DE490269C - Scheinwerfer - Google Patents

Scheinwerfer

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DE490269C
DE490269C DEG73366D DEG0073366D DE490269C DE 490269 C DE490269 C DE 490269C DE G73366 D DEG73366 D DE G73366D DE G0073366 D DEG0073366 D DE G0073366D DE 490269 C DE490269 C DE 490269C
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Germany
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lamp
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headlight
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carrier
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DEG73366D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Scheinwerfer Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer mit einem Träger für mehrere Lampen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der stabförmige Träger am Reflektor diametral zu dessen Öffnung an dem einen Ende mittels Zapfens und Zapfenführung und an dem anderen Ende mittels federnden Riegels lösbar angebracht ist. Durch die Anordnung wird bei einfacher und billiger Bauart ein leichtes und schnelles Auswechseln der Lampen ermöglicht.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Lampenträgers besteht darin, daß die Lampenfassung einer Hilfslampe in einem Winkel zur optischen Achse des Scheinwerfers drehbar in den Träger eingesetzt ist. Die Fassung der Hilfslampe wird zweckmäßig an dem Lampenträger in einen Ring eingesetzt, der mit Bezug auf die optische Achse exzentrisch verstellt werden kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung in vertikalem Schnitt dargestellt.
  • Drei Lampen f, g und h, von denen die Lampe Fr die eigentliche Scheinwerferlampe ist, sind an einem stabförmigen Träger e angebracht. Der Reflektor b ist in einem Gehäuse a mit Fensterrahmen c und Fenster d untergebracht. Der rohrförmige Stiel i des Scheinwerfers ist durch ein Loch- a° des Gehäuses hindurchgesteckt und in einem Rohransatz ai befestigt; außerdem ist der Reflektor mittels Flansches b2 mit einem Flansch ci des Fensterrahmens verbunden.
  • Zur Anbringung des stabförrnigen Lampenträgers e, welcher zweckmäßig U-förmigen Querschnitt hat, dienen zwei am Reflektor einander gegenüberliegende Schlitze b° und b°°, und zwar greift in den Schlitz b° ein durch eine Feder e3 nach außen gedrückter Riegel e1 ein, der am Kopf kurvenförmig ausgebildet ist, indem eine Abschrägung e1° in eine Abrundung e2° übergeht. Das untere Ende des Stabes e ist abgeschrägt. Zur Abstützung am Gehäuse dient ein an dem Träger e befestigtes Winkelstück es.
  • In der Mitte des Trägers e ist ein Rohrstück es befestigt, und zwar derart, daß die Mittelachse dieses Rohrstücks nach dem Einsetzen des Trägers in den Reflektor mit der optischen Achse des Scheinwerfers zusammenfällt.
  • Zum Halten der kleinen Lampe f dient eine mittels Lappen j1 angebrachte Hohlführung j, in welcher ein kolbenartiger Körper j2 durch eine Feder nach oben gedrückt wird und die Lampe f festhält, die oben in einem Loch des Rohrstücli#s e, gehalten wird.
  • Inder Vorderfläche des Trägers e ist koaxial zum Rohrstück eE ein Loch zur Aufnahme einer Lampenfassung k vorgesehen, deren Achse einen gewissen Winkel mit der Achse des Rohrstücks und demgemäß mit der optischen Achse des Scheinwerfers bildet. An die Fassring k ist ein kleiner Reflektor ki für die in die Fassung eingesetzte Hilfslampe g angeschlossen. Das Anschlußkabel für diese Lampe ist von unten her durch das Rohr i und eine Offnung ee° im Rohrstück es zugeführt. Ebenso wird das Stromkabel für die Lampe h zugeführt. Diese Lampe lt. ist mit einem kleinen Reflektor o1 gegenüber der Fassung k in das Rohrstück eE eingesetzt. Zur Sicherung des Kontaktes zwischen den Stromzuführungen und den Sockelkontakten dient eine Feder m, welche die Scheiben n und l an die Kontakte andrückt. Zugleich hält diese Feder in den Gesamtkörper, der aus den Lampen g und 1a nebst ihren Fassungen gebildet wird, fest am Platze und sichert die jeweils eingestellte Drehlage der Fassung k der Lampe g.
  • Aus der Beschreibung ist ersichtlich, mit welcher Leichtigkeit und Schnelligkeit man irgendeine der Lampen des Scheinwerfers auswechseln kann oder an eine der Klemmen der Lampe heran kann bzw. die Leitungen auswechseln kann; wenn man das Fenster geöffnet hat, braucht man nur die Schiene e zu fassen und sie an sich zu ziehen, um sie zu lösen. Diese Art der Befestigung der Schiene e bietet außerdem den großen Vorteil, daß man an die Lampen oder an die Klemmen heran kann, ohne daß man die Leitungsdrähte so scharf herumzubiegen nötig hat wie bei den bekannten Anordnungen, wo der Lampenträger scharnierartig angebracht ist; auch braucht man nicht auf die an den Lampenklemmen befestigten Leitungsendien einen so starken Zug auszuüben wie bei den bekannten Systemen. Es ergibt sich auch ohne weiteres, daß die Regelung der vorschriftsmäßigen Beleuchtung eine sehr einfache ist.
  • Statt die Fassung der Hilfslampe in einem Winkel zur optischen Achse einzusetzen, kann man diese Fassung auch exzentrisch in einen Ring einsetzen, der drehbar in einer Büchse sitzt, so daß durch Drehung dieses Ringes die Achse der Fassung und der Lampe gegen die optische Achse des Scheinwerfers verstellt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scheinwerfer mit einem Träger für mehrere Lampen, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Träger am Reflektor diametral zu dessen Öffnung an dem einen Ende mittels Zapfens und Zapfenführung und an dem anderen Ende mittels federnden Riegels lösbar angebracht ist. z. Scheinwerfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung einer Hilfslampe in einem Winkel zur optischen Achse des Scheinwerfers drehbar in den Träger eingesetzt ist. 3. Scheinwerfer nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung der Hilfslampe an dem Lampenträger in einen Ring eingesetzt ist, der mit Bezug auf die optische Achse exzentrisch verstellt werden kann.
DEG73366D 1928-05-04 1928-05-15 Scheinwerfer Expired DE490269C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR490269X 1928-05-04

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DE490269C true DE490269C (de) 1930-01-24

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ID=8904335

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DEG73366D Expired DE490269C (de) 1928-05-04 1928-05-15 Scheinwerfer

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