DE1140890B - Vorpfaendkappe, insbesondere Vorpfaendwendekappe - Google Patents

Vorpfaendkappe, insbesondere Vorpfaendwendekappe

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DE1140890B
DE1140890B DEG29852A DEG0029852A DE1140890B DE 1140890 B DE1140890 B DE 1140890B DE G29852 A DEG29852 A DE G29852A DE G0029852 A DEG0029852 A DE G0029852A DE 1140890 B DE1140890 B DE 1140890B
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vorpfändkappe
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DEG29852A
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Dipl-Ing Karl Maria Groetschel
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KARL MARIA GROETSCHEL DIPL ING
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KARL MARIA GROETSCHEL DIPL ING
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
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    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/006Caps for supporting mine roofs characterised by the material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/01Caps for supporting mine roofs characterised by the shape of the cap, e.g. of specified cross-section
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
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    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
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    • Y10T403/32442At least one discrete position
    • Y10T403/32451Step-by-step adjustment

Description

  • Vorpfändkappe, insbesondere Vorpfändwendekappe Die Erfindung bezieht sich auf von einem unterstützten Ausbauteil freitragend vorzupfändende, jedoch nicht Bestandteile einer fortlaufend verlängerten Kette von solchen bildende Vorpfändkappen.
  • Wenn solche Vorpfändkappen den durch ihren Zweck bedingten Beanspruchungen - dem Druck vom Hangenden - ausgesetzt werden, so übertragen sich diese Beanspruchungen auf das sie mit dem unterstützten Ausbauteil verbindende Schloß, das, falls es nicht in verteuernder Weise besonders verstärkt ist, die schwächste Stelle des Gesamtsystems bildet und deshalb, insbesondere bei unvorhergesehen hohen Beanspruchungen, in erster Linie der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt ist.
  • In Erkenntnis dieser Gefahrenmomente ist bereits vorgeschlagen worden, in das Verbindungsschloß nachgiebige Elemente einzubauen, insbesondere das das Schaleisen in mehr oder weniger abgewinkelter Lage freitragend haltende auswechselbare Verriegelungselement als solches nachgiebig auszubilden.
  • Das bedeutet die Notwendigkeit, in Fällen eingetretener Beschädigungen den unbrauchbar gewordenen Schloßteil auswechseln zu müssen.
  • Die Erfindung vermeidet jede Gefahr einer Beschädigung des Schlosses und damit die vorstehend aufgezeigten Nachteile dadurch, daß in der Kappe vorwärts des Schlosses eine oder mehrere Schwachstellen geschaffen werden, die durch elastische bzw. auch plastische Verformung der Kappe an der Schwachstelle eine Überbeanspruchung des Kappenschlosses ausschließen. Diese Schwachstelle wird zweckmäßig durch vorzugsweise allmähliche Verringerung des Querschnitts der Kappe gebildet. Gegebenenfalls kann auch die Kappe aus mehreren, wenigstens zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen bestehen, wobei dann der eine dieser Teile entweder als solcher die Schwachstelle bildet oder die Schwachstelle in diesem einen Teil vorgesehen ist.
  • Die im Falle plastischer Verformung in der Regel nur geringfügige Verbiegung der Kappe hindert nicht daran, sie, ohne daß ihre Funktion beeinträchtigt wird, weiter zu verwenden.
