DE967914C - Elektrische Leitungsverbindung mit mehrfachen Anschluessen - Google Patents
Elektrische Leitungsverbindung mit mehrfachen AnschluessenInfo
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- DE967914C DE967914C DEE2126D DEE0002126D DE967914C DE 967914 C DE967914 C DE 967914C DE E2126 D DEE2126 D DE E2126D DE E0002126 D DEE0002126 D DE E0002126D DE 967914 C DE967914 C DE 967914C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/56—Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
- H01R13/567—Traverse cable outlet or wire connection
Landscapes
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußvorrichtung, bei der eine Anzahl von irgendeinem
Apparat kommender einzelner Leiter an in einem Tragstück sitzenden Kontaktstiften endet, über die
an einem weiteren Tragstück zusammengefaßte Kontaktsteckhülsen geschoben werden können. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf die Ausbildung des letzteren genannten Tragstückes, und
zwar besonders zum Zweck, es bei gewünschter Lösung der leitenden Verbindungen ohne weiteres
vom erstgenannten Tragstück trennen zu können sowie das Leiterbündel an der Austrittsstelle aus
dem letztgenannten Tragstück beliebig ausrichten zu können, ohne diesem Leiterbündel scharfe
Krümmungen zu erteilen. Werter betrifft die Erfindung noch ein Anscblußgehäuse, das ermöglicht,
eine Reihe von miteinander leitend und bleibend, insbesondere durch Zusammenschweißen verbundenen,
von verschiedenen Stellen kommenden Leitern unter Markierung mit entsprechend zusammenge- ao
faßten, nach verschiedenen Stellen gerichteten Leitern zu verbinden.
Im wesentlichen kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß der Tragkörper für die Kontakthülsen,
der die Hülsen mittels eines in einer zylindrisehen Bohrung des Tragkörpers für die mit den
Hülsen in leitende Verbindung zu bringenden Steckstifte zentrierten zylindrischen Isolierkörpers
stützt, mit dem letztgenannten Tragkörper durch ein Mutterstück verbunden ist, das derart zwischen
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zwei Längsanschlägen frei drehbar gelagert ist, daß es bei zu (lösender Verbindung als Spindelwinde
zum Auseinanderziehen der Steckkontakte wirkt. Dabei besitzt der Tragkörper für die Kontaktsteckhülsen
zweckmäßig ein aus zwei in einer Axialebene des Tragkörpers aneinanderliegenden Teilen bestehendes
Kopfgehäuse, in dem mehrere Austrittsöffnungen für die j eweils verschiedenartig in bezug
auf die Mittellinie des ganzen Systems auszurichtenden Leiterbündel vorgesehen sind. Diejenigen
Austrittsöffnungen, die nicht mit einem Schutzschlauch für ein Leiterbündel verbunden sind, werden
vorteilhafterweise von zwischen den beiden Gehäuseteilen eingespannten Verschlußscheiben
ausgefüllt.
Zur Erzielung eines federnden Kontaktes zwischen den Steckstiften und den Steckhülsen. werden
die letzteren zweckmäßig aus einem zu einem dreikantigen Prisma gebogenen Blechstück hergestellt,
das derart ausgestanzt ist, daß es mindestens auf einer Seite des genannten Prismas einen federnd
verformbaren, vorher gegen den Prismenhohlraum eingedrückten Teil aufweist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der
Zeichnung hervor. In der letzteren zeigt
Fig. ι einen Gesamtaxialschnitt durch eine Ausführungsform
eines ernndungsgemäß verbesserten Steckgerätes,
Fig. 2 in kleinerem Maßstab eine Außenansicht entsprechend Fig. 1,
Fig. 2 a eine entsprechende Stirnansicht, Fig. 3 einen Axialschnitt durch den Steckhülsentragteil
nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das später zu einer Steckhülse zusammenzubiegende Blechstanzwerkstück,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine fertige Steckhülse nach der Linie V-V von Fig. 6,
Fig. 6 eine entsprechende Stirnansicht,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Gehäusehälfte bei einer abgeänderten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Anschlußgerätes.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, 2, 2 a und 3 besitzt das Anschlußgerät einen Blockkörper
ι aus beliebigem geeignetem Isolierstoff, der mit einem Bund 2 am Ende einer Metallmuffe 3
liegt, wobei die Befestigung beispielsweise dadurch erfolgt, daß der Bund 2 zwischen einem umgebördelten
Rand 3 a der Metallmuffe 3 und einer isolierenden, sich an einen Absatz 5 der Muffe 3 legenden
Unterlegscheibe 4 festgeklemmt wird.
