DE880008C - Bajonettfassung - Google Patents

Bajonettfassung

Info

Publication number
DE880008C
DE880008C DEB17452A DEB0017452A DE880008C DE 880008 C DE880008 C DE 880008C DE B17452 A DEB17452 A DE B17452A DE B0017452 A DEB0017452 A DE B0017452A DE 880008 C DE880008 C DE 880008C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulating sleeve
bayonet socket
socket according
contact
socket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB17452A
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Dipl-Ing Thummes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bender & Wirth
Original Assignee
Bender & Wirth
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bender & Wirth filed Critical Bender & Wirth
Priority to DEB17452A priority Critical patent/DE880008C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE880008C publication Critical patent/DE880008C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/46Two-pole devices for bayonet type base

Landscapes

  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

  • Bajonettfassung Die Erfindung bezieht sich auf Bajonettfassungen für elektrische Verbraucher mit spannungsführender Sockelhülse und ist insbesondere zur Aufnahme von Zweifadenlampern für höhere Spannungen bestimmt, die beispielsweise bei Fahrzeugen mit aus einem Verteilernetz gespeisten elektrischen Antrieben angewendet werden. In Anlehnung an für solche Fassungen seit langem übliche, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit verhältn!ismäßig niedrigen Batteriespannungen verwendete Ausführungen sind die Fassungen bisher meist mit blanken Fassungshülsen gefertigt worden. Es sind allerdings auch schon aus Isolierwerkstoff hergestellte Fassungshülsen bekanntgeworden, bei welchen die Sockelhülse über einen Seitenkontakt an Spannung gelegt ist. Bei diesen Anordnungen ist dann jedoch der die Fassungshülsen überragende Teil der Sockelhülsen nicht gegen Berührung geschützt, und es besteht auch hier bei der Anwendung höherer Spannungen eine beachtliche Unfallgefahr.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bajonettfassung zu schaffen, die den durch die Anwendung höherer Spannungen gegebenen Erfordernissen Rechnung trägt und daneben auch bei der Verwendung für Niederspannung gegenüber den bekannten Ausführungen beachtliche Vorzüge aufweist. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen mit einer die Fassungshülse und den Lampensockel übergreifenden, an der Fassung zu befestigenden Isolierhülse erreicht. Die Anwendung derartiger Isolierhülsen, die vorzugsweise aus einem isolierenden Werkstoff bestehen, jedoch auch als Abdeck- bzw. Berührungsschutzhülsen aus Metall gefertigt sein können, erbringt in erster Linie den Vorteil, daß die Fassungshülse unbedenklich aus Metall gefertigt -,verden kann, wodurch die bei Bajonettfassungen nur unter erheblichem baulichem Aufwand. mögliche Anwendung von Seitenkontakten entbehrlich und darüber hinaus der .obere stromführendeTeil der Sockelhülse abgedeckt wird. Damit werden Unfälle durch Berührung von an Spannung liegenden Teilen und Kurzschlüsse sicher vermieden. Schließlich kann die erfindungsgemäße Isolierhülse auch ohne weiteres dazu dienen, die -Fassung ,wasserdicht oder explosionssicher abzuschließen.
  • Die einen Teil der Fassung darstellende und vorzugsweise von ihr trennbare Isolierhülse kann zweckmäßig gleichzeitig zur Festlegung des Fassungssteines einschließlich der mit ihm fest verbundenen Teile dienen, wenn dieser zwecks Vereinfachung der Herstellung der elektrischen Anschlüsse trennbar von einem Trägerkörper, beispielsweise einem Trägerring ausgeführt ist. Zu diesein Zweck wird an dem abnehmbaren Fassungsteil vorteilhaft ein von einem Teil der Fassungshülse übergreifbarer Bund vorgesehen, der überdies vorteilhaft zur Festlegung der Fassungshülse dienen kann.
