CH115820A - Beleuchtungsvorrichtung für photographische, Bühnenbeleuchtungs- und ähnliche Zwecke. - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung für photographische, Bühnenbeleuchtungs- und ähnliche Zwecke.

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CH115820A
CH115820A CH115820DA CH115820A CH 115820 A CH115820 A CH 115820A CH 115820D A CH115820D A CH 115820DA CH 115820 A CH115820 A CH 115820A
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CH
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carbon
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Edgar Steinberg
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Edgar Steinberg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B31/00Electric arc lamps
    • H05B31/48Electric arc lamps having more than two electrodes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/406Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description


  Beleuchtungsvorrichtung für photographische,     Bühnenbeleuchtungs-    und       _    ähnliche Zwecke.    Bei jeder bis jetzt bekannten in einem       Reflektorgehäuse    eingeschlossenen elektrischen  Bogenlampe ist das Auswechseln der abge  brannten Kohlenstifte sehr umständlich und  zeitraubend,     ;

   < n        sbesondere,    wenn diese Arbeit  während des Betriebes vorgenommen werden  mass, weil es vor allem bei schmalen und       langgestreckten        Reflektorgehäusen    schwierig  ist, an die aus der Rückwand in das       Reflektorgehäuse        hineinragenden    Kohlenhalter  heranzukommen und das Auswechseln der  Kohlenstifte erst dann vorgenommen werden  kann, wenn sich das     Reflektorgehäuse    und  die Kohlenhalter soweit abgekühlt- haben,  dass ein     Sichverbrennen    an diesen Teilen  nicht mehr zu befürchten ist.  



  Bei den Beleuchtungsapparaten nach der       Erfindung    wird dieser Nachteil dadurch  beseitigt, dass der     Kohlenhalterträger    der  parallelen Kohlen -als Steckvorrichtung aus  gebildet ist, welche von aussen her in die  Rückwand des     Reflektorgehäuses    eingesetzt  werden kann.

   Um zu vermeiden, dass diese       Steckvorrichtung    aus dem Führungsgehäuse    herausgezogen werden kann, wenn die Kohlen  noch unter Spannung stehen, wird der als  Steckvorrichtung ausgebildete Kohlenhalter  träger als     Steckerteil    eines Steckkontaktes  ausgebildet, das heisst er trägt Kontaktbolzen,  auf welche die an die Stromzuleitung an  geschlossene Steckdose aufgesteckt werden  kann.

       Erfindungsgemäss    sorgt eine eingebaute       Sperrvorrichtung    dafür, dass erst nach dem  Abziehen der stromführenden Steckdose die  Kupplung zwischen der Steckvorrichtung  und dein Führungsgehäuse gelöst werden  kann, das heisst, es kann die Strahlenquelle  nur aus dem     Reflektorgehäuse    herausgenom  men werden, wenn die Kohlen stromlos sind.  



  Um bei elektrischen Bogenlampen einen  Lichtbogen zwischen den beiden freien Enden  der unter Spannung stehenden Kohlenstifte  zu erzeugen, ist es sowohl bekamt, die  beiden Kohlenstifte mit ihren freien Enden  in Berührung zu bringen- und dann wieder  voneinander zu entfernen, als auch die beiden  freien, Kohlenenden vorübergehend durch  einen Leiter zu überbrücken     und    diesen      darin nach Herstellung des Stromüberganges  von den ersteren unter Bildung des Licht  bogens abzuziehen.  



  Die erstgenannte Zündvorrichtung kann  nun mit der oben gekennzeichneten elek  trischen Bogenlampe kombiniert werden,  indem von den beiden,     Steckeratifte    tragenden  Kohlenhaltern der eine um einen festen Punkt  des     Kohlenhalterträgers    schwingbar gelagert  und die die Stromzuführung vermittelnde  Steckdose zweiteilig ausgebildet wird. Er  wähnt sei noch, dass bei Anwendung der an  zweiter Stelle genannten Zündart des elek  trischen Lichtbogens der Stromübergang an  den freien Enden der Kohlenstifte vermittelst  eines     Zündstabes    von Hand oder durch einen  schwingbar gelagerten Leiter- erfolgen kann.  