Der Isolierkörper 1 besitzt parallel zur Achse gebohrte
Kanäle 6, in denen je eine Steckhülse 7 befestigt ist, die beispielsweise durch Verschweißen
in dauernder leitender Verbindung mit einer Hohlklemme oder einem Kausch 8 steht, in dessen Endteil
das entsprechende Ende des Leiters 9 eingeschweißt ist. Sämtliche in geeigneter Weise isolierten
Leiter 9 sind zusammengefaßt und durch einen Schutzschlauch 10 (Fig. 2) geführt, dessen Ende
durch einen angeschweißten Kopfteil 10 α verstärkt wird, der beispielsweise aus zwei gleichachsigen
Ringen mit einem Flanschten 11 besteht. Die Verbindung
zwischen dem Teil 10 α und der Muffe 3 erfolgt mittels eines Kopfgehäuses aus zwei Teilen
12, die derart ausgeschnitten sind, daß sie die Kehle 13 der Muffe 3 sowie die Flansche 11 der
Teile 10 α umgeben. Die beiden in einer Axialebene
des ganzen Systems aneinanderliegenden Gehäusehalf ten 12 sind miteinander lösbar durch Bolzen
oder Schrauben verbunden. Beim dargestellten Ausführungs'beispiel sind zwei Schrauben 14 vorgesehen,
die nach Durchqueren eines Durchgangsloches in der einen Gehäusehälfte 12 in ein Ge-
windeloch 15 der anderen Hälfte eingeschraubt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besitzt das Gehäuse 12 nur zwei Leiteraustrittsstellen, die um
45° gegen die Mittelllinie des gesamten Systems geneigt
sind, so daß dem die Leiter 9 enthaltenden Schlauch 10 eine ganz beliebige Richtung ohne
scharfe Krümmungen erteilt werden kann. Wird nur eine einzige Austrittsöffnung benutzt, dann
wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die andere öffnung
von einer Verschlußscheibe 16 ausgefüllt, deren Ringnut in je einem Bund 16α liegt.
Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 7 besitzt das Gehäuse 12 drei Austrittsöffnungen,
und zwar eine öffnung 17 in der Achse des ganzen Gerätes und die beiden anderen Öffnungen
18 spiegelbildlich gleich in bezug auf diese Achse geneigt. Die Verbindung der beiden Gehäusehälften
12 erfolgt mittels vier Schrauben bei 19.
Ein Mutterstück 20 ist mit einer Bohrung 21 auf einer Mantelfläche 22 der Muffe 3 gelagert, und die
letztere wird hierauf zwischen den beiden Gehäusehälften 12 dadurch festgehalten, daß die beiden auf
den letzteren vorgesehen halbkreisförmigen Innenbunde 23 in eine Ringnut 13 der Muffe 3 eingreifen.
Nach dem Zusammenbau ist die Mutter 20 auf der Mantelfläche 22 frei drehbar gelagert, schlägt aber
in Längsrichtung bei 24 an die Metallmuffe 3 und bei 25 an das Gehäuse 12 an.
Die Steckstifte 26, deren Anordnung derjenigen der Steckhülsen 7 entspricht, sitzen in einer isolierenden,
beispielsweise aus Preßstoff bestehenden Scheibe 27, die zwischen einer Metallscheibe 28 und
einem mit der Scheibe durch einen Absatz mittels Schrauben oder Bolzen 30 (Fig. 2 und 2 a) verbundenen
Metallkörper 29 gehalten wird. Zur Herstellung der leitenden Verbindung zwischen den Steckhülsen
7 und den Steckstiften 26 wird der Blockkörper ι in die Bohrung 31 des Metallkörpers 29
eingeführt, in geeigneter Weise ausgerichtet und eingedrückt, worauf das Mutterstück 20 so weit
über das Gewinde 32 des Metallkörpers 29 geschraubt wird, daß der umgebördelte Rand 3 α der
Muffe 3 sich an die Stirnfläche 33 legt.