  • Da es bei einer fest mit der Fassung verbundenen Isolierhülse erforderlich wäre, den zum Einrenken der Bajonettverriegelung erforderlichen Hub in der Länge der Isolierhülse einzusparen und darüber hinaus noch für den Ausgleich von Fertigungstoleranzen der Fassungen und der Lampen oder sonstiger Verbraucher eine gewisse Länge freizulassen, kann der zwischen der vorderen Kante der Isolierhülse und dem Glaskolben der Lampe oder dem isolierten Teil des sonstigen Verbranchers verbleibende Schlitz so groß werden, daß die Isolierhülse ihre Aufgabe nur teilweise zu erfüil'len vermag. Um dem zu begegnen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Isolierhülse derart längs- verschieblich anzuordnen und längs veränderlich auszubilden, daß ihr vorderer Rand nach dein Einrenken des Verbrauchers, also beispielsweise der Lampe, entweder selbsttätig oder durch entsprechende Einstellung von Hand so weit vorgebracht werden kann, daß eine vollständige Abdeckung der Fassungshülse sichergestellt ist: Zu diesem Zweck kann die Isolierhülse beispielsweise verschiebbar gelagert und unter Federwirkung gestellt werden. Als Führung können dabei die Befestigungsschrauben für die Isolierhülse dienen, die dann auch gleichzeitig Führungsmittel für die Federn bilden können, indemdiese in Form von Schraubenfedern zentrisch zu den Schrauben angeordnet werden. Natürlich könnten an die Stelle der beschriebenen Verstelleinrichtung auch andere Ausführungen treten. D'ie Isolierhülse könnte beispielsweise vorschraubbar auf einem Bund oder in einer ringförmigen Aussparung der Fassung aufgenommen sein. Schließlich wäre es auch möglich, die Isolierhülse selbst teleskopartig auszubilden, wobei der nusschiebbare Teil durch eine Federung derart belastet sein könnte, daß die Einstellung in die Gebrauchslage selbsttätig erfolgt. Endlich könnte der vordere Rand der Isolierhülse mit einer weichen Auflage versehen sein, die in sich ausreichend eläs.tisch ist, um die Längenänderungen beim Einsetzen und Verriegeln des Verbrauchers auszugleichen. Eine solche Ausbildung hätte daneben noch den Vorzug, daß ein gas- bzw. wasserdichter Abschluß entstehen würde, der auf vielen Anwendungsgebieten durchaus wünschenswert ist.
  • Um die erfindungsgemäße Fassung in allen ihren Teilen an die durch die Verwendung für höhere Spannungen gegebenen Erfordernisse anzupassen und auf jeden Fall eine große Betriebssicherheit zu gewährleisten, hat es sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, die gegen Federwirkung längs beweglichen Kontaktstifte so auszubilden, daß diese an ihren den Kontaktflächen entgegengesetzt liegenden Enden dieAn@schlußklemmen tragen. Hiermit ergibt sich in jedem Fall eine- sichere Stromübertragung, die im !Gegensatz zu den bisher üblichen Ausführungen, bei denen zur Übertragung der elektrischen Leistung der von Zufälligkeiten abhängige Stromübergang zwischen den :gegeneinander beweglichen Flächen der Kontaktstifte, der Führungen und der Federn dient, keine Wackelkontakte mit den bekannten Betriebsstörungen und: Schmorstellen entstehen läßt. Diese an sich vorteilhafte Ausbildung der Kontaktstifte ergibt in Verbindung mit eine Isolierhülse verwendenden Fassungen insofern eine besonders günstige Wirkung, als sie es ermöglicht, die Kontakteinrichtungen so zusammenzufassen, daß auch hier die größtmögliche Sicherheit gegen Kurzschlüsse bzw. unbeabsichtigte Berührung gegeben ist, da es in .dieser Weise gelingt, die spannungsführenden Teile sämtlich auf der Unterseite des vorzugsweise von demTrägerkörper trennbaren Fassungsteiles unterzubringen.
  • Die konstruktiveAusbildung dieserI%'-ontaktstiftanordnung kann vorteilhaft so sein, daß zur Führung der Käntaktstifte im Fassungsstein einerseits ein als Federgegenlager dienender Bund desselben und andererseits ein sich gegen die Feder stützender und in der die Feder aufnehmenden Bohrung des Steines geführter Bund des Kontaktstiftes dient. Um den Einbau solcher Kontaktstifte weitgehend zu vereinfachen, werden diese zweckmäßig derart geteilt ausgeführt, daß die die Kontaktflächen tragenden Teile an ihren Enden Gewindezapfen tragen, mit denen sie mit an den Anschlugklemmen sitzenden Ge-,vindebuchsen verschraubt werden. Dabei können die vorderseitigen als Führung und Federgegenlager dienenden Bunde der Stifte zweckmäßig mit als Schlüsseleingriffsflächen dienenden .gussparutigen versehen sein.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel in einem Längsschnitt dargestellt.
