DE1140647B - Dosenfoermige Netzanschlusskupplungs-vorrichtung mit Schutzkontakt fuer Wandleuchtenanschluss - Google Patents

Dosenfoermige Netzanschlusskupplungs-vorrichtung mit Schutzkontakt fuer Wandleuchtenanschluss

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DE1140647B
DE1140647B DEZ7985A DEZ0007985A DE1140647B DE 1140647 B DE1140647 B DE 1140647B DE Z7985 A DEZ7985 A DE Z7985A DE Z0007985 A DEZ0007985 A DE Z0007985A DE 1140647 B DE1140647 B DE 1140647B
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DE
Germany
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springs
wall
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connection
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DEZ7985A
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Inventor
Werner Zimmermann
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HEINZ SPIERING
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HEINZ SPIERING
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part

Landscapes

  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Dosenförmige Netzanschlußkupplungsvorrichtung mit Schutzkontakt für Wandleuchtenanschluß Zusatz zum Patent 1091232 Die Erfindung bezieht sich auf eine, Weiterbildung der Netzanschlußkupplungsvorrichtung nach dem Hauptpatent 1091232, mit welcher sich in sonst gleicher Arbeitsweise die Möglichkeit bietet, Wandleuchten noch zweckmäßiger als bisher zu installieren. Nach dem Hauptpatent 1091232 erfolgt die Steckverbindung, indem eine in üblicher Weise fest angebrachte äußere Dose, die längs ihrer Zylinderwandung Federn enthält, die mit den durch den Dosenboden eingeführten Zuleitungen verbunden sind und durch eine darin einsetzbare innere Dose bis auf die Löcher verdeckt werden, zusammenwirkt mit einem mit der Leuchte verbundenen Haltering, der in radialer Anordnung ebenso viele Rastfederkontakte aufweist, wie Federn oder Löcher vorgesehen sind, durch welchen hindurch das mit einem Konus versehene Endstück geführt und in ihm gelagert ist, wodurch bei Kupplung des Halteringes mit der Dose der Konus die Rastfederkontaktbolzen entgegen der Wirkung der Federn unter Ausnutzung des Leuchtengewichts oder des Zugs am Endstück durch die Löcher drückt und somit die Verbindung über die Federn mit den Netzleitungen herstellt. Ein unbeabsichtigtes Entkuppeln wird dabei mittels eines auf das Endstück aufschraubbaren Abdeckkörpers verhindert. Im Gegensatz dazu sieht die vorliegende Erfindung zum Verhindern des Entkuppelns einen Drehriegelverschluß vor, der aus einer Ausnehmung am Endstück und einer Führungsnase an dem Haltering besteht, und zum Befestigen des Leuchtenschildes enthält das Endstück außerdem eine Nut, in welche die Trägervorrichtung mit Schlüssellochaussparung nach erfolgter Kupplung der Kupplungsvorrichtung und Rechtsdrehung des EndstÜckes eingreift und mit ihren Andruckfedern einen senkrechten Sitz der Leuchte an der Wandfläche gewährleistet.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels besprochen.
  • Fig. 1 eine äußere Dose im Schnitt, Fig. 2 die äußere Dose, in Aufsicht, Fig. 3 die innere Dose im Schnitt, Fig. 4 die innere Dose in Aufsicht, Fig. 5 das Endstück im Schnitt, Fig. 6 das Endstück in Aufsicht Fig. 7 den Haltering teilweise im Schnitt, Fig. 8 den Haltering in Aufsicht, Fig. 9 die Trägervorrichtung mit Andruckfedern von der Seite gesehen, Fig. 10 die Trägervorrichtung in Aufsicht, Fig. 11 den Leuchtenschild im Schnitt, Fig. 12 die im vergrößerten Maßstab gezeichnete zusammengebaute Netzanschlußkupplungsvorrichtung teilweise im Schnitt. Eine äußere Dose 1 wird in oder auf der Wand in üblicher Weise fest angebracht. Zur Befestigung der Dose 1 unter Putz sind an der äußeren Wandung 14 Rillen 19 eingearbeitet, welche unter Verwendung von Gips die Verbindung mit dem Mauerwerk herstellen. Zur Befestigung der Dose 1 in oder an anderen Baustoffen dienen die Schrauben 18. Die Netzleitungen werden durch die Bohrung 11 des Dosenbodens 10 geführt und mittels der Klemmschrauben 13 mit den Kontaktfedem 15 verbunden. Die Netzleitungen liegen in den Vertiefungen 12 des Dosenbodens 10.