Zum Lösen der leitenden Verbindung und zum iao
Herausziehen der Stifte 26 aus den Hülsen 7 wird das Mutterstück 20 zurückgeschraubt, so daß es
an das Kopf gehäuse 12 anschlägt und als Spindelwinde
wirkt, wodurch das Auseinanderziehen der Verbindung ohne Gefahr eines Verbiegens der
Stifte ermöglicht wird.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal werden die Hülsen aus einem aus Metallblech, beispielsweise
Messingblech, gestanzten rechteckigen Werkstück 34 (Fig. 4) hergestellt, in dem zwei Schlitze35
ausgestanzt sind. Die zwischen den Schlitzen 35 befindlichen Stege 36 werden gemäß Fig. 5 und 6
nach innen eingedrückt, worauf das Werkstück 34 nach den Falzlinien 37 zusammengebogen wird, um
so ein dreikantiges Prisma zu bilden, an dessen einem Ende eine Klemme oder ein Kabelkausch 8
(Fig. 1) angelötet wird. Der in den offenen Teil der Hülse eingeführte Stecker 26 berührt in drei Linien
die eingedrückten Zungen 36, die federnd nachgeben.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die nur beispielsweise beschriebenen und
dargestellten Ausführungsformen.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Elektrische Leitungsverbindung mit mehrfachen Anschlüssen, bei der eine Anzahl von irgendwelchen Apparaten kommender einzelner Leiter an in einem Tragstück sitzenden Kontaktsteckstiften endet, über die an einem weiteren Tragstück zusammengefaßte Kontaktsteckhülsen geschoben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (3) für die Kontakthülsen (7), der die Hülsen (7) mittels eines in einer zylindrischen Bohrung (31) des Tragkörpers (29) für die mit den Hülsen (7) in leitende Verbindung zu bringenden Steckstifte (26) zentrierten zylindrischen Isolierkörpers (1) stützt, mit dem letztgenannten Tragkörper (29) durch ein Mutterstück (20) verbunden ist, das derart zwischen zwei Längsanschlägen (24, 25) frei drehbar gelagert ist, daß es bei zu lösender Verbindung als Spindelwin-de zum Auseinanderziehen der Steckkontakte (7, 26) wirkt.
- 2. Elektrische Leitungsverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (3) für die Kontaktsteckhülsen (7) ein aus zwei in einer Axialebene des Tragkörpers auseinanderliegenden Teilen (12) bestehendes Kopfgehäuse besitzt, in dem mehrere Austrittsöffnungen (17, 18) für die jeweils verschiedenartig in bezug auf die Mittellinie des ganzen Systems auszurichtenden Leiterbündel (10) vorgesehen sind.
- 3. Elektrische Leitungsverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen AustrittsöfFnungen, durch die nicht ein Schutzschlauch (10) für ein Leiterbündel geführt ist, von zwischen den beiden Gehäuseteilen (12) eingespannten Verschlußscheiben (16) od. dgl. ausgefüllt werden.
- 4. Elektrische Leitungsverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckhülsen (7) aus einem zu einem dreikantigen Prisma gebogenen Blechstück (36) hergestellt werden, das derart ausgestanzt ist, daß es mindestens auf einer Seite des genannten Prismas einen federnd verformbaren, vorher gegen den Prismenhohlraum eingedrückten Teil (38) aufweist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 683 806, 685 737, 753-Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709822/50 12.5t
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR967914X | 1941-06-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE967914C true DE967914C (de) | 1957-12-27 |
Family
ID=9500956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE2126D Expired DE967914C (de) | 1941-06-20 | 1942-05-16 | Elektrische Leitungsverbindung mit mehrfachen Anschluessen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE967914C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE595753C (de) * | 1931-02-06 | 1934-04-18 | Karl Schoetter | Rohrverbindung mit in Abstand voneinander endenden und mit Konusflaechen ausgestatteten Rohrenden, die an den Konusflaechen einer auf das eine Rohrende aufschraubbaren und ueber dem anderen Rohrende verschiebbaren Muffe zur Anlage kommen |
DE683806C (de) * | 1937-07-15 | 1939-11-16 | Siemens & Halske Akt Ges | Kupplung mit Plattenkontakten fuer einpolige elektrische Kabel, Leitungen, u. dgl., insbesondere zur UEbertragung grosser Stromstaerken |
DE685737C (de) * | 1937-07-16 | 1939-12-22 | Siemens & Halske Akt Ges | Steckerkupplung fuer elektrische Kabel, Leitungen, Apparate u. dgl. insbesondere fuer grosse Stromstaerken |
-
1942
- 1942-05-16 DE DEE2126D patent/DE967914C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE595753C (de) * | 1931-02-06 | 1934-04-18 | Karl Schoetter | Rohrverbindung mit in Abstand voneinander endenden und mit Konusflaechen ausgestatteten Rohrenden, die an den Konusflaechen einer auf das eine Rohrende aufschraubbaren und ueber dem anderen Rohrende verschiebbaren Muffe zur Anlage kommen |
DE683806C (de) * | 1937-07-15 | 1939-11-16 | Siemens & Halske Akt Ges | Kupplung mit Plattenkontakten fuer einpolige elektrische Kabel, Leitungen, u. dgl., insbesondere zur UEbertragung grosser Stromstaerken |
DE685737C (de) * | 1937-07-16 | 1939-12-22 | Siemens & Halske Akt Ges | Steckerkupplung fuer elektrische Kabel, Leitungen, Apparate u. dgl. insbesondere fuer grosse Stromstaerken |
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