  • Die Fassung besteht im wesentlichen aus dein Aufnahmering 5, dem Fassungsstein 6 und der Isolierhülse 7. Der Aufnahmering 5 ist topfförmig ausgebildet und weist eine äußere Form auf, die. im wesentlichen durch die Anzahl und Anordnung der Durchgangslöcher für die Befestigungsschrauben bestimmt ist. In einen mittleren Durchbruch des Bodenteiles des Fassungsringes 5 greift, durch die Form des Durchbruches gegen Drehung gesichert, ein diesem entsprechender Zapfenteil 8 des Fassungssteines 6 ein, der mit einem Bund 9 gegen den den Durchbruch des Fassungsringbodens umgebenden Bund io anliegt. Auf den oberen Teil des Fassungskörpers 6 ist die aus Rohr ausgebildete Fassungshülse i i aufgestreift, deren den Fassungsstein überragender Teil 12 einen engeren Durchmesser aufweist und in bekannter `-'eise mit der zur Verriegelung des einzusetzenden Verbrauchers, also vorzugsweise einer Zweifadenglühlampe dienenden Verriegelungsschlitzen 13 versehen ist und in federnde Lappen aufgeteilt ist. Der untere Rand des Teiles i,i der Fassungshülse ist parallel zu dem Flansch 9 des Fassungssteines etwa rechtwinklig nach außen gezogen und nur in kurzen auf den Umfang verteilten Aussparungen des Bundes 9 durchlaufend und am unteren Ende nach innen gedrückt, um den festen Sitz der Hülse i i auf dem Fassungsstein 6 zu gewährleisten. Zum elektrischen Anschluß der Fassungshülse ri, @i2 dient ein durch eine weitere Aussparung in dem Bund 9 nach unten gezogener in der Zeichnung nicht dargestellter Lappen der Hülse m, mit dem eine in einer stirn -seitigen _#,ussparung des Fassungssteines 6 liegende AnschlußlcIem:me starr verbunden ist. Indem Fassungsstein sind zwei gleiche Bohrungen @id. angebracht, die sich unterseitig auf einen kleineren Durchmesser verengen und in einseitig durchlaufende Aussparungen münden, in welchen Anschlußkleinineni5 liegen. Diese tragenzylindrische, die engen Teile der Bohrungen 14 durchgreifende und in ihnen verschiebbare Ansätze 16, mit denen Gewindezapfen 17 der Kontaktstifte i8 verschraubt sind. Die Kontaktstifte i 8 tragen auf ihrem oberen Teil mit als Schlüsselflächen dienenden Aussparungen versehene Bunde i9, welche in den Bohrungen 1:4 verschiebbar geführt sind und als Gegenlager für Schraubendruckfedern 2o dienen, -welche sich andererseits gegen den Boden der oberen weiten Teile der Bohrungen -1.d. stützen.
  • Die Isolierhülse 7 ist auf zwei ihren unterseitig angebrachten Flansch,2i mit Spiel durchsetzenden, in Gewindebohruirgen des Fassungsringes 5 eingreifenden Schrauben 22 in Richtung ihrer Längsachse verschieb bar geführt. Die Schrauben 22 sind zentrisch von Schraubendruckfedern 23 umgeben. deren Enden in flachen Zentrierungen des Flansches -2,1 und des Fassungsringes 5 aufgenommen s i n.d.
  • Die Schrauben 2,2 sind so -weit eingeschraubt, claldie Isolierhülse 7 eine begrenzte Längsbewegung auszuführen vermag. Im Bereich des Flansches 21 ist die Isolierhülse 7 mit einer AusdrehUng 24 versehen, -welche den Bund 9 des Fassungssteines 6 und den auf diesem liegenden Teil der Hülse 11, 12 mit Spiel zu übergreifen vermag. Der in den Fassungsring 5 eingesetzt-, Fassungsstein 6 ist in diesem beispielsweise durch einen in der7eichnung nicht dargestelltenGewindestift oder andere an sich bekannte Haltemittel festgelegt.
  • DerAnbau derFassung erfolgt durchBefestigung des Fassungsringes 5 mit Hilfe von die dafür vorgesehenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Bohrungen durchsetzenden Schrauben. Zur Herstellung der elektrischen Anschlüsse kann der Fassungsstein 6 mit den an ihm sitzenden Teilen nach dem Abnehmen der Isolierhülse 7 aus dem Fassungsring 5 herausgenommen werden, so daß die erforderlichen Arbeiten sich schnell und sicher ausführen lassen. Nach der Herstellung der elektrischen Anschlüsse wird der Fassungsstein 6 wieder in den Fassungsring 5 eingesetzt und befestigt. Dann wird die Isolierhülse 7 aufgesetzt, wobei die Schrauben 32 nur so weit angezogen werden, daß zwischen dem Fassungsring 5 und dem Flansch 21 ein Verstellweg für die Isolierhülse 7 von einer Länge verbleibt, die der Höhe des Verriegelungszapfens in dem Schlitz 13 und einem zusätzlichen durch mögliche Fertigungstoleranzen gegebenen 'Maß entspricht. Um dieses bloß sicher festzulegen, könnten die Schrauben W.2 mit einem zvlindrischen Schaftteil von dem Gewindeaußendurchmesser mindestens gleichem Durchmesser und dem erforderlichen Verstellweg entsprechender Länge versehen werden, so daß sie bis zu einer Anschlagestellung eingeschraubt «-erden können.
  • Der Verbraucher, beispielsweise eine Zweifadenglühlampe, wird in bekannter Weise mit den Haltestiften in die Schlitze 13 eingeschoben und eingerenkt. Hierbei wird sie vorübergehend in eine gegenüber der Gebrauchsstellung tiefere Lage gebracht. Da bei entsprechend langer fest angebrachter Isolierhülse 7 deren oberen Rand dieser Bewegung entgegenstehen würde, ist diese verschieblich abgestützt, so daß sie dem zu verriegelnden Verbraucher zu folgen vermag und nach dein Einrenken desselben unter Wirkung der Federn 23 so weit zurückgedrückt wird, daß dessen Sockelhülse vollständig abgedeckt bleibt.
