Die Zuordnung der gespeicherten Daten zu den Konten bedingt ferner einen Sortiervorgang, da die ein Konto betreffenden Daten je nach dem Zeitpunkt der Kontenbewegung an verschiedenen Speicherstellen gespeichert sein können. Als Adresse für die in dem Magnettrommelspeicher zu speichernden Daten ist bei einer bekannten Einrichtung die Kontonummer selbst verwendet, so daß bei Eingabe der Kontonummer der Abtastmechanismus automatisch an die richtige Speicherstelle gebracht ist.
  • Die Erfindung besehreitet einen ganz anderen Weg, derart, daß das Herausziehen der Kontenkarten aus dem Karteikasten über größere Zeiträume vermieden wird. Erfindungsgemäß ist für jedes Personen- bzw. Sachkonto neben den üblichen Anordnungen zur Durchführung der Buchungen eine von der Buchungsmaschine aus ansprechbare Magnetwalze vorgesehen, auf deren Umfang je die in der Buchungsmaschine durchgeführten und auf dem Joumalblatt abgedruckten Buchungen eines oder mehrerer Konten ganz oder teilweise in bekannter Weise auf schraubenförinigen Spuren einspeicherbar, und aus denen sie nach einer wählbaren Anzahl von Buchungen (z. B. Seite einer Kontokarte) mit bekannten Mitteln ablesbar sind, um sie ganz oder teilweise auf Kontenkarten od. dgl. abzudrucken.
  • Die Erfindung macht also von den bekannten Magnettrommelspeichern Gebrauch, bei denen die Spuren schraubenförmig die Trommel umfassen; diese Speicher sind nämlich bei Verwendung von je einem Speicher für ein Konto zweckmäßig, da dann die nacheinander anfallenden Kontenbewegungen in einfacher Weise gespeichert werden können. Diese schraubenförmige Spur kann auch aus einer riBenartigen Vertiefung bestehen, in der der Magnetkopf geführt wird. Die Magnetwalzen können eine weitere schraubenfönnige Spur enthalten, in der die nicht additiven Werte, wie Kontonummer, Firmenname u. dgl. eingetragen sind. Ferner kann der jeweilige letzte Kontostand in einer besonderen Spur eingetragen sein. Die bleibenden Aufzeichnungen in den Sonderspuren können auch evtl. im Innern der Magnetwalze angeordnet sein. Auch hier kann eine einzige schraubenförmige endlose Spur zweckmäßig sein.
  • Die Erfindung wird an Hand der Fig. 1 bis 3 beispielsweise näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Gestellanordnung mit einer Vielzahl von Magnetwalzen, Fig. 2 eine einzelne Magnetwalze im Längsschnitt, Fig. 3 eine einzelne Magnetwalze in Richtung A der Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt ein Gestell 1 mit einer Vielzahl von in Reihen und Spalten angeordneten Magaetwalzen 2 für die einzelnen Konten. Die Magnetwalzen einer Reihe werden jeweils über die gemeinsame Welle 3 angetrieben. Wenn die Buchungsanlage in Betrieb ist, werden alle Wellen angetrieben, ohne daß jedoch schon das Schreiben oder Lesen bei einem Speicher stattfindet. Die Magnetköpfe sind nämlich zunächst von den Walzen abgehoben und werden erst auf die Spur aufgelegt, wenn das betreffende Konto von der Buchungsmaschine angerufen wird. Das Anrufen des betreffenden Magnetkopfes kann z. B. über eine Relaismatrix vorgenommen werden.
  • Es ist mitunter auch zweckmäßig, den Magnet-. kopf in Ruhe zu halten und die Magnetwalzen 2 im Bedarfsfalle an die rotierende Welle 3 anzukuppeln. Dies ist z. B. der Fall, wenn die üblichen Magnet-trommeln verwendet werden, bei denen der Magnetkopf einen genau definierten Abstand von der Trommel haben muß.
  • Die Buchungsmaschine sowie die Steuerleitungen zwischen der Buchungsmaschine und dem Magnetwalzengestell sind nicht gezeichnet, da sie nicht zu der eigentlichen Erfindung gehören und andererseits auch bekannte Mittel darstellen.