  Diese Konstruktionsmerkmale ermöglichen  es, die elektrische Bogenlampe mit während  des Brennens     parallelen    Kohlen auch als  ..Bogenlampe mit eingeschlossenem Licht  bogen" auszubilden und mehrere derselben  gedrängt. neben- oder übereinander in ein  gemeinsames     Reflektorgebäuse    einzubauen,  wenn es sich darum handelt, von einem  Punkte aus eine starke Lichtwirkung zu  erzeugen.  



  Auf der Zeichnung ist der die kennzeich  nenden Erfindungsmerkmale tragende Beleuch  tungsapparat in beispielsweisen Ausführungs  formen zur Darstellung gebracht. Es zeigen       Fig.    1 eine als Steckvorrichtung ausge  bildete elektrische Bogenlampe mit parallelen  Kohlen im     senkrechten    Schnitt durch den       Kohlenhalterträger,          Fig.    2 eine Vorderansicht dieses Apparates,       Fig.3    eine als Steckvorrichtung ausge  bildete elektrische Bogenlampe mit parallelen  Kohlen, bei welcher der     Kohlenhalterträger     als     Steckerteil    eines Steckkontaktes ausgebil  det ist, im senkrechten Schnitt durch den       Kohlenhalterträger;

      der aufzusetzende Steck  dosenteil ist gestrichelt eingezeichnet,       Fig.    4 eine Zündvorrichtung mit schwin  gendem Kohlenhalter und zweiteilig ausgebil  deter Steckdose im senkrechten Schnitt,       Fig.    5 die Nutzanwendung der elektrischer)  Bogenlampe     rnit    feststehenden parallelen    Kohlen als "Bogenlampe mit eingeschlosse  nem     Lichtbogen"    in der Seitenansicht (Seiten  teil des     Reflektorgehäuses    als fortgenommen  gedacht).  



       Fig.    6 die Seitenansicht, und       Fig.7    die Vorderansicht eines Beleuch  tungsapparates mit zwei nebeneinander ange  ordneten elektrischen Bogenlampen; mit als  Steckvorrichtung ausgebildeten Kohlenhalter  trägern,       Fig.    8 die Draufsicht, und       Fig.9    die Seitenansicht eines Beleuch  tungsapparates mit drei übereinander ange  ordneten elektrischen Bogenlampen nach  Erfindung.  



  Die in den     Fig.    1 und 2 dargestellte  Einrichtung ermöglicht es, ein Auswechseln  beziehungsweise Erneuern der,     Kohlenstifte     gefahrlos und     rnit    dem geringsten Zeitverlust  vorzunehmen. Es ist zu diesem Zwecke der       Kohlenhalterträger    als Steckvorrichtung aus  gebildet, welche von aussen her in das Re  flektorgehäuse eingesetzt wird.  



  Die beider) parallelen Kohlen 1 sind in  bekannter Weise in den Kohlenhaltern 2  befestigt, welche mittelst ihrer Kontaktbolzen  3 mit dem aus Isoliermaterial bestehenden       Kohlenhalterträger    4 starr verbunden sind.  Das den     Kohleuhalterträger    4 einschliessende  Schutzgehäuse 5 wird in ein am Reflektor  gehäuse 7     befestigtes    Führungsgehäuse 6 von  aussen her eingesetzt. Zur- Sicherung der  Steckvorrichtung in ihrem Führungsgehäuse  dient eine Sperrvorrichtung, welche aus einem  unter Federwirkung stehenden zweiarmigen       Tasthebel    8 besteht, dessen freier Schenkel  9 in eine Aussparung des Führungsgehäuses  eingreift.  