  • Auf diese Weise können vier und mehr Leitungen angeschlossen werden. Die innere Dose 2 (Fig. 3 und 4) wird in die äußere Dose 1 derart eingeführt, daß die Führungsnase 22 in die Nut 17 eingreift, wodurch die Verbindung der Dose 2 mit Dose 1 erleichtert wird. Im Boden 29 der inneren Dose 2 befinden sich Bohrungen 24 zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 28, welche die Verbindung der Dose 2 mittels eines vorhandenen Gewindes 16 im Dosenboden 10 mit Dose 1 herstellen.
  • Die längs der Wandung 21 vorhandene Ausnehmung 25 und Ausnehmung 27 im Boden 29 der inneren Dose 2 nehmen die Kontaktfedem 15 auf und gestatten es, der Klemmschraube 13 mehr als eine Leitung zuzuführen. Die seitlichen Löcher 26 dienen der Durchführung der Rastfederkontaktbolzen 41 zur Kontaktherstellung mit den Kontaktfedern 15 sowie der Befestigung des jeweiligen Netzgerätes (Leuchte usw.). Durch den geringen Durchmesser der Löcher 26 bei der verhältnismäßig großen Wandstärke 21 der inneren Dose 2 ist ein ausreichender Berührungsschutz gegen Netzspannung gegeben.
  • Aus dem Hauptpatent 1091232 hat sich ergeben, daß es erforderlich ist, eine Verbesserung bezüglich der Anbringung von Wandleuchten mit diesen Kupplungsmitteln zu schaffen, da das Endstück 3 weder eine Ausnehniung 38 besitzt noch eine Nut 37, welche erst in Verbindung mit der Führungsnase 48 einen Drehriegelverschluß darstellen, und Nut 39 mit paralleler Weiterführung 34 in Verbindung mit der Trägervorrichtung 5 (Fig. 9 und 10), welche, mit dem Leuchtenschild 6 (Fig. 11 und 10) mittels Befestigungsschrauben 53 verbunden, nun erst nach erfolgter Rechtsdrehung des Endstückes 3 vorliegender Erfindung die Anbringung der Leuchte in senkrechter Lage ermöglicht. Das Endstäck 3 wird zur Montage in den Haltering 4 eingesetzL Die Leitungen der Wandleuchte werden in bekannter Weise durch das Endstück 3 hindurchgeführt und an den Klemmvorrichtungen 46 des Halteringes 4 festgeschraubt. Ein durch das Endstück 3 geführtes Stromkabel kann in be- kannter Weise mit Klemmschraube. 31 zugfest verbunden werden. Die seitlichen Aussparungen 33 nahe der Riffelung 35 des Endstückes 3 gestatten auch eine seitliche Herausführung der Zuleitungen.
  • Das Endstück 3 ist bei richtiger Montage im Haltering4 derart gelagert, daß die Führungsnasen 48 sich in den Führungsnuten 37 des Endstückes 3 befinden. Die Zuleitungen der Wandleuchte werden bei 65 des Leuchtenschildes.6 und durch die Bohrung 36 des Endstückes 3, welches sich iin Haltering 4 befindet, hindurchgeführt. Die Drahtenden, über die Nut 49 des Halteringes 4 in die Klemmvorrichtung 46 eingeführt und festgeklemmt, stellen die Verbindung mit dem Stromleiter 45 her. Der Schutzleiter der Dose wird mittels Klemmschraube 64 mit dem Leuchtenschild verbunden.
  • Der Kupplungsvorgang geschieht, indem der Haltering 4 mit dem in ihm gelagerten Endstück 3 in die innere Dose 2 derart eingeführt wird, daß die Führungsnase 23 der inneren Dose 2 in die Nut 47 des Halteringes 4 eingreift, wodurch eine Phasenverwechslung verhindert wird. Ist der Haltering 4 in die innere Dose 2 eingesetzt, so daß di# Unterseite des Bodens 40 des Halteringes 4 mit der Unterseite der inneren Dose 2 und der äußeren Dose 1 bündig ist, wird das Endstück 3, welches sich mit seinem Konus oberhalb des Rastfederkontaktbolzens 41 befindet, so weit aus dem Haltering 4 herausgezogen, bis der Konus vom Boden 40 des Halteringes an der Weiterbewegung gehindert wird. Durch diese Bewegung des Endstückes 3 werden die Rastfederkontaktbolzen 41, welche zunächst mit ihrem gerundeten Kopf durch die Feder 42 am unteren zylindrischen Teil des Endstückes 3 anliegen, durch den Konus des Endstückes 3 nach außen gedrückt. Der verjüngte zylindrische Teil des Rastfederkontaktbolzens 41, von der Feder 42 umgeben, tritt hierbei durch die entsprechende Bohrang des Stromleiters 45 durch die Bohrung 26 der inneren Dose 2 und stellt somit die Verbindung mit der Feder 15, welche in der Ausnehmung 25 der inneren Dose 2 hegt, her. Der Rastfederkontaktbolzen drückt nun in Verbindung mit Feder 42 gegen den oberen zylindrischen Teil des Endstückes 3. Die Verriegelung des Endstückes mit dem Haltering und somit der Netzanschlußkupplungsvorrichtung insgesamt erfolgt, indem das Endstück eine Achtel-Rechtsdrehung erfährt, wobei die Führungsnase 48 aus der Nut 37 in die Ausnehmung 38 bis zu deren Anschlag gleitet. Das Endstück 3 kann nun nicht mehr selbsttätig zurückgleiten.