  • Fig. 2 zeigt eine Magnetwalze 2 im Längsschnitt A-A. Sie ist durch die Schraube 4 auf der Welle befestigt. Die Oberfläche der Magnetwalze besteht aus magnotisierbarem Material. Die Eintragung der Informationen erfolgt mittels des Magnetkopfes 5, der in der Riffenspur 6 von links nach rechts bewegt wird. Wem die Information zu Ende ist, wird der Kopf 5 angehoben, so daß er mit dem Messer 7 in das Ragter 8 einrasten kann und somit in seiner erreichten Lage fixiert ist. Bei der nächsten Buchung wird der Kopf wieder auf die Walze abgesenkt und die Eintragmg beginnt an der richtigen Stelle. Neben der spiraligen Rillenspur 6 ist an der einen Seite der Walze im Innern eine endlose Spur 9 vorgesehen, mit welcher der Magnetkopf 10 zusammenarbeitet.
  • Der Magnetkopf 10 ist im Ruhezustand ebenfalls von der Spur abgehoben und rastet mit dem Messer 11 in das Raster 12 ein. Die Spur 9 bleibt unverändert; sie trägtdie feststehenden Werte, wie z. B. die Kontenbezeichnung, Kontoinhaber und Adresse. Diese Daten brauchen also bei der Buchung nicht in die Maschine eingegeben zu werden, sondern sie werden automatisch aus dem betreffenden Speicher entnommen und in der Buchungsmaschine eingestellt. Damit sind Fehlbuchungen weitgehend ausgeschlossen.
  • Fig. 3 zeigt den Schnitt B-B der Fig. 2. Der Elektromagnet 13 hebt in seiner Ruhestellung über den Anker 14, den Hebel 15, die Schneide 16 und den Hebel 17 den Magnetkopf 5 von der Magnetwalze 2 ab, so daß das Messer 7 in das Rast-er 8 einrasten kann. Beim Ansteuern einer Magnetwalze wird der Elektromagnet 13 erregt und der Magnetkopf auf die Walze abgesenkt. Gleichzeitig wird durch den Elektromagnet ein Kontakt für den Anschluß des Magnetkopfes 5 an die Leitung zur Buchungsmaschine ausgelöst. Der Hebel 17 ist auf der Achse 18 über die ganze Walzenbreite verschiebbar.
  • Für das Abheben bzw. Auflegen des Magnetkopfes 10 dient der Elektromagnet 19 über den Anker 20, den Hebel 21, die Schneide 22 und den Hebel 23, auf welchem der Magnetkopf 10 befestigt ist. Die Wirkungsweise geht ohne weiteres aus der Zeichnung hervor. Der Hebel 23 ist um den Bolzen 24 schwenkbar, so daß der Magnetkopf der endlosen Rillenspur 9 folgen kann.
  • Ein Buchungsvorgang in der Einrichtung gemäß der Erfindung spielt sich folgendermaßen ab: Zu Beginn jeder Buchung wird zuerst die Kontennummer des in Betracht kommenden Personen- und Sachkontos eingetastet, worauf die diesen Konten zu- geordneten Speicher selbsttätig in bekannter Weise ausgewählt werden. Der Magnetkopf 10 liest nun die entsprechenden Kontenbezeichnungen ab und gibt diese Informationen in die Druck- und Rechenwerke sowie in die Gebevorrichtung der Buchungsmaschine. Da die Magnetwalzen am Ende der Buchungszeile auch noch den jeweiligen Saldo mitgeteilt bekommen, läßt sich derselbe durch einen entsprechenden Rücklauf und anschließenden Vorlauf des Magtietkopfes auch als Saldovortrag vor Beginn der Buchung automatisch in die Buchungsmaschine einbringen. Andererseits kann aber auch für den Saldovortrag eine besondere Spur vorgesehen sein, die nur zum Speichern des Saldos und zur Entnahme des Saldovortrags dient. Beim Einmagnetisieren des neuen Saldos wird der vorhergehende Saldo gelöscht. Anschließend wird der Buchungstext, die Belegnummer, Wertangaben und Buchungsbetrag sowie die Gangart (Lastschrift, Gutschrift) von Hand eingegeben, worauf die Verrechnung der Unisatzposten mit den Saldenvorträgen erfolgt und der neue Saldo im Druckwerk und in der Gebevorrichtung eingestellt wird. Dann erfolgt der Abdruck der gesamten Buchungszeile auf dem Journalstreifen und ganz oder teilweise mittels der Belegdrucker auf den untergelegten Belegen (Rechnungen, Zahlungsein- und Ausgänge u. dgl.), sowie die Einspeicherung der interessierenden Teile der Journalbuchungszeile in dem angerufenen Speicher.