  • Wenn, wie vorzugsweise, die Kappe in an sich bekannter Weise in bezug auf ihre Längsachse symmetrisch ausgebildet ist, so kann die verbogene Kappe, wenn sie anschließend in um 180° gedrehter Lage verwendet wird, durch die dann in entgegengesetzem Sinne wirkenden Beanspruchungen wieder gerichtet werden, was eine weitgehende Verlängerung ihrer Gebrauchsdauer bedeutet, ohne daß sie zur Reparatur nach über Tage gebracht werden muß. Mit besonderem Vorteil eignen sich die in der vorstehend grundsätzlich beschriebenen Weise ausgebildeten Kappen für die Verwendung in Kombination mit einem Ausbaubock, an den sie, unter ständiger Verbindung, angelenkt sind und mit dem sie gemeinsam gerückt werden, weil die derart aus dem Bock und der Vorpfändkappe gebildeten Einheiten lange Zeit betriebsfähig bleiben, ohne Instandsetzungen zu erfordern. Bei der Verwendung der Kappen in dieser Weise sind sie, falls sie sich bei etwa denkbaren Bedienungsfehlern beim Wiedersetzen des vorgerückten Bockes in ungenügend abgewinkeltem Zustande befinden und in diesem durch den Bock hochgefahren werden, in besonderem Grade der Gefahr der eingangs erläuterten Beanspruchungen ausgesetzt, weil dann, sobald die obere Kante der zu hoch gewinkelten Kappe das Hangende erreicht, eine am längsten Hebelarm wirkende Beanspruchung erfolgt.
  • Dadurch, daß in der Kappe eine Schwächungsstelle vorgesehen wird, wird die Aufgabe des Schutzes des Schlosses gegenüber diesen Beanspruchungen in grundsätzlich vorteilhafterer Weise gelöst als z. B. durch die an sich bekannte Ausbildung einer Vorpfändkappe als Blattfeder, die nur elastische Verformungen zuläßt und bei überschreiten einer bestimmten Beanspruchung bricht.
  • In weiterer Ausbildung des grundsätzlichen Erfindungsgedankens kann der Nachteil, daß im Falle zu hohen Aufwinkels der Kappe zuerst immer die Oberkante ihres vorderen Endes zur Anlage an das Hangende gelangt und sich derart eine besonders ungünstige Übertragung der Kräfte ergibt, dadurch beseitigt werden, daß auf das vordere Ende der Kappe ein bekanntes, die Profildifferenz ausgleichendes Element, z. B. in Gestalt eines um eine Querachse oder auf einer Wiege gegenüber dem Schaleisenkörper schwenkbaren langgestreckten Körpers, aufgesetzt wird, der sich beim Anwinkeln der Kappe an das Hangende selbsttätig in die dem Verlauf des Hangen p entsprechende Lage einstellt, d:ht:. sieh flächig-:ias Hangende anlegt. Der Ausgleich der Profildifferenz durch diesen gewissermaßen waagebalkenartig verschwenkbaren Teil, dessen zur Anlage 'an. das Hangende gelangende obere Fläche vorzugsweise erheblich gegenüber der eigentlichen Kappe verbreitert, ermöglicht es, für die Anbringung solcher Kappen an dem Bock Schlösser üblicher Bauart zu verwenden, ohne zu Spezialausführungen greifen zu reüs24,, Die Verschwenkbarkeit des waagebalkenartigen Körpers ist zweckmäßig, und zwar vorzugsweise einstellbar begrenzt, insbesondere um zu verhindern, daß dieser Körper in Fällen von zu starker Unebenheit des Hangenden etwa in einem die Sicherheit gefährdendem Maße herunterklappen könnte.
  • Der verschwenkbare Körper bietet gleichzeitig im Falle entsprechender Ausbildung die Möglichkeit, durch einfaches Umstecken oder Verschieben desselben die Kappe zu verlängern oder zu verkürzen. Er kann außerdem als solcher gegen einen Körper von anderer Länge ausgewechselt werden.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele von gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorpfändkappen, auf welche die Erfindung aber keineswegs beschränkt ist, dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der neuen Kappe, und zwar einer in bezug auf ihre Längsachse symmetrischen Vorpfändwendekappe, deren Schwachstelle durch eine durch allmähliche symmetrische Profilverkleinerung erreichte Einschnürung bei a gebildet ist.
  • Jenseits dieser Einschnürung ist auf das Ende der Kappe ein um einen seine Seitenwandungen und das Profil der Kappe durchdringenden Bolzen c verschwenkbarer Abschnitt b eines Kastenprofils aufgeschoben.
  • Mit d ist das zwischen den Begrenzungsflächen der Kappe und dem Kastenprofil vorhandene, die Verschwenkbarkeit desselben um den Bolzen c begrenzende Spiel bezeichnet, das je nach Zweckmäßigkeit größer oder kleiner bemessen wird.