  • Der Leuchtenschild 6, mit der Trägervorrichtung 5 mittels Befestigungsschrauben 53 verbunden (Fig. 10 und 12), kann nun mit dem Endstück 3 verbunden werden, indem die Trägervorrichtung 5 mit der Schlüssellochaussparung 56 über die Riffelung 35 des Endstückes 3 gestreift und gegen die Kupplungsvorrichtung gedrückt wird, bis die Aussparung 55 der Trägervorrichtung die Nut 39 des Endstückes 3 erreicht hat. Nun kann der Leuchtenschild 6 mit Trägervorrichtung nach unten gedrückt werden, wobei sich die Aussparung 55 in die Nut 39 schiebt. Der Kupplungsvorgang ist beendet, und die Leuchte befindet sich in senkrechter Lage. Der Entkupplungsvorgang geschieht in umgekehrter Folge.
  • Eine Verbindung des Endstückes mit einem Netzkabel gestattet es, in gleicher Weise diese Ausführung der Kupplungsvorrichtung auch als Steckdose gebrauchen zu können.
  • In Fig. 12 ist ein Ausführungsbeispiel für den Anschluß von Wandleuchten dargestellt.
  • Die Verbesserung gegenüber den bisher angewandten Verfahren zur Befestigung und Installation von Wandleuchten ist offensichtlich, kann doch die schon durch das Hauptpatent 1091232 bekannte Erfindung der dosenförnägen Netzanschlußkupplungsvorrichtung mit Schutzkontakt auch dem Zweck der Wandleuchtenbefestigung durch dieses Verfahren erweitert werden, so daß von einem größeren wirtschaftlichen Vorteil gesprochen werden kann.
  • Auch bei dieser Ausführung der Netzanschlußkupplungsvorrichtung ist vollkommene Narrensicherheit gegeben und eine nachträgliche Bestückung von Wandleuchten mit diesen Kupplungsmitteln ohne Schwierigkeit möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dosenförmige Netzanschlußkupplungsvorrichtung in der Wand mit Schutzkontakt zum unmittelbaren Anschluß von Wandleuchten und sonstigen Netzgeräten an der Wand, bei der eine in üblicher Weise fest angebrachte äußere Dose, die längs ihrer Zylinderwandung Federn enthält, die mit den durch die Bohrung im Dosenboden eingeführten Zuleitungen verbunden sind und durch eine darin einsetzbare innere Dose bis auf die Löcher verdeckt werden, zusammenwirkt mit einem mit der Leuchte verbundenen Haltering, der in radialer Anordnung ebenso viele Rastfederkontakte aufweist, wie Federn oder Löcher vorgesehen sind, durch welchen hindurch das mit einem Konus versehene Endstück geführt und in ilun gelagert ist, wodurch bei Kupplung des Halteringes mit der Dose der Konus die Rastfederkontaktbolzen entgegen der Wirkung der Federn unter Ausnutzung des Leuchtengewichtes oder des Zuges am Endstück durch die Löcher drückt und somit die Verbindung mit den Netzleitungen über die Federn herstellt, nach Patent 1091232, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines auf das Endstück aufschraubbaren Abdeckkörpers zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Entkuppelns der Leuchte ein Drehriegelverschluß vorgesehen ist, der aus einer Ausnehmung (38) am Endstück (3) und einer Führungsnase (48) am Haltering besteht, und daß außerdem zum Befestigen des Leuchtenschildes das Endstück (3) eine Nut (39) und deren parallele Weiterführung (34) enthält, in welche die Trägervorrichtung (5) mit Schlüssellochaussparung (56, 55) nach erfolgter Kupplung der Kupplungsvorrichtung und Rechtsdrehung des Endstückes (3) eingreift und mit ihren Andruckfedern (52) einen senkrechten Sitz der Leuchte an der Wandfläche gewährleistet.
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