  Sollen die Kohlenstifte ausgewechselt  werden, dann wird durch Niederdrücken des  Hebels 8 die Sperrung gelöst und es wird  der     Kohlenhalterträger    4 aus dem Führungs  gehäuse 6 herausgezogen, so dass das Er  neuern der Kohlenstifte leicht und rasch  vorgenommen werden kann.  



  Die soeben beschriebene Einrichtung lässt  es zu, die Steckvorrichtung aus dem Füh  rungsgehäuse 6 auch dann herauszuziehen,      wenn die Kohlenhalter 2 noch unter Spannung  stehen, was mit einer nicht unerheblichen  Gefahr für den die Lampe Bedienenden ver  bunden ist. Um dies zu verhindern, ist bei  der in     Fig.    3 dargestellten Einrichtung die  Anordnung so     getroffen,    dass der als Steck  vorrichtung ausgebildete     Strahlenquellenträger     als     Steckerteil    eines Steckkontaktes 'ausge  bildet ist, das heisst er besitzt     Steckerstifte     10, auf welche die Steckdose 11 (auf der  Zeichnung gestrichelt dargestellt), an welche  die Stromzuleitungsdrähte angeschlossen sind,  aufgesteckt wird.  



  Am Schutzgehäuse 12 der Steckvorrich  tung ist mindestens eine Blattfeder 13 an  geordnet, welche einen in eine Öffnung des  Führungsgehäuses 6 eingreifenden Sperrstift  besitzt und soweit verlängert ist, dass sie  auch als Handhabe zum Herausziehen der  Steckvorrichtung aus dem Führungsgehäuse  6 dienen kann. Das freie Ende der Blattfeder  13 ist derart abgebogen, dass es sich in der  Kupplungsstellung der Steckdose 11 mit der  Steckvorrichtung auf die Aussenwandung der  ersteren legt, das heisst ein Lösen dieser  Sperrung und mithin ein Herausziehen der  Steckvorrichtung aus dem Führungsgehäuse  6 ist erst nach dem Abziehen der Steckdose  11 von den Kontaktbolzen 10 möglich, also  erst, nachdem 'die Kohlenhalter 2 stromlos  sind.  



  Wie bereits in der Einleitung zur Be  schreibung gesagt worden ist, kann die  Zündung des Lichtbogens dadurch herbei  geführt werden, dass die unter Spannung  stehenden Kohlenstifte an ihren Enden mit  einander in Berührung gebracht und dann  wieder voneinander entfernt werden. Eine  solche Zündeinrichtung ist in Kombination  mit dem als Steckvorrichtung ausgebildeten       Kohlenhalterträger    in     Fig.    4 dargestellt.  



  Ein Bügel 14, welcher in das Führungs  gehäuse 6 eingesetzt ist, dient als Träger  des. mit dem Kontaktbolzen 10 verschraubten  Kohlenhalters 2; der andere Kohlenhalter 2'  ist um eine feste Achse 15 eines auf dem  Bügel 14 befestigten Bockes 16 schwingbar  gelagert und trägt den durch eine Aussparung    17 des Bügels 14 tretenden zweiten Kontakt  bolzen 10'. Die mit den     Stromzuführungs-          leitungen    verbundene Steckdose ist nun nicht,  wie allgemein üblich, aus einem einzigen  Stück hergestellt, sondern zweiteilig aus  gebildet. Von den beiden Teilen 11 und 11'  ist der letztere an der dem     Kohlenhalterträger     14 zugewendeten Seite mit einer abgeschrägten  Fläche 18 versehen.  



  Ist die Steckdose aufgesteckt, dann wer  den die beiden Teile 11 und 11'     durch    die       Spannung    der Feder 19 fest aufeinander  gepresst. Wird der am     Steckdosenteil    11'  befestigte Hebel 20 in der eingezeichneten  Pfeilrichtung bewegt, dann schwingt der       Steckdosenteil    11' mitsamt dem Steckkontakt  10' und dem Kohlenhalter 2' um die feste  Achse 15 und es werden die beiden freien  Enden der Kohlen 1 miteinander in Berührung  gebracht, so dass der Stromübergang von  Kohle zu Kohle erfolgen kann.