  • Natürlich kann auf die längs verschiebliche Aufnahme der Isolierhülse 7 auch verzichtet werden. Dann wird diese mittels der Schrauben 2,2 fest angezogen, wobei sich der Grund ihrer Ausdrehung 24 gegen den Bund 9 bzw. den auf diesem liegenden Teil der Hülse ri legt und damit den Fassungsstein 6 in dem Fassungsring 5 festlegt.
  • Der in die Fassung eingesetzte Verbraucher wird durch die auf die Kontaktstifte r8 einwirkenden Federn -.:o in der eingerenkten Lage gehalten. Die Zuführung der elektrischen Energie ist dabei unabhängig von der Längslage der Kontaktstifte 18 und von deren Reibung in den Führungen, da die Anschlußklernmen 15 über ihre zylindrischen Ansätze 16 mit den Kontaktstiften fest verschraubt sind und demnach keine veränderlichen übergangswiderstände auftreten können.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung derErfindung unddiese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Vor allein bezüglich der für die einzelnen Teile gewählten Formen sind viele Abwandlungsmöglichkeiten gegeben. Auch die Art der Verbindung der einzelnen Teile, z_. B. zwischen der Fassungshülse und dem Fassungsstein, oder zwischen diesem und dein Fassungsring kann in von der Darstellung abweichender Weise erfolgen.. Schließlich könnte der Fassungsstein auch mit dem Fassungsring einstückig gefertigt sein, wenn dies zweckmäßig erscheint. Das gleiche gilt für die Isolierhülse, die gegebenenfalls auch mit der Fassung oder einem anderen Fassungsteil einstückig gefertigt sein könnte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Baijonettfassung für au.awechselbare elektrische Verbraucher mit spannungsführender Sockelhülse, insbesondere Zweifadenglühlampen, gekennzeichnet durch eine die Fassungshülse und -den Lampensockel (1i1, i12) übergreifende Isolierhülse (7). z. Bajonettfassung nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß die an derFassung sitzende Isolierhülse (7) den in- einem Aufnahmering (5) sitzenden, von diesem trennbaren Fassungsstein (6) festlegt. 3. Biajonettfassung nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsstein (6) einen vorzugsweise gleichzeitig zur Abstützung der Fassungshülse (i1, .12t) dienenden Bund (9) trägt, gegen den die Isolierhülse (7) anliegt. 4. Bajonettfassu-ng nach Anspruch @z, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse (7) längs verschieblich aufgenommen ist. 5. Bajonettfassung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die längs verschieblich aufgenommene Isolierhülse (7) unter sie in Richtung auf den in der Fassung sitzenden Verbraucher vorschiebender Federwirkung steht. 6: Bajonettfassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse (7) auf ihren Befestigungsschrauben (22) gegen diese zentrisch umgebende Schraubenfedern (r2,3) verschiebbar ist. 7. Bajonettfassung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet,-daß dieIsolierhülse vorschraubbar ist. B. Bajonettfassung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse teleskopartig verlängerbar ist. g. Bajonettfassung nach Anspruch i mit gegen Federwirkung längs verschiebbaren Kontaktstiften, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (18) an ihren den Kontaktflächen entgegengesetzt liegenden Enden Angchlußklemmen (15) tragen. iio. Bajonettfassung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Kontaktstifte (1!8) im Fassungsstein (6) einerseits ein als Fadergegenlager dienender Bund und andererseits ein sich gegen, die Feder (t2(o) stützender und in der diese aufnehmenden Bohrung (14) des Steines (6) geführter Bund (rg) des Kontaktstiftes dient. ziz. Bajonettfassung nach Anspruch g und gegebenenfalls folgende, dadurch Bekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (18) an ihren Enden Gewindezapfen (17) tragen, mit denen an den Anschlußklemmen (15) sitzende Gewindebuchsen (16) verschraubt sind. i12. Bajonettfassung nach Anspruch @vi, dadurch gekennzeichnet, daß der als Federgegenlaber und Führung dienende Bund (1g) des Kontaktstiftes (18) als Schlüsseleingriffsflächen dienende Aussparungen trägt.
DEB17452A 1951-11-06 1951-11-06 Bajonettfassung Expired DE880008C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB17452A DE880008C (de) 1951-11-06 1951-11-06 Bajonettfassung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB17452A DE880008C (de) 1951-11-06 1951-11-06 Bajonettfassung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE880008C true DE880008C (de) 1953-06-18