  • Aus dieser Figur sind ferner das Umstecken des Kastenprofilabschnitts b zwecks Verlängerung oder Verkürzung der Kappe ermöglichende Bohrungen e', e" ... usw. erkennbar, durch deren Vorhandensein gleichzeitig das Gewicht des Kastenprofilabschnitts b in erwünschter Weise verringert wird.
  • Die Vorpfändkappe ist durch ein Schloß f von üblicher bekannter Konstruktion mit einem gemäß dem Ausführungsbeispiel durch einen Schieberkeil gebildeten Arretierungskörper an die vorzugsweise von einem Ausbaubock getragene unterstützte Kappe '- angeschlossen.
  • In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der neuen Vorpfändkappe dargestellt, bei welcher der geschwächte Bereich h' aus einem in den den Schloßteil bildenden Bereich h eingeschweißten - vorzugsweise aus einem Kastenprofilabschnitt bestehenden Hohlkörper - gebildet ist, in dessen Hohlraum ein durch Bolzen k lose zusammengehaltenes Federpaket i eingesetzt ist, das sich in den derart relativ zu dem eigentlichen Schaleisen begrenzt verschwenkbaren Kastenprofilkörper l erstreckt. In diesem Falle ist die elastische Nachgiebigkeit der Schwachstelle in das Federpaket i verlegt und die plastische Nachgiebigkeit durch den Abschnitt h' gegeben.
  • Fig. 3 zeigt die Möglichkeit, den geschwächten Abschnitt h als solchen auswechselbar mit dem Schloßkörper h", z. B. durch einen Bolzen m zu verbinden, wobei der waagebalkenartig verschwenkbare Körper ähnlich wie nach Fig.1 ausgebildet ist. Durch dieses gegenüber dem den anschließenden Teil eingeschnürte Zwischenstück ergibt sich ein Einsprung, der, insbesondere bei der beschriebenen Verwendung der neuen Vorpfändkappe in paarweiser, von einem Bock vorgepfändeter Anordnung, zum Auflegen eines Verzuges, zum Beispiel einer Verzugsmitte zur Verfügung steht, welche - ständig mit den beiden sie tragenden Kappen verbunden -, sich unter Umständen auch über die Nachbarböcke erstreckt, d. h. einen sich über kürzere oder längere Abschnitte der Streblänge ausdehnenden Hangendverzug bildet, der beim Rücken der Böcke mitgeführt wird.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Vorpfändkappe ist unsymmetrisch ausgebildet. Das ist im Falle eines für sich gegen einen anderen geschwächten Teil von gegebenenfalls unterschiedlicher Länge auswechselbaren geschwächten Teil möglich, weil zwecks Wiederrichtens der Kappe nur dieser als solcher symmetrische Teil in die um 180° gewendete Lage verbracht zu werden braucht.
  • Fig. 4 veranschaulicht in der Fig. 1 entsprechender Darstellung lediglich die Wirkungsweise der planmäßig vorgesehenen Schwachstelle, nämlich in vollen Linien die Konturen der verbogenen zwecks erneuten Gebrauchs um 180° gewendeten und gestrichelt die normalen Konturen der nicht verbogenen Kappe. Aus dieser Figur sind ferner noch zusätzliche Entlastungslöcher n in dem Anfangsbereich des geschwächten Teiles zu ersehen, deren Zweck darin besteht, Toleranzen auszugleichen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1.. Vorpfändkappe, insbesondere Vorpfändwendekappe, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Schwächestellen vorwärts des Schlosses, die durch elastische bzw. auch plastische Verformung der Kappe an der Schwächestelle eine Überbeanspruchung des Kappenschlosses ausschließen.
  2. 2. Vorpfändkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwachstelle durch - vorzugsweise allmähliche - Verringerung des Querschnitts der Kappe gebildet ist.
  3. 3. Vorpfändkappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen der eine die Schwachstelle bildet oder aufweist.
  4. 4. Vorpfändkappe nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein auf das vordere Kappenende aufsteckbares, gegenüber der Kappe verschwenkbares und derart die Profildifferenz ausgleichendes Element. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 902 963, 894 533.
DEG29852A 1960-06-11 1960-06-11 Vorpfaendkappe, insbesondere Vorpfaendwendekappe Pending DE1140890B (de)

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