   Nach dem  Loslassen des Hebels 20 drückt die Feder  -19 den     Steckkontaktteil    11' in seine Ruhe  lage zurück und die untere Kohle schwingt  unter Bildung des Lichtbogens aus der     Zünd-          in    die Brennstellung.  



  In     Fig.    5 ist die Nutzbarmachung einer  elektrischen Bogenlampe der vorstehend ge  kennzeichneten Art als "Bogenlampe mit  eingeschlossenem Lichtbogen" veranschaulicht.  Der     Kohleiihalterträger    für die beiden paral  lelen Kohlen 1 ist entsprechend der Aus  führung nach     Fig.    4 als Steckvorrichtung  ausgebildet, welche von der Rückseite des       Reflektorgehäuses    7 - also im vorliegenden  Falle des     Glockenhalterträgers    - aus in  das Führungsgehäuse 6 eingesetzt wird. Die  Kohlen selbst sind in einer Glasglocke 27  eingeschlossen, welche in an sich bekannter  Weise durch einen Haltering oder dergleichen  am     Reflektorgehäuse    7 befestigt ist.  



  Eine wesentliche Vereinfachung in der  Bedienung des Beleuchtungsapparates bietet  die in den     Fig.    1 und 2 dargestellte Durch  bildung der Kohlenhalter und die Befestigung  der Kohlenstifte 1. Die     Ausbohrungen    in  den Kohlenhaltern 2 zur Aufnahme der  Kohlenstifte 1 sind zu den     -Kontaktbolzen         nicht zentrisch sondern exzentrisch (siehe       Fig.    2) angeordnet.

   Hierdurch wird der grosse  Vorteil erreicht, in äusserst einfacher Weise  den Abstand zwischen den beiden parallelen  Kohlen verändern zu -können, was sehr wichtig  und notwendig ist, da sich nach der Art  der Kohlenstifte (Material und Stärke) und  der     Lichtbogenspannung,    mit welcher die  Bogenlampe brennen soll, der Abstand der  beiden parallelen Kohlen voneinander zu  richten hat, um ein gutes Zünden und Bren  nen der Bogenlampe zu gewährleisten. Diese  Abstandsregulierung erfolgt in einfachster  Weise, indem die Kohlenhalter 2 um ihre  Kontaktbolzen 3 gegeneinander verdreht  werden.

   Da die     Ausbohrungen    exzentrisch  zu den letzteren liegen, so ändert sich beim  Verdrehen naturgemäss die     Entfernung    der  Mittelpunkte der     Ausbohrungen    und mithin  auch der Abstand der beiden parallelen  Kohlen voneinander.  



  Um ein leichtes Entfernen der Reste der  Kohlenstifte aus den Haltern zu erreichen,  ist der lichte Durchmesser der     Ausbohrungen     etwas grösser als der Durchmesser der  Kohlenstifte. Durch eine Klemmschraube  (siehe     Fig.    1) welche die Kohlen gegen die  gegenüberliegende Wandung der     Ausbohrung     presst, wird diese am Herausfallen gehindert.  