  • An Stelle der Tastatur kann auch eine Abfühlvorrichtung von Lochkarten oder Lochstreifen verwendet werden, wobei die in Betracht kommenden Nummern der Magnetspeicherkonten zuerst eingegeben werden müssen.
  • Nach dem Abdruck der Gesamtbuchungszeile auf dem Joumal ist auch gleichzeitig die Buchung in den mitangerufenen Personen- und Sachkonten magnetisch festgehalten und der neue Saldo dort eingespeichert. Die gespeicherten Salden sämtlicher Magnetspeicher stellen also alle Bilanzposten dar, so daß nach jeder Buchung dasgesamte Zahlenwerk wieder stimmt.
  • Besondere bekannte Vorrichtungen geben die Möglichkeit, sämtliche Debitoren und Kreditoren mit Nummer, Name und Saldo automatisch auf eine Liste schreiben zu lassen, sowie zu jeder Zeit eine Tagesrohbilanz durch Herausschreiben der Bezeichnungen und Salden der Sachkonten aus den Magnetwalzen anfertigen, zu lassen. Das Heraussehreiben der Kontenkarten aus den Magnetwalzen kann auch durch eine besondere Maschine, die mit großer Geschwindigkeit arbeitet, derart erfolgen, daß das Herausschreiben einer Kontenkarte nach Erreichen einer bestimmten Zeilenzahl in dem Speicher mit bekannten Mitteln selbsttätig vorgenommen wird. Die bedruckten Originalkarten werden abgestellt und können beliebig eingesehen werden, ohne daß sie jeweils selbst von dem Buchhalter benötigt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Buchführungseinrichtung mit Mitteln zur Beschriftung des Journals, das sämtliche Buchungen in zeitlicher Reihenfolge enthält, und mit Magnetspeichern zur Führung von Personen- und/oder Sachkonten, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Personen- bzw. Sachkonto neben den üb- lichen Anordnungen zur Durchführung der Buchungen eine von der Buchungsmaschine-aus ansprechbare, Magnetwalze vorgesehen ist, auf deren Umfang je die in der Buchungsmaschine durchgeführten und auf dem Journalblatt abgedruckten Buchungen eines oder mehrerer Konten ganz oder teilweise in bekannter Weise auf schraubenförmigen Spuren einspeicherbar, und aus denen sie nach einer wählbaren Anzahl von Buchungen (z. B. Seite einer Kontokarte) mit bekannten Mitte-In abletsbar sind, um sie ganz oder teilweise auf Kontenkarten od. dgl. abzudrucken.
  2. 2. Buchführungseinrichtung nacch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Magnetwalze zwei Spiralspulen aufweist, von denen die eine zur Aufnahme der nicht additiven Werte (Kontonummer, Firmennamen des Personenkontos bzw. Kontenbezeichnung des Sachkontos u. dgl.) und die andere Spur zur Aufnahme der Kontenbewegungen dient, wobei die Eintragungen der ersten Spur zum an sich bekannten selbsttätigen Einstellen dieser Daten in der Buchungsmaschine verwendet werden. 3. Buchführungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige letzte Kontostand in bekannter Weise in einer besonderen. Magnetspur eingetragen ist, zum Errechnen des neuen Kontostandes entnommen und durch ihn ersetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 643 803, 848 113; französische Patentschrift Nr. 1118 471; britische Patentschrift Nr. 539 745; USA.-Patentschrift Nr. 2 413 965; Zeitschrift: Instruments and Automation, August 1956, S. 1536 bis 1539, Abschnitt Automatic banking.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE643803C (de) * 1932-08-04 1937-04-17 Gustav Tauschek Elektromagnetischer Speicher fuer Zahlen und andere Angaben, besonders fuer Buchfuehrungseinrichtungen
GB539745A (en) * 1940-02-16 1941-09-23 William Hatton Improvements in or relating to electric calculator equipment
US2413965A (en) * 1942-02-28 1947-01-07 Alfred N Goldsmith Statistical system
DE848113C (de) * 1949-10-25 1952-09-01 Anker Werke Ag Maschine zum Speichern von vorzugsweise errechneten Ziffernwerten
FR1118471A (fr) * 1953-12-21 1956-06-06 Ibm Dispositif de transfert de données

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