Family

ID=6959342

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB17452A Expired DE880008C (de) 1951-11-06 1951-11-06 Bajonettfassung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE880008C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1157282B (de) Kabelsteckvorrichtung
WO1981001082A1 (en) Electrical coupling device
DE880008C (de) Bajonettfassung
EP0254226A2 (de) Stecker- und Dosenkombination für den Anschluss elektrischer Lampen und Geräte
DE10153203A1 (de) Haltevorrichtung für eine UV-Lampe
DE666078C (de) Vorrichtung zur Schirmbefestigung an elektrischen Leuchten
DE807411C (de) Stiftscokelfassung fuer U-foermig gebogene Leuchtstoffroehren
DE1092285B (de) Naehmaschinenleuchte
DE365886C (de) Verstellbarer Schalenhalter fuer elektrische Beleuchtungskoerper
DE444332C (de) Einpolige Gluehlampenfassung fuer elektrische Scheinwerfer mit zum Brennpunkt des Scheinwerfers einstellbarer Lichtquelle
DE102004056648A1 (de) Elektrisches Verbindungselement zum Verbinden von Versorgungsleitungen insbesondere in einem Flugzeug
DE1127467B (de) Anordnung zur drehbaren Halterung von Leuchtstofflampen mit Zweistiftsockeln
DE935492C (de) Fassung fuer stabfoermige Leuchtroehren
DE833222C (de) Fassung fuer U-foermig gebogene elektrische Entladungsroehren
DE816002C (de) Fassung fuer elektrische Entladungsroehren, insbesondere Leuchtroehren mit Stiftsockeln
DE838032C (de) Stromzuführungsfassungen für Beleuchtungskörper mit Leuchtröhre
DE625737C (de) Elektrische Lampe mit Beruehrungsschutz
DE692097C (de) Steckerfassung zur Aufnahme von elektrischen Projektions- und Scheinwerfergluehlampen
DE2250456C3 (de) Fassungsstein für Glühlampenfassungen
DE562720C (de) Kontaktanordnung fuer Gluehlampenschraubfassungen
AT232128B (de) Fassung für elektrische Glühlampen
DE465008C (de) Gluehlampenschraubfassung mit isoliert gegen die Stromschlussklemmen angeordnetem Gewindekorbe
DE403933C (de) Elektrischer Kontaktstoepsel mit beweglichen Kontakten
AT255568B (de) Elektrische Kerze
CH115820A (de) Beleuchtungsvorrichtung für photographische, Bühnenbeleuchtungs- und ähnliche Zwecke.