  Die einfache konstruktive Durchbildung  dieser Bogenlampe mit parallelen Kohlen  und der geringe Raumbedarf derselben er  möglichen es, zwei oder mehrere Lampen  dieser Art in ein einziges Lampengehäuse  dicht     neben-    oder übereinander einzubauen,  so dass es möglich ist, eine punktförmige  Strahlenwirkung von hoher Intensität zu  erzielen. In den     Fig.    6 und 7 ist ein Re  flektorgehäuse gezeigt, in welchem zwei der  artige Bogenlampen mit als Steckvorrichtung  ausgebildeten     Kohlenhalterträgern    dicht neben  einander und in den     Fig.    8 und 9, in wel  chem drei Bogenlampen dieser Art dicht       übereinanderliegend    angeordnet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Beleuchtungsapparat für photographische, Bühnenbeleuchtungs- und ähnliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass als Strahlen quelle eine elektrische Bogenlampe mit wäh rend des Brennens parallelstehenden Kohlen Verwendung findet, deren Träger als eine von aussen her in die Rückwand des Reflek- torgehäuses einzusetzende Steckvorrichtung ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Beleuchtungsapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der als Steckvorrichtung ausgebildete Träger der Strahlenquelle in seinem Führungsgehäuse durch eine Sperrvorrichtung gesichert ist.
    z. Beleuchtungsapparat nach Patontanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kohlenhalterträger von einem Gehäuse eingeschlossen ist, welches eine aus einem unter Federwirkung stehenden Tasthebel bestehende Sperr vorrichtung trägt, und der freie Hebelarm des Tasthebels in eine Aussparung des am Reflektorgehäuse angeordneten Füh rungsgehäuses für die Steckvorrichtung eingreift. 3.
    Beleuchtungsapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der als Steckvorriehtung ausgebildete Strahlen quellenträger als Steckerteil eines Steck kontaktes ausgebildet ist. 4. Beleuchtungsapparat naeh Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, da durch gekennzeichnet, dass die den Kohlen halterträger in seinem Führungsgehäuse sichernde Sperrvorrichtung durch den auf die Steckerstifte aufgesteckten Steckdosen teil in der Sperrstellung gehalten wird. 5.
    Beleuchtungsapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Sperrvorrichtung min destens aus einer am Gehäuse des Kohlen halterträgers angeordneten Blattfeder be steht, welche einen in eine Aussparung des Führungsgehäuses eingreifenden Sperr- Stift trägt und deren freies Ende zu einer Handhabe verlängert und derart abgebogen ist, dass sie sich auf die Gehäusewandung der aufgesteckten Steckdose auflegt. 6.
    Beleuchtungsapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die am Kohlenhalterträger befestigten Kohlen halter zur .Aufnahme der Kohlenstifte Ausbohrungen besitzen, welche exzentrisch zu den Kontaktbolzen der Kohlenhalter liegen. 7. Beleuchtungsapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass von den beiden, die Stecker stifte tragenden Kohlenhaltern der eine um einen festen Punkt des Kohlenhalter trägers schwingbar gelagert ist. B.
    Beleuchtungsapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der auf die Steckerstifte aufzusteckende und mit den Stromzu- führungsleitungen verbundene Steckdosen teil zweiteilig ausgebildet ist. 9. Beleuchtungsapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass durch eine am schwing baren Steckdosenteil - sich anlegende und ain Reflektorgehäuse befestigte Feder der eine der Kohlenhalter aus der Zünd- in_ die Brennstellung übergeführt und in dieser gehalten wird. 10.
    Beleuchtungsapparat nach Patentanspruch, bei welchem die elektrische Bogenlampe in einer Glasglocke eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der als Steckvorrichtung ausgebildete Kohlen= halterträger von der Rückseite des Glocken halters in das Führungsgehäuse eingesetzt wird. 11. Beleuchtungsapparat nach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass mindestens zwei elektrische Bogenlampen mit paral lelen Kohlen, deren Träger als Steck vorrichtung ausgebildet sind, in einem gemeinsamen Gehäuse dicht nebeneinander angeordnet sind. 12.
    Beleuchtungsapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei elektrische Bogenlampen mit paral lelen Kohlen, deren Träger als Steck vorrichtung ausgebildet sind, dicht über einander in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
CH115820D 1925-03-31 1925-03-31 Beleuchtungsvorrichtung für photographische, Bühnenbeleuchtungs- und ähnliche Zwecke. CH115820A (de)

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